Urs Zanoni. Krankenkasse. Was Gesunde und Kranke wissen müssen. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis
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- Gundi Roth
- vor 8 Jahren
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1 Urs Zanoni Krankenkasse Was Gesunde und Kranke wissen müssen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis
2 Inhalt Vorwort: «Klären Sie vorgängig» Die Krankenversicherung: ein Überblick...13 Das deckt die Krankenversicherung ab...14 Grundversicherung: für alle obligatorisch...15 Zusatzversicherungen: Leistungen nach Mass...16 Krankentaggeld: Lohnersatz bei längerer Krankheit...18 Unfall oder Krankheit: ein Unterschied mit Folgen...19 Ab wann ist man krank?...22 Begriffe, die Sie kennen sollten...23 Missverständnisse, Irrtümer und Halbwahrheiten...27 So finden Sie Ihre Krankenkasse...31 Vorsicht mit Maklern...33 Grund- und Zusatzversicherung bei verschiedenen Kassen? So funktioniert die Grundversicherung...37 Ein Leben lang versichert...38 Die vier Grundsätze der Solidarität...38 Achtung Deckungslücken...39 Die Versicherungsmodelle...41 Freie Arztwahl: das Standardmodell...42 Hausarzt, HMO & Co.: Managed Care...43 Was kostet die Grundversicherung?...51 Die Prämien...52 Franchise und Selbstbehalt: die Kostenbeteiligung...53 So können Sie Prämien sparen...54 Wenn es eng wird: die Prämienverbilligung...60 Zahlungsverzug: trotzdem gedeckt...62
3 Wechsel der Kasse, Versicherungsart oder Franchise...63 Zwei Termine für den Wechsel...63 Wechseln leicht gemacht Das zahlt die Grundversicherung...69 Einfaches Prinzip mit Unklarheiten...70 Leistungsverordnung, Tarmed & Co Wenn eine Leistung umstritten ist...72 Grundversicherung ist nicht (immer) gleich Grundversicherung...73 Die Pflichtleistungen...76 Behandlungen beim Arzt und bei der Ärztin...76 Vom Arzt verordnete Behandlungen anderer Fachleute...78 Chiropraktik...79 Im Spital...80 Krankenpflege zu Hause oder im Pflegeheim...81 Ambulante und stationäre Rehabilitation...83 Badekuren...84 Psychotherapie...86 Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen...86 Brillen und Kontaktlinsen...88 Mittel und Gegenstände, die der Untersuchung oder Behandlung dienen...89 Zahnbehandlungen...90 Rettungen und Transporte...91 Leistungen nach einem Unfall...92 Notfallbehandlung im Ausland...93 Plastische Chirurgie: Kosmetik oder Linderung eines Leidens? Führt Selbstverschulden zu einer Leistungskürzung?...96 Schadenminderungspflicht: die Kosten tief halten...97
4 4. Die Grundversicherung bei Mutterschaft und für Kinder Ein Kind kommt zur Welt Die Leistungen während einer normalen Schwangerschaft Die Leistungen während einer Risikoschwangerschaft Die Leistungen bei der Geburt Unfruchtbarkeit und künstliche Schwangerschaft Die Leistungen für Babys, Kinder und Jugendliche Vorsorgeuntersuchungen für Kleinkinder Impfungen und weitere Behandlungen für Schulkinder Medikamente und Leistungen der Apotheken Übernommen wird, was auf der Liste steht Spezialitätenliste und Generika Weitere Listen Wenn die Leistungspflicht umstritten ist Spezialfall 1: seltene Krankheit, teures Medikament Spezialfall 2: neues Medikament Spezialfall 3: geänderte Anwendung Spezialfall 4: Übergewicht, Haarausfall, Impotenz & Co Die Leistungen der Apotheken Die Pauschalen für die Dienstleistung der Apotheke Die Zusatzversicherungen Nicht obligatorisch, aber oft wertvoll Ambulant und Spital: die wichtigsten Zusätze Risikoversicherung gegen Invalidität...138
