fünf Jahre MozartPlatz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "fünf Jahre MozartPlatz"

Transkript

1

2 fünf Jahre Forum MozartPlatz

3 Plattform Schnittstelle Meeting Point Im Zuge eines regen Dialoges zwischen kreativen Köpfen und Wirtschaftstreibenden sollen die Grenzen zwischen materieller Wertschöpfung und künstlerischem Gestaltungswillen ineinander fließen, um so den Anstoß für Innovationen und neue Entwicklungen geben zu können. 5 Jahre forum mozartplatz Eine Erfolgsgeschichte, die sich dem Wirtschaftsgut des 21. Jahrhunderts verschrieben hat: Dem kreativen Potential, das sich als hervorragendes Fundament verstehen lässt und wirtschaftliches Handeln vorantreibt. Das forum mozartplatz raum für wirtschaft und kultur hat sich als Initiative, die selbiges forciert, fördert und öffentlich macht, konstituiert und bereits nach kurzer Zeit etabliert eine positive Zukunft ist somit gewiss sowohl für die kreative Ökonomie, als auch für das forum mozartplatz als Raum für Wirtschaft und Kultur. Anja Hasenlechner, Obfrau Katharina Maier, Geschäftsführerin

4 Mission Statement Die Netzwerkplattform forum mozartplatz thematisiert die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Kultur. Im Zusammentreffen dieser beiden Bereiche liegt wirtschaftliches, kreatives und gesellschaftspolitisches Entwicklungspotenzial. In Diskussionsveranstaltungen, Ausstellungen und im Magazin crea:m CREATIVE ECONOMY MAGAZINE werden diese Aktivitäten vorgestellt und in die Öffentlichkeit transportiert.

5 Für uns ist Design ein sehr persönlicher Prozess. Bei der Entwicklung neuer Alltagsgegenstände interessieren uns vor allem unkonventionelle Designlösungen, die neue Denkprozesse beim Benutzer auslösen. Objekte von LUCY.D erzählen Geschichten. designstudio LUCY.D Das forum mozartplatz hat sich zu einem Ort entwickelt an dem sich Kunst, Kultur und Wirtschaft in einer entspannten und gleichzeitig effektiven Atmosphäre begegnen. Ein Ort, der immer wieder neue Impulse für unsere Arbeit entstehen lässt vor allem durch praxisbezogene Einblicke spannender Persönlichkeiten. Daniela Walten BWM Architekten und Partner Die Wirtschaft und die Kunst sind eng verknüpft, weil beides ohne Kreativität nicht funktioniert. Burkhard Ernst Cultfilm und Mazda Rainer Wien ist ein leidenschaftlicher Hot-Spot der Kreativwirtschaft, davon zeugen Kunstmessen, Designfestivals, Modeschauen und Festspiele der elektronischen Musik. Dahinter steht das konsequente Bemühen vieler Institutionen, dem Kreativsektor optimale Rahmenbedingungen zu garantieren: Ein Prozess, der ohne die Arbeit des forum mozartplatz nicht zu denken wäre. Brigitte Jank Präsidentin Wirtschaftskammer Wien Mit einem vielfältigen und spannenden Programm hat sich das forum mozartplatz in den letzten fünf Jahren einen wichtigen Platz als Diskussionsplattform, Netzwerk und Meeting Point an der Schnittstelle Kunst / Kreativität und Wirtschaft erobert. Gerade die Zusammenführung führender Köpfe aus vielen Bereichen der Kreativwirtschaft mit wichtigen ProponentInnen der so genannten klassischen Wirtschaft trägt maßgeblich dazu bei, Wien sowohl als lebendige Kreativmetropole als auch als dynamisches Wirtschaftszentrum zu positionieren. Christoph Thun-Hohenstein departure wirtschaft, kunst und kultur gmbh Als junges Designbüro schätzen wir das forum mozartplatz als eine in Wien einzigartige und sehr professionell organisierte Plattform für eine starke Verschränkung von Kreativunternehmen und Wirtschaft. Themen der Kreativwirtschaft in Wien zu diskutieren und deren Angebote für die Wirtschaft aufzuzeigen, ist für beide Seiten fruchtbar. Für uns als Designerinnen ist diese Plattform besonders wertvoll, da hier nicht nur Kreative auf andere Kreative treffen, sondern Kontakte mit Wirtschaftstreibenden und Unternehmern entstehen, und somit zu potentiellen Kooperationspartner und Auftragsgebern. Lisa E. Hampel & Kathrina Dankl Danklhampel Forum Mozartplatz, eine Plattform, die es perfekt versteht, Kunst und Kultur mit der Wirtschaft zu verknüpfen und damit einen echten Mehrwert für alle zu schaffen. Roland Teichmann Österreichisches Filminstitut

