Betriebswirtschaftliche Ansätze der internen Hochschulsteuerung Konzeption und Umsetzung am Beispiel der TU München
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- Ralf Stein
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1 Betriebswirtschaftliche Ansätze der internen Hochschulsteuerung Konzeption und Umsetzung am Beispiel der TU München Dr. Jürgen Weichselbaumer Präsentation auf der HIS-Tagung Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen am 22./ in Hannover
2 Agenda 1. Vorbemerkung 2. TUM. The Entrepreneurial University 3. Schlüsselgebundene Mittelverteilung 4. Zielvereinbarungen 5. Diskussion Dr. Jürgen Weichselbaumer HIS-Tagung 22./23. November
3 Steigerung des Internationalisierungserfolgs in der Fakultät X Erhöhung des internationalen Forschungserfolgs Erhöhung des internationalen Lehrerfolgs Stärkere Beteiligung an internat. Forschungsvorhaben Steigerung des Wissenschaftleraustausches Steigerung der internat. Präsenz Steigerung des internat. Lehrexports Verbreiterung des Angebots an internat. Lehrveranstaltungen Höhere Internationalisierung der Hörer Eingeworbene ausl. Drittmittel Erf.- Ø Lehraufenth. Erf.- (in TEUR) grad an ausl änd. Unis (in Wochen) grad >= Anteil ausl. Erf.- [750 ; 1.000[ Ø Anzahl ausl. >= Erf.- Studenten in % grad Wiss. m. Aufenth. [10 ; 12[ grad Grad der Veränderung der Präsenz grad ]8 ; 10[ ausländ. Wiss. Erf.- 2 Ø Lehraufenth. ]500 ; 750[ 1 über 4 Wochen Erf.- >= 18% >= 12 3 (in Wochen) grad [14% ; 18%[ 2 ganz erhebliche Zunahme ]400 ; 500[ [11 ; 12[ 2 >= 10 ]10% ; 14%[ 1 ]6 ; 8[ 3 deutliche Zunahme -1 ]300 ; 400] 2-2 ]10 ; 11[ 1 [8 ; 10[ 10% 0 leichte Zunahme 1 ]4 ; 6] 2-2 <= ]6 ; 8[ 1 ]8% ; 10%[ -1 keine Veränderung 0 <= 4-3 ]9 ; 10[ ]6% ; 8%] -2 leichte Abnahme -1 ]8 ; 9] -2 ]5 ; 6[ -1 <= 6% -3 deutliche Abnahme -2 <= 8-3 ]4 ; 5] -2 ganz erhebliche Abnahme -3 Dr. Jürgen Weichselbaumer HIS-Tagung 22./23. November 2006 <=
4 TUM. The Entrepreneurial University Umwidmung von 76 Professuren innovatum Alumni & Career Service German Institute of Umwid. von 420 Stellen Science & Technology Fundraising TUM Institute UnternehmerTUM for Advanced Study Reform der Hochschulverfassung Reorganisation ExzellenTUM der Bibliothek Digitale Universität Servicezentrum CIO/IO-Strukturen Forschungsförderung & Reorganisation der Administration ZLL Technologietransfer (Personal, Finanzen, Studienbetrieb, Studenten-Service- Center ZIEL Exzellenzeinrichtungen Fakultätsservicebüros) Gründung WI Gründung Carl von Linde ExIni TUM-Tech GmbH WZW Gründung SP Akademie Eliteuniversität Kosten- und Evaluierung Benchmarking Leistungsrechnung der Verwaltung Leistungsbezogene Mittelvergabe Organisations-/ Prozessanalysen Leistungsbezogene Stellenverteilung Lehrerbildung Hochschul-Ranking Qualitätsmanagement Absolventen- Panel SAP R/3-Einführung Leistungsbezogener Evaluation von & HSReW Stelleneinzug Lehre und Forschung Akademisches Controlling/ Zielvereinbarungen Eignungsfeststellungsverfahren Dr. Jürgen Weichselbaumer HIS-Tagung 22./23. November
5 Steuerungszweck Ressourcenallokation Beispiel: Leistungsbezogene Mittelverteilung Beispiel: Zielvereinbarungen Dr. Jürgen Weichselbaumer HIS-Tagung 22./23. November
