Auswertung von RV-Daten für Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen
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- Kristian Grosse
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1 Auswertung von RV-Daten für Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen 103 Wertigkeit von erwerbsminderungsrentenrelevanten Diagnosen im Reha-Datensatz Abgeschlossene Rehabilitation 2006 eine spezielle Auswertung für Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen Dr. med. Maria Weske* / Markus Thiede** * Deutsche Rentenversicherung Hessen in Frankfurt am Main und Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin, Philipps-Universität Marburg ** Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin, Philipps-Universität Marburg 1 Einleitung Unsere bisherigen Auswertungen basierten auf den vom Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung (FDZ-RV) zu Verfügung gestellten Datensätzen zu den Erwerbminderungsrenten der Jahre 2005 und Neben den Untersuchungen im Hinblick auf den Stellenwert von Dorsopathien bei vorzeitiger Berentung zeigte sich, dass weitere Diagnosen auf muskulo-skelettalem Fachgebiet für Minderung der Erwerbs- und Leistungsfähigkeit relevant erscheinen (vgl. Mueller/Weske [2007], Weske et al. [2008] sowie Weske/Thiede [2010]). Innerhalb der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) wird vom Staat eine Erwerbsminderungsrente (EM-Rente) geleistet, wenn der Versicherte aufgrund seines Gesundheitszustandes auf nicht absehbare Zeit gar nicht oder nur noch sehr eingeschränkt einer Erwerbstätigkeit nachgehen kann. Per definitionem gilt: Rentenanspruch wegen voller EM besitzen Versicherte, die aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkungen weniger als 3 Stunden am Tag eine Erwerbstätigkeit zur Erziehung eines Einkommens ausüben können. 2 Der Begriff eine Erwerbstätigkeit versteht sich als irgendeine Erwerbstätigkeit. 3 Es gelten nach dem Sechsten Sozialgesetzbuch (SGB VI) in seiner aktuellen Form die üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes [ ]; dabei ist die jeweilige Arbeitsmarktlage nicht zu berücksichtigen. 4 2 Psychische Erkrankungen und Rückenleiden In der Diagnosenverteilung für EM-Renten (Gesundheitsberichterstattung des Bundes GBE 2008) bezogen auf die Erstdiagnose fanden sich vor den Muskel-Skelett-Erkrankungen noch die psychischen Erkrankungen. Aus diesem Grund wurden in der aktuellen Analyse mit dem Datensatz Abgeschlossene Rehabilitation 2006 (SUFRSDQJ06B) neben den Muskel-Ske- 1 Scientific Use Files Versichertenrentenzugang 2005 und 2006 Themenfiles Erwerbsminderung und Diagnosen (SUFRTZN05XVSTEM und SUFRTZN05XVSTEM). Zum aktuellen Datenangebot des Forschungsdatenzentrums siehe
2 104 DRV-Schriften Band 55/2010 lett-erkrankungen auch die psychischen Erkrankungen mit einbezogen. Diese Verschiebung in der Reihenfolge der Erstdiagnosen ist seit 2004 auffällig. Vor zehn Jahren waren die Erkrankungen im Bereich Skelett/Muskel/Bindegewebe am häufigsten; die psychischen Erkrankungen an zweiter Stelle. 5 Der Zusammenhang zwischen Psyche und Muskel-Skelett-Erkrankungen scheint offensichtlich, ist jedoch nur spärlich in Studien belegt. Am Beispiel Prognose des Erfolges von Operationen an der Bandscheibe wurde ein Zusammenhang mit psychologischen Indikatoren gefunden (Herda et al., 1991). Unter den bedeutsamen Prädiktorvariablen fanden sich neben Dauer der Arbeitsunfähigkeit (AU) vor Operationen auch Verstärkungsbedingungen des Schmerzverhaltens sowie Gedanken der Hilflosigkeit. In einer bundesweiten Befragung zur Gesundheit in Deutschland konnte dieser Zusammenhang erneut aufgezeigt werden. Psychosoziale Belastungen wie beruflicher oder familiärer Stress, seelische Gleichgewichtsstörungen und Depressivität können Einfluss auf Rückenschmerzen haben. Auf der anderen Seite ziehen chronische Schmerzen auch immer psychosoziale Folgen nach sich (Gesundheitsberichterstattung des Bundes GBE 2002). Gleichermaßen lag bei Befragten, die eine Depression berichteten, die Rate an Rückenschmerzen doppelt so hoch wie