Zielvorgaben und Leistungsindikatoren in der Hochschulsteuerung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zielvorgaben und Leistungsindikatoren in der Hochschulsteuerung"

Transkript

1 elektronische Administration und Services Zielvorgaben und Leistungsindikatoren in der Hochschulsteuerung Dr. Christoph Wall, Leiter administrative IT

2 Agenda Politische und organisatorische Grundlagen Indikatoren für die leistungsorientierte Mittelvergabe im Land Berlin Zielvereinbarungen an der Freie Universität Berlin Berichtswerkzeuge IT Architektur Fazit 2

3 Deutschland 3

4 16 Bundesländer mit eigener Kultushoheit 4

5 Öffentliche Hochschulen in Deutschland Institutionen: 259 Studierende: 2 Mio 5

6 30 Hochschulen in Berlin 6

7 13 staatliche Hochschulen in Berlin Name Promotions- gegründet Studierende recht Studierende:

8 Freie Universität Berlin Gegründet: 1948 Studierende: Mitarbeiter: Fachbereiche und Zentralinstitute: VZÄ (ohne Drittmittel) 8

9 Agenda Politische und organisatorische Grundlagen Indikatoren für die leistungsorientierte Mittelvergabe im Land Berlin Zielvereinbarungen an der Freie Universität Berlin Berichtswerkzeuge IT Architektur Fazit 9

10 Zusammensetzung des Berliner Hochschuletats (2010) Bundesmittel zur Hochschulförderung Bundesmittel zum Ausgleich höherer Studentenzahlen Berliner Landesmittel 952 Mio. Gesamtetat 10

11 Verteilung des Berliner Hochschuletats 30 % Leistungsorientiert (185 Mio ) Grundfinanzierung (616 Mio ) 70 % 11

12 Indikatorbasierte Mittelverteilung Durch die Einführung der leistungsbasierten Hochschulfinanzierung werden die Autonomie und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Berliner Hochschulen nachhaltig gestärkt. Gleichzeitig bedeutet die Systemumstellung eine Professionalisierung der Hochschulsteuerung, indem sie gesellschaftlich gewünschte und politisch notwendige Leistungsanreize setzt. Jürgen Zöllner, Wissenschaftssenator Berlin, in der 60. Abgeordnetenhaussitzung, März

13 Politische Ziele für die Berliner Hochschulen Absenkung der Studienzeiten Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Berliner Hochschulen Stärkung der Position Berlins als Forschungsstandort Umsetzung der EU Charta zur Geschlechtergleichstellung 13

14 Kriterien für die Mittelverteilung Verteilungsschlüssel Gewicht Einzelkriterien für Lehre 50% Auslastung der Studienplätze Studienerfolg Einhaltung der Regelstudienzeit Anteil ausländischer Absolventen für Forschung / Nachwuchsförderung 45% 10% 50% 30% 10% Drittmittelausgaben Promotionen Humboldt Stipendiaten 70% 20% 10% für Gleichstellung 5% Professorinnen Neuberufungen (w) Promotionen (w) Absolventinnen 20% 40% 20% 20% 14

15 Wie wird die Umsetzung dieser Ziele gemessen: 15

16 Kriterien für die Mittelverteilung Verteilungsschlüssel Gewicht Einzelkriterien für Lehre 50% Auslastung der Studienplätze Studienerfolg Einhaltung der Regelstudienzeit Anteil ausländischer Absolventen für Forschung / Nachwuchsförderung 45% 10% 50% 30% 10% Drittmittelausgaben Promotionen Humboldt Stipendiaten 70% 20% 10% für Gleichstellung 5% Professorinnen Neuberufungen (w) Promotionen (w) Absolventinnen 20% 40% 20% 20% 16

17 Leistungsindikatoren für Lehre Studierendenzahl außerhalb Regelstudienzeit gleichbleibend Steigende Absolventenzahlen Abnehmende Studiendauer 17

18 Studiendauer nach Art des Abschlusses Neue Abschlüsse (alle innerhalb der Regelstudienzeit) Alte Abschlüsse 18

19 Vergleich der Mittelzuweisung 2002 bis

20 Agenda Politische und organisatorische Grundlagen Indikatoren für die leistungsorientierte Mittelvergabe im Land Berlin Zielvereinbarungen an der Freie Universität Berlin Berichtswerkzeuge IT Architektur Fazit 20

21 Zusammensetzung des FU Budgets 96 Mio Drittmittel Leistungsorientierte Zuweisung 259 Mio Grundfinanzierung 21

22 Herausforderung: - Ein beträchtlicher Anteil des Budgets der Freien Universität basiert auf leistungsorientierten Zuweisungen - Es muss sichergestellt werden, dass die Freie Universität einen möglichst großen Teil dieser variablen Mittel für sich gewinnt. Der Weg der Freien Universität Berlin: - Die gleichen Zuweisungsalgorithmen, gemäß welcher der Senat die variablen Mittel zwischen den Universitäten verteilt, werden verwendet, um variable Bestandteile der Fachbereichsbudgets zu bestimmen. 22

23 Zusammensetzung des FU Budgets 96 Mio Drittmittel Leistungsorientierte Zuweisung 259 Mio Grundfinanzierung 23

24 Aufteilung des Budgets der Fachbereiche an der FU Berlin 30 % Leistungsorientiert Grundfinanzierung 70 % 24

25 Kriterien für die Mittelverteilung Verteilungsschlüssel Gewicht Einzelkriterien für Lehre 50% Auslastung der Studienplätze Studienerfolg Einhaltung der Regelstudienzeit Anteil ausländischer Absolventen für Forschung / Nachwuchsförderung 45% 10% 50% 30% 10% Drittmittelausgaben Promotionen Humboldt Stipendiaten 70% 20% 10% für Gleichstellung 5% Professorinnen Neuberufungen (w) Promotionen (w) Absolventinnen 20% 40% 20% 20% 25

