Das IKM-Versorgungskonzept der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
|
|
- Catrin Gerhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das IKM-Versorgungskonzept der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ZKI-Frühjahrstagung, Arbeitskreis Universitätsrechenzentren Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Olbrich Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) sowie Lehrstuhl für IT-Management / Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2 Hintergründe IT-Gutachten der HHU Düsseldorf Prof. Dr. Juling, August 2003 Erste Konsequenzen Ausschreibung neuer Direktor des URZ (Nachf. von Knop) Univ.-Professor für IT-Management (C4/W3), zugleich Direktor eines Zentrums für Information, Kommunikation und Medien (ZIM) Ausschreibung in 2004, Besetzung zum : Prof. Dr.-Ing. Olbrich Gründung einer Senatskommission KIM Kommission für Infomationsversorgung und -verarbeitung sowie neue Medien Vorsitz: komm. CIO bis und seit Nov. 2007: Rektor, Prof. Dr. Dr. Labisch, CIO 12/2005 bis 11/2007: Prorektor für Planung und Finanzen, Prof. Dr. Schirmeister IKM-Versorgungskonzept in Anlehnung an die Empfehlungen des Juling-Gutachtens Beschluss des Rektorats vom KIM neu konstituiert, zugleich Umbenennung des URZ in ZIM Zentrum für Informations- und Medientechnologie
3 Zentrale Faktoren für zunehmenden IKM-Einsatz Unterstützung von Forschung, Lehre und Verwaltung durch Dienstleistungen in den Bereichen Information, Kommunikation und Medien Hochschulreformprozesse z. B. Internationalisierung Digitalisierung der Informationssysteme z. B. WWW-basierte Dienste, Portal Mehrwertorientierte Ergänzungen der Lehre E-Learning, z. B. Lernplattform, Authoring Computergestützte Problemlösungsumgebungen E-Science, z. B. numerische Simulation komplexer Phänomene
4 Kooperatives IKM-Versorgungssystem Erbringung von IKM-Diensten Zentrale Einrichtungen Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM, ehem. URZ) Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Universitätsverwaltung (Migration VDV ZIM zum ) Lokale IKM-Versorgungsteams der Fakultäten Ort und Ausprägung der IKM-Infrastruktur bzw. -dienstleistung im Einzelfall durch fachliche, technische und wirtschaftliche Gründe bestimmt Beratung in der KIM Entscheidung durch CIO (Chief Information Officer) Anfrage nach und Planung von IKM-Diensten sind dem CIO anzuzeigen Strategische IKM-Planungs- und Entscheidungskompetenz: Rektorat
5 Teilorganisationen des IKM-Versorgungssystems Rektorat Rektor, Kanzler, Prorektoren für, Prorektor für IKM, ZIM-Direktor/in, ULB-Direktor/in, Dekane Strategische Ebene KIM CIO (Vorsitz), KIM-Geschäftsführer/in, ZIM-Direktor/in, IOs aus ULB, Verwaltung, UKD und Fakultäten Operative Ebene ZIM ULB Verw. UKD Fak. 1 Fak. N Direktor/in IO IO IO IO IO
6 Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) ZIM ist Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum für alle technischen Aspekte zur digitalen Informationsversorgung und verarbeitung, zur digitalen Kommunikation und zum Einsatz digitaler Medien (IKM) übernimmt in der Regel Federführung bei/in Abbildung universitätsweiter Prozesse auf IKM-Prozesse und -Anwendungen Umsetzung strategischer Vorgaben durch operative Regelungen Arbeitsgruppen zu IKM-Spezialgebieten veröffentlicht Ressourcen- und Leistungsverzeichnisse Status: XML-basierte Dokumentation SOA-Realisierung Cross-Media: WWW, PDF
7 Aufgaben des ZIM Funktionale Aufgaben Nutzersupport Helpdesk, Anwendungssysteme Projekte Entwicklung, Content-Erstellung Know-how-Transfer Beratung, Schulungen Infrastrukturen Planung, Betrieb, Bereitstellung Fachliche Aufgaben Informationsverarbeitung Arbeitsplatzrechner-Pools, Server-Hosting/-Housing, Storage, Backup, Archivierung Spezialrechner mit Hochleistungsarchitektur: HPC-Cluster, Visualisierungssysteme Kommunikationstechnik Hochschulnetz, dienste, WCMS IT-Sicherheit / systeme Medienproduktion, E-Learning-Tools, LCMS Spezialgeräte Betrieb, Nutzungsunterstützung, Verleih
