ideas 25 Jahre DAX: Eine Erfolgsgeschichte mit Höhen und Tiefen Anlageideen für Selbstentscheider

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1 ideas August 2013 Ausgabe Werbemitteilung Anlageideen für Selbstentscheider 25 Jahre DAX: Eine Erfolgsgeschichte mit Höhen und Tiefen» Im Interview: Frank Mella, früherer Redakteur der Börsen-Zeitung und Erfinder des Deutschen Aktienindex (DAX)

2 8 Titelthema: 25 Jahre DAX Eine Erfolgsgeschichte mit Höhen und Tiefen 18 Interview: Frank Mella, früherer Redakteur der Börsen- Zeitung und Erfinder des Deutschen Aktienindex (DAX) 34 Rohstoffstrategie: Gegenwind für Gold sollte im Herbst nachlassen 4 Aktuelles 6 Marktbericht Ben Bernanke hat die Märkte im Griff 8 Titelthema 25 Jahre DAX Eine Erfolgsgeschichte mit Höhen und Tiefen 18 Interview»Ich wüsste nicht, was ich am DAX noch verbessern könnte«20 Technische Analyse Deutsche Post und STOXX Europe 600 Insurance 24 Akademie Put-Call-Parität 26 Direktbroker Ob»flat«oder»free«Faktor-Zertifikate im Fokus 27 Messen, Börsentage & Seminare Commerzbank Derivate-Experten vor Ort 28 Aktienstrategie Aktienbullen in Europa warten weiter auf steigende Gewinnerwartungen 30 Währungsstrategie US-Geldpolitik sorgt für Schwünge in US-Dollar-Wechselkursen 32 Dividenden Strategie Index-Zertifikat»Zertifikat des Jahres«bleibt in der Erfolgsspur 34 Rohstoffstrategie Gegenwind für Gold sollte im Herbst nachlassen 38 Pinnwand Buchbesprechung, Free Trade- Aktionen und Pressestimmen 40 Terminkalender Die wichtigsten Termine auf einen Blick 41 Disclaimer/Kontakt/Impressum 42 Bestellkupon 2

3 Inhalt / EDITORIAl 25 Jahre DAX: Eine Erfolgsgeschichte mit Höhen und Tiefen Der DAX ein Meilenstein für den deutschen Aktienmarkt. So gilt der Deutsche Aktienindex als Spiegelbild für die Entwicklung der 30 größten börsennotierten deutschen Unternehmen und einer der wichtigsten Indikatoren für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Am 1. Juli 2013 feierte der DAX seinen 25. Geburtstag. Entwickelt wurde er 1987/1988 von der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Börsen-Zeitung und hat sich 25 Jahre nach seinem Start längst als eines der wichtigsten Börsenbarometer weltweit etabliert. Und auch die Performance des deutschen Börsenbarometers kann sich sehen lassen: Seit der Einführung des DAX am 1. Juli 1988 mit einen Stand von 1.163,52 Punkten hat sich der Leitindex trotz aller Höhen und Tiefen der vergangenen 25 Jahre mehr als versiebenfacht. Erfahren Sie in der aktuellen ideas-ausgabe mehr über die Erfolgsgeschichte des DAX und warum er als Meilenstein des deutschen Aktienmarkts gilt. Das Index Research Team der Commerzbank stellt Ihnen hierfür einen umfangreichen Überblick mit den interessantesten Hightlights der vergangenen 25 Jahre zur Verfügung. Neben den Einblicken in die bewegte Vergangenheit des Deutschen Aktienindex finden Sie zudem einen fundamentalen Ausblick unseres Aktienmarktstrategen Andreas Hürkamp zur zukünftigen Entwicklung des DAX. Werfen Sie ebenfalls einen Blick auf das Interview mit Frank Mella, dem Erfinder des Deutschen Aktienindex. Hier erhalten Sie vom früheren Redakteur der Börsen-Zeitung interessante Hintergrundinformationen zum deutschen Leitindex. Des Weiteren warten wie gewohnt spannende Beiträge unserer Aktien-, Währungs- und Rohstoffanalysten auf Sie. Dabei stehen aktuell Themen wie»us-geldpolitik sorgt für Schwünge in US-Dollar-Wechselkursen«,»Aktienbullen in Europa warten weiter auf steigende Gewinnerwartungen«und»Gegenwind für Gold sollte im Herbst nachlassen«im Fokus. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe und freuen uns auf die nächsten 25 Jahre DAX mit Ihnen. Laura Schwierzeck Chefredakteurin 3

4 AktuellES Das große Börsenspiel steht in den Startlöchern Nur noch wenige Wochen, bis das spannendste Börsenspiel beginnt. Dann heißt es»start frei für Runde 11«, denn bereits zum elften Mal in Folge veranstaltet die Commerzbank gemeinsam mit BÖRSE ONLINE, Börse Stuttgart, comdirect bank, Jaguar, n-tv sowie t-online.de das erfolgreiche Börsenspiel Trader. Mit einem fiktiven Depot und unter realen Handelsbedingungen wird das Commerzbank Trader-Team acht Wochen lang den Trader 2013 suchen. Jetzt Termin vormerken, mitmachen und gewinnen! Zeitplan Anmeldung: ab dem 23. August 2013 Erster Spieltag: 9. September 2013, 9.00 Uhr Letzter Spieltag: 1. November 2013 Scope Management Rating Commerzbank erhält Bestnote AAA Beim jährlichen Management Rating der Ratingagentur Scope wurden insgesamt 18 Zertifikate-Emittenten untersucht. Geprüft wurden die Unternehmen auf Basis von sechs sogenannten Rating- Panels mit insgesamt rund 100 Prüfkriterien. Die sechs Prüfkategorien (Quotierung, Marktstellung, Qualität, Service, Transparenz und Stabilität) wurden für das Gesamt-Rating nahezu gleichgewichtet. Im Vergleich zu den Vorjahren wurde allerdings ein stärkerer Fokus auf das Pricing-Verhalten der Produktanbieter gelegt. Die Commerzbank erhielt ein Upgrade beim Management-Gesamt-Rating 2013 von Scope und wurde mit der Bestnote AAA (Vorjahr AA) bewertet. Damit belegt sie zusammen mit HSBC den ersten Platz unter allen untersuchten Emittenten.»Die Commerzbank überzeugte vor allem durch die höchste Quote Size bei Discountund enge Spreads sowohl bei Discountals auch bei Bonus-Papieren.«So war es in der Pressemitteilung vom 4. Juni 2013 der Scope Analysis GmbH zu lesen. Weitere Informationen finden Sie auf der Scope Ratings-Webseite unter DDV-Umfrage: Zertifikateanleger setzen auf hohe Renditen Welche Rendite pro Jahr erwarten Sie von einem für Sie attraktiven Anlagezertifikat? 42,90 % 3,50 % 19,50 % 8,70 % 25,40 % Stand: 13. Juni 2013 Quelle: Deutscher Derivate Verband (DDV) bis 2 % 2 % bis 4 % 4 % bis 6 % 6 % bis 8 % mehr als 8 % Die meisten Käufer von Anlagezertifikaten erwarten ausgesprochen hohe Renditen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Online- Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV). Ein geringer Teil von 3 Prozent ist mit einer Rendite von bis zu 2 Prozent zufrieden. Die Renditeerwartungen von 9 Prozent der Befragten liegen zwischen 2 und 4 Prozent. Jeder Vierte wünscht sich Erträge zwischen 4 und 6 Prozent. Knapp ein Fünftel der Umfrageteilnehmer erwartet von seinem Anlagezertifikat derzeit eine Rendite zwischen 6 und 8 Prozent. 43 Prozent erhoffen sich Renditen von mehr als 8 Prozent.»Zertifikate mit Kapitalschutz sind im jetzigen Niedrigzinsumfeld für sicherheitsorientierte Anleger eine gute Alternative zu Fest- und Tagesgeld. Renditeorientierte Anleger, die das Risiko einer direkten Aktieninvestition scheuen, sind mit defensiven Aktienzertifikaten gut bedient. Wer aber auf mehr als 8 Prozent Rendite setzt, der muss auch entsprechend höhere Risiken in Kauf nehmen«, so Hartmut Knüppel, geschäftsführender Vorstand des DDV. Weitere Informationen finden Sie auf der DDV-Webseite unter 4