6 Vor 5 Jahren wurde mir die Ehre zuteil, bei einer der ersten, vom forum mozartplatz initiierten Diskussionsveranstaltungen am Podium platz zu nehmen. Wir diskutierten über Trends und deren entstehen. Obwohl ich gerade zu dieser Zeit mit nichts mehr beschäftigt war, als mit meiner Arbeit besonders trendy zu sein, behauptete ich an diesem Abend lässig: Wer ständig damit beschäftigt ist, trendy sein zu wollen, wird den Trends stets hinterherlaufen, denn er hat keine Zeit, selbst Trends zu setzen. Daniel Gantner Gantnerundenzi, österreichs erste kontakterlose werbeagentur GmbH Investitionen in Kunst, Kultur und kreative Inputs bringen zahlreiche Vorteile für österreichische Unternehmen. Umso wichtiger sind Einrichtungen wie das forum mozartplatz, das nun schon seit fünf Jahren ein wichtiger Impulsgeber für die Wirtschaft ist. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend Ich kenne das Forum Mozartplatz als aktiven, dynamischen und professionellen Veranstaltungsort. Besonders schätze ich den interdisziplinären Ansatz aus Kreativszene, Wirtschaft, Soziologie und Psychologie. Dieser Austausch stellt eine Bereicherung der Kreativwirtschaft dar. Sophie Karmasin Karmasin Motivforschung Die Kultur ist nicht nur ein wesentlicher Standortfaktor. Sie kann als Motor und Ideenlieferant für künftige Entwicklungen in Wirtschaft, Technik und Wissenschaft zur wichtigsten Produktivkraft des 21. Jahrhunderts werden. Wolfgang Waldner MuseumsQuartier Betriebsgmbh Mit dem Forum Mozartplatz haben wir vor fünf Jahren einen Ort der Begegnung für die österreichische Kreativwirtschaft geschaffen. In dieser kurzen Zeit ist es hervorragend gelungen, eine Informations- und Netzwerkplattform für kreative UnternehmerInnen zu etablieren und die äußerst vielfältige und innovative kreative Szene in Österreich zu präsentieren. Obfrau Anja Hasenlechner und die Geschäftsführerinnen Birgit Scheidle und Katharina Maier haben es geschafft, das forum mozartplatz in Wien als Hotspot für gesellschaftliche und wirtschaftliche Kommunikation zu positionieren. Karlheinz Kopf Klubobmann ÖVP Das Forum Mozartplatz ist die unverzichtbare Dolmetsch- und Vernetzungszentrale zwischen Wirtschaft und Kunst und vermittelt neue Wege in der Wissensgesellschaft. So eine Schnittstelle kann Träume wahr werden lassen. Maria-Luisa Mayr Klangspuren Schwaz

7 Die Leistungen der Kreativwirtschaft erschließen einen zukunftsfähigen Bereich, der es heimischen Unternehmen leichter macht, im globalen Wettbewerb zu bestehen. Unsere traditionellen Stärken erhalten dadurch einen zusätzlichen Schub und verkörpern ein besonders gefragtes, attraktives Modell: kreatives, innovatives und vernetztes Wirtschaften. 5 Jahre forum mozartplatz bedeuten daher 5 Jahre Vernetzung von Kreativwirtschaft, Wirtschaftstreibenden und Unternehmern. Als zentrale Schnittstelle leistet das forum einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des kreativen Potentials unserer Unternehmen. Damit Österreichs Kreativwirtschaft auch in Zukunft punkten kann, ist es unerlässlich, auf den Dialog zwischen wirtschaftlicher Tradition und Innovation zu setzen, wie er seit 5 Jahren im forum praktiziert und gefördert wird. Christoph Leitl Präsident Wirtschaftskammer Österreich Das Forum Mozartplatz bietet eine ideale Plattform für Kreative und Unternehmen, sich gegenseitig zu inspirieren, sich Anstöße für neue Ideen zu holen. Es hat gemeinsam mit dem Wirtschaftsbund die Zeichen der Zeit und der Notwendigkeit für einen kreativen Dialog als einer der ersten erkannt. Magnus Brunner OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG In fünf Jahren hat das Forum Mozartplatz einen einzigartigen Raum für die kreative Wirtschaft geschaffen, hat ihr Gesicht und Stimme gegeben und ist heute die führende Lobby für eine der Zukunftsbranchen Österreichs. Harald Mahrer Pleon Publico

