Digitalisierung Der strategische Beitrag der Informatik zur Entwicklung der Hochschule

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Sebastian Schuler
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1 Zentrale Informatik Digitalisierung Der strategische Beitrag der Informatik zur Entwicklung der Hochschule , Thomas Sutter, CIO Seite 1

2 Wochenarbeitszeit Quelle: ourworldindata.org/

3 World Share with some formal basic education Quelle: ourworldindata.org/

4 Kindersterblichkeit & Schulbildung: starke Korrelation Quelle: ourworldindata.org/

5 World Share surviving first 5 years of life Quelle: ourworldindata.org/

6 World Share not living in extreme poverty Quelle: ourworldindata.org/

7 Herausforderung: Treiber und Schwerpunkte Nutzerfreundlichkeit «Digitalisierung» IT-Durchdringung von Forschung, Lehre, zentrale Prozesse Industrialisierung Integration, end-to-end Prozesse

8 Herausforderung: nur ein paar Beispiele... Lehre Vorlesungsverzeichnis, Immatrikulation, Semestereinschreibung, Modulbuchung, Online Schalter, elektronischer Leistungsausweis end-to-end überarbeiten elearning, MOOCs, eassessments (Prüfungen, Auswertungen) Podcasts, Life Streaming Relaunch Webauftritt Portal Studium...Prozesse und Informationen durchgängig, mobil und nutzerfreundlich erneuern Forschung Zugang und Unterstützung Supercomputing Science Cloud (Storage, Compute) Infrastruktur und Unterstützung Mitarbeit, Unterstützung in Forschungsprojekten: z.b. Editionen Publikationen: Open Access Repository (ZORA) Science Data Management und Open Data Unterstützung...Infrastruktur, Dienste und Unterstützung rasch zunehmend Zentrale Dienste, Supportprozesse HR-Prozesse: Anstellung, Mutationen, Austritt etc. Finanzprozesse: Zahlungen (Kreditoren-Workflow), Spesen, Drittmittel, Budgets, Reporting eprocurement, Gebäude Management (z.b. Internet of Things), Raumanzeigen Grundlagen, Maturität: Prozess Management, Geschäftsfall und Dokumenten Management, Arbeitstechniken /Social Workplace, Sicherheit und Compliance elektr. unterstützen (Records Management, Datenschutz, Beschaffungen, Inventar etc.)...prozesse effizienter, nutzerfreundlich und durchgängig erneuern

9 Informatik Beitrag 1. Lehre: Prozesse durchgängig, mobil und nutzerfreundlich 2. Forschung: Infrastruktur, Dienste und Unterstützung zunehmend 3. Supportprozesse, Zentrale Dienste: effizient, nutzerfreundlich, integriert; Maturität steigern auch in der Informatik 4. Innovationen ermöglichen und fördern 5. Querschnitt Prozesse und Fachbereiche: Gesamtsicht vertreten 6. Dezentrale und zentrale Vorteile/Nachteile unterstützen 7. Langfristige Gesamtsicht (Nutzen versus Aufwand) vertreten

10 Herausforderung: Treiber und Schwerpunkte Nutzerfreundlichkeit Betrieb «Digitalisierung» IT-Durchdringung von Forschung, Lehre, zentrale Prozesse Industrialisierung Integration, end-to-end Prozesse Maturität Professionalisierung, Qualitätssteigerung, Effektivität, Effizienz

11 Eunis Benchmark: Anteil IT Budget vs. World Ranking Trendlinie logarithmisch, 28 Datenpunkte, durchschnittliches IT Budget 5.9%

12 Was ist zu tun? 1. Digitalisierung: nicht unterschätzen und prägen; langfristiger Plan, Konzentration, Umstände nutzen 2. Nutzenorientierung für Lehre, Forschung, Support: Informatik (stiller) Treiber des Fortschritts 3. Grundlagen Maturität, Architektur, Sicherheit, Basis-Dienste parallel und kontinuierliche verbessern Ressourcen gezielt einsetzen, Wachstum managen Informatik-Durchdringung steigt bei knappen Ressourcen Komplexer Strukturen, (sozialer) Systeme steuern und verändern Kybernetik 4. Selbständigkeit, Ownership, Flexibilität, Nutzenorientierung, Know-how fördern konstant steigende Anforderungen 5. Gute Führung Wandel, Kultur gelassen und konsequent ( resilient )

13 Zentrale Informatik Thomas Sutter Chief Information Officer Universität Zürich Stampfenbachstrasse Zürich Mail: Phone: Mobile:

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