26 Zielvereinbarungen (Management by Objectives) Vereinbarung eines Ziels: Ziel: Mittel: Optimierung der Kennzahlen für Lehre Vermehrung der Absolventenzahlen und und Verbesserung der Quote von Absolventen innerhalb der Regelstudienzeit Umsetzung der Zielvereinbarung: Messgröße: Steuern: Anzahl Abschlüsse Anzahl Abschlüsse in Regelstudienzeit Implementierung von Maßnahmen zur Sicherstellung der Abarbeitung einer regulären Semesterlast durch die Studierenden 26

27 Messen der relevanten Leistungsindikatoren Steigende Absolventenzahlen Abnehmende Studiendauer Studiendauer > 8 Semester 27

28 Messgrößen zur Problemfeld-Identifikation Problem: - Einige Studierende scheinen nur sehr langsam mit ihrem Studium voran zu kommen Frage: - Wie kann ich dieses Problem erkennen? - Gibt es Indikatoren, die ich als Frühwarnsystem verwenden kann? Messbare Leistungskenngröße für Studienerfolg: - ECTS Punkte pro Semester als Indikator für einen erfolgreichen Studiumsverlauf 28

29 Punkte-Erwerb über die vergangenen 4 Semester Studium mit regelmäßigem Punktfortschritt 29

30 Erkennen von Leistungsproblemen 1) Studierende ohne Leistungspunkte 2) Überprüfung von Modulanmeldungen und Identifikation von Studierenden ohne erkennbare Studienleistung 3) Studierende mit Leistungsanmeldung ohne Modulerfolg 30

31 Management by Objectives Wie erreiche ich das Ziel: Optimierung der Punktzahl für Lehre : Messen - Analyse der Kennzahlen zur Leistungserbringung der Studierenden Erkennen von Problembereichen - Identifikation von Studierenden mit fehlendem oder geringem Leistungsfortschritt Handeln - Aufbau eines Coaching Angebots (academic advisor) für Studierende mit Leistungsproblemen - Führen problemorientierter Gespräche mit Studierenden, die ohne Leistungsabsicht die Universität als Quelle von Sozialleistungen sehen 31

32 Erfolgseinschätzung Die Zielvereinbarungen an der Freien Universität haben sich als Mittel der strategischen Planung bewährt und bereits ein hohes instrumentelles Niveau erreicht. Präsidiumsbericht der Freien Universität Berlin,

33 Agenda Politische und organisatorische Grundlagen Indikatoren für die leistungsorientierte Mittelvergabe im Land Berlin Zielvereinbarungen an der Freie Universität Berlin Berichtswerkzeuge IT Architektur Fazit 33

34 Web Reporting für den Gelegenheitsnutzer Zugang über Internet Keine Installationsvoraussetzungen (Zero footprint) Beschränkte Anzahl von Berichten Einfach zu bedienen Berichte orientieren sich am offiziellen Set von Kennzahlen 34

35 SAP GUI für Power User Große Zahl von Berichten Viele Möglichkeiten zur Verfeinerung von Analysen durch Drill Down etc. ALV grids zum Bau eigener Ausgabeformate Download nach Excel Integration mit ERP und SLcM Differenziertes Berechtigungswesen 35

36 Neue Möglichkeiten: Analyse komplexer Datensammlungen mit BI on Demand 36

37 Schwer zu lesen: Statistik in Excel 37

38 Datei in die Cloud laden 38

39 Sofortiger Überblick 39

40 Einfacher Drill Down 40

41 Verschiedene graphische Darstellungsmöglichkeiten 41

42 Einfacher Perspektivwechsel 42

43 Agenda Politische und organisatorische Grundlagen Indikatoren für die leistungsorientierte Mittelvergabe im Land Berlin Zielvereinbarungen an der Freie Universität Berlin Berichtswerkzeuge IT Architektur Fazit 43

44 Datenbeschaffung (Quellsystemlandschaft) ISIS Integrated Steering Information System ilv obi HCM SLcM Aleph BIOS POS CLAKS CMS ZUL Mail Internet Services FUDIS Networks Server and Storage 44

45 SAP-basierte Komponenten ISIS Integrated Steering Information System ilv obi HCM SLcM Aleph BIOS POS CLAKS CMS ZUL Mail Internet Services FUDIS / IdM Networks Server and Storage 45

46 Datenbeschaffung (Datenfluss) LIS SLcM Staging FI / CO HCM SOS 46

47 Ausblick BO SLcM BI FI / CO HCM SOS 47

48 Agenda Politische und organisatorische Grundlagen Indikatoren für die leistungsorientierte Mittelvergabe im Land Berlin Zielvereinbarungen an der Freie Universität Berlin Berichtswerkzeuge IT Architektur Fazit 48

49 Warum wir Reporting von Leistungsindikatoren brauchen: Ohne Durchblick keine Perspektive 49

50 Management by Objectives You need to measure What you want to manage 50

Hochschulmodernisierung und IT-Unterstützung

Hochschulmodernisierung und IT-Unterstützung Dr. Christoph Wall elektronische Administration und Services Hochschulmodernisierung und IT-Unterstützung 8. MEMO Fachtagung 17. - 18. Juni 2013, Universität Münster Zahlen Daten Fakten Gründung: 1948

