Seminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016. Organisation & Sicherheitseinweisung

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1 Seminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016 Organisation & Sicherheitseinweisung Sicherheitsbelehrung: Regeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse März 2016

2 Organisatorisches Florian Achrainer (F3.089) Tel oder Prof. Hendrik Zipse Praktikum 07. März 01. April 2016 LMU, Department Chemie Haus F Mo Fr, Uhr Seminar zum Praktikum Mo Fr, Uhr im Willstätter-Hörsaal Fr, , FRAGESTUNDE!!!

3 Organisatorisches Klausur Di, , Uhr, Liebig-Hörsaal Einteilung nach Nachnamen Anmeldung wird in der zweiten Praktikumswoche freigeschaltet Wiederholungsklausur: , Uhr, Buchner-Hörsaal Literatur

4 Organisatorisches Grundlagen, Stoffchemie, Reaktivität, Mechanismen Chemiezeichenprogramme: ChemDraw, Chemsketch, Accelrys Draw

5 Cl O OH + NH 3 (NH 4 ) 2 CO C, 2 h 12 h RT H 2 N O OH + NH 4 Cl Chloressigsäure Ammoniak (konz) Glycin H 2 O MeOH Filterpapier Pumpe Exsikkator mit Orange-Gel "Abnutschen"

6 Allgemeine Regeln und Sicherheitseinweisung GUV-R 120 (Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Laboratorien) GUV-I 8553 (Sicherheit im chemischen Hochschulpraktikum) GUV-SR 2005 (Umgang mit Gefahrstoffen in Hochschulen) - im Laborsicherheitsordner in den Praktikumssälen - im Internet: Laborordnung (des Departments Chemie der LMU) - in der Praktikumsanleitung enthalten - im Intranet: Betriebsanweisung für das Organisch Chemische Praktikum - in der Praktikumsanleitung enthalten

7 Regeln für das Arbeiten im Labor Das Labor darf nur zu den offiziellen Öffnungszeiten betreten werden Der Assistent muss immer anwesend sein Persönliche Schutzausrüstung (Schutzbrille, Laborkittel aus Baumwolle) Handschuhe bei stark ätzenden oder giftigen Stoffen tragen Brillenträger: geeignete Überbrille, keine Kontaktlinsen geschlossene feste Schuhe, keine Absätze lange Kleidung aus Baumwolle, keine Kunstfasern Handschuhe nur im Labor tragen, keine Türklinken betätigen (Kontaminationsgefahr) keine Taschen etc. im Labor, dafür Spind benutzen Essen, Trinken und Rauchen ist im Labor verboten Lebensmittel dürfen nicht im Labor und nicht vor den Labortüren aufbewahrt werden Schwangere Frauen und stillende Mütter dürfen nicht im Labor arbeiten

8 Kennzeichnung von Gefahrstoffen Nach Gefahrstoffverordnung (alt) Nach GHS-Verordnung (neu) Leichtentzündlich F Hochentzündlich F+ Brandfördernd O GHS 01 Explosiv GHS 02 Entzündbar GHS 03 Entzündend (oxidierend) Explosionsgef. E Gesundheitss. Xn Reizend Xi GHS 04 Komprimierte Gase GHS 05 Ätzend GHS 06 Akute Toxizität Giftig T Sehr giftig T+ Ätzend C Umweltgefährlich N Krebserzeugend K Hautresorptiv GHS 07 CMR Sensibilisierend STOT untere Kat. GHS 08 CMR Sensibilisierend STOT obere Kat. GHS 09 Gewässergefährdend

9 Kodierungssystem für die Einstufung von Gefahrstoffen altes System: R-Sätze (Risiko-Sätze): Sind Warnhinweise zur Charakterisierung der Gefahrenmerkmale von Gefahrstoffen. Es gibt 68 verschiedene R-Sätze die fortlaufend nummeriert sind. neues System: H301 Giftig bei Verschlucken Diese Zahl entspricht der laufenden Nummer des H-Satzes Diese Zahl beschreibt die Art der Gefahr: 2 Physikalische Gefahren 3 Gesundheitsgefahren 4 Umweltgefahren Steht für Gefahrenhinweis (Hazard Statement) S-Sätze (Sicherheitsratschläge): Analoges System wie bei den R-Sätzen. Es gibt 64 verschiedene, fortlaufend nummerierte S-Sätze. P284 1 Allgemeines 2 Prävention 3 Reaktion 4 Lagerung 5 Entsorgung Atemschutz tragen Diese Zahl entspricht der laufenden Nummer des P-Satzes Steht für Sicherheitshinweis (Precautionary Statements)

