Fachbereich Darstellende Kunst Fachgebiet Schauspiel
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- Günter Blau
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1 LEHRVERANSTALTUNGEN Fachbereich Darstellende Kunst Fachgebiet Schauspiel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis / HS 2016/17 Fachgebietsleitung Prof. Dominik Schiefner Fachgebietsleiter Schauspiel Professor für Schauspiel und Szenenarbeit dominik.schiefner@alanus.edu (02222) Stellvertretende Fachgebietsleitung Prof. Georg Verhülsdonk Stellvertr. Fachgebietsleiter Professor für Sprecherziehung und Grundlagenunterricht Schauspiel georg.verhuelsdonk@alanus.edu (02222) ProfessorInnen Prof. Michael Schwarzmann Professor für Schauspiel mit Schwerpunkt Körpertheater und Commedia dell`arte Prof. Suzanne Ziellenbach Professorin für Sprecherziehung und Schauspiel Professor für Schauspiel mit Schwerpunkt Szenenstudium und Projektentwicklung Professor für Schauspiel und Szenenarbeit michael.schwarzmann@alanus.edu (02222) suzanne.ziellenbach@alanus.edu (02222) rene.harder@alanus.edu (02222) Künstlerische Mitarbeiterin Ilona Pàszthy (02222) Verwaltung Olaf Sabelus Veranstaltungsorganisation Elke Rath Sekretariat olaf.sabelus@alanus.edu (02222) rath.schauspiel@alanus.edu (02222) Fachgebiet Schauspiel 1
2 Lehrbeauftragte Michael Anders Michael Barfuß Friethjof Becker Prof. Dieter Braun Diana Maria Breuer Doris Dexl Achim Dunker Filipp Fuchs Philine Herrlein Stefan Herrmann Benjamin Höppner Dr. Lothar Kittstein Hedda Ladwig Wolfram Lotz Andreas Manz Prof. Roland Matthies Anna Möbus Anke Ostermann Gerhard Roiss Annika Schilling Andrea Schneider Beate Schwarzbauer Dr. Steve Szigeti Anna Katharina Winkler Sarah Youssef Lehrveranstaltungen 1. Jahrgang SZENISCHER GRUNDLAGENUNTERRICHT Prof. Dominik Schiefner In diesem Unterricht wird die sogenannte schauspielerische Grundgrammatik, das Handwerkszeug eines jeden Schauspielers, erarbeitet. Der Unterricht gliedert sich in zwei Bausteine: Der so genannte Heiße Stuhl/Selbstdarstellung Im Fokus einer 6-8stündigen Selbstdarstellung des Studenten, bei der die räumliche Anordnung bewusst der klassischen Theatersituation (ein Geschichtenerzähler vor Publikum) entspricht, steht weniger der Inhalt der Biografie als vielmehr die Art und Weise, wie der Student erzählt. Sprachliche und körpersprachliche persönlichen Ausdrucksmittel werden bewusst gemacht, sehr oft auch in Spielsequenzen. Auffällige Verhaltensmuster kommen dabei zur Sprache. Wir nennen diese stereotypen Verhaltensmuster Masken. In der Regel sind diese Masken den Studenten nicht bewusst. Wenn die Offenlegung des psychologischen Grundkerns dieser Maske spielerisch erfolgt, wird dem Studenten der bewusste Umgang damit bei der Rollenarbeit möglich gemacht. Beispiele für Masken: Arroganz, die Diva, der/die Vorwurfsvolle, Unentschlossenheit, der Kritiker. Fachgebiet Schauspiel 2
3 Grundunterricht Ziel des Grundunterrichts ist es, an Hand bestimmter Übungen eine Art schauspielerische Grammatik zu erlernen. Eine solche Grammatik fördert selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten. Themen, die darstellerisch erkundet und reflektiert werden, sind: die richtige Spielverfassung, der lockere Körper, Zusammenhänge von sinnlicher Wahrnehmung und Ausdruck, Bewegungskategorien und Bewegungsqualitäten (M. Tschechow) im Zusammenhang mit dem emotionalen Ausdruck, Körper Raum Beziehung, die Unterscheidung zwischen Figur und Charakter, Klärung und Anwedung der Grundbegriffe Handlung, Vorgang und Situation, die sogeannten W- Fragen als Grundlage für sinnlich/situatives Spiel. Bei allen Übungen steht die Haltung der Improvisation im Vordergrund. Nur so entsteht erlebtes Wissen. In Gruppenarbeit werden außerdem die Grundlagen der Improvisationstechniken nach Keith Johnstone und Gerhard Ebert praktisch erlernt und in kleinen Etüden erprobt. Besondere Schwerpunkte sind hierbei: Raum/Körper Beziehung, Phantasie, Spontanität und Erzähltechniken. 