8 Kooperation von ZIM, ULB, UKD, Verwaltung und Fakultäten Information Officer (IOs) Für IKM-Angelegenheiten zuständige Ansprechpartner der Einrichtungen Multiplikatoren Persönliche Rücksprache durch das ZIM Vermittlung der Arbeitsteilung zwischen den IKM-Versorgern Gestaltung von Koordinierungs-/Standardisierungsprozessen Bündelung Anforderungen der Nutzer, Kommunikation in der KIM KIM-Arbeitsgruppen Bedarfsweise gebildet, Bericht in der KIM IKM-Versorgungsteams der Fakultäten und der anderen Einrichtungen Lokale Teams: lokales Personal, fachlich abgestimmt mit dem ZIM Fachspezifische Aufgaben und Vor-Ort-Betreuung (First Level Support) Verlagerung des Betriebs lokaler IKM-Dienste zum ZIM oder umgekehrt Technische Realisierung kann sich dabei ändern Lösungsansatz über CIO in der KIM kommunizieren Gegebenenfalls dem Rektorat zur Entscheidung vorlegen
9 IKM-Kooperationsstruktur mit bedarfsweise einzurichtenden Arbeitsgruppen (exemplarisch) ZIM ULB Verw. Fak. 1 Fak. N IKM-Kommission Direktor/in IO IO IO IO Leitungsebene / KIM-Mitglieder AG AG AG AG / E-Learning HPC HPC AG HPC
Konzept zur Versorgung mit Informations-, Kommunikations- und Medientechnologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (IKM-Versorgungskonzept)
Konzept zur Versorgung mit Informations-, Kommunikations- und Medientechnologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (IKM-Versorgungskonzept) Inhalt Präambel...1 1 Einleitung...2 2 Kooperatives IKM-Versorgungssystem...3
MehrIntegration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009
Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM Dortmund, 24. August 2009 Prof. Dr. Stephan Olbrich Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung
MehrKooperationsmodell intern
Kooperationsmodell intern DV-Organisation an der Westf. Wilhelms-Universität Münster Westfälische Wilhelms-Universität Münster Strukturdaten Ca. 40.000 Studierende 6.000 7.000 Immatrikulationen / Jahr
MehrIKM-Dienstleistungen des ZIM
IKM-Dienstleistungen des ZIM KIM 16.09.2009 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Olbrich Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) sowie Lehrstuhl für IT-Management / Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität
MehrStrategisches Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen
Strategisches Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Michael Kerres Prorektor für Information, Kommunikation, Medien Die Universität Duisburg-Essen 33750 Studierende 500 Professor/innen
MehrErgänzung von Lehrveranstaltungen durch Videoaufzeichnungen und 3D-Präsentationen sowie zugehörige Infrastrukturen und Services
Ergänzung von Lehrveranstaltungen durch Videoaufzeichnungen und 3D-Präsentationen sowie zugehörige Infrastrukturen und Services Workshop E-Learning-Aktivitäten in der Math.-Nat. Fakultät 09.07.2009 Univ.-Prof.
MehrLernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
Mehrelearning im Projekt iqu
elearning im Projekt iqu (Integrierte Qualitätsoffensive in Lehre und Studium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) GML² 2014 Agenda 1 Das iqu-projekt 2 elearning an der HHU 3 - Kooperation und
MehrInformationsveranstaltung des URZ
Informationsveranstaltung des URZ 15.03.2012 Moderation: Dr. Michael Philipp Abteilungsleiter Netze, URZ Michael.Philipp@uni-leipzig.de Themenliste kleinere Themen (Dr. Philipp) DHCP und WLAN (Hr. Tönjes)
MehrStrategische Ausrichtung der Universitätsbibliothek Bielefeld
Strategische Ausrichtung der Universitätsbibliothek Bielefeld Bibliotheksentwicklung 2015-2017 Stellenabgabekonzept (2013 2020) Strategieprozesses (2015 2017) Umstrukturierung und Realisierung Ausblick
MehrBetriebsordnung Rechenzentrum der Hochschule Augsburg
Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 S. 2 Bayerisches Hochschulgesetz (BayHSchG) erlässt die Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg folgende Satzung: Betriebsordnung Rechenzentrum der Hochschule Augsburg
MehrCIOs an deutschen Hochschulen. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
CIOs an deutschen Hochschulen May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Warum CIO? IT ist omnipräsent und verantwortlich für den Gesamterfolg einer Hochschule IT verändert Prozesse IT Systeme werden komplexer
Mehr"KOSTENFAKTOREN" ALLER TU-BEREICHE VEREINIGT EUCH!