5 AktuellES Neue japanische Basiswerte im Angebot: Kyocera & Shiseido Kurzprofil: Kyocera Corporation Der japanische Technologiekonzern Kyocera Corporation hat sich auf die Herstellung von Feinkeramik spezialisiert. Über 50 Jahre Keramik-Knowhow bilden die Kompetenzklammer des Konzern. Die Kyocera-Produktpalette reicht von Hightech-Keramik, Elektronikbauteilen und Gebrauchsgütern über Photovoltaikanlagen bis zur Mobiltelefonie. Quelle: Commerzbank AG; Kurzprofil: Shiseido Company Shiseido ist ein international bekannter japanischer Hersteller von Kosmetik im Luxussegment sowie von Haut-, Haar- und Körperpflegeprodukten und eines der ältesten Unternehmen in diesem Bereich weltweit. Der Konzern ist in 71 Ländern tätig und beschäftigt rund Mitarbeiter. Shiseido ist an der Börse in Tokio gelistet und Bestandteil des Aktienindex TOPIX 100. Die Commerzbank bietet neben einer großen Vielfalt an unterschiedlichen Optionsscheinen, Zertifikaten und Aktienanleihen eine der umfangreichsten Paletten mit über 900 Basiswerten an. Seit kurzem finden Sie auch Optionsscheine auf Kyocera und Shiseido. Weitere Informationen sowie eine Übersicht aller Commerzbank-Produkte stehen im Internet unter commerzbank.de zur Verfügung. Börsendebüts: KION Group & Osram Nach den beiden Börsengängen von LEG Immobilien und Evonik im Frühjahr 2013 haben nun auch KION und Osram den Schritt an die Börse gewagt. So feierte der größte europäische Gabelstaplerkonzern KION sein Börsendebüt am 28. Juni Osram mischte hingegen am 8. Juli die Börse auf. Aufgrund der Abspaltung vom Mutterkonzern Siemens durfte der Leucht mittelhersteller seinen ersten Tag an der Börse im DAX verbringen. So enthielt der Deutschen Aktienindex an diesem Tag nicht wie gewöhnlich 30 Aktien, sondern beherbergte für einen Börsenhandelstag 31 Titel. Anleger finden ab sofort im Produktsortiment der Commerzbank Optionsscheine sowie Discount- und Turbo-Zertifikate auf die beiden Börsenneulinge. Während sich Optionsscheine und Turbo-Zertifikate anbieten, um auf schnelle und kurzfristige Marktveränderungen zu reagieren, können Anleger mit Discount-Zertifikaten Börsenphasen leicht steigender und seitwärts tendierender Aktienmärkte für sich nutzen. Sie möchten an der Entwicklung der beiden Börsenneulinge partizipieren? Werfen Sie einen Blick auf unsere Produktpalette unter Kurzprofil: KION Group Die KION Group ist ein weltweit führender Technikkonzern aus dem Bereich der Flurförderzeuge. Als Anbieter von Gabelstaplern, Lagertechnikgeräten und anderen Flurförderzeugen der Marken STILL, Linde, Fenwick, OM-STILL, Baoli und Valtos ist das Unternehmen europäischer Marktführer und in Ländern wie Brasilien, Indien und China positioniert. Produziert werden neben Gabelstaplern mit Hydrostatik-, Diesel- und Elektromotoren auch Zugfahrzeuge, Schlepper sowie Schwer- und Containerstapler. KION verfügt über 15 Produktionsstätten und 11 Forschungs- und Entwicklungszentren und ist mit seinen Vertriebs- und Servicestand orten in 111 Ländern vertreten. Quelle: Commerzbank AG; Kurzprofil: Osram OSRAM ist ein weltweit führendes Unternehmen mit 46 Werken in 17 Ländern, das elektrische und elektronische Leuchtmittel herstellt. Das Produktangebot reicht von Lichtquellen, wie lichtemittierenden Dioden, Infrarotund Laserkomponenten, über Vorschaltgeräte und LED-Systeme bis hin zu vollständigen Leuchten, Licht-Management-Systemen und Beleuchtungs lösungen. Die Marke OSRAM wurde 1906 eingetragen und zählt heute zu den ältesten weltweit bekannten Markennamen. Vor dem Börsengang war Siemens der einzige Gesellschafter der OSRAM und ist nun weiterhin mit rund 17 Prozent als Minderheitsaktionär an dem Unternehmen beteiligt. 5

6 Marktbericht Ben Bernanke hat die Märkte im Griff Anouch ALEXANDER WILHELMS (Derivate-Experte, Equity Markets & Commodities) Am 19. Juni schickte der US-Notenbankchef Ben Bernanke die Aktienmärkte aufgrund einer Äußerung über die Fiskalpolitik auf Talfahrt. Der Notenbankchef stellte das Ende der laxen Geldpolitik in Aussicht, die Anleihenkäufe würden verringert und das Programm solle bis Mitte 2014 auslaufen. Hintergrund dieser Entscheidung war die robuste Wirtschaftslage in den USA. Rund drei Wochen später ruderte er wieder ein wenig zurück. Am Abend des 10. Juli auf einer Konferenz in Cambridge in Massachusetts stellte Bernanke klar, dass die Notenbank auf absehbare Zeit nichts an ihrer ultralockeren Geldpolitik ändere. Damit ist zwar nicht alles wie vorher, jedoch reagierten die Märkte mit Erleichterung auf diese Nachricht und weltweit stiegen die Aktienkurse wieder an.»laut den technischen Analysten der Commerzbank wird sich die positive Tendenz des DAX weiter fortsetzen.«so verwundert es nicht, dass sich die Aktienmärkte aktuell in Rekordlaune befinden. Dies lässt sich gut an den Charts ablesen. Bei den US-Indizes konnte sich vor allem der Nasdaq 100 in den letzten Jahren deutlich erholen. Seit März 2009 hat sich dieser Index fast verdreifacht und liegt aktuell auf einem mehrjährigen Höchststand. Die Schwergewichte aus den USA, der S&P 500 und der Dow Jones IA, befinden sich ebenfalls auf hohem Niveau. Beide konnten sich von dem kurzfristigen Rückgang nach den ersten Äußerungen von Bernanke erholen und peilen wieder neue Rekordmarken an. Auch in Deutschland haben die Indizes auf die Meldungen aus Amerika reagiert. Der DAX musste ebenfalls einen Rücksetzer Richtung Punkte hinnehmen, konnte sich aber später wieder erholen. Laut den 6