16 SWS MONOLOGE KÜNSTL. PROJEKT MIT ÖFFENTLICHEN AUFFÜHRUNGEN Beate Schwarzbauer, Prof. Dominik Schiefner, Prof. Georg Verhülsdonk Die Studierenden wenden das im Grundunterricht Erlernte in selbsterarbeitenden Monologen an. Zunächst arbeiten sie in kleinen Gruppen, dann wird mit den Dozenten an den Rollen weitergearbeitet. Die Monologe werden in einem öffentlichen Vorspiel gezeigt. 8 SWS GRUNDLAGEN SPRECHEN UND STIMMBILDUNG GRUPPE Prof. Georg Verhülsdonk Entwicklung von Körperbewusstheit als Grundlage für das Erlernen eines ökonomischen und effizienten Umgangs mit der Stimme. Entdeckung der Resonanzräume im Körper und In-Bezug-Setzen zu Partner und Raum. Außerdem wird an Hand von Kleists: "Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden", die Technik der Verfertigung erlent. 8 SWS GRUNDLAGEN DER BEWEGUNG Ilona Pászthy Auf der Grundlage einer Analyse der körperlichen Voraussetzungen wird die Basis für die Körperarbeit entwickelt mit besonderem Fokus auf Körperbewusstsein, Kraft und Koordination. 6 SWS AKROBATIK Michael Anders Die Partnerakrobatik soll Kraft, Ausdauer und Gelenkigkeit verbessern. Anhand von Gleichgewichtsübungen erfahren wir, wie wichtig Vertrauen und Verantwortungsübernahme in Beziehung zu meinem Gegenüber sind. Die Übungseinheiten sollen auch Kenntnisse im Jonglieren vermitteln. Fachgebiet Schauspiel 3
4 BÜHNEN- UND LICHTTECHNIK Friethjof Becker Dieses Seminar findet jahrgangs- und fachübergreifend statt. Erlernt wird die grundlegende technische Einrichtung von Scheinwerfern und Podesterie für eine öffentliche Veranstaltung. Teilnahme nach Anmeldung und Verfügbarkeit. Anmeldung bei Elke Rath: KOSTÜMKUNDE/KOSTÜMGESCHICHTE Hedda Ladwig In diesem Blockseminar werden grundlegende kostümtechnische Gestaltungsmöglichkeiten für eine Theaterproduktion erläutert als auch Abläufe im Bereich Kostüm- und Bühnenbild in der Praxis veranschaulicht. Außerdem befassen wir uns mit der Geschichte des Kostüms und Entwürfen nach historischem Vorbild. DRAMATURGIE UND SZENISCHES SCHREIBEN / Wolfram Lotz Dieser Kurs gliedert sich in zwei Blockveranstaltungen. Im ersten Teil geht es um die Analyse vorhandener dramatischer Literatur und insbesondere die Frage: Was macht einen Text theatral? Die Studierenden bekommen dann die Aufgabe einen kleinen Text zu schreiben. Im zweiten Teil des Kurses werden dann die Texte besprochen und an diesen gearbeitet. 3 SWS 2. Jahrgang GRUNDLAGEN DES PHYSICAL THEATRE Prof. Michael Schwarzmann Spielerische Etüden, Improvisationen und Grundelemente des Körpertheaters: Gestische und emotionale Archetypen, Lautsprache und neutrale Maske 4 SWS SZENISCHES PROJEKT COMMEDIA DELL ARTE KÜNSTL. PROJEKT MIT ÖFFENTLICHEN AUFFÜHRUNGEN Prof. Michael Schwarzmann Maskentheater: Die Typen der Commedia dell arte und ihrer spezifischen Spielweise werden erarbeitet und in einer Präsentation vorgestellt 16 SWS Fachgebiet Schauspiel 4