10 Gefährlichkeitsmerkmale von Stoffen Informationen über die Gefährlichkeit von Stoffen: Hinweise in der Praktikumsanleitung Betriebsanweisungen bzw. Sicherheitsdatenblätter im Laborsicherheitsordner Chemikalienkatalog, Internet: Sicherheitsdatenblätter Etikett auf Chemikalienflaschen (Gefahrenpiktogramme, H/P-Sätze, Erläuterungen) Gefahr Signalwort Gefahr Gefahrenpiktogramme - Entzündbar - Akute Toxizität - Ätzend Gefahrenhinweise In Berührung mit Wasser entstehen entzündbare Gase, die sich spontan entzünden können

11 Notfallplan Hausadresse: F2. Stand: März 07 Bereich: Knochel- Langhals - Praktikum Notfallplan Feuerwehr - Rettung - Notarzt 112 Unfallmeldung wenn möglich durch am Unfallhergang Beteiligte oder Unfallzeugen Wer ruft an Wo geschah der Unfall Was geschah Feuer, Verätzung, Sturz usw. Welche Verletzungen Art und betroffene Körperteile Wie viele Verletzte Anzahl Niemals auflegen bevor die Rettungsleitstelle das Gespräch beendet hat! Örtliche Einweisung des Notarztes veranlassen! Danach: Wachdienst /Leitstelle informieren: damit ggf. Poller entfernt oder Schranken geöffnet werden können. Bei schwereren Verletzungen (Verbrennungen, Verätzungen, Augenver - letzungen, schwerere Körperverletzungen) immer den Notarzt alarmieren! Bei kleineren Verletzungen und stabilem Kreislauf zur nächsten Chirurgischen Ambulanz (Klinikum Großhadern) oder Durchgangsarzt gehen! Der Notfallplan hängt an der Labortür und in der Nähe des Telefons. Er enthält wichtige Informationen für den Notfall: - Notrufnummern - Wie wird ein Notruf getätigt - Verhalten im Gefahrenfall - Medikamente für die Erstversorgung - wichtige Standorte: z. B. Sanitätsraum, Krankentragen Medikamente für Erste Hilfe: bei Wachdienst in C0.001 u.a. Ventolair, Nitramyl, 4-DMAP Ersthelfer: Name: Andreas ObermeierRaum: F2.069 Tel Name: Tim Pust Raum: F2.069 Tel Name Ulrike Ritter Raum F2.071 Tel Name: Wolfgang Rödl Funkruf: Wichtige Standorte: Sanitäts- bzw. Ruheräume: beim Wachdienst C0.001 Krankentrage: in Nähe des Aufzugs - Namen, Raumnummern und Telefonnummern der Ersthelfer - Ort des Sammelplatzes bei Evakuierung Sammelplatz: Wiese westlich von Haus F (zwischen A, B und F) Wichtige Rufnummern, die das Gebäude betreffen (z.b. bei technischen Störungen: Hausverwaltung, Betriebstechnik) finden Sie im Schaukasten 2 in Haus F-Ost (vor Cafeteria) oder können Sie bei der Leitstelle C (s.o.) erfragen - Wichtige Rufnummern, die das Gebäude betreffen

12 Laborsicherheitseinrichtungen I Verbandkasten, Laborsicherheitsordner Verbandbuch, Löschsand Löschdecke Feuerlöscher Der Laborsicherheitsschrank befindet sich neben jeder Türe! - Bitte immer freihalten. - Sollte etwas fehlen, dann bitte die Praktikumsleitung informieren.

13 Laborsicherheitseinrichtungen II Notdusche über jeder Türe Augendusche an jedem Waschbecken Die Funktionsweise der Notdusche und Augendusche wird vom Assistenten bei der Laborsicherheitsunterweisung vorgeführt. Bitte die Funktion regelmäßig überprüfen und bei Fehlfunktion die Praktikumsleitung informieren.