bei Surveyteilnehmern ohne Depression. (GBE, Telefonischer Gesundheitssurvey 2003). Im Rahmen der von der World Health Organization (WHO) unterstützten weltweiten Initiative Bone and Joint Decade als Jahrzehnt der Muskel- und Gelenkerkrankungen (Dreinhöfer, DÄB 2000, 97/51 52, A3478 A3481) initiierte der Bundesverband Osteopathie (BVO) die Studie Orthopädie Hier wurde in der Arbeitsgruppe des bayrischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ZOrhtop 2005, 143, ) ein Ansteigen der Fallzahlen in den Kategorien Arthropathien, Dorsopathien, Rheumatismus und Osteopathien um das Vierfache prognostiziert. Im Ergebnis sind Erkrankungen der Haltungsund Bewegungsorgane weltweit die häufigsten Ursachen für chronische Schmerzen und körperliche Behinderungen der Bevölkerung. Nach Kohlmann (2003) besitzen schwergradige muskelskelettale Schmerzen eine Prävalenz im zweistelligen Prozentbereich (bei Männern 14 Prozent, bei Frauen 18 Prozent), ferner besteht eine Altersabhängigkeit mit Prävalenzanstieg bis circa ins 5. Lebensjahrzehnt. 3 Diagnosen bei Rehabilitation In unserer aktuellen Analyse mit dem Datensatz Abgeschlossene Rehabilitation 2006 wurden neben den Muskel-Skelett-Erkrankungen auch die psychischen Erkrankungen aus vorher benannten Gründen mit einbezogen. Aufgrund der Erkenntnisse von Kohlmann (2003), welcher einen Prävalenzanstieg zum fünften Lebensjahrzehnt fand, haben wir eine spezielle Auswertung der 40- bis 60-Jährigen vorgenommen. Für die Diagnosegruppen wurden folgende Einzeldiagnosen verwendet: 5
3 Auswertung von RV-Daten für Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen 105 Muskel-Skelett-Erkrankungen: Koxarthrose (M16), Gonarthrose (M17, M22, M25), Wirbelsäulenerkrankungen (M40 43, M48 51, M53, M54), Psychische Erkrankungen: Depressive Episode (F32), Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen (F43), Somatoforme Störungen (F45), andere neurotische Störungen (F48). Dass die ausgewählten Diagnosen tatsächlich wichtig für die Rehabilitation sind, zeigt die folgende Tabelle 1. In ihr sind die 20 häufigsten Diagnosen bei männlichen Patienten aufgelistet. Tabelle 1: Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten männlichen Patienten in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit mehr als 100 Betten (2007) ICD-10 Pos. Nr. Diagnose/Behandlungsanlass Anzahl* Alle ICD-10-GM Insgesamt M17 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] M16 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] M54 Rückenschmerzen I25 Chronische ischämische Herzkrankheit M51 Sonstige Bandscheibenschäden I63 Hirninfarkt C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] Z96 Vorhandensein von anderen funktionellen Implantaten M53 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht klassifiziert F48 Andere neurotische Störungen C61 Bösartige Neubildung der Prostata Quelle: Statistisches Bundesamt (2007). * ) nach der International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD-10) 2007 einschließlich Sterbe- und Stundenfälle.
4 106 DRV-Schriften Band 55/2010 Fortsetzung Tabelle 1 ICD-10 Pos. Nr. Diagnose/Behandlungsanlass Anzahl* S72 Fraktur des Femurs F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen J45 Asthma bronchiale F32 Depressive Episode Z95 Vorhandensein von kardialen oder vaskulären Implantaten oder Transplantaten I21 Akuter Myokardinfarkt F33 Rezidivierende depressive Störung E66 Adipositas M48 Sonstige Spondylopathien Quelle: Statistisches Bundesamt (2007). * ) nach der International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD-10) 2007 einschließlich Sterbe- und Stundenfälle. Die Tabelle 1 zeigt, dass die ausgewählten Diagnosen der Gon- und Koxarthrose zu den häufigsten Ursachen für Rehabilitation zählen. Ebenso sind die verwendeten psychischen Erkrankungen in der Liste vertreten. Mithilfe des Datensatzes Abgeschlossene Rehabilitation 2006 (SUFRSDQJ06B) wurden zu den einzelnen Diagnosen weitere Verteilungen ermittelt um Zusammenhänge aufzuzeigen. Die Ergebnisse sind in den folgenden Abbildungen 1 bis 5 dargestellt.
