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1 Kolloquium Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Agenda Campus-Management Motivation Ist Marktübersicht Aufbau Ansätze zur Marktanalyse Tagungen Wissenschaftler Literatur Ausblick Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

2 Besonderheiten der Hochschulen Freiheit, inhaltliche Schwerpunkte in Forschung und Lehre selbst zu setzen Sind Körperschaften des öffentlichen Rechts (Erfüllung staatlicher Aufgaben) Unterliegen dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit Produzierende Gut Quelle: Vgl. Gerling et. al. (2005), S. 86. Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Ausgangslage /Motivation Umstellungen (z. B. Bologna Prozess) auf Bachelor- und Master-Abschlüsse modularisierte Studiengänge Credit Points Studiengebühren Steigende Anforderungen durch Studierende Externe Stakeholder Quelle: Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

3 Probleme Die Angebotsorientierung der bestehenden Dienste- und Serviceportfolios ist weiterhin hoch und noch immer zu wenig an der Nachfrage orientiert Die Kundenanforderungen werden nur in Ausnahmefällen systematisch evaluiert noch werden diese in geeigneter Weise kommuniziert Prozessorientiertes Handeln sowie eine work-flow-orientierte Betrachtung von Geschäftsprozessen sind kaum gegeben Bibliothek, Medien- und Rechenzentren sehen sich häufig als wissenschaftliche Einrichtung bzw. als Einrichtungen mit wissenschaftlichen Anspruch Quelle: Vgl. Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Treiber der Entwicklung Initiativen und Fördermaßnahmen Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Leistungszentren für Forschungsinformation Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) Informationsinfrastruktur im Wandel Herausforderungen für die Hochschulen und ihre Informations- und Kommunikationseinrichtungen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Empfehlungen Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Leitfaden für Hochschulstrategien zur Informations- und Kommunikationsstruktur im Mai 2006 Kommission für Rechenanlagen (KfR) der DFG Informationsverarbeitung an Hochschulen- Organisationen, Dienste und Systeme; Empfehlungen der Kommission für Rechenanlagen für Quelle: Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

4 DFG-Innovationswettbewerb IT-Servicezentrum Kompetenz aller IuK-Dienstleister in der Hochschule bündeln Synergien für die Rationalisierung und Optimierung des IuK- Betriebs nutzen Innovationskraft der Wissenschaftler einbeziehen wirksame Entscheidungsstrukturen anlegen mit hochschulpolitischem Gewicht ausstatten Quelle: Vgl. Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli DFG-Innovationswettbewerb-Projektschwerpunkte Weiterentwicklung hochschuleinheitlicher Infrastrukturdienste Identitäts-Management Campus-Dateisystem Support-Infrastrukturen für Rechner-Arbeitsplätze Aufbau einer zukunftsfähigen Infrastruktur für das elektronische Publizieren (in Forschung und Lehre) Schaffung von serviceorientierten Informations-Infrastrukturen für den Verwaltungsbereich Quelle: Vgl. Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

5 Angebotene elektronische Services für Studierende (in Prozent) Quelle: Vgl. Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Wofür werden softwarebasierte Verfahren eingesetzt? (in Prozent) Quelle: Vgl. Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

6 Informationsbedarfsgruppen Studierende Teilnahme an Veranstaltungen Organisation des Studiums Nutzung der Infrastruktur Professoren Lehrender, Prüfer und Organisator Forschender und "Angestellter der Hochschule" Ministerien Finanzmittel der Hochschulen Statistikdaten Kennzahlen Dezernate Bereichsübergreifend Studium Personal Liegenschaften Finanzen Quelle: Vgl. Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Use-Case eines Studenten Quelle: Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

7 Lebenszyklus eines Studenten Quelle: Datenlotsen - CampusNet Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Anbieter von n SAP Campus-Management (FU Berlin) Datenlotsen Campusnet (Uni Hamburg; insgesamt 15 Hochschulen) Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) HIS (Prototyp HIS:InOne ab Herbst 2007) Microsoft Digitaler Campus (Pilotprojekte in Karlsruhe, Aachen und Hamburg) Oracle PeopleSoft Enterprise Campus Solutions Evento, CAS Campus, FlexNow, Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

