Chronische Krankheiten in Schulen Notfälle und Medikamentengabe - (k)ein Thema?!
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- Alwin Adam Huber
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Transkript
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2 Das Krankheitsspektrum hat sich in den letzten 100 Jahren extrem gewandelt! Zunehmend chronische Krankheiten (Krebs, Diabetes mellitus, Asthma, Allergien) bei Kindern und Jugendlichen
3 Asthma jedes 10. Kind Allergie jedes 3. Kind Anaphylaxie bei Allergie ca. 1-2 % Epilepsie ca. 5% Diabetes Typ I ca Kinder in Hessen TENDENZ STEIGEND! Ca (allgemeinbild.) Schulen Ca Lehrer Ca Schüler Durchschnittlich ca Schüler mit einer chron. Krankheit pro Schule Quelle: DGUV, Statistisches Landesamt Hessen
4 LehrerInnen und ErzieherInnen werden zunehmend mit medizinischen Hilfsmaßnahmen konfrontiert
5 Medizinische Hilfsmaßnahmen die Gabe von Medikamenten wie Tabletten, Zäpfchen, Sprays, Tropfen, die Insulingabe mittels eines Pens oder Knopfdrucks der Insulinpumpe, die Überwachung von Injektionen und die Messung von Körperfunktionen
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10 Wenn die Hilfsmaßnahme im Einverständnis und nach (schriftlicher) Vereinbarung zwischen den Betroffenen (Eltern, Schule, Schulpersonal) im schulischen Verantwortungsbereich als Maßnahme der Schule erfolgen, handelt es sich bei der Durchführung um eine betriebliche/schulische Tätigkeit Da bei den durchgeführten Hilfsmaßnahmen dann eine betriebliche Tätigkeit der Bediensteten der Schule und der Schüler (Tätigkeit = Schulbesuch) vorliegt, wirkt automatisch die Haftungsablösung im Sinne des SGB VII Es gilt also selbst bei einem dem Verletzen oder chronisch Kranken so zugeführten Körperschaden das Haftungsprivileg (Befreiung der helfenden Person von der zivilrechtlichen Haftung)!
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13 Wöchentliche Hilferufe von Eltern aber auch von LehrerInnen und ErzieherInnen (Eingliederungshilfen wie Schulteilhabeassistenz oder Integrationskraft)
14 ...der Schulleiter verweist uns nur immer wieder auf die Klassenlehrerin, die vom Schulamt aber noch nicht zugewiesen wurde. Er sagt nur, das bekommen wir schon hin, sie würden aber keine medizinischen Leistungen übernehmen...was sollen wir tun? Wir können nur abwarten. Die Eingliederungshilfe wurde bisher abgelehnt, aus dem Grund, das keine medizinische Leistung übernommen werden kann. Es wäre Aufgabe der Krankenkasse. Die sieht das aber nicht so, übernimmt nur die Mahlzeit und nicht das messen zwischendurch. Daher bezahlen wir die Studentin aus eigener Kraft. Müssen wir einen erneuten Antrag für die Schule stellen? Oder Widerspruch einlegen? Ich verstehe nicht, das die Eingiederunghilfe nach $53/54 hier abgelehnt wird, woanders aber nicht. Vielen Dank für Ihre Antwort!! Quelle:
15 .meine 14-jährige Tochter kam bis vor einiger Zeit gut mit dem Diabetes zurecht. Seit dem Übertritt ins Gymnasium hat sie aber Probleme mit dem Blutzuckerwerten, die manchmal stark schwanken. Vielleicht hängt`s auch mit der Pubertät zusammen? Könnte man da auch einen Helfer bekommen, der in der Schulzeit nach ihr schaut oder geht das nur für Grundschüler? Die Lehrer können meiner Tochter nicht helfen, sie selbst will es leider auch nicht. :-( Einen Helfer "als neutrale Person" würde sie vielleicht besser akzeptieren. Ich bin ratlos, was meinen sie? Quelle:
16 Kommunikationsproblem - Informationsstau!?
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18 Programm 10:00 10:15 Begrüßung, Dr. Freff 10:15 11:00 Rechtliche Aspekte, Herr Gnadl 11:00 11:45 Asthma, Dr. Ahrens 11:45 12:30 Anaphylaxie, Dr. Straube 12:30 13:30 Pause 13:30 14:15 Epilepsie, Dr. Schneider 14:15 15:00 Diabetes, Dr. Freff 15:00 15:30 Offene Fragen, Diskussion
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21 Teilnahmebescheinigung
22 Gesamtwertung 11/14 LFB 1,3 03/15 EFB 1,23 10/15 LFB 1,26 03/16 EFB 1,28 10/16 LFB 1,3 11/16 EFB 1,27
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24 mittlerweile kostenpflichtig Verpflegung der Teilnehmer Anreise, Fahrtkosten Telemedizinische Weiterbetreuung Sachbearbeitung Materialausgaben Absagen
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26 Chronische Krankheiten in Kita und Schule Notfälle und Medikamentengabe (k)ein Thema? Qualitätszirkel hessischer Kinderdiabetesteams
27 Schnittmenge Darmstädter Konzept Schulgesundheitsfachkraft?
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