"KOSTENFAKTOREN" ALLER TU-BEREICHE VEREINIGT EUCH! 6. 1 2 Aktuelle Informationen zur Entwicklung der Kantinen und Cafeterien 6. 3 4 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 6. 5 6 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
MehrDer Wandel der Informationsinfrastruktur
Der Wandel der Informationsinfrastruktur - Aktuelle Kooperationsstrukturen an der Universität Duisburg - Essen - Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun. Die beste Zeit
MehrMultimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen. DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr.
Multimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr. Ulrich Schmid 0 Inhalt 1. Ausgangslage in Hamburg 2. Zielstellung des Multimedia
MehrDigitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung
Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung DH-NRW: Kurzvorstellung 2 Kooperationsgemeinschaft von 40 Universitäten, Fach-, Kunst- und Musikhochschulen aus NRW mit dem Ministerium für Innovation,
MehrOpen und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Redaktion: CIO Runde 2009 IT-Konzept Open Source Software Die Nutzung von Open Source-Software
MehrOrdnung für das Zentrum für Medien und Kommunikation der Universität Leipzig (ZMK)
5/47 Universität Leipzig Ordnung für das Zentrum für Medien und Kommunikation der Universität Leipzig (ZMK) Vom 20. Januar 2016 Auf Grundlage von 92 Abs. 3 Satz 1 des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes
MehrZiele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren. Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due.
Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due.de ZKI-Herbsttagung 2005 TU Ilmenau 13.9.2005 01.01.2003 01.10.2003
MehrORGANISATIONSREGLEMENT DER UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN. Erlassen vom Universitätsrat aufgrund des Art. 15 Abs. 1 ÖUSG:
ORGANISATIONSREGLEMENT DER UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN Erlassen vom Universitätsrat aufgrund des Art. 15 Abs. 1 ÖUSG: Vaduz, 28. März 2011 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeine Bestimmungen II. Organe, Funktionsträger
MehrGrundordnung. der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences. Vom. 18. Juli 2013
Grundordnung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Vom 18. Juli 2013 Aufgrund von 13 Abs. 1 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen
Mehr06/09. Amtliches Mitteilungsblatt. 12. Februar Seite. Satzung zur Organisation und Benutzung der Zentraleinrichtung (ZE) Hochschulrechenzentrum
06/09 12. Februar 2009 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Satzung zur Organisation und Benutzung der Zentraleinrichtung (ZE) Hochschulrechenzentrum (HRZ) der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
MehrAlternative. IT-Versorgungskonzepte für die Hochschulverwaltung. Dr. Horst Moog. 0 Gliederung. 1 Grundbegriffe. 2 Versorgungsträger
Alternative IT-Versorgungskonzepte für die Dr. Horst Moog Hannover, 26. Oktober 2006 0 Gliederung 1 Grundbegriffe 2 Versorgungsträger 3 Aufgabenverteilung 4 Organisationsmodelle 5 Kooperationsmuster Dr.