8

9 veranstaltungen diskussionen ausstellungen

10 FM_Einlad_NEU_RL3.indd :30:11 Uhr

11

12 Präsentation des MEET Magazine und der Podiumsdiskussion Pension ist eine Ausrede Präsentation des Magazins Lisa E. Hampel und Kathrina Dankl Herausgeberinnen Diskussion Harry Gatterer Zukunftsexperte, Geschäftsführer der Lifestyle Foundation Bernhard Ludwig Kabarettist Roland Pototschnig Präsident des Austrian Senior Experts Pool Anja Hasenlechner Obfrau des forum mozartplatz Lisa E. Hampel Herausgeberin des Meet Magazine 2009 dezember Moderation Armin Thurnher Chefredakteur der Wochenzeitung Falter

13 BEST 2009 Oktober AGE DESIGN Der silberne Markt Im Jahr 2030 wird jeder dritte Österreicher älter als 60 Jahre sein. Diese Tatsache wird nicht nur das Sozialsystem vor immense Herausforderungen stellen, sondern auch die Design- und Produktwelt. Der silberne Markt bietet großes wirtschaftliches Potenzial, speziell für den Kreativbereich. Wie kann ich diesen Markt als Designer erschließen? Was macht Best Ager zu einer attraktiven Zielgruppe? Diskussion Kathrina Dankl Danklhampel Heidi Pretterhofer Architekturbüro Arquitectos Peter Schilling Agentur Schilling Maria Schröder Tischlerei Aigner / Team barrierefrei Wohnen Moderation Katharina Götzl Die Presse Ausstellung Wieviel less is more? Kuratiert von Kathrina Dankl, Lisa E. Hampel Danklhampl und Julia Landsiedl jeplus in Kooperation mit VIENNA DESIGN WEEK

14 EIN- PERSONEN- KRAFT Über die neue Kultur der Ein-Personen- Unternehmen Flexibilität, Mobilität und Kreativität sind zum Antrieb eines urbanen, dynamischen Lebensgefühls geworden, aus dem eine neue Unternehmenskultur hervorgegangen ist. Ein-Personen-Unternehmen (EPU) agieren nicht nur unternehmerisch, sondern wirken durch ihre avancierten Schlüsselqualifikationen und ihre Eigeninitiative an der Gestaltung von sozialen und urbanen Lebensräumen mit. EPU stehen somit in ihrem wirtschaftlichen Handeln für die effiziente Produktivität von Know-how. Über den Übergang zu neuen Ökonomien, veränderte Organisations- und Lebensformen und wirtschaftspolitische Antworten. Diskussion Brigitte Jank Präsidentin Wirtschaftskammer Wien Sophie Karmasin Karmasin Motivforschung Martina Schubert FO.FO.S Forum zur Förderung der Selbstständigkeit Andreas Piewald Piewald Management Training Moderation Franz Schellhorn Die Presse 2009 juni Ausstellungsprojekt WAS BRAUCHT DIE WELT? Ein Aufruf zur gestalterischen Aktion / Eine Ausstellung der besten Ideen, Eine Initiative von Bauer Konzept & Gestaltung

15 ZEITEN Die Werbewirtschaft auf Innovationskurs 2009 mai WECHSEL Welcher Paradigmenwechsel findet derzeit in der Werbebranche durch Verschiebungen unserer Medienkultur, Kommunikationskanäle und Nutzungsgewohnheiten im Bild- und Textkonsum statt? Wo liegen die innovativen Trends von Corporate Design, Interaction Design und Creational Design? Gegenüber klassischen Standard- Medien bietet der Online-Werbemarkt durch User-Generated Content, Facebook, Marketing oder Video Werbung neue Potentiale und Impulse. Über den Status von Authentizität, Individualität, Glück, Vertrauenskapital und Nachhaltigkeit in kreativen Werbekonzepten. Diskussion Birgit Kraft-Kinz Kraftkinz Michael Himmer Grey Worldwide Austria / Obmann-Stv. der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien Erwin Bauer Bauer Konzept & Gestaltung / Universität für angewandte Kunst Grafik Design Michael Kapfer-Giuliani Lowe GGK Moderation Regina Preloznik Media-Trainer Ausstellungsprojekt Was braucht die Welt? Ein Aufruf zur gestalterischen Aktion / Eine Ausstellung der besten Ideen, Eine Initiative von Bauer Konzept & Gestaltung