5 Auswertung von RV-Daten für Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen 107 Abbildung 1: Anteil der Diagnosen an medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen nach Geschlecht in Prozent (40- bis 60-Jährige) männlich weiblich Quelle: FDZ-RV SUFRSDQJ06B, eigene Berechnungen. Aus Abbildung 1 geht hervor, dass die Anzahl der Teilnahme an Rehabilitationsverfahren zwischen den Diagnosen variiert, am häufigsten sind Wirbelsäulenerkrankungen, gefolgt von psychischen Erkrankungen, dann sind Kox- und Gonarthrosen vertreten. Die Männer nehmen häufiger Rehabilitationsmaßnahmen in Anspruch bei Wirbelsäulenerkrankungen und Koxarthrosen. Die Frauen sind stärker bei den psychischen Erkrankungen und Gonarthrosen betroffen.
6 108 DRV-Schriften Band 55/2010 Abbildung 2 zeigt bezüglich der gleichen Diagnosen das durchschnittliche Alter bei Rehabilitationsbeginn getrennt nach Geschlecht. Abbildung 2: Durchschnittliches Alter bei Rehabilitationsbeginn männlich weiblich Quelle: FDZ-RV SUFRSDQJ06B, eigene Berechnungen. Bei Wirbelsäulenerkrankungen und psychischen Erkrankungen gibt es kaum geschlechterspezifische Unterschiede; beide sind aber deutlich jünger als bei den Arthrosen. Bei Kox- und Gonarthrosen nehmen die Männer früher an einer Rehabilitationsmaßnahme teil.
7 Auswertung von RV-Daten für Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen 109 Aus Abbildung 3 können die Arbeitsunfähigkeitszeiten (AU-Zeiten) in den letzten 12 Monaten vor Beginn der Rehabilitationsmaßnahme getrennt nach Diagnosen abgelesen werden. Abbildung 3: Arbeitsunfähigkeitszeiten in den letzten 12 Monaten vor Rehabilitationsbeginn nach Diagnosen in Prozent Quelle: FDZ-RV SUFRSDQJ06B, eigene Berechnungen. Am häufigsten sind AU-Zeiten im Bereich von unter drei Monaten zu finden. In dieser Gruppe ist die Koxarthrose am stärksten vertreten, gefolgt von Wirbelsäulenerkrankungen, Gonarthrose und den psychischen Erkrankungen. Bei einer Dauer der AU-Zeit von drei bis unter sechs Monaten sind psychische Erkrankungen und Wirbelsäulenerkrankungen etwa gleich stark vertreten. Die psychischen Erkrankungen sind am stärksten in der Gruppe von sechs und mehr Monaten Arbeitsunfähigkeit präsent.
8 110 DRV-Schriften Band 55/2010 Die folgende Abbildung 4 zeigt die Art der Leistung der 40- bis 60-jährigen Rehabilitanden (stationäre Maßnahmen, ambulante oder ganztägig ambulante Maßnahmen) getrennt nach den Diagnosegruppen. Abbildung 4: Art der Rehabilitationsleistung an 40- bis 60-Jährige in Prozent Quelle: FDZ-RV SUFRSDQJ06B, eigene Berechnungen. In der gewählten Altersklasse und bei den ausgesuchten Diagnosen sind stationäre Rehabilitationsmaßnahmen am häufigsten vertreten. Dabei stehen die psychischen Erkrankungen an erster Stelle gefolgt von Kox-, dann Gonarthrosen und den Wirbelsäulenerkrankungen. Bei den ganztägig ambulanten Maßnahmen zeigt sich die umgekehrte Reihenfolge, hier sind die Wirbelsäulenerkrankungen am stärksten vertreten und die psychischen Erkrankungen am geringsten. Die ambulanten Maßnahmen spielen in diesen Diagnosegruppen nur eine untergeordnete Rolle.
9 Auswertung von RV-Daten für Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen 111 In Abbildung 5 ist die Verteilung der Anschlussheilbehandlung (AHB) bei 40- bis 60-Jährigen getrennt nach Diagnosen dargestellt. Abbildung 5: Anschlussheilbehandlung nach Diagnosen (40- bis 60-Jährige) Quelle: FDZ-RV SUFRSDQJ06B, eigene Berechnungen. Abbildung 5 zeigt, dass bei den Anschlussheilbehandlungen (AHB) die Wirbelsäulenerkrankten am stärksten vertreten sind, gefolgt von den Kox- und Gonarthrosepatienten. Psychisch Erkrankte scheinen in der gewählten Altersklasse kaum AHB-Maßnahmen zu erhalten.