Mehr

Identity Management an der Freien Universität Berlin

Identity Management an der Freien Universität Berlin Elektronische Administration und Services Identity Management an der Freien Universität Berlin Transparenz und Effizienz für Exzellenz Dr. Christoph Wall Leiter elektronische Administration und Services

Mehr

Staatliche Hochschulfinanzierung durch indikatorgestützte Mittelvergabe und Zielvereinbarungen

Staatliche Hochschulfinanzierung durch indikatorgestützte Mittelvergabe und Zielvereinbarungen Staatliche Hochschulfinanzierung durch indikatorgestützte Mittelvergabe und Zielvereinbarungen Derzeitiger Umsetzungsstand in den Bundesländern Michael Jaeger HIS Hochschul-Informations-System GmbH Sitzung

Mehr

elektronische Administration und Services IT Sicherheit an der Freien Universität Berlin Ein Überblick Dr. Christoph Wall, Leitung eas

elektronische Administration und Services IT Sicherheit an der Freien Universität Berlin Ein Überblick Dr. Christoph Wall, Leitung eas elektronische Administration und Services IT Sicherheit an der Freien Universität Berlin Ein Überblick Dr. Christoph Wall, Leitung eas Die Freie Universität Berlin - Studenten 31 000 - MitarbeiterInnen

Mehr

Die leistungsorientierte Mittelverteilung an den Hochschulen des Landes NRW

Die leistungsorientierte Mittelverteilung an den Hochschulen des Landes NRW Die leistungsorientierte Mittelverteilung an den Hochschulen des Landes NRW 2007-2010 Stand: 15. August 2007 Seite 1 von 5 1. Einleitung Im Haushaltsjahr 2006 endete die bisherige mit den Hochschulen getroffene

Mehr

Leistungsbezogene Mittelzuweisung der Universitäten und ihnen gleichgestellter Hochschulen in staatlicher Verantwortung 2007 (Stand

Leistungsbezogene Mittelzuweisung der Universitäten und ihnen gleichgestellter Hochschulen in staatlicher Verantwortung 2007 (Stand Leistungsbezogene Mittelzuweisung der Universitäten und ihnen gleichgestellter Hochschulen in staatlicher Verantwortung 2007 (Stand 08.08.2006) 1. In die Verteilungsmasse gehen für 2007 6 % (2008: 10%)

Mehr

Die Freie Universität Berlin. Drei Campus Management Systeme Zwei Identity Management Systeme Ein übergreifendes Prozessmodell. Geht doch?

Die Freie Universität Berlin. Drei Campus Management Systeme Zwei Identity Management Systeme Ein übergreifendes Prozessmodell. Geht doch? Torsten Prill ZEDAT, Hochschulrechenzentrum Dr. Christoph Wall eas, elektronische Administration und Services Drei Campus Management Systeme Zwei Identity Management Systeme Ein übergreifendes Prozessmodell

Mehr

Strategische Steuerung mit Kennzahlen

Strategische Steuerung mit Kennzahlen Dr. Katrin Behaghel 03.04.14 Strategische Steuerung mit Kennzahlen Benchlearning-Werkstatt Qualitätsentwicklung und Steuerung an der Universität Heidelberg Seite 2 Denkanstöße: Die Universität ein rationaler

Mehr

Adressatenorientiertes Hochschul Berichtswesen

Adressatenorientiertes Hochschul Berichtswesen Adressatenorientiertes Hochschul Berichtswesen Anforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten Dr. Axel Oberschelp Tagung: Performance Management im Hochschulbereich Braunschweig, den 15. Oktober 2011 Umbau

Mehr

Hochschulpakt Bewertung und Perspektive aus Ländersicht. Peter Gemmeke von 26 Seiten

Hochschulpakt Bewertung und Perspektive aus Ländersicht. Peter Gemmeke von 26 Seiten Hochschulpakt 2020 Bewertung und Perspektive aus Ländersicht 10.4.2018-1 von 26 Seiten Perspektiven aus Ländersicht Leitfragen/-thesen: - Eckpunkte und Zwischenergebnisse - Wie verwenden die Länder die

Mehr

Zielvereinbarungen an Hochschulen im Spannungsfeld zwischen strategischer und operativer Steuerung

Zielvereinbarungen an Hochschulen im Spannungsfeld zwischen strategischer und operativer Steuerung Zielvereinbarungen an Hochschulen im Spannungsfeld zwischen strategischer und operativer Steuerung Dr. Michael Jaeger HIS Hochschul-Informations-System GmbH Herbsttagung des Projekts Qualitätssicherung

Mehr

Ressourcenverwaltung: Budget statt Haushalt

Ressourcenverwaltung: Budget statt Haushalt Ressourcenverwaltung: Budget statt Haushalt (Uwe Blotevogel) Thema 1 I Universität Duisburg-Essen (UDE) Fakten II Rahmenbedingungen an der UDE III Ziele der internen Budgetierung IV Veränderungsprozess

Mehr

Neue Hochschulsteuerung Anforderungen und Instrumentenmix auf staatlicher Ebene

Neue Hochschulsteuerung Anforderungen und Instrumentenmix auf staatlicher Ebene Neue Hochschulsteuerung Anforderungen und Instrumentenmix auf staatlicher Ebene Interner Workshop im SMWK Sachsen zur Neuen Hochschulsteuerung in Sachsen Dresden, 13. März 2007 Dr. Michael Leszczensky

Mehr

Wirksamkeit von Anreiz- und Steuerungssystemen der Bundesländer im Hinblick auf den Wettbewerb unter den Hochschulen