16 Awareness_Perndl250x176_RZ.indd :34:59 Uhr MORE AWARENESS! Kreativwirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung plak_kreativwirtschaft.qxp :23 Uhr Seite juni gantnerundenzi foto: martin stöbich Diskussion Bettina Götz Arzec-Architekten Christoph Katzler For Use Elisabeth Noever-Ginthör Departure Katharina Schwalm-Schäfer Kreativwirtschaft Nordrhein-Westfalen Finden kreative Leistungen in den Medien ausreichend Niederschlag? Steigert öffentliche Wahrnehmung den Wert der kreativen Leistung? Nimmt die Politik die Bedürfnisse der Kreativen wahr? Über den Zusammenhang von wirtschaftlichem Erfolg und Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit. EINE ANREGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN KREATIVWIRTSCHAFT Mit freundlicher Unterstützung des Forum Mozartplatz: Moderation Sebastian Loudon Horizont More Awareness Projekte Gantnerundenzi Perndl + Co Ultramarin

17 2008 februar funkstille? Das Fernsehen als Standortfaktor für die Kreativwirtschaft Seifenopern, Fernsehserien, Doku-Soaps alles Importware? Wieviel Identität schafft das österreichische Fernsehen für Kreative, für die Wirtschaft, für Unternehmer? Wieviel Kreativität verträgt der Zuschauermarkt? Über Wünsche, Visionen und marktwirtschaftliche Realitäten. Diskussion Markus Breitenecker Puls City TV Andrea Maria Dusl Autorin und Filmregisseurin Marie-Theres Harnoncourt The Next Enterprise Architects Pius Strobl ORF Moderation Gert Korentschnig Kurier Medieninstallation: Auf 3 Ebenen in 3 Blickwinkeln CC: Creative Content ein Teaser für ein neues TV-Format der Kreativwirtschaft: Michael Dürr, Tomas Ruzicka, Monica Montero, Christian Spath

18 passt gut! Der Mode folgen oder besser die Mode machen? Kleidermachen in Österreich heißt das Individualismus gegen Konformismus? Nischenproduktion gegen Massenware? Liebhaberei gegen Profit? Haben Modemacher aus Österreich am internationalen Markt Chancen? Über Selbstverwirklichung und Marktstrategien. Diskussion Lisa Koestl Diesel Austria Marlies Mühlbauer Mühlbauer Gabor Rose Jones Georg Semler Seiden Semler Sandra Thaler Elfenkleid Moderation Euke Frank Woman Ausstellung Austrian Fashion Roundabout curated by INDIE Magazine Fotografie: Michael Dürr c/o Insa Schmäschke, Assistenz: Anna Widmoser und Sheri Avraham, Styling: Natascha Hochenegg, Make-up und Haare: Nicole Kainz / Making of Designer: Fabrics Interseason, Houseofthe, Petar Petrov, Anna Aichinger, Mühlbauer, Claudia Rosa Lukas, Elfenkleid, Peter Pilotto, Florian Ladstätter, Claudia Brandmair, Kette Awareness & Consciousness, rosa mosa 2007 september

19 2006 november klingt gut? Neue Märkte in der Musikwirtschaft Wohin entwickelt sich die Zusammenarbeit von Auftraggeber und Musikbranche? Über Klingeltöne, Ringbacks und andere Vertriebswege. Diskussion Alexander Hirschenhauser Soulseduction Franz Medwenitsch IFPI Alexander Koppel Drei Wolfgang Schlögl Sofa Surfers Moderation Mirjam Unger FM4 Ausstellung Musikvideos und Musikbeispiele kuratiert von Wolfgang Schlögl und Edek Bartz: Louie Austen, Attwenger, Fuckhead, Garish, Gustav, Mediengruppe Telekommander, Naked Lunch und The Staggers.