MehrProjekt Integriertes Bibliothekssystem BW Konzeption und Betriebsmodell
Dr. Claudia Pauli 14.09.2011 Stellvertretende Projektleitung IBS BW Kommunikations- u. Informationszentrum Universität Ulm Projekt Integriertes Bibliothekssystem BW Konzeption und Betriebsmodell Seite
MehrDigitalisierung? Andreas Németh Vizedirektor Stadt Zürich, Organisation und Informatik
Digitalisierung? Andreas Németh Vizedirektor Stadt Zürich, Organisation und Informatik Stadtrat 28 000 Mitarbeitende in der Stadtverwaltung Zürich Präsidialdepartement Finanzdepartement Sicherheitsdepartement
MehrOrdnung des Bereichs Medizin (School of Medicine) der Technischen Universität Dresden
Ordnung des Bereichs Medizin (School of Medicine) der Technischen Universität Dresden Vom 03.09.2014 In dieser Bereichsordnung gelten grammatisch maskuline Personenbezeichnungen gleichermaßen für Personen
MehrKooperative IT-Betreuung an der Universität Regensburg Serviceorientierung abseits von ITIL
Kooperative IT-Betreuung an der Universität Regensburg Serviceorientierung abseits von ITIL Workshop ITIL goes University? HIS GmbH Hannover, 26.11.2007 Agenda Ein kleiner Blick in die Geschichte Das kooperative
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die i2solutions GmbH übersetzt Herausforderungen der Digitalisierung in datenbank gestützte IT-Lösungen. Diese Automatisierung unterstützt unsere Kunden, Komplexität zu reduzieren
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Integriertes Informationsmanagement und zugehörige Strukturen Wilfried Juling Diskussionsforum des Deutschen Forschungsnetzes mit den Kanzlerinnen und Kanzlern der Hochschulen
MehrTechnologie und Marketing für digitales Business
Technologie und für digitales Business Mission Statement In einer Welt, in der sich die Grenzen zwischen digitalem und realem Leben zunehmend auflösen, unterstützt diva-e Unternehmen ganzheitlich entlang
MehrHerzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum
Herzlich willkommen zum IT-Forum 19.11.2014 Agenda IT- und Informationsmanagements 3. Umstellung der FHH-Datenbank Pause 4. Netz und WLAN 5. Lizenzprüfung an Hochschulen 6. Verträge (Microsoft, Adobe,
MehrVorstellung der Masterarbeit
Vorstellung der Masterarbeit Referenzmodelle für die Geschäftsprozesse und die Architektur ihrer Rechnerunterstützung in Institutssekretariaten einer Medizinischen Fakultät Peter Rasch 01.12.2005 Inhalt
MehrPräsident. Stellvertretung des Präsidenten: Universitätsprofessor Dr. Georg Krausch. Vizepräsidentin. Universitätsprofessorin Dr.
Präsident Universitätsprofessor Dr. Georg Krausch Stellvertretung des Präsidenten: Vizepräsidentin Universitätsprofessorin Dr. Mechthild Dreyer Vizepräsident Universitätsprofessor Dr. Stefan Müller-Stach
MehrDas Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart
Das Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Huep Prorektor Wissenschaft und Forschung Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften HIS-Institut
MehrInformations-, Kommunikations- & Medienzentrum. Herzlich Willkommen im IKMZ der BTU Cottbus
Herzlich Willkommen im IKMZ BTU Cottbus 1 Inhalt Informations-, Kommunikations- & Medienzentrum 1. IKMZ-Neubau 2. Integrierte Service-Struktur 3. Perspektive 2 1. IKMZ-Neubau Fakten Höhe: 32 m 10 Etagen
MehrBlended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen
Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination
MehrSourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Universität Osnabrück ca. 13.000 Studierende ca. 220 Profs Lehrerbildung (>40%), Geistes- und Gesellschaftswissenschaften
MehrFORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW
FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW - STAND UND AUSBLICK - Albert Bilo / Kernteam DVISA Universität Duisburg-Essen Albert Bilo DVISA / Forschungsdatenmanagement DFG Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1143 18.02.2016 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Verwaltungsordnung für die Zentrale Betriebseinheit IT.SERVICES vom 17.02.2016 Verwaltungsordnung für die Zentrale Betriebseinheit IT.SERVICES vom 17. Februar
MehrHerausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung
Herausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung Dr. Ulrich Marsch Technische Universität München Corporate Communications Center Weimar, 22.Juni 2017 Christine Manthe
MehrMeine lokale Online-Pinnwand. Austauschen. Teilen. Unterstützen. 23/06/2016 Vorstellung Erfahrungen WirNachbarn 1