Wirksamkeit von Anreiz- und Steuerungssystemen der Bundesländer im Hinblick auf den Wettbewerb unter den Hochschulen Wirksamkeit von Anreiz- und Steuerungssystemen der Bundesländer im Hinblick auf den Wettbewerb unter den Hochschulen Wittenberg, 12. Mai 2011 Justus Henke (J.Henke@fibs.eu) FiBS Forschungsinstitut für

Mehr

Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung ab Formel 2010

Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung ab Formel 2010 Stand: 27.01.2010 Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung ab Formel 2010 1 Universitäten und ihnen gleichgestellte Hochschulen 1. In die

Mehr

Fachbereichscontrolling

Fachbereichscontrolling Fachbereichscontrolling Titel 1 Gliederung 1. Aufgabenüberblick: Controlling an der Universität Duisburg-Essen 2. Vorstellung eines Kennzahlensets für das FB-Controlling a. Kennzahlenbereiche (Ebene 1)

Mehr

Vertrag. Zur Änderung und Ergänzung des Vertrages gemäß Artikel II des Haushaltsstrukturgesetzes 1997 vom 18. Juli 2001 zwischen dem Land Berlin,

Vertrag. Zur Änderung und Ergänzung des Vertrages gemäß Artikel II des Haushaltsstrukturgesetzes 1997 vom 18. Juli 2001 zwischen dem Land Berlin, Vertrag Zur Änderung und Ergänzung des Vertrages gemäß Artikel II des Haushaltsstrukturgesetzes 1997 vom 18. Juli 2001 zwischen dem Land Berlin, vertreten durch den Senator für Wissenschaft, Forschung

Mehr

Elektronische Administration und Services

Elektronische Administration und Services Elektronische Administration und Services SAP SLcM: Neues aus Betrieb und Projekten Oliver König, eas Campus Management / SAP SLcM Dr. Achim Stenzel, Abteilung für Lehr- und Studienangelegenheiten Agenda

Mehr

Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility

Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Situation Industrieunternehmen mit verteilten Standorten und gewachsenen IT-Strukturen Fehlender

Mehr

Modelle der Hochschulfinanzierung in Deutschland unter Berücksichtigung von KLR, AKL und der Vorgaben in Baden-Württemberg

Modelle der Hochschulfinanzierung in Deutschland unter Berücksichtigung von KLR, AKL und der Vorgaben in Baden-Württemberg Modelle der Hochschulfinanzierung in Deutschland unter Berücksichtigung von KLR, AKL und der Vorgaben in Baden-Württemberg Tagung der baden-württembergischen Universitätskanzler Universität Stuttgart,

Mehr

MIS VBS Mobile Managementsicht

MIS VBS Mobile Managementsicht MIS VBS Mobile Managementsicht Jean Hutmacher, Chef Planung und Controlling VBS André Meister, NOVO SAP Forum Baden, 12. Juni 2013 Agenda Kurzvorstellung des Eidg. Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz

Mehr

Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation.

Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation. Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation www.pikon.de Agenda. Warum reden wir über Digitale Transformation? Was macht Planung schwierig? Wie gehen wir vor? Zusammenfassung

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen

Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen 1. Umsetngsstand Ja ein n Organisationsstruktur 97% 3% 59 Externes Globalbudget 89% 11% 56 Internes Globalbudget 94% 6% 51 Landesseitige formelgebundene

Mehr

Strategisches Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen

Strategisches Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen Strategisches Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Michael Kerres Prorektor für Information, Kommunikation, Medien Die Universität Duisburg-Essen 33750 Studierende 500 Professor/innen

Mehr

Wirkungen von Qualitätsentwicklung auf die Hochschule

Wirkungen von Qualitätsentwicklung auf die Hochschule Wirkungen von Qualitätsentwicklung auf die Hochschule 1. Was ist Qualität aus Hochschulsicht? 2. Wie wird Qualität an Hochschulen entwickelt? 3. Wie wirkt Qualitätsentwicklung auf (die) Hochschule(n)?

Mehr

Hochschulkurs Management von Medizin-Fakultäten. Einführung. Dr. Christian Berthold Berlin 19. / 20. April

Hochschulkurs Management von Medizin-Fakultäten. Einführung. Dr. Christian Berthold Berlin 19. / 20. April Hochschulkurs Management von Medizin-Fakultäten Einführung Dr. Christian Berthold Berlin 19. / 20. April 2007 www.che-consult.de Worüber reden wir? 32 Unikliniken in Deutschland 42.000 Betten (= 9,1 %

Mehr

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität

Mehr

Staatliche Steuerung über Leistungsvereinbarungen in der Schweiz. Prof. Dr. Ulrich Gäbler, Rektor Österreichischer Wissenschaftsrat

Staatliche Steuerung über Leistungsvereinbarungen in der Schweiz. Prof. Dr. Ulrich Gäbler, Rektor Österreichischer Wissenschaftsrat Staatliche Steuerung über Leistungsvereinbarungen in der Schweiz Prof. Dr. Ulrich Gäbler, Rektor 8..2005 Österreichischer Wissenschaftsrat 8..2005 Ulrich Gäbler Universitäten und Eidgenössische Hochschulen

Mehr

Hochschulinterne Zielvereinbarungen an deutschen Universitäten

Hochschulinterne Zielvereinbarungen an deutschen Universitäten an deutschen Universitäten Dr. Michael Jaeger HIS Hochschul-Informations-System GmbH Workshop: Neue Hochschulsteuerung, Mitbestimmung und Akzeptanz Hans-Böckler-Stiftung und HoF Wittenberg Wittenberg,