10 112 DRV-Schriften Band 55/ Diagnosen bei Erwerbsminderungsrenten In diesem Abschnitt geht es um die Diagnosen bei den Erwerbsminderungsrenten (EM-Renten). Die folgende Abbildung 6 liefert eine Übersicht über die Verteilung der Diagnosegruppen bei EM-Renten. Abbildung 6: Verteilung der Diagnosegruppen bei EM-Renten (2008) in Prozent Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes Aus Abbildung 6 geht hervor, dass die psychischen Erkrankungen zu den häufigsten Ursachen für eine Erwerbsminderungsrente gehören, gefolgt von den Muskel-Skelett-Erkrankungen. Wie sich die Muskel-Skelett-Erkrankungen im einzelnen Zusammensetzen zeigt die folgende Abbildung.
11 Auswertung von RV-Daten für Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen 113 Abbildung 7: Zusammensetzung der Muskel-Skelett-Erkrankungen bei EM-Renten in Prozent Andere Muskel- Skelett- Erkrankungen; 12,1% Koxarthrose; 7% Gonarthrose; 12,8% Wirbelsäulenerkrankungen; 68,2% Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes Abbildung 7 zeigt, dass Wirbelsäulenerkrankungen den größten Anteil bei der Gewährung einer Erwerbsminderungsrente ausmachen, gefolgt von Gonarthrosen. Im Folgenden wurde aus dem Themendatensatz zum Rentenzugang Erwerbsminderung und Diagnosen 2007 des Forschungsdatenzentrums (SUFRTZN07XVSTEM) die Verteilung der Diagnosen ermittelt. Die Ergebnisse sind in Abbildung 8 und Abbildung 9 dargestellt.
12 114 DRV-Schriften Band 55/2010 Abbildung 8: Verteilung der Diagnosen bei EM-Renten nach Geschlecht in Prozent (2007) männlich weiblich Quelle: FDZ-RV SUFRTZN07XVSTEM, eigene Berechnungen. Aus Abbildung 8 zur Verteilung der Hauptdiagnosen geht hervor, dass in 2007 für eine Erwerbsminderungsrente psychische Erkrankungen die häufigste Ursache waren, gefolgt von Wirbelsäulenerkrankungen, Gon- und Koxarthrosen. Bei den psychischen Erkrankungen sind die Frauen stärker betroffen, bei den Muskel-Skelett-Erkrankungen die Männer. Bei der Ermittlung des durchschnittlichen Renteneintrittsalters in Erwerbsminderungsrenten zeigen sich Unterschiede zwischen den Hauptdiagnosen.
13 Auswertung von RV-Daten für Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen 115 Abbildung 9: Durchschnittliches Renteneintrittsalter nach Diagnosen männlich weiblich Quelle: FDZ-RV SUFRTZN07XVSTEM, eigene Berechnungen. Die Abbildung 9 zeigt, dass das durchschnittliche Renteneintrittsalter bei den psychischen Erkrankungen unter dem der Muskel-Skelett-Erkrankungen liegt. Dabei werden Frauen bei den psychischen Erkrankungen früher berentet als Männer. Die Berentung bei Muskel-Skelett-Erkrankungen zeigt im Altersdurchschnitt keinen relevanten Geschlechterunterschied, dabei werden Frauen nur bei den Gonarthrosen später berentet als Männer. Die Berentung erfolgt im fünften Lebensjahrzehnt, obwohl in der Auswertung keine Beschränkung auf die 40- bis 60-Jährigen vorgenommen wurde.