5 WORKSHOP BUFFON/CLOWNS Andreas Manz Durch das Erlernen und Trainieren der Technik der Clownerie und des Slapstick, die Kreation einer theatralischen Figur und die Arbeit mit Objekten wird die Figur des Clowns vorbereitet und weiterentwickelt. In der Kreation von tragikomischen Situationen mittels Spielen und Improvisationen wird erlernt, wie der Clown sie nutzen kann: Die kindliche Naivität seiner Figur kommt in erster Linie aus der Schwierigkeit des Alltäglichen. EIGENPRODUKTION Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar ist ein Konzept für eine künstlerische Produktion (Bühnenproduktion, Hörspiel, Kurzfilm, Performance u.a.) in der eine individuelle künstlerische Studienleistung erbracht wird, die über das Auftreten als Darsteller hinaus geht (als Regisseur, Autor, Musiker, Szenenbildner usw.). Die Teilnehmer werden unterstützt, die Konzepte weiter zu entwickeln und zu präsentieren, sowie ihre innovative Ideen und Impulse zu verwirklichen. SPRECHEN UND STIMMBILDUNG GRUPPE Prof. Georg Verhülsdonk Körper, Stimme, Sprechen Die im ersten Studienjahr erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten bezgl. Körper und Stimme werden gefestigt und weiter ausgebaut. Kräftigung, Belastbarkeit und Erweiterung des stimmlichen Ausdrucksvermögens bei gleichzeitigem ökonomischen Umgang ist das Ziel. Auf dieser Basis beschäftigen wir uns mit dramatischen Texten (klassische Botenberichte), sowohl individuell in der Gruppe als auch im chorischen Sprechen. 6 SWS EINZELUNTERRICHT SPRECHEN Prof. Georg Verhülsdonk Arbeit an Stimme, Artikulation und Text Semesterthema ist die Einführung in die Grundlagen der Artikulation als eines gesamtkörperlich, stimmlich und gedanklich angebundenen Ausdrucksvorgangs. Individuelle Arbeit an evtl. Defiziten im Bereich der Artikulation, deren Bewusstmachung bzw. Behebung ist das Fundament für eine klare schauspielerisch-sprecherische Form. Individuelle Übungsprogramme zu diesem Komplex werden ausgearbeitet. Textliches Arbeitsmaterial sind die im Gruppenunterricht verwendeten klass. Botenberichte. EINZELUNTERRICHT:SCHAUSPIELGESANG Michael Barfuß Als Vorbereitung auf die Anforderungen im Schauspielgesang werden mit jedem Studierenden individuell zugeschnittene Übungen erarbeitet. Dies umfasst die Themenbereiche Intonation, Flexibilität, Resonanz und Kraft Es werden Lieder der klassischen und zeitgenössischen Literatur erarbeitet 0,5 SWS Fachgebiet Schauspiel 5
6 SPEZIELLE BEWEGUNG - GRUPPE Ilona Pászthy Ausgehend von zeitgenössischen Tanz- und Improvisations- sowie postmodernen Körpertechniken fokussiert sich der Unterricht auf den bewussten Einsatz von Körper und Bewegung im Raum, Erweiterung des Bewegungsrepertoires und Differenzierung der Bewegungsqualitäten. Rhythmisches Bewusstsein im Spiel, Partnerreaktion und Mittelvielfalt sowie die Förderung der Kreativität stehen dabei im Vordergrund. Der Unterrichtsstunde öffnet den Raum für die Suche nach persönlichen Bewegungsformen und Findung eigener Bewegungsmuster auf spielerische Weise. Improvisationsaufgaben sowie auch zeitgenössische Tanztechnik gehören inhaltlich in diese Stunden. 