7 Marktbericht technischen Analysten der Commerzbank wird sich die positive Tendenz des DAX weiter fortsetzen, jedoch nicht mehr mit der gleichen Dynamik wie in den vergangenen Jahren. Als Ziel haben sie bis Jahresende einen DAX-Stand von Punkten prognostiziert. Die verbesserte Wirtschaftlage in den USA wirkt sich auf deutsche Export-Unternehmen positiv aus. Deutsche Exporte Richtung Amerika liegen derzeit auf Rekordniveau, wovon natürlich auch die Export-Branchen im DAX profitieren. Beispielsweise legte der Chemie-Sektor (DAXsector Chemicals) in den vergan genen fünf Jahren über 60 Prozent zu. Der DAX schaffte in diesem Zeitraum rund 40 Prozent. Obwohl die US-Indizes auf Rekordwerte gestiegen sind, ist das Interesse deutscher Anleger recht verhalten. Bei den Top 10 der meistgehandelten Index-Zertifikate des letzten Monats stehen wieder MDAX und DAX an der Spitze. Ebenfalls gefragt waren Zertifikate auf Öl (WTI), den Nikkei 225, Gold und das Commerzbank Dividenden Strategie Index-Zertifikat. Im Bereich der Aktienanleihen bleiben die Anleger deutschen Einzeltiteln treu. Interessant bei der Betrachtung ist die gewählte Laufzeit der Produkte. Sie liegt bei den Top-Zertifikaten in der Regel unterhalb von einem Jahr. Diese Statistik ist unter marktuebersicht abrufbar. Top 10 der meistgehandelten Index-Zertifikate (innerhalb der letzten 30 Tage) WKN Basiswert Kurs Basiswert Kurs Basiswert CB4 449 MDAX (Performanceindex) ,89 Pkt. 140,01/140,09 EUR DAX (Performanceindex) 8.223,96 Pkt. 82,51/82,51 EUR CK3 5S4 EURO Stoxx 50 Short 2.803,41 Pkt. 27,95/28,33 EUR CB7 7TH WTI Light Sweet Crude Oil 105,15 USD 46,38/46,40 EUR CZ2 3RB ShortDAX 4.243,05 Pkt. 41,62/41,62 EUR Nikkei ,04 Pkt. 14,70/14,71 EUR CK0 S5D Gold 1.296,12 USD 120,56/120,57 EUR TOPIX 1.213,24 Pkt. 12,18/12,20 EUR CZ2 3ZZ MSCI Turkey ,63 Pkt. 43,26/43,39 EUR CZ3 4QZ Commerzbank Dividenden Strategie Index 127,88 Pkt. 128,44/128,69 EUR Top 10 der meistgehandelten Aktienanleihen (innerhalb der letzten 30 Tage) WKN Basiswert Zinssatz p.a. Basispreis Bewertungstag Geld-/Briefkurs CZ0 ZZB Daimler 11,75 % 38,09 EUR ,97/102,12 EUR CZ5 9U4 Metro 5,00 % 17,84 EUR ,30/101,80 EUR CZ6 VBY adidas 10,00 % 82,30 EUR ,09/101,19 EUR CZ3 LEU Deutsche Telekom 11,50 % 8,30 EUR ,99/101,14 EUR CZ4 HX RWE 7,00 % 23,70 EUR ,47/94,62 EUR CZ4 QSG Bayer 8,25 % 71,40 EUR ,16/102,26 EUR CZ6 0QK Deutsche Post 8,25 % 18,00 EUR ,31/102,41 EUR CZ7 L8C Allianz 10,25 % 114,50 EUR ,33/100,43 EUR CZ3 LWM Allianz 7,50 % 100,00 EUR ,61/101,71 EUR CZ5 5FR RWE 6,25 % 24,00 EUR ,31/93,41 EUR Stand: 17. Juli 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. Grafik 1: US-Indizes im Vergleich (Wertentwicklung normiert) in Prozent Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 S&P 500 Dow Jones Industrial Average Nasdaq 100 Stand: 17. Juli 2013; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Grafik 2: DAX vs. DAX-Sektoren Automobilindustrie und Chemie (Wertentwicklung normiert) in Prozent Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 DAX DAXsector Automobile DAXsector Chemicals Stand: 17. Juli 2013; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 7

8 Titelthema: 25 JAHRE DAX 25 Jahre DAX: Eine Erfolgsgeschichte mit Höhen und Tiefen 8

9 Titelthema: 25 JAHRE DAX Index Research TEAM der Commerzbank (Leitung: Achim Matzke), ANDREAS HürkAMP (Leiter Aktienmarktstrategie, CM Research), LAURA SCHWIERZECk (Produktmanager, Equity Markets & Commodities) Der Deutsche Aktienindex gilt als Spiegelbild für die Entwicklung der 30 größten börsennotierten deutschen Unternehmen und ist einer der wichtigsten Indikatoren für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Am 1. Juli 2013 feierte der DAX seinen 25. Geburtstag. Entwickelt wurde er 1987/1988 von der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Börsen-Zeitung und hat sich 25 Jahre nach seinem Start längst als eines der wichtigsten Börsenbarometer weltweit etabliert. Und auch die Performance des deutschen Börsenbarometers kann sich sehen lassen: Seit der Einführung des DAX am 1. Juli 1988 mit einen Stand von 1.163,52 Punkten hat sich der Leitindex trotz aller Höhen und Tiefen der vergangenen 25 Jahre mehr als versiebenfacht. Erfahren Sie mehr über die Erfolgsgeschichte des DAX. Das Index Research Team und die Aktienmarktstrategen der Commerzbank bieten Ihnen im Folgenden interessante Einblicke über die Zukunft und Vergangenheit des deutschen Börsenbaro meters. Des Weiteren geben Ihnen unsere Produktexperten Investitionsmöglichkeiten an die Hand, mit denen Sie an der Entwicklung des Deutschen Aktienindex partizipieren können. 25 JAHRE DAX Ein MEILENSTEIN für den deutschen AKTIENMARKT INDEX RESEARCH TEAM der Commerzbank Die Anfänge des DAX Der Deutsche Aktienindex DAX wurde von der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Börsen-Zeitung entwickelt. In Abhängigkeit von allgemeinen und konkreten Indexzielen mussten die Mitgliederzahl, die Berechnungsmethode inklusive Regeln für mögliche Veränderungen sowie die rechnerische Basis festgelegt werden. Hierbei wurde auf die Erfahrungen zurückgegriffen, die mit den damals existierenden Indizes (unter anderem F.A.Z.-Index mit 100 Mitgliedern, Index der Börsen- Zeitung mit 30 Titeln, Commerzbank-Index mit 60 Werten) gemacht worden waren. Am 23. Juni 1988 wurde der DAX der Öffentlichkeit als ein 30 Mitglieder umfassender Deutscher Aktienindex vorgestellt. Dieser Index eine Art überschaubarer und gleichzeitig repräsentativer»deutscher Dow Jones Industrial Average«wurde am 1. Juli 1988 offiziell eingeführt. Die Basis des DAX war auf Punkte (per ultimo 1987) festgelegt worden, sodass die Berechnung bei der offiziellen Einführung bei 1.163,52 Punkten startete. 9

