Fachbereich Darstellende Kunst Fachgebiet Schauspiel

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1 LEHRVERANSTALTUNGEN Fachbereich Darstellende Kunst Fachgebiet Schauspiel Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis / HS 2017/18 Fachgebietsleitung Prof. Dominik Schiefner Professor für Schauspiel und Szenisches Lied dominik.schiefner@alanus.edu (02222) Stellvertretende Fachgebietsleitung Prof. Georg Verhülsdonk Professor für Sprecherziehung und Grundlagenunterricht Schauspiel georg.verhuelsdonk@alanus.edu (02222) ProfessorInnen Professor für Schauspiel und Projektentwicklung rene.harder@alanus.edu (02222) (0173) Prof. Michael Schwarzmann Professor für Schauspiel mit Schwerpunkt Körpertheater und Commedia dell`arte Prof. Suzanne Ziellenbach Professorin für Sprecherziehung und Schauspiel michael.schwarzmann@alanus.edu (02222) suzanne.ziellenbach@alanus.edu (02222) Künstlerische Mitarbeiterin Ilona Pàszthy (02222) (0177) Verwaltung Olaf Sabelus Veranstaltungsorganisation Elke Rath Sekretariat olaf.sabelus@alanus.edu (02222) rath.schauspiel@alanus.edu (02222) Fachgebiet Schauspiel 1

2 Lehrbeauftragte Michael Anders Michael Barfuß Frithjof Becker Prof. Dieter Braun Diana Maria Breuer Prof. Doris Dexl Achim Dunker Filipp Fuchs Max Giermann Stefko Hanushevsky Philine Herrlein Benjamin Höppner Jens Kerbel Andreas Manz Michael Meichßner Anna Möbus Anke Ostermann Gerhard Roiß Christina Schelhas Annika Schilling Andrea Schneider Beate Schwarzbauer Dr. Steve Szigeti Helene Vogel Sarah Youssef Lehrveranstaltungen 1. Jahrgang SZENISCHER GRUNDLAGENUNTERRICHT Prof. Dominik Schiefner In diesem Unterricht wird die sogenannte schauspielerische Grundgrammatik, das Handwerkszeug eines jeden Schauspielers, erarbeitet. Der Unterricht gliedert sich in zwei Bausteine: 1. Der sogenannte Heiße Stuhl/Selbstdarstellung Im Fokus einer 6-8stündigen Selbstdarstellung des Studierenden, bei der die räumliche Anordnung bewusst der klassischen Theatersituation (ein Geschichtenerzähler vor Publikum) entspricht, steht weniger der Inhalt der einzelnen Biografie als vielmehr die Art und Weise, wie der Student erzählt. Sprachliche und körpersprachliche persönliche Ausdrucksmittel werden bewusst gemacht, sehr oft auch in Spielsequenzen. Auffällige Verhaltensmuster kommen dabei zur Sprache. Wir nennen diese stereotypen Verhaltensmuster Masken. In der Regel sind diese Masken den Studierende nicht bewusst. Wenn die Offenlegung des psychologischen Grundkerns einer Maske spielerisch erfolgt, wird den Studedierenden der bewusste Umgang damit bei der Rollenarbeit möglich gemacht. Beispiele für Masken: Arroganz, die Diva, der/die Vorwurfsvolle, Unentschlossenheit, der Kritiker. Fachgebiet Schauspiel 2

3 2. Grundunterricht Ziel des Grundunterrichts ist es, anhand bestimmter Übungen eine Art schauspielerische Grammatik zu erlernen. Eine solche Grammatik fördert selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten. Themen, die darstellerisch erkundet und reflektiert werden, sind: die richtige Spielverfassung, der lockere Körper, Zusammenhänge von sinnlicher Wahrnehmung und Ausdruck, Bewegungskategorien und Bewegungsqualitäten (M. Tschechow) im Zusammenhang mit dem emotionalen