Meine lokale Online-Pinnwand. Austauschen. Teilen. Unterstützen. 23/06/2016 Vorstellung Erfahrungen WirNachbarn 1 23/06/2016 Vorstellung Erfahrungen WirNachbarn 2 Agenda Warum kommt jetzt die Digitalisierung
MehrNetConMedia. Unternehmensprofil
Unternehmensprofil ist im Bereich Internet, Intranet, Consulting, E-Business und Marketing tätig. Zu unseren Kunden zählen Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Industrie- und Handelskammern, Tourismusbetriebe,
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Der Präsident 22.07.2015 2.26.30 Nr. 5 Satzung der CIO-Organisation der Justus-Liebig-Universität Satzung der CIO-Organisation der Justus-Liebig-Universität vom
MehrSatzung Informationstechnik und Medien Centrum (ITMC)
Satzung Informationstechnik und Medien Centrum (ITMC) Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsstellung 2 Aufgaben 3 Gremien des ITMC 4 Leiterin/ Leiter des ITMC 5 Beirat 6 Nutzung von IT und Medien-Diensten 7 Inkrafttreten
MehrDr. Antje Kellersohn, FH Bielefeld
Ein modulares Implementierungskonzept für eine hochschulweite elearning-umgebung Dr. Antje Kellersohn, FH Bielefeld easy learning an der FH Bielefeld Antje Kellersohn - 08.06.2005 Seite 1 Ausgangssituation
MehrHOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre
HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre Auf sechs Themenfeldern beschäftigen sich Experten aus Politik, Hochschule und Unternehmen mit den
MehrAufgaben und Entscheidungswege in der Universität
Rechtsstatus von Hochschulen Grundlage: Landeshochschulgesetz Baden- Württemberg (LHG) 8 I LHG: Hochschulen sind rechtsfähig: sie handeln im eigenen Namen und erfüllen dabei ihre Aufgaben sie haben das
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 436. Satzung für das Bibliothekssystem der Hochschule RheinMain gemäß 49 HHG
AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 02.08.2016 Nr.: 436 Satzung für das Bibliothekssystem der Hochschule RheinMain gemäß 49 HHG Herausgeber: Präsident Hochschule RheinMain Kurt-Schumacher-Ring 18 65197 Wiesbaden
MehrZwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015
Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess Hamburg, den 13. Januar 2015 HAW2020 Tour de HAW HAW2020 Themenaufrufe HAW2020 Umfragen (Meinungsbild) HAW2020 wie geht es weiter? Seite 2 Tour de HAW Diskussion
MehrUniversität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
MehrVereinbarung über die Vetsuisse-Fakultät der Universitäten Bern und Zürich vom (Stand )
9.6- Vereinbarung über die Vetsuisse-Fakultät der Universitäten Bern und Zürich vom 0.05.005 (Stand 0.09.006) Die Kantone Zürich und Bern vereinbaren: Art. Ziel der Vereinbarung Ziel der vorliegenden Vereinbarung
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
MehrZentrale IT-Dienstleistungserbringung an der Universität Halle
Zentrale IT-Dienstleistungserbringung an der Universität Halle IT- Integra*on und Organisa*ons- Restrukturierung frank.wossal@itz.uni- halle.de Martin-Luther-Universität 1502 1694 1817 9 390 2.700 20.000
MehrBibliothek und Rechenzentrum an der Hochschule Zittau/Görlitz unter einheitlicher Leitung
Hochschule Zittau/Görlitz University of Applied Sciences (FH) Bibliothek und Rechenzentrum an der Hochschule Zittau/Görlitz unter einheitlicher Leitung Marietta Spangenberg ZKI-Tagung Hamburg 6.3.2002
MehrReorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin
Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie
MehrEffizienz durch Synergien im E-LearningE
Effizienz durch Synergien im E-LearningE Zentrale Strukturen und organisationsübergreifende Kooperationen an den sächsischen Hochschulen Prof. Dr. Thomas Köhler, Helge Fischer GMW, Berlin, 2009 Inhalt
MehrDatimo. We keep IT personal.
MIT VEREINTEN KRÄFTEN NOCH ERFOLGREICHER DATIMO ENTSTAND DURCH DEN ZUSAMMENSCHLUSS VON GITS.CH UND OPTIMO IT-SOLUTIONS ZWEI ETABLIERTE IT-DIENSTLEISTER, DIE BEREITS ÜBER 15 JAHRE ERFOLGREICH IM MARKT TÄTIG
MehrProzessanalyse und Prozessorganisation an der Universität Duisburg-Essen Uwe Blotevogel
Prozessanalyse und Prozessorganisation an der Universität Duisburg-Essen Uwe Blotevogel DIN-AGI e-framework 1 Prozessanalyse und Prozessorganisation I Ziele II Der Optimierungsprozess an der UDE III Standardisierung:
MehrNachstehende Satzung wurde geprüft und in der 352. Sitzung des Senats am 20. Januar 2016 verabschiedet. Nur diese Satzung ist daher verbindlich!