10 Titelthema: 25 JAHRE DAX Der DAX ein Performanceindex Für den DAX, der heute der wichtigste deutsche Aktienindex ist, wurde das Konzept des Performanceindex (Total Return Index) gewählt, bei dem sämtliche Erträge aus Dividendenzahlungen und Kapitalveränderungen wieder in den Index investiert werden. Der DAX-Kursindex, der ebenso wie der DAX (Performanceindex) per ultimo 1987 bei Punkten startete, wird ebenfalls berechnet und veröffentlicht, hat aber eine untergeordnete Bedeutung. Grafik 2 vergleicht den Verlauf des DAX als Performanceindex mit der des DAX als Kursindex. Da beide Indizes Ende 1987 bei Punkten starteten, gibt der Vergleich der aktuellen Kursniveaus eine gute Indikation, welchen Einfluss der»performance-charakter«auf den DAX hat. Seit dem Start hat der DAX-Kursindex bei einem Stand von 4.355,89 Punkten am 18. Juni 2013 insgesamt 3.355,89 Punkte aufgrund von Kurssteigerungen der im Index enthaltenen Aktien hinzugewonnen. Übertragen auf den DAX-Performanceindex bedeutet dies bei einem Stand von 8.237,61 Punkten, dass sich der Zugewinn von insgesamt 7.237,61 Punkten als Indikation wie folgt zusammensetzt: aus den 3.355,88 Punkten aufgrund der Kurssteigerungen der Indexaktien sowie aus 3.881,73 Punkten, die sich aufgrund der Reinvestments der Erträge in den Index ergeben. Der gesamte Zugewinn des DAX-Performanceindex von 7.237,61 Punkten ergibt sich als gute Indikation für die fast 25 Jahre zu ca. 46,4 Prozent aus Kurssteigerungen und zu ca. 53,6 Prozent aufgrund des Performance-Charakters des DAX. Grafik 2: DAX-Performanceindex vs. DAX-Kursindex in Indexpunkten Dez 88 Dez 91 Dez 94 Dez 97 Dez 00 Dez 03 Dez 06 Dez 09 Dez 12 DAX-Performanceindex DAX-Kursindex Stand: 16. Juli 2013; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Grafik 1: Deutscher Aktienindex (DAX) in Indexpunkten Juli 1988 Deutscher Aktienindex (DAX) wird eingeführt 26. Januar 1990 Deutsche Terminbörse (DTB) startet mit dem Handel 8. Juli 1998 DAX erreicht erstmals Punkte-Marke 20. März 1998 DAX erreicht erstmals Punkte-Marke 8. Juli 1997 DAX erreicht erstmals Punkte-Marke 17. Januar 1997 DAX erreicht erstmals Punkte-Marke Oktober 1993 DAX erreicht erstmals Punkte-Marke 0 Dez 87 Dez 88 Dez 89 Dez 90 Dez 91 Dez 92 Dez 93 Dez 94 Dez 95 Dez 96 Dez 97 Dez 98 Dez 99 Dez 00 Stand: 16. Juli Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 30. Dezember 1987 DAX-Basis (1.000 Punkte) 16. Oktober 1989 Schlechteste Tagesperformance ( 12,80 Prozent) seit 31. Dezember Januar 1991 Beginn Zweiter Golfkrieg 16. Dezember 1995 Beschluss Euro- Einführung 1. Januar 1999 Aktienkurse werden in Euro berechnet 10

11 Titelthema: 25 JAHRE DAX Die Startzusammensetzung Die nachfolgende Tabelle zeigt die Startzusammensetzung des DAX im Sommer Tabelle 1: Startzusammensetzung des DAX (alphabetisch sortiert) Rang Titel Rang Titel 1 Allianz 16 Henkel 2 BASF 17 Hoechst 3 Bayer 18 Karstadt 4 Bayerische Hypotheken- und Wechselbank 19 Kaufhof 5 Bayerische Vereinsbank 20 Linde 6 BMW 21 MAN 7 Commerzbank 22 Mannesmann 8 Continental 23 Nixdorf Computer 9 Daimler Benz 24 RWE 10 Degussa 25 Schering 11 Deutsche Babcock 26 Siemens 12 Deutsche Bank 27 Thyssen 13 Deutsche Lufthansa 28 Veba 14 Dresdner Bank 29 VIAG 15 Feldmühle Nobel 30 Volkswagen Stand: Juni 2013; Quelle: Bloomberg, Deutsche Börse, Commerzbank Corporates & Markets 7. März 2000 DAX erreicht erstmals Punkte-Marke 11. September 2009 Goldpreis erstmals über US-Dollar 15. September 2008 Insolvenz Lehman Brothers 11. September 2001 Anschlag World Trade Center in den USA und größte Intraday- Handelsspanne (15,92 Prozent) des DAX seit 1. November 1988 nach Prozent 13. Oktober 2008 Beste Tagesperformance (+11,40 Prozent) seit 31. Dezember 1987 Dez 99 Dez 00 Dez 01 Dez 02 Dez 03 Dez 04 Dez 05 Dez 06 Dez 07 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez 11 Dez Januar 19. Juni Griechenland DAX erreicht führt den erstmals Euro ein Punkte- Marke 1. Januar 2002 Einführung Euro- Bargeld 28. Oktober 2008 Volkswagen-Aktie erreicht kurzfristig die Euro-Marke 11