Mehr

Präambel. Allgemeine Vereinbarungen

Präambel. Allgemeine Vereinbarungen Fachhochschule Lippe und Höxter Zielvereinbarung zwischen der Hochschulleitung und dem Fachbereich Maschinentechnik und Mechatronik für die Jahre 2007 bis 2010 Präambel Die Fachhochschule Lippe und Höxter

Mehr

SAP Analytics für KMU. Oktober 2017

SAP Analytics für KMU. Oktober 2017 SAP Analytics für KMU Oktober 2017 1. Trend 2. Lösung Inhalt 3. Szenarien 4. Angebot 5. Vorteile 6. Testen Sie es! 7. Referenz 8. Unsere Kunden 9. Kontakt Reporting mit Excel? Werden Sie es los. Ganz einfach.

Mehr

Digitalisierung Der strategische Beitrag der Informatik zur Entwicklung der Hochschule

Digitalisierung Der strategische Beitrag der Informatik zur Entwicklung der Hochschule Zentrale Informatik Digitalisierung Der strategische Beitrag der Informatik zur Entwicklung der Hochschule 22.11.2017, Thomas Sutter, CIO Seite 1 Wochenarbeitszeit Quelle: ourworldindata.org/ World Share

Mehr

Personalmittelbudgetierung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ein Werkstattbericht aus Fakultätsperspektive

Personalmittelbudgetierung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ein Werkstattbericht aus Fakultätsperspektive Personalmittelbudgetierung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ein Werkstattbericht aus Fakultätsperspektive Präsentation Sabine Lohwasser (Geschäftsführerin Fakultät für Sprach- und Kulturwissenschaften)

Mehr

Drittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen

Drittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen Drittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen - DoKoSoN 2011 - B. Ebeling Drittmittelmanagement an deutschen Hochschulen 15.03.2011 Seite 1 Agenda 2. Weiterer Aufbau der Forschung B.

Mehr

STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre

STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität

Mehr

JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN

JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN burak çakmak fotolia.com JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN Stand 12/2016 DEFINITIONEN FINANZEN Landesmittel Drittmittel Ohne Beihilfe und Versorgung, BAföG; zusätzliche Ressourcen auf Basis

Mehr

Die strategische Entwicklung des Fachbereichs DCSM der Hochschule RheinMain. Prof. Dr. Martin Gergeleit (Dekan)

Die strategische Entwicklung des Fachbereichs DCSM der Hochschule RheinMain. Prof. Dr. Martin Gergeleit (Dekan) Die strategische Entwicklung des Fachbereichs DCSM der Hochschule RheinMain Prof. Dr. Martin Gergeleit (Dekan) DER FACHBEREICH DCSM DCSM Design Informatik Medien Entstanden 2006 aus den Fachbereichen Gestaltung

Mehr

Praxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern

Praxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Praxis BGM Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Oliver Walle Mai 2014 Über uns Wir sind Bildungsanbieter und Marktführer in den Bereichen Prävention, Fitness, Gesundheit

Mehr

Qualitätsbericht 2012/2013 (WiSe 2012/2013 und SoSe 2013) Fakultät:

Qualitätsbericht 2012/2013 (WiSe 2012/2013 und SoSe 2013) Fakultät: Qualitätsbericht 2012/2013 (WiSe 2012/2013 und SoSe 2013) Fakultät: 1. Ressourcen 1.1 Personal ProfessorInnen Anzahl ProfessorInnen in der Fakultät: Allgemeine Anmerkungen zur Zuordnung der Prof.-Stellen

Mehr

Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015

Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit

Mehr

Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement

Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.

Mehr

Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance

Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance Prof. Dr. Dorothea Jansen Universität Speyer und FÖV Speyer Web: http://www.uni-speyer.de/jansen http://www.foev-speyer.de/governance

Mehr

Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz

Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz Prof. Dr. Dr. Klaus W. Grätz Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Präsident Collège des Doyens der Medizinischen Fakultäten der

Mehr

Das BIDS Programm an der Jade Hochschule

Das BIDS Programm an der Jade Hochschule Das BIDS Programm an der Jade Hochschule Andrea Menn, Leiterin des International Office der Jade Hochschule, Bad Godesberg, 11.10.2011 1 Inhalte Vorstellung der Jade Hochschule Ziele der Jade HS im Bereich

Mehr

Struktur und Controlling der unternehmerischen Universität: Theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse. von

Struktur und Controlling der unternehmerischen Universität: Theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse. von Struktur und Controlling der unternehmerischen Universität: von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm und Dipl.-Ök. Marcel de Schrevel Beitrag zur Jahrestagung der wissenschaftlichen Kommission Hochschulmanagement

Mehr

Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen. (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008

Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen. (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008 Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008 Gegenstand der Evaluation Projekte Programme Einrichtungen zeitlich befristet zeitlich befristet i.d.r. nicht

Mehr

IT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007

IT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007 Josef Hüvelmeyer CampusSource Workshop 2007 IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen Gliederung Einführung Veränderungen in der Hochschullandschaft Vertiefte

Mehr

Personalmittelbudgetierung im Budgetierungssystem der Hochschule

Personalmittelbudgetierung im Budgetierungssystem der Hochschule Personalmittelbudgetierung im Budgetierungssystem der Hochschule Andrea Güttner Vortrag im Rahmen des Fortbildungsseminars Autonomie in der Hochschule Personalmittelbudgetierung am 06. und 07. November

Mehr

Internationalisierung im dualen Studium vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholder-Erwartungen