5 Ambulante Zusatzversicherungen Transporte, Komplementärmedizin, Zahnstellungskorrektur: die Versicherungspakete So finden Sie das passende Produkt Spitalzusatzversicherungen Privat, halbprivat, Hotellerie: unterschiedliche Modelle So finden Sie das passende Produkt So kommen Sie zur gewünschten Zusatzversicherung Vom Antrag zur Aufnahme KündigungundWechsel Risikogerecht sparen Sparmöglichkeiten beim Spitalzusatz Mit den Prämien in Verzug: handeln statt warten Probleme mit der Krankenkasse Vom Umgang mit der Krankenkasse Erlaubt, aber fragwürdig Case Management: Effizienzsteigerung oder Schikane? Arztrechnungen: Augen auf! Auseinandersetzungen um die Leistungspflicht Der Vertrauensarzt: im Dienst der Patienten oder der Kassen? Die Kostengutsprache: lieber einmal zu viel als einmal zu wenig Eine Leistung wird verweigert: Was tun? Der ordentliche Rechtsweg in der Grundversicherung Das Verfahren bei Zusatzversicherungen Wenn sowohl die Grund- wie die Zusatzversicherung betroffen ist Die Ombudsstelle der sozialen Krankenversicherung Aufsichtsbeschwerde ans Bundesamt für Gesundheitswesen...194
6 Anhang Checkliste: die Wahl des «Gesundheitsmanagers» So lesen Sie die Arztrechnung Adressen Internet-Links Buchtipps Stichwortverzeichnis Alle Änderungen für das Prämienjahr 2006 sowie die bereits beschlossenen für 2007 wurden in diesem Ratgeber berücksichtigt.
7 13 1. Die Krankenversicherung: ein Überblick Grundversicherung oder Zusatzversicherung, Unfall oder Krankheit, Leistungskatalog, Kostenträger, Risikoausgleich wer sich in der Krankenversicherung zurechtfinden will, wird mit einer speziellen Terminologie konfrontiert. Deshalb als Erstes ein Überblick über die wichtigsten Mechanismen und Begriffe.
8 14 Die Krankenversicherung: ein Überblick Das deckt die Krankenversicherung ab Trägt Ihr Mann üblicherweise einen Gurt? Oder Ihre Frau eine Uhr? Welche Augenfarbe hat Ihre Mutter? Oder Ihr Vater? Welche Schuhgrösse trägt Ihre Schwester? Welche Kleidergrösse Ihr Bruder? Alle diese Personen sind einem in der Regel völlig vertraut. Und trotzdem mussten Sie wohl bei der einen oder anderen Frage reichlich lange nachdenken oder kannten die richtige Antwort gar nicht. Ähnlich verhält es sich mit der Krankenversicherung und den Krankenkassen. Sie sind uns treuer als jeder Partner, jede Partnerin, jedes Familienmitglied, denn sie begleiten uns buchstäblich vom ersten bis zum letzten Atemzug. Was derart treu ist, ist uns auch vertraut, müsste man meinen. Doch dem ist nur selten so. Weil Krankenkassen heute mit ihren Versicherungsprodukten eine ganze Palette von Risiken abdecken: Krankheit, Unfall, Erwerbsausfall, Invalidität, Tod und einige mehr. Anderseits ändern sich auch die persönlichen Versicherungsbedürfnisse laufend, sei es durch eine Partnerschaft oder Heirat, sei es durch Kinder, durch die Aufgabe der Erwerbstätigkeit oder den Wechsel zur Die Angebotspalette der Krankenkassen Risiko Krankheit Unfall Erwerbsausfall wegen Krankheit oder Unfall Tod und Invalidität wegen Krankheit oder Unfall Versicherung Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) oder Grundversicherung Freiwillige Zusatzversicherungen Krankenpflegezusätze Spitalzusätze Obligatorische Unfalldeckung innerhalb der Grundversicherung (falls keine Unfalldeckung durch den Arbeitgeber besteht) Taggeldversicherung nach KVG oder VVG (falls keine Deckung durch den Arbeitgeber besteht) Kapitalversicherung nach VVG (als Ergänzung zur Invalidenversicherung)