Ausdruck, Körper Raum Beziehungen, die Unterscheidung zwischen Figur und Charakter, Klärung und Anwedung der Grundbegriffe Handlung, Vorgang und Situation, die sogeannten W- Fragen als Grundlage für sinnlich-situatives Spiel. Bei allen Übungen steht die Haltung innerhalb Improvisation im Vordergrund. Nur so entsteht erlebtes Wissen. In Gruppenarbeit werden außerdem die Grundlagen der Improvisationstechniken nach Keith Johnstone und Gerhard Ebert praktisch erlernt und in kleinen Etüden erprobt. Besondere Schwerpunkte sind hierbei: Raum/Körper Beziehung, Phantasie, Spontanität und Erzähltechniken. 16 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan MONOLOGE KÜNSTL. PROJEKT MIT ÖFFENTLICHEN AUFFÜHRUNGEN Prof. Dominik Schiefner, Prof. Georg Verhülsdonk, Beate Schwarzbauer Die Studierenden wenden das im Grundunterricht Erlernte in selbsterarbeiteten Monologen an. Zunächst arbeiten sie in kleinen Gruppen, dann wird mit den Dozenten an den Rollen weitergearbeitet. Die Monologe werden in einem öffentlichen Vorspiel gezeigt. 8 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan GRUNDLAGEN SPRECHEN UND STIMMBILDUNG GRUPPE Prof. Suzanne Ziellenbach Das Wort muss in den Vorraum des Denkens zurückfinden, an den Ort der Gefühle, der Motivation, muss von dort her zum Körperzustand und aus ihm zur Gebärde werden, um so `notwendig als äußerste Spitze der Verkörperung wieder hervorzutreten. Im Bewusstsein dieser Worte von Artaud betreiben wir sprecherzieherische Grundlagenarbeit. Körper-Stimmbildung, Rhythmik, Gruppenerzählen, wir erforschen Kommunikation, die ohne Worte auskommt und doch Entscheidendes zu verhandeln imstande ist, Lautbildung, Lautkraft, Sprachgesten. Am Ende erarbeiten wir Naturgedichte. 8 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan GRUNDLAGEN DER BEWEGUNG Ilona Pászthy Auf der Grundlage einer Analyse der körperlichen Voraussetzungen wird die Basis für die Körperarbeit entwickelt mit besonderem Fokus auf Körperbewusstsein, Kraftt, Erweiterung der körperlichen Ausdrucksmöglichkeitenund Koordination. Erste Grundlagen verschiedener Improvisationstechniken ermöglichen darüber hinaus den Zugang zu einer eigenen Körpersprache. 6 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan AKROBATIK Michael Anders Die Partnerakrobatik soll Kraft, Ausdauer und Gelenkigkeit verbessern. Anhand von Gleichgewichtsübungen erfahren wir, wie wichtig Vertrauen und Verantwortungsübernahme in Beziehung zu meinem Gegenüber sind. Die Übungseinheiten sollen auch Kenntnisse im Jonglieren vermitteln. Fachgebiet Schauspiel 3

4 BÜHNEN- UND LICHTTECHNIK Frithjof Becker Dieses Seminar findet jahrgangs- und fachübergreifend statt. Erlernt wird die grundlegende technische Einrichtung von Scheinwerfern und Podesterie für eine öffentliche Veranstaltung. Teilnahme nach Anmeldung und Verfügbarkeit. Anmeldung bei Elke Rath: 2. Jahrgang GRUNDLAGEN DES PHYSICAL THEATRE Prof. Michael Schwarzmann Spielerische Etüden, Improvisationen und Grundelemente des Physical Theatre. Gestische und emotionale Archetypen, Lautsprache und neutrale Maske. Die Typen und die spezifische Spielweise der Commedia dell arte 10 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan SZENISCHES PROJEKT COMMEDIA DELL ARTE KÜNSTL. PROJEKT MIT ÖFFENTLICHEN AUFFÜHRUNGEN Prof. Michael Schwarzmann Inszenierung einer modernen Commedia dell arte: Ausgehend vom Studium der klassischen Maskentypen wird deren charakteristische Spielweise verbunden mit aktuellen gesellschaftlichen und medialen Phänotypen und deren Verhaltensmuster. 