Nachstehende Satzung wurde geprüft und in der 352. Sitzung des Senats am 20. Januar 2016 verabschiedet. Nur diese Satzung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor für Studium und Lehre
MehrE-Learning in Sachsen Hochschulübergreifende Kooperationen und zentrale Strukturen
E-Learning in Sachsen Hochschulübergreifende Kooperationen und zentrale Strukturen Referent Helge Fischer Zeit/Ort GML, Berlin, 13.03.2009 Inhalt E-Learning in Sachsen Status Quo Rückblick Strukturen Kooperationen
MehrIhr Partner für IT-Lösungen
Ihr Partner für IT-Lösungen IT Services Personal Karriere Wir halten was wir versprechen Freestar-Informatik AG Ihr Erfolg ist uns wichtig Dafür setzen wir uns ein Freestar-Informatik bietet professionelle
MehrBrückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen
Brückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen Dr. Jens Dierkes Wissenschaft im Digitalen Wandel - 6. Juni 2017 - Universität Mannheim Digitale Transformation Möglichkeiten,
MehrHERAUSFORDERUNG FDM Unterstützung der Hochschulen durch eine einrichtungsübergreifende Kooperation in NRW
HERAUSFORDERUNG FDM Unterstützung der Hochschulen durch eine einrichtungsübergreifende Kooperation in NRW Dr. A. López RAHMENBEDINGUNGEN IN NRW DV-ISA, Vorgänger der Digitalen Hochschule in NRW DV-ISA
MehrKooperationseffekte - dargestellt an aktuellen Beispielen -
Kooperationseffekte - dargestellt an aktuellen Beispielen - Dr. W. Held Wismar, 09.09.2003 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Kooperationen in Fachbereichen Wissenschaftler/innen kooperieren gern
MehrDie Bibliothek als Open Access- Kompetenzzentrum in einer außeruniversitären Forschungseinrichtung
Die Bibliothek als Open Access- Kompetenzzentrum in einer außeruniversitären Forschungseinrichtung Edith Reschke Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf Seite 1 Agenda 1. Außeruniversitäre Forschung 2. Das
MehrDas System der Informationsverarbeitung der WWU Münster
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Zentrum für Informationsverarbeitung (Universitätsrechenzentrum) Das System der Informationsverarbeitung der WWU Münster (Senatsbeschluß vom 8.7.1996; in dieser
Mehr^ãíäáåüéë=jáííéáäìåöëää~íí= ÇÉê=c~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ=dáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ=
fåü~äíw p~íòìåö eçåüëåüìäòéåíêìãñωêtéáíéêäáäçìåöeewtf ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉdáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ îçãoskgìäáomnm ÜáÉêW_Éâ~ååíã~ÅÜìåÖ ^ãíäáåüéëjáííéáäìåöëää~íí ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉdáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ NKg~ÜêÖ~åÖ kêknnlomnm
MehrFORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW
FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW hochschul- und einrichtungsübergreifend A. López RAHMENBEDINGUNGEN IN NRW Digitale Hochschule NRW (DH-NRW) Digitalisierung betrifft Forschungs- und Lehrprozesse und damit
MehrWissenschaftsentwicklung und Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Sachsen-Anhalt. 13. Dezember
Wissenschaftsentwicklung und Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Sachsen-Anhalt 13. Dezember 2012 13.00 Uhr Amerika-Zimmer Franckesche Stiftungen zu Halle Franckeplatz
Mehrelearning an der Universität Freiburg
elearning an der Universität Freiburg Stephan Trahasch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Informatik trahasch@informatik.uni-freiburg.de Gliederung Lernplattform Auswahlprozess an der Universität
Mehr67/1. (2) Als Aufgaben obliegen dem CIO insbesondere: Entwicklung und Überwachung der IT-Gesamtstrategie der Universität
67/1 Universität Leipzig L.IT.E 2020 Leipziger IT-Entwicklungsplan CIO-Geschäftsordnung Vom 14. September 2012 1. Einrichtung des Chief Information Office Zur Etablierung und Steuerung eines Integrierten
MehrZKI AK Supercomputing Herbsttagung 2012 20.-21.09.2012. Scientific Computing in Düsseldorf
ZKI AK Supercomputing Herbsttagung 2012 20.-21.09.2012 Scientific Computing in Düsseldorf Peter Schreiber schreiber@hhu.de 0211-81-13913 http://www.zim.hhu.de ZKI Arbeitskreis Supercomputing 20.-21.09.2012
MehrKleine Dienstleistungsunternehmen in einem globalen Markt Lösungsansatz für die Ausbildung von IT-Fachkräften. München, 10.