9 Die Krankenversicherung: ein Überblick 15 Selbständigkeit. Einen ersten Überblick über die wichtigsten Versicherungszweige der Krankenkassen gibt die nebenstehende Tabelle. Neben diesen Versicherungen, die so genannte Lebensrisiken abdecken, bieten viele Krankenkassen eine Reihe weiterer Produkte an: Pflege im Alter, Zahnbehandlungen, Behandlungen im Ausland, Rechtsschutz. Darauf geht dieser Ratgeber nicht ein, da solche Produkte für die Mehrheit der Versicherten nicht zwingend oder zumindest teilweise in anderen Versicherungen enthalten sind. Grundversicherung: für alle obligatorisch Wer heute erkrankt, braucht sich kaum mehr Gedanken zu machen, wer für die Heilungskosten aufkommt dafür gibt es die obligatorische Krankenpflegeversicherung, besser bekannt als Grundversicherung. Dabei wird leicht übersehen, dass es sie in dieser Form erst seit dem 1. Januar 1996 gibt. Zwar entstand schon 1911 ein erstes Bundesgesetz über die Kranken- und Unfallversicherung, das 1964 tiefgreifend revidiert wurde. Doch diesem Gesetz fehlten zwei wesentliche Elemente: die obligatorische Deckung für alle Menschen in der Schweiz und die Solidarität zwischen Gesunden und Kranken, Jungen und Alten, Frauen und Männern. Am 4. Dezember 1994 schlossen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger diese Lücken. 52 Prozent sagten Ja zum neuen Krankenversicherungsgesetz (KVG). Seither ist die Grundversicherung von der Geburt bis zum Tod obligatorisch. Und als Teil der schweizweit einheitlich geregelten Sozialversicherung andere Zweige sind die AHV/ IV, die Pensionskasse oder neuerdings die Mutterschaftsentschädigung bietet sie ein Höchstmass an Solidarität und Schutz vor Willkür. Die Grundversicherung soll verhindern, dass eine Erkrankung, vor allem wenn sie umfangreiche Behandlungen nötig macht, existenzbedrohend wird. Die Versicherung deckt allgemein gesagt Untersuchungen, Behandlungen, Medikamente und andere Hilfsmittel, die aus medizinische Sicht notwendig sind. Auch Schwangerschaft und Mutterschaft sowie einige präventive Massnahmen sind gedeckt. Die Grundversicherung bildet den Schwerpunkt dieses Ratgebers. Alles Wichtige dazu finden Sie in den Kapiteln 2 bis 5.
10 16 Die Krankenversicherung: ein Überblick Hinweis Der letzte Versuch, an den Grundzügen der Krankenversicherung etwas zu ändern, scheiterte im Mai 2003: Die Initiative «Gesundheit muss bezahlbar bleiben» der Sozialdemokratischen Partei wollte unter anderem die Finanzierung neu regeln. An die Stelle der einheitlichen Kopfprämien sollten einkommensabhängige Beiträge treten. Doch die Initiative wurde mit einem Neinstimmen-Anteil von 73 Prozent klar verworfen. Zusatzversicherungen: Leistungen nach Mass Wenn Sie sich für eine Zusatzversicherung interessieren, sollten Sie die grundlegenden Unterschiede zwischen der obligatorischen Grundversicherung und den freiwilligen Zusätzen kennen womit ein erster Hinweis bereits gegeben ist: Zusatzversicherungen sind keine Pflicht, sondern in jedem Fall freiwillig. Sie unterstehen denn auch nicht dem Sozialversicherungsrecht, sondern dem privatrechtlichen Versicherungsvertragsgesetz (VVG). Dieses gewährt den Krankenkassen und