4 SWS BEWEGUNG GRUPPE Philine Herrlein Wir entwickeln eine Wahrnehmung für den Körper in und durch Bewegung, welche uns ermöglicht Kraft und Gewicht bewusst zu leiten, die Koordination zu verfeinern und die Navigation von Innen- und Außenraum fließend gestalten zu können. Grundlagen aus dem zeitgenössischen, modernen und klassischen Tanz dienen dabei ebenso als Werkzeuge diese Parameter anzusprechen, wie auch improvisatorische Zugänge, in denen ein individueller Umgang mit Bewegung etabliert wird. Im Zentrum steht, Bewegung eigenständig als performative Praxis nutzen zu können GRUNDLAGEN BÜHNENKAMPF Dr. Steve Szigeti In diesem Unterricht werden die Grundlagen des Bühnenkampfes vermittelt. Vom einfachen Schubser, über einen Faustschlag bis zur Schlägerei mit mehreren Personen. Ebenso wird das Fallen und Abrollen gelernt. MASKENBAU Diana-Maria Breuer Die Studierenden erlernen die Herstellung einer eigenen Halbmaske für die Commedia dell`arte Es werden Techniken und Möglichkeiten der Maskenbildnerei vorgestellt, unterschiedliche Rollen und Charaktere zu unterstreichen. Fachgebiet Schauspiel 6
7 INTERPRETATION UND ANALYSE Dr. Lothar Kittstein Am Beispiel der "Antigone" des Sophokles nähern wir uns dem klassischen griechischen Drama der Antike - weniger aus literaturhistorischem oder theaterwissenschaftlichen Interesse als vielmehr mit theaterpraktischen Fragen, die sich auf die Rolle der Psychologie, auf den Umgang mit Sprache und auf formale Fragen beziehen: Wie fremd sind die antiken Texte? Wie viel Psychologie einerseits und wie viel theatrale Form andererseits vertragen oder verlangen sie? Wie verändern sich die Texte und Figuren durch verschiedene Übersetzungen? Wie nähert man sich spielerisch/inszenatorisch den Texten antiker Chöre? Vorausgesetzt wird die Lektüre des Stücks, egal in welcher Übersetzung. DRAMATURGIE UND SZENISCHES SCHREIBEN Wolfram Lotz Dieser Kurs gliedert sich in zwei Blockveranstaltungen. Im ersten Teil geht es um die Analyse vorhandener dramatischer Literatur und insbesondere die Frage: Was macht einen Text theatral? Die Studierenden bekommen dann die Aufgabe einen kleinen Text zu schreiben. Im zweiten Teil des Kurses werden dann die Texte besprochen und an diesen gearbeitet. 3 SWS LICHTDESIGN Achim Dunker Neben der praktischen Arbeit mit Scheinwerfern und Leuchtmaterial sind die thematischen Schwerpunkte u.a.: Lichtwahrnehmung und Lichtgestaltung. Wie ändern sich schauspielerischer Ausdruck, bildliche Inhalte und Charaktere durch Lichtwechsel? Wie und wo lässt sich dies Einsetzen und wie stellt der»lichtkünstler«es her? Teilnahme nach Anmeldung und Verfügbarkeit. Anmeldung bei Elke Rath: rath.schauspiel@alanus. 3. Jahrgang EINZELUNTERRICHT ROLLENSTUDIUM Stefan Herrmann, Anna Möbus, Gerhard Roiss, Beate Schwarzbauer, Annika Schilliing, Benjamin Höppner Erarbeitung der Vorsprechrollen aus klassischer und moderner Literatur. FILM-WORKSHOP In Zusammenarbeit mit Prof. Andrew Hood, Head of Film Studies der AiB (Akademie für internationale Bildung Bonn) und Studierenden der Loyola Marymount University, Los Angeles (USA) werden wir basierend auf einfachen Szenenskizzen Kurzfilme drehen und dabei die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Arbeit am Set gegenüber Theater-Proben und -Aufführungen kennenlernen. 3 SWS Fachgebiet Schauspiel 7
8 COLLOQUIUM Beate Schwarzbauer Regelmäßiger Austausch über die Szenenarbeit im 3. Jahr. Klärung von organisatorischen Belangen. EIGENPRODUKTION Interdisziplinär und jahrgangsübergreifend mit 4.Jahr. Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar ist ein Konzept für eine künstlerische Produktion (Bühnenproduktion, Hörspiel, Kurzfilm, Performance u.a.) in der eine individuelle künstlerische Studienleistung erbracht wird, die über das Auftreten als Darsteller hinaus geht (als Regisseur, Autor, Musiker, Szenenbildner usw.). Die Teilnehmer werden unterstützt, die Konzepte weiter zu entwickeln und zu präsentieren, sowie ihre innovative Ideen und Impulse zu verwirklichen. Rampe e.v. hat für das beste Exposé zu 300 Euro sowie für die beste Aufführung einen Preis zu 300 Euro ausgeschrieben. 