Internationalisierung im dualen Studium vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholder-Erwartungen Internationalisierung im dualen Studium vor dem Hintergrund unterschiedlicher Stakeholder-Erwartungen Berlin, 29. September 2015 Prof. Dr. Silke Bustamante (Hochschule für Wirtschaft und Recht) Leitung

Mehr

Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung (gültig ab 2016)

Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung (gültig ab 2016) Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung (gültig ab 2016) 1 Universitäten und ihnen gleichgestellte Hochschulen 1. In die Verteilungsmasse

Mehr

Gemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016

Gemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 Gemeindecockpit Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 urs.sauter@bfh.ch www.gemeindecockpit.ch Berner Institute Fachhochschule for ICT-Based Haute Management école spécialisée ICTM bernoise Bern University of

Mehr

Ziele, Wege, Hindernisse. Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008

Ziele, Wege, Hindernisse. Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008 Ziele, Wege, Hindernisse Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008 1. Die Fachhochschule Münster: Vorsprung durch Qualität 9000 Studierende 220 Professorinnen und Pofessoren 420 Beschäftigte 50 Bachelor-

Mehr

Fortschreibung der konsumtiven Zuschüsse 2006 bis 2009 (in T )

Fortschreibung der konsumtiven Zuschüsse 2006 bis 2009 (in T ) Anlage 1 Fortschreibung der konsumtiven Zuschüsse 2006 bis 2009 (in T ) 2006 2007 2008 2009 FUB 278.080 271.711 265.435 259.059 HU 207.796 201.884 196.060 190.236 TUB 264.247 256.521 248.914 240.407 UdK

Mehr

Anhang 5: Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung

Anhang 5: Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung Anhang 5: Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung 1 Universitäten und ihnen gleichgestellte Hochschulen 1. In die Verteilungsmasse gehen

Mehr

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 BIW - Überblick Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 Annegret Warnecke Senior Sales Consultant Oracle Deutschland GmbH Berlin Agenda Überblick

Mehr

Ansätze des Hochschulcontrollings im Rahmen aktueller Entwicklungen. Prof. Dr. Udo Mildenberger BundesDekaneKonferenz Zwickau,

Ansätze des Hochschulcontrollings im Rahmen aktueller Entwicklungen. Prof. Dr. Udo Mildenberger BundesDekaneKonferenz Zwickau, Ansätze des Hochschulcontrollings im Rahmen aktueller Entwicklungen Prof. Dr. BundesDekaneKonferenz Zwickau, 26.10.12 Zum Thema "aktuelle "akttuelle Entwicklungen" Geplantes Thema: Implizite Controllingaspekte

Mehr

Übersicht der Fakultäten

Übersicht der Fakultäten 3 Standorte Geisteswissenschaftliches Zentrum (K-Südstadt) 7.100 Studierende Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (K-Deutz) 6.900 Studierende Campus Gummersbach 2.700 Studierende z. Zt. Neubau Bezug Okt.

Mehr

Funktionen und Ausgestaltung des Berichtswesens im nationalen und internationalen Vergleich

Funktionen und Ausgestaltung des Berichtswesens im nationalen und internationalen Vergleich Funktionen und Ausgestaltung des Berichtswesens im nationalen und internationalen Vergleich Workshop am 17.03.2010 in Berlin: Zukünftige Ausgestaltung des Berichtswesens der Berliner Hochschulen Frank

Mehr

FIRST, SECOND, THIRD MISSION? ERFAHRUNGEN AUS DEM HOCHSCHUL-BAROMETER

FIRST, SECOND, THIRD MISSION? ERFAHRUNGEN AUS DEM HOCHSCHUL-BAROMETER Berlin, 28.9.2016 FIRST, SECOND, THIRD MISSION? ERFAHRUNGEN AUS DEM HOCHSCHUL-BAROMETER Pascal Hetze DREI (PROVOKANTE) VERMUTUNGEN WIE HOCHSCHULLEITER DIE DRITTE MISSION SEHEN Reputation und Drittmittel:

Mehr

Management Reporting bei der Otto Group IT. PC-IT Hamburg, September 2017

Management Reporting bei der Otto Group IT. PC-IT Hamburg, September 2017 Management Reporting bei der Otto Group IT PC-IT Hamburg, September 2017 Die Otto Group Aktiv in drei Geschäftsbereichen Multichannel- Einzelhandel Finanzdienstleistungen Service 2 Kennzahlen Umsatzzahlen

Mehr

Gemeinwohlbilanz in der Praxis. Claudia Gutmann

Gemeinwohlbilanz in der Praxis. Claudia Gutmann Gemeinwohlbilanz in der Praxis Claudia Gutmann Agenda Die Fachhochschule Burgenland Unsere Motivation Der Prozess Die Gemeinwohlbilanz Erkenntnisse Fazit Burgenland im Osten Österreichs Die Fachhochschule

Mehr

Hochschulkurs Fakultätsmanagement - Vertiefung. Einleitung. Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März

Hochschulkurs Fakultätsmanagement - Vertiefung. Einleitung. Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März Hochschulkurs Fakultätsmanagement - Vertiefung Einleitung Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März 2007 www.che-consult.de deutsche Fakultätsidee Wilhelm von Humboldt: Freiheit der Wissenschaft Einheit

Mehr

Quality Audits an Schweizer Universitäten Begutachtung von Qualitätssicherungssystemen für Forschung und Lehre

Quality Audits an Schweizer Universitäten Begutachtung von Qualitätssicherungssystemen für Forschung und Lehre Quality Audits an Schweizer Universitäten Begutachtung von Qualitätssicherungssystemen für Forschung und Lehre Hans-Dieter Daniel Evaluationsstelle der Universität Zürich / Professur für Sozialpsychologie