Kleine Dienstleistungsunternehmen in einem globalen Markt Lösungsansatz für die Ausbildung von IT-Fachkräften Klaus Bock-Müller München, 10. Mai 2012 Agenda szenaris GmbH im Überblick szenaris und Globalisierung
MehrOrganisatorische Umsetzung von E-Learning-Strategien: Fallbeispiel Universität Osnabrück
Organisatorische Umsetzung von E-Learning-Strategien: Fallbeispiel Universität Osnabrück DINI-Jahrestagung 2005: e-learning plus 11. Oktober 2005 Klaus Wannemacher HIS GmbH, Hannover Organisatorische Infrastrukturen
MehrNr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014
Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrLeitbild des Zentrums für Informations- und Medientechnologien der Universität Paderborn
Leitbild des Zentrums für Informations- und Medientechnologien der Universität Paderborn Entwurf: 8. August 2008 Zusammenfassung Anfang des Jahres 2008 wurde von der Leitung des Zentrums für Informations-
MehrRichtlinie zur Bildung von IT-Kompetenzteams in der saarländischen Landesverwaltung (IT-Kompetenzteamrichtlinie)
Richtlinie zur Bildung von IT-Kompetenzteams in der saarländischen Landesverwaltung (IT-Kompetenzteamrichtlinie) Vom 14. Mai 2013 1. Gegenstand und Geltungsbereich 2. Definition, Ziele und Grundsätze 3.
MehrInhaltsübersicht. 1 Name und rechtliche Stellung
Organisationsordnung zur Leitung und zum Betrieb des Regionalen Hochschulrechenzentrums Kaiserslautern (RHRK) der Technischen Universität Kaiserslautern vom (Verkündungsblatt Nr. /, S. ) Auf Grund des
MehrGreen-IT im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Green-IT im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge IT-Einsatz im Bundesamt Green-IT Ansatz der Bundesregierung Aktueller Stand der Umsetzung im Bundesamt Weiteres Vorgehen bei der Umsetzung Rahmenbedingungen
MehrE-Learning an der UDE. Digitalisierung der Hochschullehre: Strategieoptionen für Hochschulen Hamburg 07.06.2016
E-Learning an der UDE Digitalisierung der Hochschullehre: Strategieoptionen für Hochschulen Hamburg 07.06.2016 Die Universität Duisburg-Essen Standorte Duisburg 490.000 Einwohner/innen Führender Stahlstandort
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
AMTLICHE MITTEILUNGEN Nr. 1125 Datum: 07.11.2016 Satzung zur Qualitätssicherung für Juniorprofessuren mit verbindlichem Tenure Track Impressum gem. 8 Landespressegesetz: Amtliche Mitteilungen Nr. 1125/2016
MehrAufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance
Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance Prof. Dr. Dorothea Jansen Universität Speyer und FÖV Speyer Web: http://www.uni-speyer.de/jansen http://www.foev-speyer.de/governance
MehrGlobalisierung Herausforderungen für Pironet NDH
Globalisierung Herausforderungen für Pironet NDH Optimierung und Standardisierung durch Einführung von Serviceprozessen nach ITIL Siegmar Bröhl Head of Servicemanagement ITIL Expert sbroehl@pironet-ndh.com
MehrLeitsätze für die Gründung von Instituten und die Verabschiedung von Institutsordnungen
Dezernat 3 11.09.2002 Leitsätze für die Gründung von Instituten und die Verabschiedung von Institutsordnungen Institute werden unter der Verantwortung der jeweiligen Fakultät nach Maßgabe des Fakultätsund
MehrBasiert auf Bericht der BVD-RV09-Arbeitsgruppe GIS-Optimierung Beschluss durch IT-Steuerung BVD am Erweiterte GIS-Organisation im BVD
Erweiterte GIS-Organisation im BVD Basiert auf Bericht der BVD-RV09-Arbeitsgruppe GIS-Optimierung Beschluss durch IT-Steuerung BVD am 26.3.09 Erweiterte GIS-Organisation im BVD Zentrales CompetenceCenter
MehrEin Motor des Mergers? Zum Integrierten Informationsmanagement am KIT während und nach der Fusion
Ein Motor des Mergers? Zum Integrierten Informationsmanagement am KIT während und nach der Fusion KIT University of the State of Baden-Württemberg and National Large-scale Research Center of the Helmholtz