10 SWS / WORKSHOP BUFFON/CLOWNS Andreas Manz Durch das Erlernen und Trainieren der Technik der Clownerie und des Slapstick, die Kreation einer theatralischen Figur und die Arbeit mit Objekten wird die Figur des Clowns vorbereitet und weiterentwickelt. In der Kreation von tragikomischen Situationen mittels Spielen und Improvisationen wird erlernt, wie der Clown sie nutzen kann: Die kindliche Naivität seiner Figur kommt in erster Linie aus der Schwierigkeit des Alltäglichen. 2 SWS / EIGENPRODUKTION In dem Seminar werden Projektideen zu Konzepten und Präsentationen für eine künstlerische Produktion (Bühnenproduktion, Hörspiel, Kurzfilm, Performance u. a.) entwickelt, in der eine individuelle künstlerische Studienleistung erbracht wird, die über das Auftreten als Darsteller hinaus geht (als RegisseurIn, AutorIn, MusikerIn, SzenenbildnerIn usw.). Es können sich (Klein-) Gruppen für die Entwicklung und Realisierung zusammenschließen, in dem jeder ein abgrenzbares Aufgabenfeld übernimmt. Die TeilnehmerInnen werden über den gesamten Entwicklungs- und Realisierungsprozess begleitet. Interdisziplinäre Ansätze sind sehr erwünscht, genauso wie eigenwillige und persönliche Impulse auf der Suche nach individuellen künstlerischen Ausdrucksformen., öffentliche Präsentationen am 13.3., Fachgebiet Schauspiel 4

5 FILM-WORKSHOP In Zusammenarbeit mit Prof. Andrew Hood, Head of Film Studies der AiB (Akademie für internationale Bildung Bonn) und Studierenden der Loyola Marymount University, Los Angeles (USA) werden wir basierend auf szenenskizzen Kurzfilme drehen und dabei die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Arbeit am Set gegenüber Theater-Proben und -Aufführungen kennenlernen. 3 SWS / SPRECHEN UND STIMMBILDUNG GRUPPE Prof. Georg Verhülsdonk und Anke Ostermann Körper, Stimme, Sprechen. Die im ersten Studienjahr erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten bezgl. Körper und Stimme werden gefestigt und weiter ausgebaut. Kräftigung, Belastbarkeit und Erweiterung des stimmlichen Ausdrucksvermögens bei gleichzeitigem ökonomischen Umgang ist das Ziel. Auf dieser Basis beschäftigen wir uns mit dramatischen Texten (klassische Botenberichte und Balladen), sowohl individuell in der Gruppe als auch im chorischen Sprechen. 6 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan EINZELUNTERRICHT SPRECHEN Prof. Georg Verhülsdonk und Anke Ostermann Stimme, Artikulation und Text. Semesterthema ist die Einführung in die Grundlagen der Artikulation als eines gesamtkörperlich, stimmlich und gedanklich angebundenen Ausdrucksvorgangs. Individuelle Arbeit an evtl. Defiziten im Bereich Klarheit und Deutlichkeit der Aussprache, deren Bewusstmachung bzw. Behebung ist das Fundament für eine klare schauspielerisch-sprecherische Form. Individuelle Übungsprogramme zu diesem Komplex werden ausgearbeitet. Textliches Arbeitsmaterial