6 Schlüsselgebundene Mittelverteilung Mittel für die Lehre 47,5% Anfänger 23,75% Absolventen 23,75% Personalausstattung 20% Mittel für die Forschung 47,5% Drittmitteleinwerbung 20% Promotionen, Habilitationen 7,5% Gleichstellung 5% Frauenanteile: Wissenschaftler zu Diplomanden Promotionen zu Diplomanden vor 3 Jahren Professoren zu Wissenschaftler Bayern Dr. Jürgen Weichselbaumer HIS-Tagung 22./23. November
7 Defizite schlüsselgebundener quant. Verfahren - Fehlen allgemein anerkannter, hochschulweit geltender Leistungsindikatoren (z.b. Patente, Publikationen etc.) - Systemimmanente Imponderabilien des Fakultätsvergleichs (z.b. Drittmittel) - Vergleich der Fächerkulturen sinnvoll, aber aufgrund fehlender Datenbasis nur unzureichend durchführbar (z.b. Bundesstatistik, Strukturunterschiede) - Komplexität der Modelle und interdependente Wirkungsvielfalt - Unzureichende Berücksichtigung der Qualität des Handelns - Mangelnde Abbildbarkeit von Sondersituationen (z.b. neue Wissenschaftseinheiten, neue Studiengänge etc.) - Steuerungsfunktion nur begrenzt erfüllbar Dr. Jürgen Weichselbaumer HIS-Tagung 22./23. November
8 Hochschulsteuerung über Zielvereinbarungen Planung, Vereinbarung und Steuerung akademischer Ziele auf allen Ebenen der Universität Profilbildende Bündelung von Kernkompetenzen Disziplinübergreifende Ausrichtung der Aktivitäten auf gemeinsame Ziele qualitätsbasierte Ergänzung des parametrisierten Mittelverteilungssystems Instrumentarium zur wertenden und gleichwohl rationalen Globalsteuerung der Hochschul- und Fakultätsentwicklung Dr. Jürgen Weichselbaumer HIS-Tagung 22./23. November
9 Wesentliche Vertragsinhalte einer Zielvereinbarung Stärken-/Schwächenanalyse der Fakultät im Hinblick auf das jeweilige Globalziel (z.b. Internationalisierung) Ergebnis der fakultätsspezifischen Zielfindung (Zielsystem) Operationalisierung der Teilziele - Festlegung der Maßgrößen - Erhebung des gegenwärtigen Zielerfüllungsgrades - Skalierung der Zielerfüllung Festlegung der Laufzeit der Zielvereinbarung Maßnahmengenerierung in Abhängigkeit der verfolgten Ziele Eigenleistungen der Fakultät und gewünschter Unterstützungsbeitrag durch die Hochschule Sanktionen bei Nichterfüllung Meilensteinplanung (jährliche Erfolgskontrolle und Diskussion des Zielerreichungsgrades) Dr. Jürgen Weichselbaumer HIS-Tagung 22./23. November
10 Vorteile einer Steuerung über Zielvereinbarungen - Berücksichtigung der fakultätsspezifischen Situationsbedingungen - Möglichkeit zur punktuellen Steuerung der Fakultäten im Hinblick auf die Verfolgung hochschulgesamtbezogener Ziele - Direkte Steuerung über originäre Grunddaten und dadurch Leistungstransparenz - Keine Abhängigkeit von hochschulweiten Entwicklungen bei den Leistungsgrößen - Mehrjährige Planungssicherheit für die Kontraktpartner - Einmaliger Aufwand bei der Vereinbarung der Vertragsinhalte - Unbürokratisches & zeitsparendes laufendes Erfolgs-Controlling Dr. Jürgen Weichselbaumer HIS-Tagung 22./23. November
11 Diskussion Dr. Jürgen Weichselbaumer HIS-Tagung 22./23. November
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