Fachbereichscontrolling
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- Stefan Acker
- vor 5 Jahren
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1 Fachbereichscontrolling Titel 1
2 Gliederung 1. Aufgabenüberblick: Controlling an der Universität Duisburg-Essen 2. Vorstellung eines Kennzahlensets für das FB-Controlling a. Kennzahlenbereiche (Ebene 1) b. Kennzahlen auf Ebene 2 c. Kennzahlen auf Ebene Entwurf eines Arbeitswerkzeugs für FB-Controlling a. SuperX Gliederung 2
3 Gliederung 1. Aufgabenüberblick: Controlling an der Universität Duisburg-Essen 2. Vorstellung eines Kennzahlensets für das FB-Controlling a. Kennzahlenbereiche (Ebene 1) b. Kennzahlen auf Ebene 2 c. Kennzahlen auf Ebene Entwurf eines Arbeitswerkzeugs für FB-Controlling Gliederung 3
4 Neue Steuerungsmodelle in Hochschulen Rollenverständnis Politik/Hochschulen Politik entscheidet "Was" Hochschulen entscheidet "Wie" Aussagefähige Steuerungsdaten Output Outcome statt allein Input, Leistungsorientiertes Personalmanagement Personal- u. Organisationsentwicklung, Leistungsanreize, Fort- u. Weiterbildung, Mitarbeiter gespräche Steuern über Ziele Leitbild für die gesamte Hochschule Entwicklung eines Systems quantifizierbarer Ziele Bemühen um Wettbewerb Leistungsorientierte Mittelverteilung Budgetierung Bis zu den operativen Einheiten: Fachbereiche, Zentrale Einheiten dezentrale Ressourcenverantwortung, Kontraktmanagement Dezentralisierung durch Finanz- und Leistungsabsprachen Kundenorientierung Auswertung von Beschwerden und Widersprüchen Definition von Qualitätsstandards, Qualitätszirkel Qualitätsmanagement Steuerungsmodell Ulrich Rainer Meditsch Ambrosy
5 Das Leitbild der gegenwärtig aktuellen Neuen Hochschulsteuerung Leistungen Leistungen definieren definieren Dezentrale Dezentrale Verantwortungs- Verantwortungs- Strukturen Strukturen schaffen schaffen Budgetierung Budgetierung Kosten- Kostenund und Leistungsrechnung Leistungsrechnung Qualitätssicherung Qualitätssicherung Technikunterstützte Technikunterstützte Informationsverarbeitung Informationsverarbeitung Rektorat Rektorat mit mit FBs/Verw./ : FBs/Verw./ : Kontraktmanagement Kontraktmanagement Controlling Controlling Personalentwicklung/ Personalentwicklung/ Fortbildung Fortbildung Management-Regel-Kreislauf 5 Ulrich Rainer Meditsch Ambrosy
6 Controlling Aufgaben im neuen Modell Ziele Aktions-/ Gestaltungsbereich Führungsunterstützung mit Sicherung der entscheidungsbezogenen Informationsversorgung, zur Sicherung rationaler Entscheidungen; Übernahme der Koordinationsfunktion Controlling als Steuerungsinstrument zur Integration der neuen Aufgaben; Übernahme der Koordinierungsfunktion Aufgabenschwerpunkte Informationsbeschaffung, -speicherung, - verteilung etc. Integration von Daten Abweichungs-/ Schwachstellenanalyse Korrekturvorschläge / Alternativensuche Art der Durchführung der Aufgaben zukunftsorientiert aktiv / antizipativ integrativ Navigator -orientiert Controlling/ Aufgaben 6 Ulrich Rainer Meditsch Ambrosy
7 Aktuelle Controlling Aufgaben im neuen Modell System der Führungsassistenz, welches der Zielentwicklung, Entscheidungsfindung und Entscheidungskontrolle des Managements durch Informationsversorgung, -bearbeitung und -auswertung dient Leistungsbezogene Kennzahlen (Studium, Forschung, Nachwuchs) Zeitverlauf und Quervergleich zu anderen NRW-Universitäten Auswertung von Rankings Controlling / Aufgaben 7
8 Verantwortlichkeiten Die Führungskraft hat Ergebnisverantwortung Der Controller hat Transparenzverantwortung trifft Entscheidungen leistet Unterstützung Verantwortlichkeiten 8 Ulrich Rainer Meditsch Ambrosy
9 Managementregelkreis V E R W A L T U N G Zielsetzung Kontrolle Controlling unterstützt alle Führungsfunktionen Planung Realisierung Entscheidung Management-Regel-Kreislauf 9 Ulrich Rainer Meditsch Ambrosy