sind die im Gruppenunterricht verwendeten klass. Balladen. SPEZIELLE BEWEGUNG - GRUPPE Ilona Pászthy Ausgehend von zeitgenössischen Tanz- und Improvisations- sowie postmodernen Körpertechniken fokussiert sich der Unterricht auf den bewussten Einsatz von Körper und Bewegung im Raum, Erweiterung des Bewegungsrepertoires und Differenzierung der Bewegungsqualitäten. Rhythmisches Bewusstsein im Spiel, Partnerreaktion und Mittelvielfalt sowie die Förderung der Kreativität stehen dabei im Vordergrund. Der Unterrichtsstunde öffnet den Raum für die Suche nach persönlichen Bewegungsformen und Findung eigener Bewegungsmuster auf spielerische Weise. Improvisationsaufgaben sowie auch zeitgenössische Tanztechnik gehören inhaltlich in diese Stunden. 4 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan BEWEGUNG GRUPPE Philine Herrlein Wir entwickeln eine Wahrnehmung für den Körper in und durch Bewegung, welche uns ermöglicht Kraft und Gewicht bewusst zu leiten, die Koordination zu verfeinern und die Navigation von Innen- und Außenraum fließend gestalten zu können. Grundlagen aus dem zeitgenössischen, modernen und klassischen Tanz dienen dabei ebenso als Werkzeuge diese Parameter anzusprechen, wie auch improvisatorische Zugänge, in denen ein individueller Fachgebiet Schauspiel 5

6 Umgang mit Bewegung etabliert wird. Im Zentrum steht, Bewegung eigenständig als performative Praxis nutzen zu können GRUNDLAGEN BÜHNENKAMPF Dr. Steve Szigeti In diesem Unterricht werden die Grundlagen des Bühnenkampfes vermittelt. Vom einfachen Schubser, über einen Faustschlag bis zur Schlägerei mit mehreren Personen. Ebenso wird das Fallen und Abrollen gelernt. MASKENBAU Diana-Maria Breuer Die Studierenden erlernen die Herstellung einer eigenen Halbmaske für die Commedia dell`arte Es werden Techniken und Möglichkeiten der Maskenbildnerei vorgestellt, unterschiedliche Rollen und Charaktere zu unterstreichen. INTERPRETATION UND ANALYSE Sarah Youssef In diesem Kurs nähern wir uns der Interpretation von dramatischen Texten. Fokus dieses Seminars ist das Theater der Antike und die Dramentheorie des Aristoteles. Folgende Texte werden in diesem Kurs gelesen: Auszüge aus Aristoteles Poetik,Ödipus und Elektra von Sophokles, Medea von Euripides und Die Vögel von Aristophanes. Zusätzlich wird ein gemeinsamer Theaterbesuch in Köln oder Bonn geplant. LICHTDESIGN Achim Dunker Neben der praktischen Arbeit mit Scheinwerfern und Leuchtmaterial sind die thematischen Schwerpunkte u.a.: Lichtwahrnehmung und Lichtgestaltung. Wie ändern sich schauspielerischer Ausdruck, bildliche Inhalte und Charaktere durch Lichtwechsel? Wie und wo lässt sich dies Einsetzen und wie stellt der»lichtkünstler«es her? Teilnahme nach Anmeldung und Verfügbarkeit. Anmeldung bei Elke Rath: 3. Jahrgang EINZELUNTERRICHT ROLLENSTUDIUM Prof. Doris Dexl, Max Giermann, Michael Meichßner, Anna Möbus, Jens Kerbel, Gerhard Roiß, Beate Schwarzbauer, Annika Schilling Erarbeitung der Vorsprechrollen aus klassischer und moderner Literatur. Fachgebiet Schauspiel 6