Mehr

Jahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin

Jahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin Jahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin Heinrich Alt Vorstand Grundsicherung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen

Mehr

Wie alles begann: FU goes SAP in eas 2018

Wie alles begann: FU goes SAP in eas 2018 eas Stand 2018 2 Wie alles begann: FU goes SAP in 2002 3 Aufbau einer zentralen integrierten IT-Unterstützung für die Verwaltung 2002 Erfolgreicher Start des Aufbaus der integrierten SAP Lösung für die

Mehr

IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management

IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management AGRION Strategisches Energiemanagement ISO 50001 Adrian Langlouis, Sustainability Solutions, SAP 16. Oktober 2012 Energiemanagement Markttreiber

Mehr

INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE

INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE INFORMATIK (M.SC.) Die Informatik durchdringt alle Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Daher gibt es einen großen Bedarf an Absolventen

Mehr

Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsplan von Berlin für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015 NHG 15)

Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsplan von Berlin für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015 NHG 15) Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 16.4.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5095 - ZS B 3 Me - Fax: 90227 (9227) - 5017 E-Mail: heike.melchers@senbjw.berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Eine Hochschule für alle - Studium und Behinderung. Dr. Irma Bürger Universität Potsdam

Eine Hochschule für alle - Studium und Behinderung. Dr. Irma Bürger Universität Potsdam Eine Hochschule für alle - Studium und Behinderung Universität Potsdam www.uni-potsdam.de/handicap Eine Hochschule für f r alle Studium und Behinderung Ausgangssituation 18. Sozialerhebung (2007) 1,76

Mehr

Nachhaltiger Umgang mit Wissen

Nachhaltiger Umgang mit Wissen Nachhaltiger Umgang mit Wissen Das Monitoring von Zielvereinbarungen an der TU Darmstadt Dr. Anja Zimmermann und Dr. Tina Klug 17. September 2015 18. Jahrestagung der DeGEval, Speyer Dr. Anja Zimmermann

Mehr

Empfehlungen zur Förderung von Gleichstellung an Hochschulen durch bestehende landespolitische Steuerungsmodelle

Empfehlungen zur Förderung von Gleichstellung an Hochschulen durch bestehende landespolitische Steuerungsmodelle Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes NRW Empfehlungen zur Förderung von Gleichstellung an Hochschulen durch bestehende landespolitische Steuerungsmodelle

Mehr

Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Information Systems Management ISMZ

Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Information Systems Management ISMZ Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang Information Systems Management ISMZ vom 15.02.2016 Inhalt Vorbemerkung: Auf der Grundlage des Hessischen Hochschulgesetzes (zuletzt geändert

Mehr

TRIMIT KONFIGURATION - ERP-System mit Variantenmanagement, powered by Microsoft Dynamics NAV

TRIMIT KONFIGURATION - ERP-System mit Variantenmanagement, powered by Microsoft Dynamics NAV 01 z IST IHR IT-SYSTEM AM LIMIT? z ZU VIELE SYSTEME? z ZU GERINGE SYNERGIEN? TRIMIT KONFIGURATION Eine Softwarelösung für die Konfiguration powered by Microsoft Dynamics NAV z BRAUCHEN SIE EINE ERP-LÖSUNG,

Mehr

Antwort der Landesregierung

Antwort der Landesregierung 6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2912 der Abgeordneten Isabelle Vandre (Fraktion DIE LINKE) Drucksache 6/7101 Umsetzung des Hochschulpakt 2020 in Brandenburg Namens

Mehr

Einführungsprozess eines integrierten Campus Management Systems auf der Basis von SAP SLCM HERUG Berlin, 5.11.2009

Einführungsprozess eines integrierten Campus Management Systems auf der Basis von SAP SLCM HERUG Berlin, 5.11.2009 Einführungsprozess eines integrierten Campus Management Systems auf der Basis von SAP SLCM HERUG Berlin, 5.11.2009 05.11.2009 Prof. Dr. Christoph Thomas FH Frankfurt am Main Übersicht 1. Ziele Digitaler

Mehr

Rijksuniversiteit Groningen

Rijksuniversiteit Groningen Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages

Mehr

Erfolg mit Oracle BI?

Erfolg mit Oracle BI? Erfolg mit Oracle BI? Typische Fehlerszenarien und deren Lösung Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Das Thema 2 Oracle BI (OBIEE)? Das war eine Fehlentscheidung! Viel zu umständlich! Wenig Flexibilität & teure

Mehr

Hochschulplanung in Bayern

Hochschulplanung in Bayern Hochschulplanung in Bayern Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Hochschulplanung? 02.-03. Dezember 2010 MR Matthias Becker Bauhaus Universität Weimar Hochschulplanung? Warum wird geplant? Wer plant in welchem

Mehr

Leistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung Tagung Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsf

Leistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung Tagung Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsf Leistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung Tagung Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen der HIS GmbH Hannover,

Mehr

Leistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung

Leistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung Tagung Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen der HIS GmbH Hannover, 22. November 2006 Dr. Michael

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4287 18. Wahlperiode 27.05.2016 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Ralf Stegner, Martin Habersaat, Birgit Herdejürgen, Kirsten Eickhoff-Weber, Serpil Midyatlι,

Mehr

Versagen des Hochschulsystems, Dr. Jörg Dräger Berlin, 02.07.2012

Versagen des Hochschulsystems, Dr. Jörg Dräger Berlin, 02.07.2012 Versagen des Hochschulsystems, Chancen für die Hochschulpolitik? Dr. Jörg Dräger Berlin, 02.07.2012 Agenda A. Bisher hoch selektiver Hochschulzugang muss überwunden werden B. Diversity Management wird

Mehr

STUDIUM Positionen & Perspektiven Teilzeitstudium Bedarfe und organisatorische Umsetzung

STUDIUM Positionen & Perspektiven Teilzeitstudium Bedarfe und organisatorische Umsetzung STUDIUM 2020 - Positionen & Perspektiven 26.-27.01.2012 Teilzeitstudium Bedarfe und organisatorische Umsetzung Erfahrungen basierend auf der Innovationsphase in Studium für Berufstätige: Erfolgsfaktoren

Mehr

VOM SELBSTVERWALTUNGS- MANAGEMENTMODELL?