12 Titelthema: 25 JAHRE DAX Grafik 3: DAX-Indexanpassungen im Zeitablauf von 1988 bis Reguläre DAX-Anpassungen Außerordentliche DAX-Anpassungen Sonstige Indexereignisse : Entnahmen: Feldmühle Nobel, Nixdorf Aufnahmen: Metallgesellschaft, Preussag : Entnahme: Metallgesellschaft Aufnahme: Deutsche Telekom : Entnahme: Deutsche Babcock Aufnahme: SAP : Aus Kaufhof wird Metro (Fusion Kaufhof, Asko und DBSK) : Entnahme: Continental Aufnahme: Münchener Rück : Aus Daimler- Benz wird DaimlerChrysler (nach Fusion von Daimler- Benz und Chrysler) : Entnahme: Mannesmann Aufnahme: EPCOS : Entnahme: Karstadt Quelle Aufnahme: Deutsche : Post Entnahmen: Bayerische Vereinsbank Bayerische Hypo- und Wechselbank Aufnahmen: adidas-salomon Bayerische Hypo- und Vereinsbank (Fusion von Bayerische Vereinsbank und Bayerische Hypound Wechselbank) : Entnahme: Hoechst Aufnahme: Fresenius Medical Care : Aus Degussa wird Degussa- Hüls (Fusion von Degussa und Hüls) : Entnahmen: VEBA VIAG Aufnahmen: E.ON (Fusion VEBA und VIAG) Infineon : Aus Thyssen wird ThyssenKrupp (nach Fusion von Thyssen und Krupp-Hoesch) : Entnahme: Dresdner Bank Aufnahme: MLP Entnahme: EPCOS Aufnahme: Deutsche Börse : Entnahme: Degussa Aufnahme: Altana : Aus Degussa-Hüls wird Degussa (Fusion Degussa- Hüls und SKW Trostberg) : Entnahme: Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aufnahme: Hypo Real Estate Holding : : Entnahme: : Entnahme: : : MAN Entnahme: Schering Entnahme: Entnahme: Metro MLP Aufnahme: TUI Hannover Rück Aufnahme: Aufnahme: Deutsche Aufnahme: Aufnahme: Continental Continental Postbank K+S Infineon Lanxess : Bayer: Spin-Off von Lanxess : Entnahme: Altana Aufnahme: Merck : Entnahme: Continental Hypo Real Estate Aufnahme: Beiersdorf Salzgitter : Aus DaimlerChrysler wird Daimler : Entnahme: Salzgitter Aufnahme: Heidelberg- Cement : Entnahme: Deutsche Postbank Infineon Aufnahme: Fresenius Hannover Rück Stand: Juni 2013; Quelle: Deutsche Börse, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets. Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung : Entnahme: VW St. Aufnahme: VW Vz. Veränderungen der Zusammensetzung Im Laufe der letzten 25 Jahre kam es zu einer Reihe von Anpassungen der DAX-Zusammensetzung. Neben der Kursperformance der Auf- bzw. Entnahmekandidaten gab es noch eine Reihe anderer Faktoren, die zu Anpassungen geführt haben: Privatisierungen des Bundes und daraus resultierende IPOs (zum Beispiel Deutsche Telekom und Deutsche Post) IPO- bzw. Spin-Off-Tätigkeit von Unternehmen (zum Beispiel Epcos, Infineon, Hypo Real Estate etc.) Fusionen (Veba/VIAG zu E.ON, Bayerische Hypotheken- und Wechselbank/ Bayerische Vereinsbank zu Bayerische HypoVereinsbank etc.) Übernahmen (Dresdner Bank durch Allianz, Schering durch Bayer, Mannesmann durch Vodafone etc.) Die obenstehende Grafik gibt einen Überblick über alle Indexanpassungen im Zeitablauf, wobei außer ordentliche Anpassungen am DAX-Chart positioniert sind, Anpassungen im Rahmen der regulären jähr lichen Überprüfung auf der Zeitachse stehen und Anpassungen, bei denen es zu keiner Veränderung der Indexzusammensetzung kam, unterhalb der Zeitachse aufgeführt sind (so zum Beispiel im Fall von Umbenennungen aufgrund von Fusionen oder Übernahmen etc.). Seit 2007 gab es insbesondere eine Reihe von Fast- Exit-Anpassungen. Diese sind ebenso wie Fast-Entry-Anpassungen, die nicht im Rahmen der jährlichen September-Anpassungen erfolgten, im Chart aufgeführt. Aktuelle DAX-Zusammensetzung Auf Basis des Regelwerks und nach IPOs, Spin-Offs, Fusionen und Übernahmen etc. sieht die Zusammensetzung des DAX derzeit wie in der nebenstehenden Tabelle dargestellt aus. Diejenigen Titel, die bereits in der Startzusammensetzung des DAX vertreten waren, sind grau hinterlegt. Bei der Analyse der DAX-Anpassungen fällt die insgesamt hohe Stabilität der Zusammensetzung des DAX im internationalen Vergleich auf. Aus heutiger Sicht sind inklusive Lanxess, des Spin-Off von Bayer, 16 Startmitglieder noch (oder wieder) direkt im DAX vertreten. Wird Lanxess als MDAX-Aufsteiger eingruppiert, hätte der DAX noch 15 Startmitglieder. Dem Startmitglied Continental, das im September 1996 aus dem DAX entnommen worden war, gelang im September 2003 als erstem Titel ein DAX-Comeback. Continental war auch der erste Titel, bei Tabelle 2: Aktuelle DAX-Zusammensetzung (alphabetisch sortiert) Rang Titel Gewichtung 1 adidas 2,42 % 2 Allianz 7,64 % 3 BASF 9,66 % 4 Bayer 9,81 % 5 BMW 3,33 % 6 Beiersdorf 0,96 % 7 Commerzbank 0,63 % 8 Continental 1,45 % 9 Daimler 7,04 % 10 Deutsche Bank 4,87 % 11 Deutsche Börse 1,33 % 12 Deutsche Lufthansa 1,06 % 13 Deutsche Post 2,57 % 14 Deutsche Telekom 3,95 % 15 E.ON 3,70 % 16 Fresenius 1,71 % 17 Fresenius Medical Care 1,57 % 18 HeidelbergCement 1,15 % 19 Henkel 1,84 % 20 Infineon 0,97 % 21 K+S 0,76 % 22 Lanxess 0,63 % 23 Linde 3,85 % 24 Merck 1,13 % 25 Münchener Rück 3,30 % 26 RWE 1,93 % 27 SAP 7,54 % 28 Siemens 8,96 % 29 ThyssenKrupp 0,82 % 30 Volkswagen 3,41 % Stand: 10. Juni 2013; Quelle: Bloomberg, Deutsche Börse, Commerzbank Corporates & Markets 12

13 Titelthema: 25 JAHRE DAX dem dies ein zweites Mal (von Dezember 2008 bis Septem ber 2012 im MDAX) vorkam. Ein zweiter Wert war Infineon, ein IPO, das im Juni 2000 erstmals in den DAX aufrückte. Mit seinem DAX-Comeback im September 2009 war Infineon der erste TecDAX- Aufsteiger (von März 2009 bis September 2009 im TecDAX). Sektorverteilung im DAX Die DAX-Anpassungen sowie eine differenzierte Marktentwicklung der verschiedenen Sektoren haben zu der in Grafik 5 dargestellten Sektorverteilung geführt. Der DAX hat eine hohe»zyklische Komponente«, da die Sektoren Automobil, Chemie und Industrie auch im internationalen Vergleich zu anderen Standardwerte-Indizes einen hohen Anteil aufweisen. Dafür sind verschiedene Sektoren wie zum Beispiel Öl & Gas, die in vielen anderen länderbezogenen Standardwerte-Indizes eine wichtige Rolle einnehmen, nicht vertreten. Diese hohe»zyklische Komponente«, die den DAX im Vergleich zu anderen (europäischen) Aktienindizes auszeichnet, stellt eher eine Chance für den DAX dar. In bestimmten Börsenphasen macht sie den DAX für Investoren besonders attraktiv. Die Bedeutung des DAX im Indexsystem Im Prime Standard Segment, das zurzeit 338 Aktien umfasst, sind aktuell ca. 896,2 Milliarden Euro an ungekappter Free-Float-Marktkapitalisierung enthalten. Den größten Anteil vereinigt der DAX mit ca. 80,0 Prozent auf sich. Damit hat der DAX vor dem MDAX (Anteil am Prime Standard Segment ca. 12,5 Prozent) mit Abstand die größte Bedeutung im Indexsystem der Deutschen Börse (siehe Grafik 6). Der DAX bildet mit seinen 30 Titeln 80,0 Prozent der im Prime Standard Segment gebundenen Free-Float- Marktkapitalisierung ab. Dies bedeutet, dass der DAX einen hohen Repräsentationsgrad für den deutschen Aktienmarkt aufweist. Strebt ein Investor einen noch höheren Repräsentationsgrad an, besteht die Möglichkeit, den HDAX, der die Kombination der 110 Titel aus DAX, MDAX und TecDAX darstellt, zu wählen. Der HDAX umfasst ca. 95,2 Prozent der Free-Float- Marktkapitalisierung des Prime Standard Segments. Grafik 4: Verteilung der Indexgewichte nach Herkunft 0,98 % (1) 23,86 % (12) 6,35 % (2) 68,81 % (15) DAX-Startmitglieder MDAX TecDAX IPO des Bundes Stand: Juni 2013; Quelle: Deutsche Börse, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 5: Aktuelle Sektorverteilung im DAX Chemie (25,01 %) Automobil (15,07 %) Versicherung (11,00 %) Industrie (9,74 %) Software (7,58 %) Versorger (5,78 %) Baustoffe (5,32 %) Banken (5,20 %) Pharma (4,41 %) Telekommunikation (3,93 %) Transport (3,59 %) Finanzdienstleister (1,32 %) Konsumgüter (1,07 %) Technologie (0,99 %) Stand: Juni 2013; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 6: DAX-Anteil am Prime Standard Segment der Deutschen Börse AG 12,47 % 80,00 % 2,71 % 1,51 % 3,31 % DAX MDAX TecDAX SDAX Sonstige Fazit: Die Einführung des DAX und sein Siegeszug in den letzten 25 Jahren zum führenden deutschen Aktienindex zeigen, dass es gelungen ist, die klassischen Indexziele in einem hohen Maße zu erreichen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor hierbei war die Reformfähigkeit des Systems. Der DAX war in der Lage, grundlegend neue Markttendenzen erfolgreich aufzugreifen, zu überprüfen und sofern sie sich Stand: Juni 2013; Quelle: Deutsche Börse, Commerzbank Corporates & Markets als sinnvoll erwiesen auch einzuarbeiten. Die Etablierung des DAX war und ist einer der zentralen Meilensteine für den deutschen Aktienmarkt. Aktienindizes können noch über weit längere Zeiträume als 25 Jahre eine sehr bedeutende Rolle für einen Finanzmarkt einnehmen, wie der Dow Jones Industrial Average seit über 100 Jahren belegt. 13

14 Titelthema: 25 JAHRE DAX»Die DAX-Seitwärtsbewegung könnte noch mehrere Monate anhalten.«dax-ausblick UND DER KURSWECHSEL DER FED ANDREAS HürkAMP (Leiter Aktienmarktstrategie, CM Research) fest, nachdem die Fed den Expansionsgrad der Geldpolitik erstmals verringert hatte (Grafik 7). Mitte Juni und Anfang Juli hat der DAX jeweils im Bereich der 200-Tage-Linie Unterstützung gefunden, die aktuell bei Punkten verläuft. Die aktuelle Situation erinnert an die Jahre 1994 und 2004, als die Kapitalmärkte ebenfalls einen Kurswechsel in der Fed-Politik antizipierten. Die DAX-Seitwärtsbewegung könnte noch mehrere Monate anhalten. Anfang Juli korrigierte der DAX erneut Richtung Punkte auf diesem Niveau bewegte sich die 200-Tage- Linie des DAX. Dieser Rutsch des Index in Richtung der 200-Tage-Linie erinnert an die Jahre 1994/1995 und In den Jahren 1994 und 1995 steckte der DAX fünf Quartale in einer Konsolidierung im Bereich der 200-Tage-Linie»In den Sommermonaten dürfte sich die Konsoli dierung am deutschen Aktienmarkt fortsetzen.«ähnlich war es im Jahr Damals hat der DAX in einer Konsolidierung über drei Quartale den Kurswechsel der US-Notenbank antizipiert (Grafik 8). Und auch im Jahr 2013 steckt der DAX in einer Konsolidierung, seitdem Fed-Chef Bernanke eine Verringerung der Anleihenkäufe angekündigt hat. In den Sommermonaten dürfte sich die Konsolidierung am deutschen Aktienmarkt fortsetzen. Dabei könnte die Länge der DAX-Seitwärtsbewegung von der weiteren Entwicklung an den Bondmärkten abhängen. Sollten die Renditen für US-Staatsanleihen ähnlich stark steigen wie in den Jahren 1994 und 1995, könnte die laufende Kon solidierung durchaus bis zu fünf Quartale dauern. Sollte der US-Bondmarkt dagegen 14