4 SWS EINZELUNTERRICHT SPRECHEN UND STIMMBILDUNG Anke Ostermann Ziel des Kurses ist die weitere Festigung und Vertiefung des Verhältnisses von Körper, Stimme und Artikulation. Auf der Basis der Wahrnehmung des eigenen Stimmklangs und der daran beteiligten körperlichen Vorgänge (Atemspannung und Lösung, Vibration usw.) kann sich die Artikulation auf leichte und aufwändige Weise zu einem gesamtkörperlichen Vorgang entwickeln. Stimme, Artikulation und künstl. Ausdruck werden als Einheit erlebt. Gedanke und Emotion finden einen leichteren und stärker im Körper verwurzelten Ausdruck. SPRECHEN UND STIMMBILDUNG GRUPPE Prof. Georg Verhülsdonk Weiterentwicklung der stimmlich-körperlichen Ausdrucksfähigkeit, insbes. des Gespürs für den Zusammenhang von Stimme und körperlicher Resonanzfähigkeit beim Sprechen. Entwicklung von Kraft, Tragfähigkeit und ökonomischem Umgang mit der Stimme bei gleichzeitiger höherer Belastbarkeit ist das Ziel dieses Kurses. EINZELUNTERRICHT:SCHAUSPIELGESANG Prof. Dominik Schiefner Erarbeitung einer musikalischen Inszenierung auf der Basis des Gesangsunterrichts der letzten beiden Semester 0,5 SWS Fachgebiet Schauspiel 8
9 BEWEGUNG Philine Herrlein Wir entwickeln eine Wahrnehmung für den Körper in und durch Bewegung, welche uns ermöglicht Kraft und Gewicht bewusst zu leiten, die Koordination zu verfeinern und die Navigation von Innen- und Außenraum fließend gestalten zu können. Grundlagen aus dem zeitgenössischen, modernen und klassischen Tanz dienen dabei ebenso als Werkzeuge diese Parameter anzusprechen, wie auch improvisatorische Zugänge, in denen ein individueller Umgang mit Bewegung etabliert wird. Im Zentrum steht, Bewegung eigenständig als performative Praxis nutzen zu können. 4 SWS BEWEGUNG TAI CHI Filipp Fuchs Mit Hilfe der asiatischen bewegenden Kampfkunst Meditation TaiChi und Elementen des Chi Gong, ebenfalls eine bewegenden Meditationspraxis, kultivieren wir einige wichtige Fähigkeiten, welche uns in unseren täglichen Herausforderungen als Schauspieler und kreativ Schaffende, unterstützen soll. Unter Anderem lernen wir unsere innere psychische, seelische und körperliche Balance schnell zu finden. Dies versetzt uns in die Lage mit unserem Instrument (Körper, Psyche, Geist) präzise und nachhaltig umzugehen. Wir lernen dabei unseren Willen, als sanfte Kraft zur Umsetzung verschiedenster Aufgaben, einzusetzen. FECHTEN Szigeti Dieser Unterricht gliedert sich in 3 Bereiche: 1. Fechten und der Kampf mit Langstock, Kurzstöcken und mit weiteren "nicht-waffen". 2. Fechten mit dem Schwert 3. Fechten mit dem Degen Als Abschluss der Unterrichtsreihe wird ein kurzer Trailer gedreht. INTERPRETATION & ANALYSE Sarah Youssef In diesem Seminar widmen wir uns modernen und post-modernen internationalen politischen Theatertexten und Inszenierungen. Insgesamt werden während dem Seminar vier Theatertexte von Brecht bis Kane und zwei Stückinzenierungen der städtischen und freien Bühnen Kölns behandelt. Fachgebiet Schauspiel 9