20 Wie viel Kunst verträgt der Film? Kann Filme produzieren ein Geschäft sein? Müssen wirtschaftlicher Zugang und künstlerischer Anspruch immer ein Widerspruch sein? Über Kompromisse und Chancen der Zusammenarbeit. Diskussion Niki List Regisseur Cultfilm Podium Burkhard Ernst Cultfilm und Mazda Rainer Heinrich Mis Leiter ORF Fernsehfilm Virgil Widrich Regisseur Moderation Birgit Fenderl ORF 2006 november Ausstellung FILM IST KUNST: 36 FILME kuratiert von Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Amour Fou. The Mozart Minute even odd even / Barbara Doser, Copy Shop / Virgil Widrich, checkpoint media, Can I get a witness / Timo Novotny + Sofa Surfers, Morning Show / Thomas Woschitz + Fuzzman, 320 Times Break out in Spots / Doris Krane + Lali Puna, Sofa Rockers / Timo Novotny + R. Dorfmeister rmx of Sofa Surfers, Girls and Cars remixed / Fordbrothers & Thomas Woschitz + Naked Lunch, Insel_Playback / Katarina Matiasek

21 Signal Botschaft Verpackung Wege der Zusammenarbeit Der Designprozess, der hinter einer Verpackung steckt, vereint betriebswirtschaftliche, technische und ökologische Überlegungen und muss mit dem corporate design zusammenpassen. Dabei sind es nur drei Sekunden, die beim Kauf für oder gegen ein Produkt entscheidend sind. Diskussion Alfred Hudler Vorstandsvorsitzender Vöslauer Andrew Doyle Chairman Holmes and Marchant, London Franz Merlicek Demner, Merlicek und Bergmann Moderation Tulga Beyerle Designtheoretikerin 2006 april

22 2006 juni Kunst kommunizieren Zwischen Vermittlung und Event Über Marktpositionierung, Zielgruppen und Werbestrategien. Wege der Zusammenarbeit zwischen Museen und Agenturen. Diskussion Nora Sri Jascha Agentur Dasuno Wolfgang Kos Direktor Wien Museum Johann Kräftner Direktor Liechtenstein Museum Chris Rehberger Double Standards, Berlin Moderation Rainer Nowak Die Presse Ausstellung Plakatkunst, Perndl+Co, Double Standards und Liechtenstein Museum

23 hut ware Wege der Zusammenarbeit 2005 dezember Über die Idee, deren Umsetzung, das Zusammenspiel von Auftraggeber und Auftragnehmer und das Finden einer gemeinsamen Formensprache. Mode ist der Motor unseres Lifestyles. Mode steht für eine permanente Anpassung unserer Bedürfnisse: Bekleidung, Architektur, Kulinarik, Musik und Reisen. All das ist Mode und somit der Wirtschaftsfaktor schlechthin. Gabor Rose, Jones Diskussion Wilfried Kühn Architekt Klaus Mühlbauer Mühlbauer Tobias Pils Künstler Moderation Ute Woltron Der Standard

24 Diskussion Bernd Bess Architekt Berlin Otto Wilhelm Riedl Manner Ulrike Fleissner Zumtobel Staff Daniel Swarovski Industriedesign 2005 juni Ausstellung Sissi Farassat BWM-Architekten Bernd Bess Moderation Manuela Hötzl Shops Wie Architektur Identitäten schafft

25 2005 februar Marken und was sie alles versprechen Durch den Kunstbegriff der Aufklärung gingen Kunst und Leben oft getrennte Wege. Heute nähern sich beide wieder an. Der homo oeconomicus wird kunstsinniger, der Künstler kontextfreudiger, was die Verfeinerung der Alltagskultur anlangt. Rundum eine erfreuliche Tendenz! Andreas Braun, Swarovski Kristallwelten Diskussion Max Hollein Schirn Kunsthalle Frankfurt Harald Gründl EOOS Harald Mahrer Legend Bruno Schmidt Metadesign Zürich Moderation Erna Cuesta ORF

26 Trendz 2005 dezember Design und Wirtschaft sind wie Tomaten und Mozzarella eine stimmige Kombination, in der beide voneinander profitieren, sofern die Qualität stimmt. POLKA Diskussion Daniel Gantner gantnerundpartner Werbeagentur GmbH Sophie Karmasin Karmasin Marktforschung Raimund Katterbauer magazin Salzburg Fidel Peugeot Walking-Chair Design Studio Moderation Lilli Hollein Ausstellung Walking-Chair Design Studio LUCY.D

27 BLICK 2004 / 2005 / / 2008 / 2009 oktober FANG Das forum mozartplatz ist seit 2004 Kooperationspartner der Blickfang Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck. Am Stand des forum mozartplatz wurden Positionen junger Designerinnen und Designer präsentiert.