Versicherungsgesellschaften weitgehende Freiheiten. Die nebenstehende Tabelle zeigt die wichtigsten Abgrenzungen auf einen Blick. Hinweis Die Unterscheidung in Grund- und Zusatzversicherung zeigt sich auch auf Ihrem Versicherungsausweis: KVG meint die obligatorische Grundversicherung, mit VVG sind die Zusätze gemeint. Einzelne Kassen stellen zwei Versicherungsausweise aus; für jede Deckungsart einen. Die Freiheit der Versicherer Dass die Zusatzversicherungen nicht zum Sozialversicherungssystem gehören, sondern dem VVG unterstehen, hat für Sie als Versicherte einige Konsequenzen: Sie haben kein Recht, in eine Zusatzversicherung aufgenommen zu werden; die Kasse kann Ihren Antrag ohne weitere Begründung ablehnen. Oder sie kann Vorbehalte anbringen, das heisst die Leistungen für bestimmte Fälle von vornherein ausschliessen, und zwar nicht nur wegen bestehender Krankheiten, sondern auch wegen blosser Krankheitsrisiken. Die Versicherer dürfen die Prämien «risikogerecht» festgelegen, wie es in ihrem Sprachgebrauch heisst. Was im Klartext bedeutet: Je älter eine versicherte Person ist und je mehr Kos-
11 Die Krankenversicherung: ein Überblick 17 Grundversicherung und Zusatzversicherungen: die Unterschiede Grundversicherung nach Krankenversicherungsgesetz (KVG) Obligatorisch für alle in der Schweiz wohnhaften Personen Die Krankenkassen müssen alle Personen vorbehaltlos aufnehmen. Keine Alterslimite für Neueintritte Die Leistungen sind gesetzlich umschrieben (können sich allerdings in gewissen Fällen von Kasse zu Kasse unterscheiden). Keine Wartefrist, bis Leistungen vergütet werden Für Männer und Frauen in einer Region erhebt die Krankenkasse einheitliche Prämien; zwischen den Kassen sind die Prämien jedoch unterschiedlich. Die Kündigungstermine und -fristen sind einheitlich geregelt. Kollektivverträge mit tieferen Prämien sind verboten (Ausnahme: Taggeldversicherung). Zusatzversicherungen nach Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Freiwillig nach den eigenen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten Die Krankenkassen können die Aufnahme verweigern oder Vorbehalte für bestimmte Krankheiten anbringen. Alterslimiten für Neuaufnahmen üblich Die Leistungen können sehr unterschiedlich sein vor allem bezüglich Umfang, weniger bezüglich Art der vergüteten Leistungen. Wartefristen möglich (zum Beispiel bei Mutterschaft) Die Prämien sind abhängig von Alter, Geschlecht und Region auch innerhalb derselben Kasse (risikogerechte Prämien). Die Kündigungsmöglichkeiten sind je nach Kasse unterschiedlich. Kollektivverträge mit tieferen Prämien sind erlaubt. ten sie verursachen könnte, desto höher sind ihre Prämien. Schliesslich können die Anbieter auch den Leistungsumfang nach Gutdünken definieren und beispielsweise psychiatrische Behandlungen ausschliessen. Das bieten Zusatzversicherungen Mit Zusatzversicherungen ergänzen Sie die medizinische Basisversorgung der Grundversicherung nach Ihren persönlichen Bedürfnissen. Gedeckt sind beispielsweise komplementärmedizinische Behandlungen nicht-ärztliche Psychotherapie nicht-kassenpflichtige Medikamente ungedeckte Kosten im Ausland, von Ambulanztransporten und Rettungsmassnahmen