15 Titelthema: 25 JAHRE DAX Grafik 7: DAX-Konsolidierung in den Jahren 1994/1995 DAX und DAX 200-Tage-Linie von 1993 bis ähnlich wie im Jahr 2004 relativ moderat auf den Kurswechsel der Fed reagieren, könnte die Konsolidierung des DAX bereits im Herbst 2013 auslaufen. Unsere Volkswirte und Bondstrategen halten für die US-Anleihenmärkte ein Szenario wie im Jahr 2004 für deutlich wahrscheinlicher als eine Entwicklung wie in den Jahren 1994 und Daher sind wir überzeugt, dass die laufende DAX-Konsolidierung im September oder Oktober enden wird. Investoren sollten daher im Sommer nervöse Handelstage, an denen der DAX in den Bereich oder sogar unter die 200-Tage-Linie rutscht, zum Aufstocken von Aktienpositionen nutzen. Im Herbst 2013 erwarten wir dann den Start eines neuen Aufwärtstrends für den DAX, der den Index bis zum Jahresende wieder zurück zu unserem Kursziel von Punkten bringen dürfte Jan 93 Jul 93 Jan 94 Jul 94 Jan 95 Jul 95 Jan 96 DAX DAX 200-Tage-Linie Stand 11. Juli 2013; Quelle: Datastream, Commerzbank Research Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Grafik 8: DAX-Konsolidierung im Jahr 2004 DAX und DAX 200-Tage-Linie von 2003 bis Jan 03 Jul 03 Jan 04 Jul 04 Jan 05 Jul 05 Jan 06 DAX DAX 200-Tage-Linie Stand 11. Juli 2013; Quelle: Datastream, Commerzbank Research Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Grafik 9: DAX-Konsolidierung im Jahr 2013 DAX und DAX 200-Tage-Linie von 2012 bis Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 DAX DAX 200-Tage-Linie Stand 11. Juli 2013; Quelle: Datastream, Commerzbank Research Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Tabelle 3: DAX Kennzahlen im Vergleich Aktie Kurs in Euro KGV KBV Dividendenrendite in % adidas 81,0 18,1 2,66 1,5 Allianz 110,6 8,6 0,89 4,1 BASF 67,0 11,8 2,23 3,9 Bayer 80,1 13,9 3,01 2,4 Beiersdorf 67,5 28,1 4,09 1,0 BMW 66,2 8,5 1,21 3,8 Continental 106,7 10,6 2,04 2,1 Daimler 47,5 9,1 1,07 4,6 Deutsche Bank 31,8 8,1 0,53 2,4 Deutsche Börse 50,2 13,6 2,58 4,2 Deutsche Lufthansa 15,3 12,5 0,73 0,4 Deutsche Post 19,2 13,0 2,12 3,7 Deutsche Telekom 8,8 12,9 1,37 7,9 E.ON 11,9 9,3 0,62 9,2 Fresenius 93,2 15,9 1,88 1,2 Fresenius Medical Care 48,1 16,6 1,84 1,4 HeidelbergCement 49,8 14,4 0,69 1,0 Henkel Vz. 70,3 17,5 2,75 1,3 Infineon 6,4 29,7 1,78 1,8 K+S 27,0 9,3 1,34 5,2 Lanxess 43,0 14,7 1,38 2,3 Linde 140,1 16,7 1,85 1,9 Merck 116,2 13,6 2,24 1,4 Münchener Rück 137,5 8,0 0,86 5,1 RWE 22,1 5,6 0,86 9,1 SAP 54,5 16,1 3,58 1,6 Siemens 77,5 13,7 1,97 4,0 ThyssenKrupp 14,6 2,00 0,6 Volkswagen Vz. 157,3 7,5 0,83 2,3 Stand: 5. Juli 2013; Quelle: Factset, Commerzbank Research 15

16 Titelthema: 25 JAHRE DAX Statistische Highlights des DAX Die besten Tage des DAX seit 31. Dezember 1987 Rang Datum Schlusskurs (in Punkten) Veränderung (in %) Veränderung (in Punkten) ,45 11,402 % 518, ,45 11,277 % 488, ,33 10,344 % 426, ,78 7,845 % 280, ,88 7,632 % 334,41 Die schlechtesten Tage des DAX seit 31. Dezember 1987 Rang Datum Schlusskurs Veränderung Veränderung (in Punkten) (in %) (in Punkten) ,72 12,808 % 203, ,53 8,492 % 396, ,22 8,040 % 311, ,19 7,164 % 523, ,01 7,073 % 410,02 Interessante Tagesdaten Tage Durchschnittsdaten Durchschnittsdaten Volle Handelstage (Start: 4. Januar 1988*) Handelsspanne 1,51 % Anzahl Tagesgewinne Gewinntag 1,00 % Anzahl Tagesverluste Verlusttag 1,04 % Unverändert 9 * nach Einführung von Open, High, Low, Close Die größten (Intraday-)Handelsspannen des DAX seit 1. November 1988 nach Prozent Rang Datum Schlusskurs (in Punkten) Veränderung (in %) Veränderung (in Punkten) ,53 15,927 % 657, ,45 11,786 % 508, ,66 11,485 % 375, ,64 11,318 % 366, ,64 10,420 % 423,36 Übersicht über Gewinn- und Verlustjahre im DAX 1988 bis negative Jahre seit positive Jahre seit % 40 % bis 30 % 30 % bis 20 % 20 % bis 10 % 10 % bis 0 % 0 % bis 10 % 10 % bis 20 % 20 % bis 30 % 30 % bis 40 % 40 % bis 50 % Stand: Juni 2013; Quelle:Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 16

17 Titelthema: 25 JAHRE DAX ANLAGEIDEE: OPTIONSSCHEINE UND ZERTIFIKATE AUF DEN DAX Sie möchten von der künftigen Wertentwicklung des Deutschen Aktienindex profitieren? Mit Optionsscheinen und Zertifikaten der Commerzbank haben Sie die Möglichkeit, an steigenden oder fallenden Notierungen des deutschen Leitindex zu partizipieren. Index-Zertifikat mit unbegrenzter Laufzeit WKN Basiswert Bezugsverhältnis Geld-/Briefkurs DAX 100:1 83,65/83,65 EUR Classic Discount-Zertifikate* WKN Basiswert Cap Discount Max. Rendite Geld-/Briefkurs p.a. CK3 1MH DAX Pkt. 5,52 % 8,49 % 79,04/79,05 EUR CK9 9A5 DAX Pkt. 4,50 % 10,03 % 79,94/79,95 EUR CK3 1ML DAX Pkt. 3,48 % 11,81 % 80,76/80,77 EUR *Bezugsverhältnis: 100:1; Bewertungstag: ; Fälligkeit: Capped Bonus-Zertifikate* WKN Basiswert Bonuslevel/Cadite Barriere Bonusren- Abstand zur Geld-/Briefkurs p.a. Barriere CZ6 U7M DAX Pkt Pkt. 9,59 % 9,78 % 81,55/81,56 EUR CZ6 U7V DAX Pkt Pkt. 12,41 % 8,59 % 83,40/83,41 EUR *Bezugsverhältnis: 100:1; Bewertungstag: ; Fälligkeit: Faktor-Zertifikate mit unbegrenzter Laufzeit* WKN Basiswert Strategie Faktor Geld-/Briefkurs CZ2 4ZM DAX Future September 2013 Long 4 129,54/129,74 EUR CZ6 LKX DAX Future September 2013 Long 8 13,66/13,75 EUR CZ2 4ZK DAX Future September 2013 Short 4 7,94/7,98 EUR CZ6 LKW DAX Future September 2013 Short 8 4,58/4,61 EUR * Indexgebühr: 0,50 % p.a. Stand: 22. Juli 2013; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. Ein Überblick über das gesamte Spektrum an Optionsscheinen und Zertifikaten auf den DAX steht Ihnen im Internet unter zur Verfügung. 17

