Seminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester Organisation & Sicherheitseinweisung
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- Rolf Sauer
- vor 7 Jahren
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1 Seminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2016 Organisation & Sicherheitseinweisung Sicherheitsbelehrung: Regeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. Rasmus Linser September 2016 Organisatorisches Prof. Rasmus Linser Dr. Bernhard Kempf F2.063, Telefon Praktikum September 2016 LMU, Department Chemie Haus F Mo Mi Uhr, Do Fr Uhr (Sääle: 045 und 046 in F2-4 plus F4.063) Seminar zum Praktikum Mo Mi, Uhr im Buchner-Hörsaal (am 15./16. im Willstätter Hörsaal) Mi, FRAGESTUNDE!!! 1
2 Organisatorisches Klausur Di, , Uhr, Liebig- und Buchner-Hörsaal Einteilung nach Nachnamen Anmeldung wird in der zweiten Praktikumswoche freigeschaltet Wiederholungsklausur: tba. Literatur Das Skript (Lesen!) Allgemeine Informationen (Teilnahmevoraussetzungen, Benotung, Ausrüstung) Betriebsanweisung (Sicherheit, auch im Folgenden) Musterprotokoll Versuche Gruppe A-F Laborordnung Auflistung der Hazard- und Precaution-Sätze (Gefahr/Sicherheit) Wichtig: Das Seminar bereitet die Grundlagen für die Versuche vor und ist für die Sicherheit im Labor absolute Voraussetzung 2
3 Organisatorisches Grundlagen, Stoffchemie, Reaktivität, Mechanismen Chemiezeichenprogramme: ChemDraw, Chemsketch, Accelrys Draw Protokolle Aufbau: Reaktionsgleichung und Thema Ansatzgröße/Mengen Durchführung Ausbeute Sicherheit Entsorgung Musterprotokoll Abgabe der Protokolle spätestens am Montag der darauffolgenden Woche! 3
4 Benotung Praktikum: Benotung der Laborarbeit (Arbeitsweise, Einhaltung der Vorschriften, Gemeinschaftsaufgaben, Sauberkeit) Benotung der hergestellten Präparate (Reinheit und Ausbeute) Benotung der Protokolle Klausur: 50 von 100 Punkten zum Bestehen Material Das Praktikum stellt alle Geräte/Chemikalien/ Rahmenbedingungen, die zum Arbeiten notwendig sind bis auf Kittel, Schutzbrille und Spindschloss (selbst mitbringen!) Aber: Solche Geräte, die beschädigt werden, müssen ersetzt werden (-> Herr Hartmann, Keller, oder Fachschaft). Es gibt Studierendenversicherungen (-> Fachschaft). Protokollierte Platzübernahme (heute) und abgabe (letzter Praktikumstag, chemikalienfrei). 4
5 Zeitplan: Laborsicherheitsunter- Weisung (Unterschrift) Zeitplan: 5
6 Zeitplan: Der erste Versuch ein Beispiel Cl O OH + NH 3 (NH 4 ) 2 CO C, 2 h 12 h RT H 2 N Chloressigsäure Ammoniak (konz) Glycin O OH + NH 4 Cl H 2 O MeOH Reaktionsansatz: Molare Größen (Äquivalente) n (mol) M (g) V (cm 3 ) Molgewicht (g/mol) ρ (g/cm 3 ) Filterpapier Pumpe Exsikkator mit Orange-Gel "Abnutschen" 6
7 Andere Geräte Tropftrichter Kolben, Rückflusskühler (+ Ölbad!?) Vigreuxkolonne, Kühler Rotationsverdampfer Andere Schritte der Aufreinigung H 2 O Schütteltrichter Umkristallisieren Ausschütteln 7