12 218 Anhang Stichwortverzeichnis A A-, B-, C-, D-Listen , 132 Ablehnung der Leistungspflicht , 184 Ombudsstelle der sozialen Krankenversicherung Rechtsweg Allgemeine Abteilung ganze Schweiz Allgemeine Versicherungsbedingungen AVB Alternativmedizin siehe Komplementärmedizin Ambulante Behandlung...76 Ambulante Zusatzversicherungen , 140 Ambulanz- und Rettungstransporte Ausland Komplementärmedizin nicht-kassenpflichtige Medikamente Prämien , 163 Psychotherapie Wahl des richtigen Produkts Zahnstellungskorrektur Analysenliste...71 Anthroposophische Medizin , 142 Antrag, Zusatzversicherungen Anzeigepflicht Apotheken Apothekerpauschale Arzneimittel siehe Medikamente Arzneimittelliste mit Tarif ALT Ärztliche Aufklärungspflicht , 123 Arztrechnung kontrollieren...178, 202 Arztwahl, freie... 29, 42, 113 und Spitalzusatzversicherung , 152, 156 Aufsichtsbeschwerde Auslanddeckung Grundversicherung... 41, 93 Zusatzversicherungen Ausschluss der Unfalldeckung... 40, 55 und Zusatzversicherungen... 56, 167 B Baby Watching Behandlung beim Arzt...76 Behandlungsplan Beratungsadressen Beschwerde gegen Entscheid der Krankenkasse Betreuungspauschale Bonusrabatt, Zusatzversicherungen Bonusversicherung Brillen und Kontaktlinsen...88 C Case Management Chiropraktik...79 Compliance...99 Compliancepauschale D Deckungslücken Diabetesberatung...78 E Eidgenössische Leistungskommission ELK.. 73 Einsprache gegen Verfügung der Krankenkasse Eintrittsalterstarif Einzelzimmer im Spital , 152, 153, 154 Entbindung siehe Geburt eines Kindes Ergotherapie...78 Erholungskur Ermessensspielraum der Kassen...73 Ernährungsberatung... 78, 79 F Fallmanagement siehe Case Management Familienrabatte, Zusatzversicherungen Flex-Modell Spitalzusatzversicherung Formular E Franchise...30, 53, 121, 173 Erhöhung...57 Kinder...53, 58, 113 Mindestfranchise...53 und Mutterschaftsleistungen , 106 Wechsel der Franchise...64 Freie Arztwahl...29, 42, 113 und Spitalzusatzversicherung 151, 152, 156
13 Anhang 219 Freizügigkeit... 38, 173 Funktionsstörungen G Geburt eines Kindes und Zusatzversicherung , 152 Geburtsgebrechen Geburtshaus Generika , 133 Generikapauschale Gesundheitsfragebogen , 176 Gesundheitsmanager , 198 Gesundheitswesen...23 Gesundheitszentrum...44 Grundversicherung... 15, 24, 37 Ablehnung der Leistungspflicht.. 180, 184 Apothekerpauschalen Auslanddeckung...41 Bonusversicherung...59 Deckungslücken...39 Ermessensspielraum...73 Franchise...53 freie Arztwahl...41 fürjugendliche für Kinder Hausarztmodell...47 Hebamme HMO-Modell...44 Kostenbeteiligung...53 Leistungen , 69, 76 Leistungspflicht...72 Listen-Modell...48 ManagedCare...43 Mutterschaft Obligatorium...38 Pflichtleistungen...76 Prämien...52 Rechtsweg , 191 Schwangerschaft Selbstbehalt...53 Selbstverschulden...96 Solidarität...25, 38, 52 Telmed...49 und Komplementärmedizin...77 und künstliche Schwangerschaft und Zusatzversicherungen... 16, 136 Versicherungsmodelle...41 Wechsel der Kasse... 63, 66 Wechsel des Versicherungsmodells...64 Zahlungsverzug... 40, 62 H Halbprivate Spitalzusatzversicherung Hausarztmodell...47 Hebamme HMO-Modell...44 Homöopathie , 142 Hors-Liste-Präparate Hotellerie-Modell Spitalzusatzversicherung 153 I/J Impfungen...86 Kleinkinder Schulkinder In-vitro-Fertilisation Jahresfranchise siehe Franchise Jugendliche , 173 Franchise...53, 58 Prämien...52 Prämienverbilligung...61 Selbstbehalt...53 JungeErwachsene...53, 58, 173 K Kinder Franchise...53, 58, 113 Geburtsgebrechen Grundversicherung Neugeborene versichern Prämien...52 Prämienverbilligung...61 Risikoversicherung gegen Invalidität Rooming in Selbstbehalt , 113 Zahnstellungskorrektur Zusatzversicherungen Kollektivvertrag Komplementärmedizin... 77, 120, 142 und Zusatzversicherungen Kopfprämie...26 Kostenbeteiligung (siehe auch Franchise und Selbstbehalt)... 53, 58, 121 und Apothekerpauschalen und Mutterschaftsleistungen , 106