18 interview»der DAX musste sich deutlich von allen anderen Indizes unterscheiden.«ich wüsste nicht, was ich am DAX noch verbessern könnte Interview mit FRANk MELLA, früherer Redakteur der Börsen-Zeitung und Erfinder des Deutschen Aktienindex (DAX) ideas: Herr Mella, der Deutsche Aktienindex DAX hatte am 1. Juli 2013 seinen 25. Geburtstag. Sie gelten als der»vater«des DAX. Wie haben Sie das Jubiläum gefeiert? Frank Mella: Nach dem Medienrummel allein, auf dem Frankfurter Opernplatzfest mit einem Glas Perrier-Jouët. Indizes gab es ja schon vor dem Deutschen Aktienindex. Wie kamen Sie auf das Konzept des DAX und was war so besonders daran? Es gab sogar schon elf Indizes für den deutschen Aktienmarkt, und der Commerzbank-Index mit seinen 60 Unternehmen zählte zu den bekanntesten und ältesten. Das war ja das Problem: Der DAX musste sich deutlich von 18

19 interview allen anderen unterscheiden; er wäre sonst als Kopie kritisiert worden. Auch deshalb enthält er nur 30 Gesellschaften. Das Besondere am DAX war seine»laufeigenschaft«; kein anderer Index wurde jede Minute neu berechnet. Wer zählt neben Ihnen zu den Geburtshelfern des DAX? Vor allem Artur Fischer, der dem DAX das Laufen beigebracht hat eine Meisterleistung der Börsentechnik. Und er hat als Direktor der Frankfurter Börse dafür gesorgt, dass im Oktober 1988 die berühmte Vollmatrixtafel installiert wurde, die seither den Tagesverlauf des DAX abbildet. Waren Sie auch an der Namensgebung beteiligt? Nein. Das Kürzel DAX ist einem Präsidiumsmitglied der Frankfurter Börse eingefallen. Vor 25 Jahren war die Börse nicht sonderlich populär. Warum wurde aus dem Deutschen Aktienindex dennoch eine Erfolgsgeschichte? Wenige Monate vor der DAX-Einführung ist das Börsen-Fernsehen auf Sendung gegangen, das den DAX so bekannt gemacht hat. Da kam der Laufindex gerade rechtzeitig, denn was will man mit einem Index, der nur einmal am Tag berechnet wird, wenn den ganzen Tag über live von der Börse zu berichten ist. Glauben Sie, dass die Bekanntheit und Beliebtheit eines Index eng mit seiner Performance verknüpft ist? Ein Aktienindex wird am stärksten beachtet, wenn die Kurse einbrechen. Hasst man ein Barometer, wenn es auf Sturm umschlägt? Beliebt ist der DAX als Grundlage von Zertifikaten, Optionsscheinen und Indexfonds diese Instrumente hatte es vor 1988 nicht gegeben. Und seine Bekanntheit ist nützlich, weil im Kundengespräch nicht umständlich erklärt werden muss, was der DAX ist und wo man den aktuellen Stand erfährt. Es war übrigens die Commerzbank, die im September 1988 den ersten Indexfonds präsentiert hat; er orientierte sich allerdings am hauseigenen Index, nicht am DAX. Was war Ihrer Meinung nach der spektakulärste Moment in der Geschichte des DAX? Nachdem 1999 das gesamte Grundkapital der Telekom zum Handel an der Börse zugelassen worden war, sprang das Gewicht der T-Aktie im DAX von 6 Prozent auf rund 20 Prozent. Noch spektakulärer VW, am 28. Oktober 2008 für einige Stunden größtes Unternehmen der Welt und im DAX mit 27 Prozent vertreten. Worin liegen Ihrer Einschätzung nach die Schwächen des deutschen Leitindex? Ich wüsste nicht, was ich am DAX jetzt noch verbessern könnte. Hand aufs Herz, Herr Mella, wenn Sie heute noch mal einen Index»kreieren«würden, was würden Sie anders machen? Ich würde mir sehr früh alle Urheberrechte sichern und dafür sorgen, dass das Warenzeichen auf meinen Namen eingetragen wird. Sie verfügen durch Ihre frühere Tätigkeit als Redakteur der Börsen-Zeitung über eine langjährige Erfahrung rund um die Finanz- und Kapitalmärkte. Können Sie unseren Lesern einen Tipp geben, was sie beim Agieren an der Börse beherzigen sollten? Erkenne dich selbst! Erkenne deine Mitspieler! Der Anfänger sollte streuen, zum Beispiel mit Fonds. Kleinanleger sollten niemals gegen Notenbanken spekulieren. Und für alle gilt: Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen. Gestatten Sie uns zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Im Jahr 1995 wurde Ihnen das Bundesverdienstkreuz verliehen. Wie war Ihre Reaktion, als Sie davon erfahren haben, und wo bewahren Sie es auf? Ich war nicht stolz, aber glücklich. Die Auszeichnung liegt im»familienschrein«, neben dem Eisernen Kreuz meines Vaters und dem meines Großvaters. Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Laura Schwierzeck. Kurzvita : geboren in Oberkassel/Bonn : Abitur : Diplom-Volkswirt (Uni Bonn) : Redakteur der»börsen-zeitung«1987: Entwicklung des Deutschen Aktienindex : stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift»Das Wertpapier« : Bundesverdienstkreuz : kolumnist der Zeitung»Die Welt«Seit 2001: Hobbys: Aufsichtsratsmandate Reisen, Wein, Genealogie 19

20 Technische Analyse Deutsche Post: Technisches Kursziel weiter anheben Sophia Wurm (Technische Analyse, CM Research) Die Aktie der Deutschen Post startete im September 2011 bei Kursen um 8,9 Euro eine neue Aufwärtsbewegung, die sich in den zurückliegenden Quartalen zu einem idealtypischen Haussetrend weiterentwickelt hat. (Der begleitende Haussetrend liegt aktuell im Bereich von 17,6 Euro.) Hierbei wurde die Aktie mithilfe dieses Aufwärtstrends bis an die massive langfristige Widerstandszone im Bereich von 14,8 bis 15,0 Euro herangeführt. Diese bestand seit dem Jahr Im»Als Konsequenz deutet sich aus mittelfristiger technischer Sicht weiteres Aufwärtspotenzial an.«sommer 2013 war die Aktie nach einer mehrmonatigen Seitwärtskonsolidierung direkt unterhalb dieser Widerstandszone aus der mittelfristig neutralen technischen Position mit einem übergeordneten Investment- Kaufsignal über diese Zone gesprungen. In der Folge setzte sich der Haussetrend mit erhöhter technischer Stabilität fort und die Deutsche Post erreichte im Mai 2013 neue Höchstkurse (im laufenden Haussezyklus) um 20,8 Euro. Seitdem hatte die Aktie eine nach oben trendbestätigende Konsolidierung durchlaufen. Diese hatte die technische Form einer Flagge und wurde zuletzt mit einem neuen (Trading-) Kaufsignal beendet. Als Konsequenz deutet sich aus mittelfristiger technischer Sicht weiteres Aufwärtspotenzial bis in den Bereich um 22,0 Euro an. Da die Aktie aufgrund ihrer positiven Entwicklung (sowie eines leicht erhöhten Streubesitzes) darüber hinaus die Chance hat, im September 2013 in den EURO Stoxx 50 aufgenommen zu werden (Entscheidung auf Basis der Schlusskurse vom 31. August 2013), stellt die Deutsche Post unverändert einen technischen (Zu-)Kauf dar. 20

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