VOM SELBSTVERWALTUNGS- MANAGEMENTMODELL? VOM SELBSTVERWALTUNGS- MANAGEMENTMODELL? ZUM UMSETZUNGSSTAND UND PERFORMANZWIRKUNGEN VON NEUEN STEUERUNGSINSTRUMENTEN IN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN Prof. Dr. Jörg Bogumil Projekt an der RUB Interdisziplinäres

Mehr

Akteure Schnittstellen Effizienz

Akteure Schnittstellen Effizienz Akteure Schnittstellen Effizienz Zahlreiche Akteure in der Energieforschung: - Forschende: ETH, Uni, FH, Industrie, private Büros - Unterstützende: BFE, BBW, KTI, SNF, ETH-Rat, Kantone Ziel ist effizienter

Mehr

Clinician Scientist, wo stehen wir und wo wollen wir hin?

Clinician Scientist, wo stehen wir und wo wollen wir hin? Clinician Scientist, wo stehen wir und wo wollen wir hin? Prof. Dr. Kerstin Krieglstein (Konstanz) Deutsche Hochschulmedizin e.v. Die 38 Medizinische Fakultäten und 33 Universitätsklinika arbeiten im Rahmen

Mehr

Inhalt. Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk

Inhalt. Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk Facts & Figures 01 Inhalt Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk in Bayern Internationalisierung Budget Forschung und Nachwuchsförderung Organisationsmodell

Mehr

Digitaler Campus - Einführung eines integrierten Campus Management Systems mit SAP

Digitaler Campus - Einführung eines integrierten Campus Management Systems mit SAP Digitaler Campus - Einführung eines integrierten Campus Management Systems mit SAP ZKI-Tagung AK Verzeichnisdienste, FH Frankfurt 10. März 2011 Prof. Dr. Christoph Thomas Übersicht Ziele Digitaler Campus

Mehr

Herzlich willkommen. im Fachbereich Elektrotechnik. Prof. Dr.-Ing. B. Runge

Herzlich willkommen. im Fachbereich Elektrotechnik. Prof. Dr.-Ing. B. Runge Herzlich willkommen im Fachbereich Elektrotechnik 1 Einführungsveranstaltung Prof. Dr.-Ing. Bernd Runge Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik 2 Die FH-Dortmund im Überblick Gründung: 1890 3 Standorte in

Mehr

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen

Mehr

IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors

IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors überraschend mehr Möglichkeiten! IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING 2016 Agenda 1 2 3 Oracle Identity Governance: Architektur

Mehr

Koordination und Wege der Willensbildung in der Universität

Koordination und Wege der Willensbildung in der Universität Koordination und Wege der Willensbildung in der Universität Einführungsveranstaltung für neu berufene Professorinnen und Professoren 10. bis 12. Oktober 2016 Dr. Beatrix Kohnke Abteilungsleiterin Entwicklungsplanung

Mehr

RWTH Aachen University. The Big Picture in Figures

RWTH Aachen University. The Big Picture in Figures Stand: Mai 2018 Studierende insgesamt 45.377 547 Professuren Internationale Studierende 9.651 9.496 Personal (VZÄ) Fachanfänger/ Fachanfängerinnen 10.866 948,0 Finanzvolumen insgesamt in Mio. Absolventen/

Mehr

TRIMIT FURNITURE. Eine ERP Softwarelösung für Möbel powered by Microsoft Dynamics NAV

TRIMIT FURNITURE. Eine ERP Softwarelösung für Möbel powered by Microsoft Dynamics NAV 01 TRIMIT FURNITURE z IST IHR IT-SYSTEM AM LIMIT? Eine Softwarelösung für Möbel powered by Microsoft Dynamics NAV z ZU VIELE SYSTEME? z ZU GERINGE SYNERGIEN? z BRAUCHEN SIE EINE ERP-LÖSUNG, DIE IHR WACHSTUM

Mehr

Hochschulvereinbarung NRW zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes

Hochschulvereinbarung NRW zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes Hochschulvereinbarung NRW 2021 zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes I. Präambel Die erfolgreiche Entwicklung der nordrhein-westfälischen Hochschulen ist gemeinsames Anliegen des

Mehr

Hochschulvereinbarung NRW zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes

Hochschulvereinbarung NRW zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes Hochschulvereinbarung NRW 2021 zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes I. Präambel Die erfolgreiche Entwicklung der nordrhein-westfälischen Hochschulen ist gemeinsames Anliegen des

Mehr

Im laufenden Haushaltsjahr investieren wir fast fünf Milliarden Euro in unsere Hochschulen.

Im laufenden Haushaltsjahr investieren wir fast fünf Milliarden Euro in unsere Hochschulen. Sperrfrist: 23. November 2015, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Festansprache des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Akademischen

Mehr