14 Laborsicherheitseinrichtungen III Elektro-Not-Aus Bei Unfällen mit elektrischem Strom betätigen. Der Schalter befindet sich bei der Labortüre im Labor. Gas-Not-Aus Bei austretendem Gas (Brenngas, Stickstoff) betätigen. Der Schalter befindet sich vor der Labortüre im Gang.

15 Evakuierung, Fluchtwege I Bei Feueralarm oder Evakuierung das Labor sofort über die nächstgelegene Türe verlassen und den kürzesten Fluchtweg (siehe Beschilderung) zum Sammelplatz nehmen. Keinen Aufzug benutzen!

16 Evakuierung, Fluchtwege II Wenn der Fluchtweg über die Labortüre nicht mehr möglich ist, das Labor durch den Notausstieg über das Fenster verlassen. Dem Fluchtbalkon folgen. Achtung es besteht Absturzgefahr! Der Notausstieg im Labor muss immer frei zugänglich sein!

17 Evakuierung, Sammelplatz Für Haus F ist der Treffpunkt bei einer Evakuierung der Sammelplatz zwischen Haus F, B und C. Bei einer Evakuierung nicht nach Hause gehen, da festgestellt werden muss, ob alle Personen das Gebäude verlassen haben.

18 Aufbewahrung von Gefahrstoffen Im Gefahrstoffschrank (links) müssen besonders gefährliche Stoffe, brennbare Stoffe, Vorratsflachen für Lösemittel (Salzkottengefäße) aufbewahrt werden. In den Säure/Laugen-Schränken (rechts) dürfen nur nicht brennbare Säuren und Laugen aufbewahrt werden. Die Türen müssen immer geschlossen bleiben und müssen zugänglich sein.

19 Chemikalienausgabe, Chemikalientransport Grundchemikalien müssen selbständig in der Chemikalienausgabe geholt werden. Dazu bitte die grüne Karte und den weißen, vom Assistenten unterschriebenen Zettel, vorlegen. Der Chemikalientransport darf nur in einem Transportgefäß (z. B. Eimer) erfolgen!

20 Abfallentsorgung Abfallkanister für flüssige Abfälle: - z.b. gebrauchte Lösungsmittel aus Reaktionsansätzen Flüssige Abfälle dürfen nicht in das Waschbecken gegossen werden! Feststofftonne für feste Abfälle, z.b.: - Glas - Filterrückstände - Trockenmittel - mit Chemikalien behaftete Papiertücher In den Hausmüll dürfen nur unbedenkliche Stoffe geworfen werden, z.b.: - Schreibpapier - saubere Papiertücher

21 Statusanzeigen der Abzugsüberwachungsanlage in den Laboren Normalbetrieb Störung Normalbetrieb: Störung: an allen Funktionsanzeigen leuchten die grünen Lampen rote Lampe brennt Bei Störung der Abzugsanlage müssen alle Arbeiten in den Abzügen sofort beendet werden und der Assistent muss informiert werden.

22 Sicherheitsregeln zur Benutzung der Abzüge Regeln: - Frontschieber soweit wie möglich geschlossen halten. - Ordnung und Sauberkeit. - Arbeiten mit Ether müssen in einem extra Abzug ohne Zündquellen (elektrische Geräte) erfolgen. - Bei Arbeiten unter Vakuum (Destillation) müssen die Frontschieber immer geschlossen sein.

23 Sicherer Aufbau von Reaktionsapparaturen Regeln: Keine beschädigten Glasgeräte verwenden (z.b. Sprünge, Kratzer, Sterne) Kühlwasserschläuche müssen mit Schlauchklemmen gesichert werden Wasserdurchflussanzeiger verwenden Apparatur an mehreren Stellen mit Stativklemmen sichern Apparaturen spannungsfrei aufbauen Schliffklammern bei Verbindungen benutzen Keine geschlossenen Apparaturen bauen Apparaturen vor Versuchsbeginn vom Assistenten abnehmen lassen

24 Rotationsverdampfer Rotationsverdampfer werden zum schnellen Entfernen des Lösungsmittels aus Reaktionsansätzen verwendet. Meist geschieht dies unter Vakuum. Achtung: Bei tief-siedenden Lösungsmitteln und hoher Badtemperatur kann Überdruck entstehen (Belüftungshahn offen lassen!). Betriebsanweisung für die Benutzung von Rotationsverdampfern beachten. Diese liegt am Gerät aus.

25 Die Gruppen werden vor dem Willstätter-Hörsaal abgeholt.

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