8 Allgemeine Regeln und Sicherheitseinweisung GUV-R 120 (Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Laboratorien) GUV-I 8553 (Sicherheit im chemischen Hochschulpraktikum) GUV-SR 2005 (Umgang mit Gefahrstoffen in Hochschulen) - im Laborsicherheitsordner in den Praktikumssälen - im Internet: Laborordnung (des Departments Chemie der LMU) - in der Praktikumsanleitung enthalten - im Intranet: Betriebsanweisung für das Organisch Chemische Praktikum - in der Praktikumsanleitung enthalten Regeln für das Arbeiten im Labor Das Labor darf nur zu den offiziellen Öffnungszeiten betreten werden Der Assistent muss immer anwesend sein Persönliche Schutzausrüstung (Schutzbrille, Laborkittel aus Baumwolle) Handschuhe bei stark ätzenden oder giftigen Stoffen tragen Brillenträger: geeignete Überbrille, keine Kontaktlinsen geschlossene feste Schuhe, keine Absätze lange Kleidung aus Baumwolle, keine Kunstfasern Gegebenenfalls: lange Haare hochstecken oder zusammenbinden Handschuhe nur im Labor tragen, keine Türklinken betätigen (Kontaminationsgefahr) keine Taschen etc. im Labor, dafür Spind benutzen Essen, Trinken und Rauchen ist im Labor verboten Lebensmittel dürfen nicht im Labor und nicht vor den Labortüren aufbewahrt werden Schwangere Frauen und stillende Mütter dürfen nicht im Labor arbeiten 8
9 Gebote und Verbote Nicht essen, nicht trinken! Kein Feuer! Nicht rauchen! Augenschutz tragen! Laborkittel tragen! Schutzhandschuhe tragen! Sicherheitsschuhe tragen! (geschlossene Schuhe) Gebote und Verbote Es gibt Spinde, Nicht essen, nicht trinken! Kein Feuer! Nicht rauchen! Jeder hat für seine Ausrüstung selbst zu sorgen (Kittel, Schutzbrille) Einweg- (Nitril-) Handschuhe gibt es (auf Kosten der Uni) per Karte im Keller (Assistenten fragen). Augenschutz tragen! Laborkittel tragen! Schutzhandschuhe tragen! Sicherheitsschuhe tragen! (geschlossene Schuhe) 9
10 Kennzeichnung von Gefahrstoffen Nach Gefahrstoffverordnung (alt) Nach GHS-Verordnung (neu) Leichtentzündlich F Hochentzündlich F+ Brandfördernd O GHS 01 Explosiv GHS 02 Entzündbar GHS 03 Entzündend (oxidierend) Explosionsgef. E Gesundheitss. Xn Reizend Xi GHS 04 Komprimierte Gase GHS 05 Ätzend GHS 06 Akute Toxizität Giftig T Sehr giftig T+ Ätzend C Umweltgefährlich N Krebserzeugend K Hautresorptiv GHS 07 GHS 08 CMR Sensibilisierend CMR Sensibilisierend STOT untere Kat. STOT obere Kat. GHS 09 Gewässergefährdend Kodierungssystem für die Einstufung von Gefahrstoffen altes System: R-Sätze (Risiko-Sätze): Sind Warnhinweise zur Charakterisierung der Gefahrenmerkmale von Gefahrstoffen. Es gibt 68 verschiedene R-Sätze die fortlaufend nummeriert sind. neues System: H301 Giftig bei Verschlucken Diese Zahl entspricht der laufenden Nummer des H-Satzes Diese Zahl beschreibt die Art der Gefahr: 2 Physikalische Gefahren 3 Gesundheitsgefahren 4 Umweltgefahren Steht für Gefahrenhinweis (Hazard Statement) S-Sätze (Sicherheitsratschläge): Analoges System wie bei den R-Sätzen. Es gibt 64 verschiedene, fortlaufend nummerierte S-Sätze. P284 1 Allgemeines 2 Prävention 3 Reaktion 4 Lagerung 5 Entsorgung Atemschutz tragen Diese Zahl entspricht der laufenden Nummer des P-Satzes Steht für Sicherheitshinweis (Precautionary Statements) 10
11 Aufnahmewege von Gefahrstoffen in den Körper Gefahrstoffe können in den Körper gelangen über: - die Nasenschleimhaut bzw. die Lunge - die Haut - die Mundschleimhaut bzw. den Verdauungstrakt Jeden Kontakt von Gefahrstoffen mit Augen, Haut oder Kleidung vermeiden! Um das Einatmen von Dämpfen und Stäuben zu verhindern, immer im Abzug arbeiten! Gefährlichkeitsmerkmale von Stoffen Informationen über die Gefährlichkeit von Stoffen: Hinweise in der Praktikumsanleitung Betriebsanweisungen bzw. Sicherheitsdatenblätter im Laborsicherheitsordner Chemikalienkatalog, Internet: Sicherheitsdatenblätter Etikett auf Chemikalienflaschen (Gefahrenpiktogramme, H/P-Sätze, Erläuterungen) Gefahr Signalwort Gefahr Gefahrenpiktogramme - Entzündbar - Akute Toxizität - Ätzend Gefahrenhinweise In Berührung mit Wasser entstehen entzündbare Gase, die sich spontan entzünden können 11
12 Notfallplan Hausadresse: F2. Stand: März 07 Bereich: Knochel- Langhals - Praktikum Notfallplan Feuerwehr - Rettung - Notarzt 112 Unfallmeldung wenn möglich durch am Unfallhergang Beteiligte oder Unfallzeugen Wer ruft an Wo geschah der Unfall Was geschah Feuer, Verätzung, Sturz usw. Welche Verletzungen Art und betroffene Körperteile Wie viele Verletzte Anzahl Niemals auflegen bevor die Rettungsleitstelle das Gespräch beendet hat! Örtliche Einweisung des Notarztes veranlassen! Danach: Wachdienst /Leitstelle informieren: damit ggf. Poller entfernt oder Schranken geöffnet werden können. Bei schwereren Verletzungen (Verbrennungen, Verätzungen, Augenverletzungen, schwerere Körperverletzungen) immer den Notarzt alarmieren! Bei kleineren Verletzungen und stabilem Kreislauf zur nächsten Chirurgischen Ambulanz (Klinikum Großhadern) oder Durchgangsarzt gehen! Medikamente für Erste Hilfe: bei Wachdienst in C0.001 u.a. Ventolair, Nitramyl, 4-DMAP Ersthelfer: Name: Andreas Obermeier Raum: F2.069 Tel Name: Tim Pust Raum: F2.069 Tel Name Ulrike Ritter Raum F2.071 Tel Name: Wolfgang Rödl Funkruf: Wichtige Standorte: Sanitäts- bzw. Ruheräume: beim Wachdienst C0.001 Krankentrage: in Nähe des Aufzugs Der Notfallplan hängt an der Labortür und in der Nähe des Telefons. Er enthält wichtige Informationen für den Notfall: - Notrufnummern - Wie wird ein Notruf getätigt - Verhalten im Gefahrenfall - Medikamente für die Erstversorgung - wichtige Standorte: z. B. Sanitätsraum, Krankentragen - Namen, Raumnummern und Telefonnummern der Ersthelfer - Ort des Sammelplatzes bei Evakuierung Sammelplatz: Wiese westlich von Haus F (zwischen A, B und F) Wichtige Rufnummern, die das Gebäude betreffen (z.b. bei technischen Störungen: Hausverwaltung, Betriebstechnik) finden Sie im Schaukasten 2 in Haus F-Ost (vor Cafeteria) oder können Sie bei der Leitstelle C (s.o.) erfragen - Wichtige Rufnummern, die das Gebäude betreffen Notfallplan In gefährlichen Situationen Bei Unfällen Gefahr beseitigen Lebensfunktionen Krankentransport Fürsorge Eigene Sicherheit Notrufnummern Feueralarm Hausweiter Feueralarm 12
13 Laborsicherheitseinrichtungen I Verbandkasten, Laborsicherheitsordner Verbandbuch, Löschsand Löschdecke Feuerlöscher Der Laborsicherheitsschrank befindet sich neben jeder Türe! - Bitte immer freihalten. - Sollte etwas fehlen, dann bitte die Praktikumsleitung informieren. Laborsicherheitseinrichtungen II Notdusche über jeder Türe Augendusche an jedem Waschbecken Die Funktionsweise der Notdusche und Augendusche wird vom Assistenten bei der Laborsicherheitsunterweisung vorgeführt. Bitte die Funktion regelmäßig überprüfen und bei Fehlfunktion die Praktikumsleitung informieren. 13
14 Laborsicherheitseinrichtungen III Elektro-Not-Aus Bei Unfällen mit elektrischem Strom betätigen. Der Schalter befindet sich bei der Labortüre im Labor. Gas-Not-Aus Bei austretendem Gas (Brenngas, Stickstoff) betätigen. Der Schalter befindet sich vor der Labortüre im Gang. Evakuierung, Fluchtwege I Bei Feueralarm oder Evakuierung das Labor sofort über die nächstgelegene Türe verlassen und den kürzesten Fluchtweg (siehe Beschilderung) zum Sammelplatz nehmen. Keinen Aufzug benutzen! 14
15 Evakuierung, Fluchtwege II Wenn der Fluchtweg über die Labortüre nicht mehr möglich ist, das Labor durch den Notausstieg über das Fenster verlassen. Dem Fluchtbalkon folgen. Achtung es besteht Absturzgefahr! Der Notausstieg im Labor muss immer frei zugänglich sein! Evakuierung, Sammelplatz Für Haus F ist der Treffpunkt bei einer Evakuierung der Sammelplatz zwischen Haus F, B und C. Bei einer Evakuierung nicht nach Hause gehen, da festgestellt werden muss, ob alle Personen das Gebäude verlassen haben. 15
16 Aufbewahrung von Gefahrstoffen Im Gefahrstoffschrank (links) müssen besonders gefährliche Stoffe, brennbare Stoffe, Vorratsflachen für Lösemittel (Salzkottengefäße) aufbewahrt werden. In den Säure/Laugen-Schränken (rechts) dürfen nur nicht brennbare Säuren und Laugen aufbewahrt werden. Die Türen müssen immer geschlossen bleiben und müssen zugänglich sein. Chemikalienausgabe, Chemikalientransport Grundchemikalien müssen selbständig in der Chemikalienausgabe geholt werden. Dazu bitte die grüne Karte und den weißen, vom Assistenten unterschriebenen Zettel, vorlegen. Der Chemikalientransport darf nur in einem Transportgefäß (z. B. Eimer) erfolgen! 16
17 Abfallentsorgung Abfallkanister für flüssige Abfälle: - z.b. gebrauchte Lösungsmittel aus Reaktionsansätzen Flüssige Abfälle dürfen nicht in das Waschbecken gegossen werden! Feststofftonne für feste Abfälle, z.b.: - Glas - Filterrückstände - Trockenmittel - mit Chemikalien behaftete Papiertücher In den Hausmüll dürfen nur unbedenkliche Stoffe geworfen werden, z.b.: - Schreibpapier - saubere Papiertücher Benutzung von Handschuhen Mit Handschuhen kein Anfassen von Türklinken sowie Laborgegenständen! Schmutzige Handschuhe sofort wechseln! Ansonsten besteht die Gefahr der Kontamination von Kommilitonen und Assistenten. Nicht mit Handschuhen das Praktikum verlassen. 17
18 Statusanzeigen der Abzugsüberwachungsanlage in den Laboren Normalbetrieb Störung Normalbetrieb: an allen Funktionsanzeigen leuchten die grünen Lampen Störung: rote Lampe brennt Bei Störung der Abzugsanlage müssen alle Arbeiten in den Abzügen sofort beendet werden und der Assistent muss informiert werden. Sicherheitsregeln zur Benutzung der Abzüge Regeln: - Frontschieber soweit wie möglich geschlossen halten. - Ordnung, Sauberkeit. Den Aufbau der Geräte möglichst weit hinten vornehmen. - Nicht zu viele Geräte aufbauen. - Arbeiten mit Ether müssen in einem extra Abzug ohne Zündquellen erfolgen. - Bei Arbeiten unter Vakuum müssen die Frontschieber immer geschlossen sein. - Bei Fehlfunktionen die Arbeiten sofort einstellen und Praktikumsorganisation informieren. 18