7 COLLOQUIUM Beate Schwarzbauer Regelmäßiger Austausch über die Szenenarbeit im 3. Jahr. Klärung von organisatorischen Belangen. EIGENPRODUKTION In dem Seminar werden Projektideen zu Konzepten und Präsentationen für eine künstlerische Produktion (Bühnenproduktion, Hörspiel, Kurzfilm, Performance u. a.) entwickelt, in der eine individuelle künstlerische Studienleistung erbracht wird, die über das Auftreten als Darsteller hinaus geht (als RegisseurIn, AutorIn, MusikerIn, SzenenbildnerIn usw.). Es können sich (Klein-) Gruppen für die Entwicklung und Realisierung zusammenschließen, in dem jeder ein abgrenzbares Aufgabenfeld übernimmt. Die TeilnehmerInnen werden über den gesamten Entwicklungs- und Realisierungsprozess begleitet. Interdisziplinäre Ansätze sind sehr erwünscht, genauso wie eigenwillige und persönliche Impulse auf der Suche nach individuellen künstlerischen Ausdrucksformen. 4 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan, öffentliche Präsentationen am 13.3., FILM-WORKSHOP In Zusammenarbeit mit Prof. Andrew Hood, Head of Film Studies der AiB (Akademie für internationale Bildung Bonn) und Studierenden der Loyola Marymount University, Los Angeles (USA) werden wir basierend auf szenenskizzen Kurzfilme drehen und dabei die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Arbeit am Set gegenüber Theater-Proben und -Aufführungen kennenlernen. 3 SWS / EINZELUNTERRICHT SPRECHEN UND STIMMBILDUNG Prof. Suzanne Ziellenbach Körper-Stimme-Artikulation, Textarbeit Die individuelle Arbeit mit den Schauspielstudierenden umfasst weiterin die Themenbereiche Stimmkräftigung, Durchlässigkeit, Ausdruckskraft und eine raumgreifenden Artikulation. Dabei wird ein anatomisches und physiologisches Grundverständnis für die Atmung und Stimmgebung in Bezug zum Gesamtkörper gesetzt. Es werden individuell zugeschnittene Übungen erarbeitet. Als literarische Texte, bei deren künstlerischer Umsetzung die erworbenen Fähigkeiten umgesetzt werden, wählen wir dieses Semester Texte von Kleist. SPRECHEN UND STIMMBILDUNG GRUPPE Prof. Suzanne Ziellenbach Der spätere Berufsalltag mit den Schwerpunkten Bühnensprechen und Mediensprechen erfordert eine breite sprecherzieherische Grundförderung zur Ausbildung eines weitgespanntensprecherischen Gestaltungsvermögens. Dazu gehören Atemtechnik, Körperarbeit, Präsenztraining, Stimmbildung, Artikulation und Arbeit an Texten unterschiedlicher literarischer Genres. Fachgebiet Schauspiel 7

8 EINZELUNTERRICHT:SCHAUSPIELGESANG IN KOOPERATION MIT DER BROTFABRIK BÜHNE BONN Michael Barfuß Erarbeitung einer musikalischen Inszenierung Marat/Sade auf der Basis des Gesangsunterrichts der letzten beiden Semester 5 SWS / Zeiten nach Absprache. Vorstellungen 14.9., 15.9., 16.9., 22.9., 23.9.,27.10.,28.10., BEWEGUNG Philine Herrlein Wir entwickeln eine Wahrnehmung für den Körper in und durch Bewegung, welche uns ermöglicht Kraft und Gewicht bewusst zu leiten, die Koordination zu verfeinern und die Navigation von Innen- und Außenraum fließend gestalten zu können. Grundlagen aus dem zeitgenössischen, modernen und klassischen Tanz dienen dabei ebenso als Werkzeuge diese Parameter anzusprechen, wie auch improvisatorische Zugänge, in denen ein individueller Umgang mit Bewegung etabliert wird. Im Zentrum steht, Bewegung eigenständig als performative Praxis nutzen zu können. 