14 116 DRV-Schriften Band 55/ Zusammenfassung Bei den Diagnosen in der Rehabilitation sind Wirbelsäulenerkrankungen führend. Es gibt keine geschlechtsspezifischen Altersunterschiede bei der Aufnahme der ersten Rehabilitationsmaßnahme. Altersmäßig kommt es bei Wirbelsäulen- und psychischen Erkrankungen früher zur Rehabilitation als bei Kox- und Gonarthrosen. Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit konzentriert sich in einem Zeitraum von unter drei Monaten. Langzeitige Arbeitsunfähigkeit erscheint hauptsächlich psychisch bedingt. Die Rehabilitation wird überwiegend als stationäre Maßnahme durchgeführt. Bei den Anschlussheilbehandlungen treten Wirbelsäulenerkrankungen am häufigsten auf. Die Berentung wegen Erwerbsminderung (EM) erfolgt an erster Stelle wegen psychischer Erkrankung, gefolgt von Wirbelsäulenerkrankungen, wobei nach den vorliegenden Daten keine Aussage möglich ist, ob vor Auftreten der psychischen Erkrankung bereits über längere Zeit eine Muskel-Skelett-Erkrankung behandelt wurde. 6 Die vorzeitigen Berentungen wegen EM finden sich im vorliegenden Datensatz im fünften Lebensjahrzehnt, unabhängig, ob die Erstdiagnose Muskel-Skelett- oder psychische Erkrankung lautet. 6 Literatur Herda, C., Wirth, T., Basler, H.-D., Florin, I., Griss, P. (1991): Prognose des Erfolges von Operationen an der Bandscheibe, Der Schmerz 5 (3): Kohlmann, T. (2003): Muskuloskelettale Schmerzen in der Bevölkerung, Der Schmerz 17 (6): Merx. H., Dreinhöfer, K. E., Günther, K.-P. (2007): Sozialmedizinische Bedeutung der Arthorse in Deutschland. Zeitschrift für Orhtopädie und Unfallchirurgie; 145: S Mueller, U., Weske, M. (2007): Wie bedeutsam ist die berufliche Tätigkeit für das Risiko, wegen Dorsopathie vorzeitig berentet zu werden? Befunde aus der Analyse mit dem FDZ-RV-Datensatz Erwerbsminderung und Diagnosen DRV-Schriften, Band 55/ 2006, S Robert-Koch-Institut (2002): Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2002, Chronische Schmerzen, Themenheft Nr. 7. Robert-Koch-Institut (2008): Gesundheitsberichterstattung des Bundes Scheuringer, M., Wildner, M., Götte, S., Dreinhöfer, K. E. (2005): Stationäre Inanspruchnahme bei muskuloskelettalen Erkrankungen und Verletzungen: Vorausberechnung für Deutschland bis zum Jahr Zeitschrift für Orthopädie und Ihre Grenzgebiete; 143, S Zu Längschnittdaten des FDZ-RV und zur künftigen Erweiterung des Datenangebotes siehe
15 Auswertung von RV-Daten für Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen 117 Weske, M., Thiede M. (2010): Zusammenhänge zwischen beruflicher Tätigkeit und dem Risiko vorzeitiger Berentung wegen Dorsopathie Vergleich von Rentnern und Erwerbstätigen, DRV-Schriften, Band 55/2009, S Weske, M., Thiede M., Mueller, U. (2008): Zusammenhänge zwischen beruflicher Tätigkeit und dem Risiko vorzeitiger Berentung wegen Dorsopathie Verknüpfung von Querschnitts- und Längsschnittdaten, DRV-Schriften, Band 55/2008, S Internetquellen EM-Rentenzugänge (nach Geschlecht, Jahr und Diagnosen), Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2008: _XWD_PROC?_XWD_2/1/XWD_CUBE.DRILL/_XWD_28/D.946/14501 (Stand: ). Die 20 häufigsten Diagnosen der vollstationär behandelten männlichen Patienten, Statistisches Bundesamt: Gesundheit/VorsorgeReha/Tabellen/Content75/Reha DiagnosenInsgesamt,templateId= renderprint.psml (Stand: ). Medizinaldirektorin Dr. med. Maria Weske ist Fachärztin für Orthopädie und Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Zusatzbezeichnungen: Sportmedizin, Chirotherapie, Sozialmedizin, DVO-Osteologin. Nach vielen Jahren als orthopädische Chefärztin, anschließend als Obergutachterin Orthopädie der Deutschen Rentenversicherung Hessen (DRV Hessen) ist sie als Leiterin der Orthopädie des RehaZentrums am Sprudelhof der DRV Hessen in Bad Nauheim tätig. Sie ist seit vielen Jahren Dozentin im Fach Sozialmedizin sowie im Fach Rehabilitation am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg. Dipl.-Soz.Wiss. Markus Thiede, M. Sc. studierte Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal. Es folgte das Masterstudium Public Health an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Seit Januar 2008 arbeitet er am Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin im Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg bei Professor Dr. Dr. med. Ulrich Mueller. Das Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg hat als Schwerpunkt seiner Forschungsaktivitäten die medizinische Demografie.
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