28 Designerinnen und Designer auf der Blickfang: Roman Wratschko und Philipp Haselwander Georg Wanker Ulla Hinterwirth Ute Ploier Robert Rüf Rainer Mutsch Roland Kaufmann und Maria Michlmayer Harald Guggenbichler und Heike Kubista

29 LUST am 2004 juli kochen Diskussion Martin Buchinger Restaurant Alte Schule Armin Ebner BEHF-Architekten Alexander Rabl Gourmetkritiker Karin Stiglmair LUCY.D ein boom und seine auswirkungen auf die Wirtschaft und doch, da gibt es Leute, die behaupten, dass es Dinge gäbe, deren Eigenschaften und deren Existenz davon abhängt, ob wir hinsehen und wie wir hinsehen Anton Zeilinger Moderation Regina Preloznik Ausstellung Luzia Ellert, Elfie Semotan, J. & L. Lobmeyr, Augarten Porzellanmanufaktur, element design, LUCY.D

30 licht 2004 mai und Wirtschaft oder wie das Neue in die Welt kommt Wenn die Wirtschaft das Geschäft ist, ist die Werbung die Auslage. Und wie jeder Geschäftsmann weiß: Je besser man seine Ware in der Auslage in Szene setzt, desto besser für den Umsatz. nora sri jascha, dasuno Diskussion Christian Bartenbach Lichtlabor und Lichtakademie Bartenbach Christian Berger Kameramann und Filmproduzent Anna Popelka PPAG Architekten Anton Zeilinger Quantenphysiker Moderation Hannelore Veit ORF Ausstellung Lichtprojekte EOOS, PPAG Architekten, Lichtakademie Bartenbach, Zumtobel Staff, Heimo Zobernig, sputnic, Norbert Steiner, Victoria Coeln, Fritz Fitzke

31 crea:m creative economy magazine Präsentiert Unternehmerinnen und Unternehmer, die im Spannungsfeld von Kunst und Wirtschaft agieren und die mit ihren Ideen, Produkten und Dienstleistungen kulturelle Identitäten sowie eine wirtschaftliche Vielfalt schaffen. crea:m wechselt für jede Ausgabe sein Layout. Das Fotokonzept stammt immer von einer Fotografin/einem Fotografen, das crea:m für eine Ausgabe sein charakteristisches Aussehen verleiht. crea:m erscheint zweimal im Jahr. Auflage: Stück in Österreich FOTOGRAFINNEN und FOTOGRAFEN: Cathrine Stukhard, Marie Jecel, Sissi Farassat, Claudia Casentini, Sissa Micheli, Mirjam Unger, Wolfgang Thaler, Irina Gavrich, Martin Stöbich, Christina Häusler, Udo Titz Layout: Perndl+Co

32 Cream03_Cover_RZ.qxd :22 Uhr Seite 1 Cream05_Cover_RZ.qxd :36 Uhr Seite 1 cream02_cover_neu :39 Uhr Seite 1 1 Cream04_CoverRZ.qxd :06 Uhr Seite MITARBEITERINNEN und MITARBEITER: Heidi Aichinger, Alexander Bäck, Manuela Beyerl, Thomas Böhm, Magnus Brunner, Maximilian Burger- Scheidlin, Bettina M. Busse, Wojciech Czaja, Catherine Cziharz, Severin Dünser, Andres Frédes, Eva Gubinger, Walter Hämmerle, Michael Hausenblas, Felicitas Herberstein, Stephan Hilpold, Lilli Hollein, Sonja Illa-Paschen, Irene Jancsy, Maya Kleber, Matthias Koch, Verena Langegger, Martin Lengauer, Rudolph Lobmeyr, Franz Medwenitsch, Monica Montero, Eva Pakisch, Erich Pöttschacher, Alexander Rabl, Matthias Raftl, Anneliese Ringhofer, Doris Rothauer, Nina Schedlmayer, Nicole Scheyerer, Barbara Schumy, Kathrin Schuster, Claudia Stelzel-Pröll, Julia Taubinger, Rita Vitorelli, Emily Walton, Jan Weinrich, Andreas Wochenalt, Lia Wolf, Ute Woltron, Wolfgang Zechner crea:m CREATIVE ECONOMY MAGAZINE 03 crea:m CREATIVE ECONOMY MAGAZINE 05 crea:m CREATIVE ECONOMY MAGAZINE 02 crea:m CREATIVE ECONOMY MAGAZINE 04