4 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan BEWEGUNG TAI CHI Filipp Fuchs Mit Hilfe der asiatischen bewegenden Kampfkunst Meditation TaiChi und Elementen des Chi Gong, ebenfalls eine bewegenden Meditationspraxis, kultivieren wir einige wichtige Fähigkeiten, welche uns in unseren täglichen Herausforderungen als Schauspieler und kreativ Schaffende, unterstützen soll. Unter Anderem lernen wir unsere innere psychische, seelische und körperliche Balance schnell zu finden. Dies versetzt uns in die Lage mit unserem Instrument (Körper, Psyche, Geist) präzise und nachhaltig umzugehen. Wir lernen dabei unseren Willen, als sanfte Kraft zur Umsetzung verschiedenster Aufgaben, einzusetzen. FECHTEN Dr. Steve Szigeti Dieser Unterricht gliedert sich in 3 Bereiche: 1. Fechten und der Kampf mit Langstock, Kurzstöcken und mit weiteren "nicht-waffen". 2. Fechten mit dem Schwert 3. Fechten mit dem Degen INTERPRETATION & ANALYSE Sarah Youssef In diesem Seminar widmen wir uns modernen und post-modernen internationalen politischen Theatertexten und Inszenierungen. Insgesamt werden während dem Seminar vier Theatertexte von Brecht bis Kane und zwei Stückinzenierungen der städtischen und freien Bühnen Kölns behandelt. Fachgebiet Schauspiel 8

9 THEATERINSZENIERUNG: 1984 VON GEORGE ORWELL KÜNSTLERISCH-PRAKTISCHE ÜBUNG MIT ÖFFENTLICHEN AUFFÜHRUNGEN IN KOOPERATION MIT BROTFABRIK BÜHNE BONN UND HFBK DRESDEN (BÜHNEN- UND KOSTÜMBILD) Chrstina Schelhas (Regie),Ilona Pászthy (Choreographie), Prof. Dominik Schiefner (Musik), Prof. Georg Verhuelsdonk (Sprechchor) Der bereits 1949 geschriebene legendäre Roman von Georg Orwell über einen dystopischen Überwachungsstaat ist selbst nach 68 Jahren hoch aktuell. Die Behauptung könnte sogar soweit gehen, dass viele der gesellschaftsverändernden Voraussagen aus dem Roman wahr geworden sind. Monopolmedien lenken die Massen, Kreditkartenkäufe, Bibliotheksnutzun- gen, auch sexuelle Vorlieben und Internetprotokolle werden überwacht. Der tröstliche Unterschied zwischen Orwells Schreckenswelt und der Gegenwart ist, dass wir uns unserer Rechte bewusst sind und die Mittel haben, uns zu wehren. Doch inwieweit nutzen wir diese Rechte? Wie hoch ist der tatsächliche Einfluss des Individuums auf herrschen- die Machtstrukturen? Und vor allem, wer erschafft und hält diese Strukturen am Leben? Gemeinsam mit Schauspielstudierenden der Alanus Hochschule untersuchen wir die Bedeutung von Freiheit und den Auswirkungen, wenn diese eingeschränkt wird. 16 SWS Zeiten: , // Jahrgang VORBEREITUNG INTENDANTEN-VORSPIEL Leitung: // Rollenarbeit: Prof. Dieter Braun / Prof. Doris Dexl / Stefko Hanushevsky / Prof. René Harder / Stefan Herrmann / Benjamin Höppner / Michael Meichßner / Anna Möbus / Gerhard Roiß / Christina Schelhas / Prof. Dominik Schiefner / Annika Schilling / Beate Schwarzbauer / Michael Schwarzmann / Prof. Georg Verhülsdonk / Helene Vogel / u.a. Das sogenannte Intendantenvorspiel bzw. die Gruppenvorsprechen sind die Visitenkarten schlechthin für die angehenden Schauspieler. Mitunter bleiben nur 10 Minuten pro Studierender, um die Theaterfachleute für sich einzunehmen. Als Gruppenpräsentation wird sowohl gesanglich als auch choreographisch gearbeitet. Die Plattformen der Präsentationsmöglichkeiten sind unterschiedlich lang, so werden verschiedenen Varianten erarbeitet und auch das individuelle Vorsprechen an den Theatern wird vorbereitet. Neben zahlreichen Voraufführungen am Hoftheater sind Gruppenvorsprechen in verschiedenen deutschen und österreichischen Theatern geplant. 10 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan sowie Aufführungen am 08./12.10./19.10./21.10., // Brotfabrik // Gastspiele Linz (Österreich) sowie nach Ansage. GRUNDGRAMMATIK (ROLLE) Prof. Dieter Braun Mit ausgesuchten Rollen wird der Grundunterricht wieder aufgefrischt. Die Veranstaltung findet als Blockunterricht statt. Fachgebiet Schauspiel 9

10 COLLOQUIUM Regelmäßiger Austausch über die Szenenarbeit im 4. Jahr. Klärung von organisatorischen Belangen und fachübergreifenden Fragestellungen. EINZELUNTERRICHT ROLLENSTUDIUM N.N. Erarbeitung der Vorsprechrollen aus klassischer und moderner Literatur. INTENDANTEN-VORSPIEL VORBEREITUNG BÜHNENLIED Prof. Dominik Schiefner Ergänzend zum Rollenreportoir werden Lieder aus der klassischen und zeitgenössischen Literatur erarbeitet und zum Intendantenvorspiel präsentiert. 4 SWS / Zeiten siehe aktuellen Stundenplan FILM-WORKSHOP In Zusammenarbeit mit Prof. Andrew Hood, Head of Film Studies der AiB (Akademie für internationale Bildung Bonn) und Studierenden der Loyola Marymount University, Los Angeles (USA) werden wir basierend auf einfachen Szenenskizzen Kurzfilme drehen. 3 SWS / EINZELUNTERRICHT SPRECHEN UND STIMMBILDUNG Prof. Georg Verhülsdonk und Andrea Schneider Erzähltechniken Das Thema Erzählen /Textarbeit bleibt weiterhin im Fokus des Interesses. (siehe 6.Sem) Die Auswahl der Texte geht nun hauptsächlich in die Verantwortung des Studierenden über. Strichfassungen werden erstellt und der Text wird im Sinne der Leselehre strukturiert. Eine sich daraus ergebende Lesepartitur bildet die Grundlage für den mündl. Vortrag. STIMMBILDUNG Prof. Georg Verhülsdonk Weiterentwicklung der stimmlich-körperlichen Ausdrucksfähigkeit, insbes. des Gespürs für den Zusammenhang von Stimme und körperlicher Resonanzfähigkeit beim Sprechen. Entwicklung von Kraft, Tragfähigkeit und ökonomischem Umgang mit der Stimme bei gleichzeitiger höherer Belastbarkeit ist das Ziel dieses Kurses. Fachgebiet Schauspiel 10

11 WIEDERAUFNAHME ABSCHLUSSINSZENIERUNG MIT ÖFFENTLICHER AUFFÜHRUNG Christina Schelhas Die Inszenierung Nachtasyl wird wieder aufgenommen und geht auf Gastspielreise. Zeiten: Wiederaufnahme , Vorstellungen , Einrichtungsprobe Labortheater Dresden 1. 12, Vorstellung Labortheater Dresden BERUFSVORBEREITUNG Prof. Dominik Schiefner Wie sieht der praktische Theateralltag an einem Stadt-oder Staatstheater bzw. an einer Landesbühne aus? Welche Berufsgruppen gibt es? Und wer ist für was zuständig? Welche Vertragsformen gibt es für Schauspieler? Was ist die KSK? Außerdem: wie bewerbe ich mich richtig? Oder: wie bewerbe ich mich wo? Und bei wem? Welche Arbeitsmöglichkeiten bieten sich Schauspielern neben der Arbeit an den "Großen Dampfern"? Das Seminar beantwortet dringliche Fragen zukünftiger Berufsanfänger? Zu ausgewählten Themen werden Experten eingeladen.. Fachgebiet Schauspiel 11

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