14 220 Anhang Kostengutsprache... 78, 83, 96, 112, 124, 126, 127, 129, 144, 180 richtig einholen Kostenträger...25 Krankenkassen...26 Adressen Anmeldung...66, 68 Wahl...31, 33 Wechsel...28, 31, 63, 66, 160, 173 Krankenpflege... 78, 81 Krankenpflegeversicherung siehe Grundversicherung Krankentaggeldversicherung...18 Krankenversicherer siehe Krankenkassen Krankenversicherte...25 Krankenversicherung...14 Grundversicherung... 15, 24, 37 Zusatzversicherungen... 16, 135 Krankenversicherungsgesetz KVG.. 15, 17, 23 Krankheit, Abgrenzung zu Unfall Krankheit, Definition...22 Krankheitswert... 22, 95 Kündigung der Grundversicherung...63 Kündigung der Zusatzversicherungen.. 65,160 Künstliche Schwangerschaft KVG siehe Krankenversicherungsgesetz L Langzeitpflege...139, 173 Lebensalterstarif Leistungen der Grundversicherung 28, 69, 76 Leistungsaufschub...62 Leistungserbringer Leistungskatalog , 28, 70, 120 Leistungspflicht... 39, 121 Auseinandersetzung um Ermessensspielraum der Kassen...73 umstrittene... 72, 125 Voraussetzungen... 29, 72 Leistungsumfang... 39, 70 Leistungsverordnung KLV...71 Limitationen , 144 Liste der Mittel und Gegenstände MiGeL Liste der pharmazeutischen Präparate mit spezieller Verwendung LPPV Listen-Modell...48 Logopädie Lohnausfallversicherung...18 M Mahngebühren... 63, 175 Makler...33 Mammographie...87 ManagedCare...43, 56, 198 Medikamente Abgabesystem geänderte Anwendung Grundversicherung Limitationen auf SL...122, 144 neue nicht-kassenpflichtige umstrittene Leistungspflicht... 75, 125 und Zusatzversicherungen Medikamentenstudie Medizinische Beratung...49 Methadonpauschale Militärdienst und Prämien Mittel- und Gegenständeliste MiGeL Mutterschaft, Grundversicherung Mutterschaft, Zusatzversicherungen N Neugeborene, Anmeldung....40, 110, 176 Neuraltherapie... 77, 142 Nicht-ärztliche Komplementärmedizin Nicht-ärztliche Psychotherapie Nicht-kassenpflichtige Medikamente Notfallbehandlung im Ausland...93 Notfallpauschale O Obligatorische Krankenpflegeversicherung siehe Grundversicherung Ombudsstelle der sozialen Krankenversicherung...144, 181, 192, 211 P Patientenpauschale Pauschalen in Apotheke Pflegeheim... 81, 139 Pflegeleistungen... 78, 81 Pflegeversicherung , 173 Pflichtleistungen...76 Apothekerpauschalen ambulante Behandlung Behandlung beim Arzt...76
15 Anhang 221 bei Geburt Brillen und Kontaktlinsen...88 Chiropraktik...79 Erholungskuren...84 fürjugendliche für Kinder im Ausland...93 Impfungen...86 künstliche Schwangerschaft Medikamente Mittel und Gegenstände...89 nach einem Unfall...92 plastische Chirurgie...95 Psychotherapie...86 Rehabilitation...83 Rettungen und Transporte Schwangerschaft Spitalaufenthalt vom Arzt verordnete Behandlungen...78 Vorsorgeuntersuchungen...86 Zahnbehandlungen...90 Physiotherapie... 78, 120 Phytotherapie... 77, 142 Plastische Chirurgie...95 Prämien ambulante Zusatzversicherungen 141, 163 Grundversicherung...52 Sparmöglichkeiten... 54, 163 Spitalzusatzversicherung , 151, 152, 153, 163 Zahlungsverzug, Grundversicherung Zahlungsverzug, Zusatzversicherungen 168 Prämieneinsparung, Grundversicherung Ausschluss der Unfalldeckung...55 Bonusversicherung...59 Franchise erhöhen...57 Hausarztmodell... 