33

34

35 Impressum Anja Hasenlechner (*1972) studierte Kunstgeschichte an der Universität Wien mit Studienaufenthalten an den Universitäten Harvard und Berkeley Mitarbeit bei 303 Gallery in New York, 1997 bis 2000 Assistentin von Peter Noever im MAK Wien, seit 2001 geschäftsführende Gesellschafterin von hasenlechner artconsult. Sie ist im Ausschuss der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien und Obfrau-Stellvertreterin von Brigitte Jank im Wirtschaftsbund Wien. Publikationen: Österreich 2050 Harald Mahrer (Hg.), Czernin Verlag 2005; Vorbilder & Nachbilder. Positionen österreichischer Künstlerinnen zu neuen Medien. Triton Verlag Wien, Katharina Maier (*1982) studiert Internationale Entwicklung an der Universität Wien mit Studienaufenthalten in Polen und Tanzania Absolvierung des FH Studiengang für Tourismus-Management am MODUL in Wien, Studienaufenthalte in Deutschland und England bis 2006 in der Kundenbetreuung bei Scholz & Friends Wien, 2006 Praktikum in der PR-Abteilung bei Fairtrade Österreich. Seit 2009 Geschäftsführerin des Vereins forum mozartplatz. Redaktion: Anja Hasenlechner, Katharina Maier Grafik: Perndl+Co Fotos: Richard Tanzer, Klaus Pichler, Bernhard Wolf, Rainer Fehringer, Karl Michalski, Bruno Klomfar, Gregor Zeitler, Nick Albert, Cathrine Stukhard (crea:m 01), Marie Jecel (crea:m 02), Sissi Farassat (crea:m 03), Claudia Casentini (crea:m 04), Sissa Micheli (crea:m 05), Mirjam Unger (crea:m 06), Wolfgang Thaler (crea:m 07), Irina Gavrich (crea:m 08), Martin Stöbich (crea:m 09), Christina Häusler, Udo Titz (crea:m 10) Special Thanks: Peter Haubner (Abg. z. NR und Generalsekretär Österreichischer Wirtschaftsbund), Alexandra Griess (Direktorin des ÖWB), Peter McDonald (Direktor des ÖWB), Karlheinz Kopf (Klubobmann ÖVP und ehem. Generalsekretär des ÖWB), Magnus Brunner (Mitglied des Bundesrates und ehem. Direktor des ÖWB) und dem gesamten Team des Österreichischen Wirtschaftsbundes. Das forum mozartplatz, raum für wirtschaft und kultur, wurde auf Initiative des Österreichischen Wirtschaftsbundes im Frühling 2004 gegründet. forum mozartplatz, raum für wirtschaft und kultur, Mozartgasse 4, 1041 Wien. Tel.: 01/ , Fax: 01/

36

37 forum mozartplatz, raum für wirtschaft und kultur Anja Hasenlechner, Obfrau Katharina Maier, Geschäftsführerin Mozartplatz Ecke Neumanngasse, A-1040 Wien Tel: 01/

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI. 12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG

Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG Trends in der Werbung CZAIA MARKTFORSCHUNG Werbung wird interaktiver, inszenierter, integrierter und profilierter Agenturen und Werbungtreibende im Vergleich Frage: Stimmen Sie folgenden Behauptungen zu?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Agentur für Marketing-Kommunikation

Agentur für Marketing-Kommunikation Agentur für Marketing-Kommunikation BESSER WERBEN AN RHEIN UND RUHR W E R B E N... Klaus Bucher ist eine Kunst für sich. Werbung ist komplex, facettenreich und bunt wie die Welt. Das richtige Maß, zur

Mehr

Firma - das sind wir. Material ist es uns möglich, gute Qualität und langjährige Erfahrung budgetorientiert anzubieten.