10 4. Jahrgang COLLOQUIUM Regelmäßiger Austausch über die Szenenarbeit im 4. Jahr. Klärung von organisatorischen Belangen. VORBEREITUNG INTENDANTEN-VORSPIEL Leitung: Harder / Rollenweiterarbeit: Braun, Herrmann, Möbus, Roiß, Schelhas, Schiefner, Schwarmann, Schwarzbauer, Wirmeru.a. Das sogenannte Intendantenvorspiel bzw. die Gruppenvorsprechen sind die Visitenkarten schlechthin für die angehenden Schauspieler. Mitunter bleiben nur 10 Minuten pro Studierender, um die Theaterfachleute für sich einzunehmen. Als Gruppenpräsentation wird sowohl gesanglich als auch choreographisch gearbeitet. Die Plattformen der Präsentationsmöglichkeiten sind unterschiedlich lang, so werden verschiedenen Varianten erarbeitet und auch das individuelle Vorsprechen an den Theatern wird vorbereitet. Neben zahlreichen Voraufführungen am Hoftheater sind Gruppenvorsprechen in verschiedenen deutschen und österreichischen Theatern geplant. 10 SWS EINZELUNTERRICHT ROLLENSTUDIUM Braun, Herrmann, Möbus, Roiß, Schelhas, Schiefner, Schwarmann, Schwarzbauer, Wirmeru.a. Erarbeitung der Vorsprechrollen aus klassischer und moderner Literatur. FILM-WORKSHOP In Zusammenarbeit mit Prof. Andrew Hood, Head of Film Studies der AiB (Akademie für internationale Bildung Bonn) und Studierenden der Loyola Marymount University, Los Angeles (USA) werden wir basierend auf einfachen Szenenskizzen Kurzfilme drehen und dabei die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Arbeit am Set gegenüber Theater-Proben und -Aufführungen kennenlernen. 3 SWS EINZELUNTERRICHT SPRECHEN UND STIMMBILDUNG Andrea Schneider Erzähltechniken Das Thema Erzählen /Textarbeit bleibt weiterhin im Fokus des Interesses. (siehe 6.Sem) Die Auswahl der Texte geht nun hauptsächlich in die Verantwortung des Studierenden über. Strichfassungen werden erstellt und der Text wird im Sinne der Leselehre strukturiert. Eine sich daraus ergebende Lesepartitur bildet die Grundlage für den mündl. Vortrag. Fachgebiet Schauspiel 10
11 INTENDANTEN-VORSPIEL VORBEREITUNG BÜHNENLIED Michael Barfuß Ergänzend zum Rollenreportoir werden Lieder aus der klassischen und zeitgenössischen Literatur erarbeitet und zum Intendantenvorspiel präsentiert. 4 SWS KÖRPER STIMM TRAINING Olaf Sabelus Schwerpunkt der Veranstaltung ist die individuelle Arbeit an Tragfähig, Kraft und Flexibilität der Stimme, Raumu. Partnerbezug und die weitere Vertiefung des sprechtechnischen Umgangs mit Texten unterschiedlicher Gattungen (Rollentexte, Lyrik und Prosa).Orientiert am individuellen Stand des Studierenden wird ein Übungsprogramm entwickelt, welches ihn befähigt, selbständig und ohne Anleitung von außen an Stimme, Artikulation und Text zu arbeiten. GRUNDGRAMMATIK (ROLLE) Prof. Dieter Braun Mit ausgesuchten Rollen wird der Grundunterricht wieder aufgefrischt. Die Veranstaltung findet als Blockunterricht statt. WIEDERAUFNAHME ABSCHLUSSINSZENIERUNG MIT ÖFFENTLICHER AUFFÜHRUNG Anna Katharina Winkler Das Stück Einige Nachrichten an das All von Wolfram Lotz in der Regie von Anna Katharina Winkler in Kooperation mit dem Theater Bauturm Köln wird wieder aufgenommen. Gastspiele nach Berlin und Dresden folgen, sowie ein regelmäßiger Spielbetrieb im Theater Bauturm Köln. BERUFSVORBEREITUNG Prof. Dominik Schiefner Wie sieht der praktische Theateralltag an einem Stadt-oder Staatstheater bzw. an einer Landesbühne aus? Welche Berufsgruppen gibt es? Und wer ist für was zuständig? Welche Vertragsformen gibt es für Schauspieler? Was ist die KSK? Außerdem: wie bewerbe ich mich richtig? Oder: wie bewerbe ich mich wo? Und bei wem? Welche Arbeitsmöglichkeiten bieten sich Schauspielern neben der Arbeit an den "Großen Dampfern"? Das Seminar beantwortet dringliche Fragen zukünftiger Berufsanfänger? Zu ausgewählten Themen werden Experten eingeladen.. Fachgebiet Schauspiel 11
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