47, 55 HMO-Modell...45, 55 Listen-Modell...48, 55 Managed-Care-Modell...56 Militärdienst...60 Telmed...49, 55 Prämieneinsparung, Spitalzusatzversicherung Ausschluss Mutterschaft Bonusrabatt Familienrabatt Selbstbehalt Spitalliste Unfall ausschliessen Prämienregionen...52 Prämienverbilligung... 60, 207 Praxisapotheke Privatarztversicherung Privatspitalversicherung Probleme mit der Krankenkasse Psychiatrische Grundpflege...83 Psychotherapie...78, 86, 143 R Rechnungskontrolle , 202 Rechtsmittelfrist , 189 Rechtsweg Grundversicherung Kosten , 191 Zusatzversicherungen zuständiges Gericht , 191, 212 Rehabilitation...83 Rettungen... 91, 141 Risikoausgleich...26 Risikofaktoren Risikoversicherung gegen Invalidität Rooming in Rückerstattungsfrist S Schadenminderungspflicht...30, 97 und Behandlungsplan Schönheitsoperation...95 Schulärztlicher Dienst Schwangerschaft Komplikationen , 107 Risikoschwangerschaft vorgeburtliche Untersuchungen Schwangerschaftsabbruch Selbstbehalt... 53, 121 Kinder... 53, 113 Spitalzusatzversicherung und Mutterschaftsleistungen , 106 Selbstverschulden...96 Seltene Krankheit...75, 125 Solidarität...25, 38, 52 Spezialitätenliste SL... 71, 121, 144 Spitalaufenthalt, Grundversicherung Spitalliste, Grundversicherung
16 222 Anhang Spitalliste, Spitalzusatzversicherung Spitalzusatzversicherung , 147 allgemeine Abteilung ganze Schweiz Bonusrabatt Familienrabatt Flex-Modell halbprivat Hotellerie-Modell Prämien...150, 151, 152, 153, 163 Prämieneinsparung Prämiensysteme privat Spitalliste und Geburt Wahl des richtigen Produkts , 156 Spitex , 81 Sucht Swissmedic T Tarmed...71 Telefonberatung...49 Telmed...49 Tessiner Diagnosecode Tiers garant...27, 179 Tiers payant , 179 Traditionelle Chinesische Arzneimitteltherapie... 77, 142 Transporte... 91, 141 Trennung von Grund- und Zusatzversicherung...31, 34, 147 U Ultraschall während Schwangerschaft 104, 106 Umstrittene Leistungspflicht... 72, 125 Unfall...19, 92 Abgrenzung zur Krankheit...20 Ausschluss der Unfalldeckung...40, 55, 56, 167 Unfallversicherung nach UVG... 20, 55, 92 Unfruchtbarkeit Unterbindung V Verbund von Krankenkassen... 33, 140, 174 Verfügung der Krankenkasse Vergütungspraxis...73 Verschiedene Kassen für Grund- und Zusatzversicherung... 31, 34, 147 Versicherungsgerichte Versicherungsmakler...33 Versicherungsvertragsgesetz VVG 16, 17, 137 Vertrauensarzt , 183 Verwaltungsgerichtsbeschwerde Voraussetzungen für die Leistungspflicht...29, 72 Vorbehalt Vorgeburtliche Untersuchungen Vorsorgeuntersuchungen gynäkologische...87 Kleinkinder VVG siehe Versicherungsvertragsgesetz W Wahl der Krankenkasse...31 Makler...33 Wechsel der Krankenkasse... 28, 31, 173 Grundversicherung... 63, 66 Zusatzversicherungen Z Zahlungsverzug Grundversicherung... 40, 62 Zusatzversicherungen Zahnbehandlungen...90 Zahnstellungskorrektur Zahnunfall...91 Zusatzversicherungen... 16, 135 ambulante , 140 Antrag Aufnahmeprozedere für Kinder Gesundheitsfragebogen Kündigung Medikamente , 128 Prämieneinsparung Rechtsweg Risikoversicherung gegen Invalidität Selbstverschulden...97 Spital , 147 und Geburt eines Kindes und Grundversicherung... 16, 136 Wahl des richtigen Produkts 141, 154, 156 Wechsel Zweitmeinung...100
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