MehrWissenschaftliche Zentren
26. Jahrgang, Nr. 7 vom 30. August 2016, S. 18 Wissenschaftliche Zentren Ordnung der Interdisziplinären Wissenschaftlichen Einrichtung Interdisziplinäres Zentrum für Transferorientierte Forschung der Martin-Luther-Universität
MehrGiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh IT Lösungen für Betrieb und Instandhaltung
GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh IT Lösungen für Betrieb und Instandhaltung GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh Was wir bieten Über 30 Jahre Erfahrung in der Beratung,
MehrZentrale Organe der Hochschule Zusammensetzung:
Zusammensetzung: a) Hauptberuflich: Rektor als Vorsitzender Kanzler (zuständig für Wirtschafts- und Personalverwaltung) Grundordnung kann weitere hauptberufliche Prorektoren vorsehen. b) Nichthauptberuflich:
Mehrelbase1 Fundament für elearning
elbase1 Fundament für elearning Konsortiales Projekt der Fakultät für Rechtswissenschaft, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fakultät für Geisteswissenschaften, Fakultät für Mathematik, Informatik
MehrDas Competence Center Digitalisierung CCD
: Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,
MehrSebastian Herwig. Dezernat für Forschungsangelegenheiten Leiter Abteilung Forschungsinformationen & Forschungsberichterstattung
Sebastian Herwig Dezernat für Forschungsangelegenheiten Leiter Abteilung Forschungsinformationen & Forschungsberichterstattung Quelle: David Simonds Erfahrungen aus der Einführung und dem Betrieb 2 3 Abstrakte
MehrDTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden?
DTIHK-Umfrage Was brauchen Städte und Gemeinden um smart zu werden? 25.8. 5.9.2017 120 Städte und Gemeinden in Kooperation mit MMR und SMOČR Zusammenfassung / Status quo Es fehlt eine konkrete Agenda oder
MehrZusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Arbeiten 4.0 im Mittelstand
Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Arbeiten 4.0 im Mittelstand Mit NEUARBEITEN zum modernen Unternehmen. Technologie ist nur sinnvoll, wenn sie allen Ihren Mitarbeitern hilft, Ihre Arbeit schneller, besser,
MehrE-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker
E-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker Agenda 1. Ausgangslage 2. Potenziale und Erfolgsfaktoren 3. Ausblick und Umsetzungstand 4. Fragen und Diskussionen 2
MehrArchivierung im Verbund
Archivierung im Verbund Kosten der digitalen Langzeitarchivierung am Beispiel von DiPS.kommunal 21. Jahrestagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen 28. Februar 1. März
Mehrsyscovery AG Professional IT Services und IT Service Management
syscovery AG Professional IT Services und IT Service Management 4 Wer wir sind 5 Was wir tun 6 Professional IT-Services 7 IT-Service Applications 8 Erfolgsgeschichten 9 Strategische Partnerschaften Wer
MehrSatzung zur Qualitätssicherung für Juniorprofessuren mit Tenure Track. vom Lesefassung vom
Satzung zur Qualitätssicherung für Juniorprofessuren mit Tenure Track vom 14.12.2016 Lesefassung vom 12.07.2017 Aufgrund von 8 Abs. 5, 19 Abs. 1, 48 Abs. 1 und 51 Abs. 7 des Landeshochschulgesetzes (LHG)
MehrAutomatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein
16. Bonner Microsoft-Tag für Bundesbehörden Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein Roj Mircov & Ansgar Heinen Microsoft Deutschland GmbH IT Trends mit hohem Einfluß
MehrWorkshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau
Workshop Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau 9. Mai 2006 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Teil 2: Prozesse im Bereich Lehre und Studium sowie deren Wechselwirkungen mit
Mehr