10 Verknüpfung von Führungsfunktionen und Controllingfunktionen im Regelkreis Zielsetzung Umsteuerung: Neue Zielsetzung Controlling unterstützt alle Führungsfunktionen Ursachenanalyse Plan-Ist- Vergleich Kontrolle Realisierung Planung Zielerreichungsindikatoren Alternativensuche Entscheidung Beobachtung Ist-Entwicklung Management-Regel-Kreislauf 10 Ulrich Rainer Meditsch Ambrosy
11 Führen mit Kontrakten Kontrakte V E R W A L T U N G Kontrakte "wie" "wie" "was" Rektorat "was" Fach- Bereiche/ Verwaltung/ Zentr.. Einr. Produkt Produkt - verantwort- liche Kontrakte "wie" Kontrakte "wie" Management-Regel-Kreislauf 11 Ulrich Rainer Meditsch Ambrosy
12 Gliederung 1. Aufgabenüberblick: Controlling an der Universität Duisburg-Essen 2. Vorstellung eines Kennzahlensets für das FB-Controlling a. Kennzahlenbereiche: Ebene 1 b. Kennzahlen auf Ebene 2 c. Kennzahlen auf Ebene Entwurf eines Arbeitswerkzeugs für FB-Controlling Gliederung 12
13 Kennzahlenbereiche (Ebene 1) Studium und Lehre Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs Internationalität Weiterbildung Gleichstellung Budgetierung Kosten Ausstattung Kennzahlenbereiche Ebene 1 13
14 Kennzahlen Studium und Lehre Auslastung Lehrnachfrage / Lehrangebot / [%] RSZ-Quote Stud. RSZ / Stud. insgesamt [%] Studierbarkeit Absolv. RSZ+2 / Absolv.insg. [%] AbsolventInnenquote Absolv.Kohorte / StAnf.Kohorte [%] Ziel / Zweck der Kennzahl Feststellung ob genügend Personal / Grober Indikator für Steuerungsbedarf (NC, mehr Personal, etc.) Feststellung Studienbedingungen / Überprüfung Lehrinhalte, Beratung, Gruppengrößen, etc. Feststellung der Studierbarkeit / Behebung struktureller Defizite des Studiengangs Feststellung des Dropouts / Veränderungen im Studiengang und Umfeld Kennzahlenbereiche Ebene 2 14
15 Kennzahlen Forschung u. wiss. Nachwuchs Ziel / Zweck der Kennzahl Drittmittel pro Prof. Höhe Drittmittel / Zahl der Prof. [ ] Promotionen pro Prof. Zahl d. Prom. / Zahl der Prof. Feststellung der drittmittelbasierten Forschungsaktivität / Indikator für Forschungsaktivität insgesamt Feststellung Nachwuchsförderung / Benchmarking für Handlungsbedarf (Personalstruktur, Grad.koll., etc.) Kennzahlenbereiche Ebene 2 15
16 Kennzahlen Internationalität Ziel / Zweck der Kennzahl Incoming Studierende Ausl.Stud. in Mobilitätsprogrammen / prüfungsaktive Stud. ab 2.FS [%] Incoming Lehrende GastwissenschaftlerInnen / WP [%] Feststellung der internationalen Attraktivität / Maßnahmen zur Erhöhung der Attraktivität (Werbung, Lehrangebot in Engl., intl. Kooperationen,...) Feststellung der internationalen Kontakte, Bekanntheit,... / Maßnahmen zur Verbesserung (Erhöhung der internationalen Kontakte, Kongresse, Einladungen, Kooperationen, etc.) Kennzahlenbereiche Ebene 2 16
17 Kennzahl Weiterbildung Ziel / Zweck der Kennzahl Einnahmen aus der Weiterbildung absolute Höhe der Einnahmen [ ] Feststellung des Umfangs der Weiterbildung / Handlungsbedarf für Anstrengungen zur Verbesserung Kennzahlenbereiche Ebene 2 17
18 Kennzahlen Gleichstellung Frauenanteil an Prüfungen Absolventinnen / Absolv.insg. [%] Frauenanteil an Promotionen Promoventinnen / Prom. insg. [%] Frauenanteil an Professuren Professorinnen / Prof. insg. [%] Ziel / Zweck der Kennzahl Feststellung der Attraktivität des Studiums für Frauen / Handlungs-bedarf zur speziellen Förderung von Studentinnen Feststellung der Förderung des weiblichen wiss. Nachwuches / Handlungsbedarf zur Verbesserung der Promotionsbedingungen für Frauen Feststellung des Genderprofils / Handlungsbedarf zur Erhöhung des Frauenanteils Kennzahlenbereiche Ebene 2 18
19 Kennzahlen Budgetierung Anteil am Gesamtbudget FB-Budget / verteiltes Gesamtbudget [%] Anteil am Leistungsbudget Leistungsbudget des FB / Leistungsbudget der Hochschule [%] Ziel / Zweck der Kennzahl Feststellung der finanziellen Ausstattung / Erkennen von Handlungsbedarf durch Vergleich im Zeitablauf (z.b: bei Verschlechterung ohne erkennbare Ursache) Feststellung des über Leistungsindikatoren erworbenen Budgetanteils / Erkennen von Handlungsbedarf bzgl. der Leistungsfaktoren durch Vergleich im Zeitablauf Kennzahlenbereiche Ebene 2 19