19 Abzug für Ether-Extraktionen Diethylether ist hochentzündlich. Bei Ether-Extraktionen werden Ether-Dämpfe freigesetzt: hohes Brand- und Explosionsrisiko. Daher Ether-Extraktionen nur in speziellem Abzug, in dem sich keine elektrischen Geräte (Magnetrührer, Heißluftfön) befinden, um Zündung durch Funkenbildung oder heiße Oberflächen auszuschließen! Sicherer Aufbau von Reaktionsapparaturen Regeln: Keine beschädigten Glasgeräte verwenden (z.b. Sprünge, Kratzer, Sterne) Kühlwasserschläuche müssen mit Schlauchklemmen gesichert werden Wasserdurchflussanzeiger verwenden Apparatur an mehreren Stellen mit Stativklemmen sichern Apparaturen spannungsfrei aufbauen Schliffklammern bei Verbindungen benutzen Keine geschlossenen Apparaturen bauen Apparaturen vor Versuchsbeginn vom Assistenten abnehmen lassen 19
20 Rotationsverdampfer Rotationsverdampfer werden zum schnellen Entfernen des Lösungsmittels aus Reaktionsansätzen verwendet. Meist geschieht dies unter Vakuum. Achtung: Bei tief-siedenden Lösungsmitteln und hoher Badtemperatur kann Überdruck entstehen (Belüftungshahn offen lassen!). Betriebsanweisung für die Benutzung von Rotationsverdampfern beachten. Diese liegt am Gerät aus. Saaleinteilung Organisch-Chemisches Praktikum für Biologen SS 2016 Saal Name Saal Name Saal Name Saal Name Saal Name Saal Name B Ahmadpur D Fetzer A Huber M. C Mi6ermaier D Riegg A Staggl E Albrecht B Fischer B Huber Q. D Moriasy E Ringer A Steige C Alesi E Fi6erer B I GusD Bagus A Müller I. D Rohde E Steiger E Aziba F Floroni C Iskra D Müller Hel. B Rölz G SDerstorfer F Baumer A Fotouhi F Jäger E Müller A. A Romeikat A Strassmair A Bein D Franz B Jahn F Müller E. G Saenz de San. F Szulc G Bekjarova D Gartzke C Kammerer G Müller Hen. E Sahiri F Thaqi B Bellmann F Gehnen A Kaufmann E Neuhaus E Sakar E Tomic C Bosch E Gök C Keil C Neumayr A Salaw A Ullrich C Braig E Go6getreu D Kellermann D Neumeier C Sallabegolli B Varga C Broscheit E Gregor C Kifinger E Niedermaier D Saumweber A Verscht E Buekens A Grigori- Roth A Kirsch B Nusser E Scheinert B Wacker D Bunk B Gundi E Kitzberger C Offner D Schicketanz D Weß D Buntrock D Hadzic A Kraemer D Pappenberger B Schreiner C Wieland A Buschmann D Hagberg A Kramer C Pfeuffer C Schröger C Wiese G Corduneanu F Hammerl A Kraus F Phung F Schuhmacher E Wilke E Csánitz C Hartz G Leonhard G Pirchtner F Schumann B Winkelmann B Dadrich E Haunste6er F Lindner B Pla6en C Schwab Mo. E Winter D Dasch B Heimerl C Liu D Preßler E Schwab Ma. A Yoon G Denke A Hempel A Lu^ D Raab C Sedlmeier D Ze6erer B Dewalsky G Hessmer C Mandausch D Rambau A Seizer B Zimmer B Dürr C Hilgendorf B Maurer B Randl C Seuß D Eisfeld E Hofer E Mehler A Rappold A Sieber D Engelmayer B Hösele B Metzger B Regert C Soedarsono Die Gruppen werden um Uhr vor dem Hörsaal abgeholt. 20
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