8 Struktur des Marktes Einzel- oder Teilmodulanbieter Microsoft, FlexNow Mehrfachmodulanbieter HIS Komplettanbieter SAP, Peoplesoft, Datenlotsen Selbstentwickelte Spezialanwendungen z. B. MS Access Quelle: Vgl. Gerling et. al. (2005), S Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Verwaltungsprozesse ohne CMS Unterstützung Quelle: Vgl. Datenlotsen - CampusNet Technologie Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

9 Verwaltungsprozesse mit CMS Unterstützung Quelle: Vgl. Datenlotsen - CampusNet Technologie Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Hochschulinterne Kommunikations-Prozesse Quelle: Datenlotsen - CampusNet Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

10 Hochschulinterne Kommunikations-Prozesse Quelle: Datenlotsen - CampusNet Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Marktanalyse von CMS (1/2) Funktional: Beurteilungskriterien festlegen (z. B.): Schulungsaufwand Serviceangebot Betriebssicherheit Kompatibilitätsgrad Nutzwertanalyse (Synthese von Anforderungs- und Anbieterprofil) Detailanalyse (Beauty Contest) Quelle: Entscheidungsproblem Hochschulsoftware: Lösungsansätze mit Hilfe der Nutzwertanalyse. Gerling et. Al (2005) DFN-Jahrestagung Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

11 Marktanalyse von CMS (2/2) Wirtschaftlichkeit: Total Cost of Ownership (TCO)-Betrachtung Einsparpotenzial bei den geforderten Prozessen durch das jeweilige CMS untersuchen Direkten Kosten aller CMS auf ähnlichem (finanzierbarem) Niveau Quelle: Vgl. Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Tagungen euniversity - Update Bologna Bonn, Workshop Integriertes Informationsmanagement an Hochschulen (IIM 2007) Karlsruhe, im Rahmen Wirtschaftsinformatik 2007 Campus Technology 2007 Washington DC, Jahrestagung "GMW07" der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) und Campus Innovation Hamburg, European University Information Systems (EUNIS) Aarhus, Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

12 Wissenschaftler Prof. Dr. Elmar J. Sinz, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Peter Schirmbacher, Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Andreas Degkwitz, BTU Cottbus Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Literatur Konferenzbände der DFN-Jahrestagung (2005, 2006, 2007) Leitfaden für Hochschulstrategien zur Informations- und Kommunikationsstruktur (Hochschulrektorenkonferenz, 2006) Informationsverarbeitung an Hochschulen Organisation, Dienste und Systeme (Empfehlungen der Kommission für Rechenanlagen für , DFG 2006) Informationsinfrastrukturen im Wandel. Informationsmanagement an deutschen Universitäten (DINI, 2007) Integriertes Informationsmanagement an Hochschulen (Tagungsband zum Workshop IIM 2007) Quelle: Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

13 Fazit / Ausblick Hochschulen haben Bedeutung der IT und (die Notwendigkeit) der Organisation der Informationsprozesse erkannt Analyse und Optimierung DER Prozesse, die zu einer verbesserten Dienstleistung führen Unterstützungspotenzial der Software bei den geforderten Prozessen untersuchen (vs. Lizenzkosten etc.) Großer Wachstumsmarkt Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Weiteres Vorgehen Identifizierung eines Forschungsgebietes und der Forschungslücke Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli Informationsmanagement ist die effiziente Planung, Beschaffung, Verarbeitung, Distribution und Allokation von Informationen als Ressource zur Vorbereitung und Unterstützung von Entscheidungen sowie zur Gestaltung der dazu notwendigen Rahmenbedingungen. Quelle: Gutenschwager, K.; Voss, St.; Informationsmanagement, Springer Verlag 2001 Institut für Wirtschaftsinformatik 26. Juli

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