20 Kennzahlen Kosten Gesamtkosten je StudierendeR Gesamtkosten / Studierendenzahl (VZÄ) [ ] Gesamtkosten je AbsolventIn Gesamtkosten / AbsolventInnenzahl (VZÄ) [ ] Ziel / Zweck der Kennzahl Feststellung des jährl. finanziellen Aufwandes für einen StudierendeN / Handlungsbedarf durch Vergleich (im Zeitablauf, im gleichen Fach bei anderen Unis) Feststellung des finanziellen Aufwandes für einen AbsolventIn / Handlungsbedarf durch Vergleich (im Zeitablauf, im gleichen Fach bei anderen Unis) Kennzahlenbereiche Ebene 2 20
21 Kennzahlen Ausstattung WM je Professur Zahl der WM (VZÄ) / Zahl der Professuren (VZÄ) Flächen je Professur Hauptnutzfläche / Zahl der Prof. [qm] (Zusätzliche Kennzahl) Ziel / Zweck der Kennzahl Feststellung der Größe der Forschungsteams / Erkennen von Handlungsbedarf bei Vergleich zu gleichen Fächern anderer Hochschulen Feststellung der Auskömmlichkeit der Raumausstattung / Begründung von Anforderungen bei vergleichsweise zu geringer Ausstattung Kennzahlenbereiche Ebene 2 21
22 Gliederung 1. Aufgabenüberblick: Controlling an der Universität Duisburg-Essen 2. Vorstellung eines Kennzahlensets für das FB-Controlling a. Kennzahlenbereiche (Ebene 1) b. Kennzahlen auf Ebene 2 c. Kennzahlen auf Ebene Entwurf eines Arbeitswerkzeugs für FB-Controlling Gliederung 22
23 Ebene 1. Studium und Lehre 2. Auslastung 3. Studierende(Fälle) je Professur 4. Studienanf.(Fälle) je Professur 4. Studierende(Köpfe) je Professur 4. Studienanf.(Köpfe) je Professur 4. Verhältnis externer zu interner Lehre 4. Dienstleistungskoeffizient 4. StudienanfängerInnen je WP 4. Betreuungsverhältnis 4. Betreuungserfolg 4. Beständigkeit der Studierenden 2. Regelstudienzeitquote 2. Studierbarkeit 2. AbsolventInnenquote Kennzahlen Ebenen
24 1. Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs 2. Drittmittel je planmäßige Professur 3. Drittmittel je Wiss. Personal 3. Drittfinanzierungsrate 2. Promotionen je planmäßige Professur 3. Habilitationen je planmäßige Professur 3. Juniorprof. je planmäßige Professur Kennzahlen Ebenen
25 1. Internationalität 2. Incoming Studierende 3. Outgoing Studierende 2. Incoming Lehrende 3. Outgoing Lehrende Kennzahlen Ebenen
26 1. Weiterbildung 2. Einnahmen aus Weiterbildung Kennzahlen Ebenen
27 1. Gleichstellung 2. Frauenanteil an Prüfungen 2. Frauenanteil an Promotionen 3. Frauenanteil am WP 2. Frauenanteil an Professuren 3. Frauenanteil an Neuberufungen 3. Frauenanteil am NWP Kennzahlen Ebenen
28 1. Budgetierung 2. Anteil des FB am verteilten Gesamtbudget 2. Anteil des FB am verteilten Leistungsbudget 3. Anteil Stud.(gew.) an allen Studierenden 3. Anteil Absolv. (gew.) an allen AbsolventInnen 3. Anteil Profs. (gew.) an allen Professuren 3. Anteil Prom. (gew.) an allen Promotionen 3. Anteil Drittm. (gew.) an allen Drittmitteln Kennzahlen Ebenen
29 1. Kosten 2. Gesamtkosten je Studierenden 3. Primärkosten je Studierenden 2. Gesamtkosten je Absolvent 3. Primärkosten je Absolvent 3. Primärkosten je planmäßige Professur 4. Personalkosten je planmäßige Professur 4. Sachkosten* je planmäßige Professur * Primärkosten minus Personalkosten minus Mieten / Professur Kennzahlen Ebenen
30 1. Ausstattung 2. WM je planmäßige Professur 2. Hauptnutzfläche je planmäßige Professur 3. NWP je planmäßige Professur 3. NWP je WP 3. Habilitiertes Personal ab 60 Jahren Kennzahlen Ebenen
31 Gliederung 1. Aufgabenüberblick: Controlling an der Universität Duisburg-Essen 2. Vorstellung eines Kennzahlensets für das FB-Controlling a. Kennzahlenbereiche (Ebene 1) b. Kennzahlen auf Ebene 2 c. Kennzahlen auf Ebene 3 3. Entwurf eines Arbeitswerkzeugs für FB-Controlling a. SuperX Gliederung 31
32 Vorstellung SuperX Vorstellung Arbeitswerkzeug 32
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