Firma - das sind wir. Material ist es uns möglich, gute Qualität und langjährige Erfahrung budgetorientiert anzubieten. Firma - das sind wir Seit über 15 Jahren sind wir ein beständiger und zuverlässiger Partner rund um den Bereich Veranstaltungstechnik und Messebau. Unser junges, engagiertes Team wächst seit Bestehen der

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de

AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de 02 // entwickeln. gestalten. erleben. Blickfang ist die Kombination einer klassischen Werbeagentur und einer Agentur für

Mehr

CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN

CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN ZIELE Errichtung einer Plattform zum Ziele der Zusammenarbeit von Experten und Organisationen aus Spanien und Österreich, sowie aus anderen Ländern,

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Nominari. Firmenportrait

Nominari. Firmenportrait Nominari Firmenportrait Wer wir sind... Nominari Als so genannte Crossmedia-Agentur versteht sich Nominari als Schnittstelle verschiedener Gewerke im Medienbereich. Da wir auf Grund unserer langjährigen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto INNOVATION DAY 2015 Echte Innovationen ermöglichen Ideen schnell umsetzen Warum eigentlich Innovation? Innovationen sind für jedes Unternehmen essentiell um im Wettbewerb bestehen zu können. Doch der Weg

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Auf dem Weg zur digitalen Strategie (1) Bedrohungen (2) Neue Kundenbedürfnisse

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Auch ein Unternehmen hat ein Unterbewusstsein

Auch ein Unternehmen hat ein Unterbewusstsein Pressemitteilung zum Buch: Das sprechende Unternehmen Wie Sie Ihr Unterbewusstsein für Ihren Geschäftserfolg nutzen (2.375 Zeichen inklusive Leerzeichen) Forchheim, 13. November 2014 Auch ein Unternehmen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004 Logo Präsentation 2. 8. 2004 Erstellt für: Dr. Gerhard Vitek, Geschäftsführer Errichtungs- und Betriebs GmbH 1010 Wien, Universitätsstraße 11 Tel:+43 1 408 25 69 / 13 Fax:+43 1 408 25 69 / 97 e-mail: g.vitek@wienholding.at

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Partner werden im amicella-network

Partner werden im amicella-network Das amicella-network kommt an Im Dezember 2009 gestartet hat das Netzwerk heute eine Reichweite von 3,98 Mio. Unique User/Monat* und 73,64 Mio. Page-Impressions**. (*Quelle: AGOF Internet facts 2012-02,

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen.

www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen. www.team-charity-deutschland.de Das Mehrwert-Buch fürs Unternehmen. Das Mehrwertbuch fürs Unternehmen. Team Charity Deutschland, www.team-charity-deutschland.de Grafik: Klaus Martin Janßen Text/Layout:

Mehr

WEBDESIGN MIT WORDPRESS DRUCKSACHEN SOCIAL MEDIA STACHOWITZ. Werbung.Medien.Web

WEBDESIGN MIT WORDPRESS DRUCKSACHEN SOCIAL MEDIA STACHOWITZ. Werbung.Medien.Web WEBDESIGN MIT WORDPRESS DRUCKSACHEN SOCIAL MEDIA Willkommen Sehr geehrter Simon, ich lade dich ein, mit mir auf eine kleine Lesereise durch die vorliegende Broschüre zu gehen. Mit meiner Werbeagentur hast

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Gefördert durch: PRESS KIT

Gefördert durch: PRESS KIT Gefördert durch: PRESS KIT WUSSTEN SIE, DASS 78% UND 68% ABER 79% der Generation Y in ihrem Job unglücklich sind, weil sie gerne mehr Sinn hätten? der Deutschen glauben, dass Unternehmen nicht ausreichend

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

3. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 9. Juni 2015

3. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 9. Juni 2015 3. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 9. Juni 2015 Vielfalt unternehmen! Am 3. Deutschen Diversity-Tag Sie sehen täglich in Ihrer Arbeit: Beschäftigte mit verschiedenen Fähigkeiten und Talenten

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in

Mehr

Online-Marketing mit Herz und Seele

Online-Marketing mit Herz und Seele Online-Marketing mit Herz und Seele Online-Marketing mit Herz und Seele Die Heise Media Service GmbH & Co. KG betreut und berät seit dem Jahr 2001 Kunden aus ganz Deutschland, wenn es um die Darstellung

Mehr

Roberts. Merksätze. für Markenpfleger

Roberts. Merksätze. für Markenpfleger Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr