Koordination und Kooperation in ländlichen Räumen Fachtagung der ARL Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04. Juni 2015 c/o IHK Osnabrück

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1 Koordination und Kooperation in ländlichen Räumen Fachtagung der ARL Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04. Juni 2015 c/o IHK Osnabrück Konkrete Projektansätze zur Sicherung der Daseinsvorsorge am Beispiel der Region Mitte Niedersachsen Dipl. Ing. Horst Heinicke Regionalmanager

2 Sicherung der Daseinsvorsorge Region Mitte Niedersachsen (seit 2008) 16 Städte, Gemeinden und Samtgemeinden in drei Landkreisen (Diepholz, Nienburg und Verden) rund Einwohnern (Fördergebiet ca ) Fläche km² Seit 2012: MORO-Modellregion Regionale Daseinsvorsorge 2

3 Sicherung der Daseinsvorsorge Regionalstrategie Daseinsvorsorge (2013) mit den Schwerpunkten: Hausärztliche Versorgung Mobilität Siedlungsentwicklung 3

4 Sicherung der Daseinsvorsorge ILEK Mitte Niedersachsen (2014/15) Entwicklungsstrategie für die neue EU-Förderperiode (+3) 4

5 Sicherung der Daseinsvorsorge Drei Leitprojekte in der Region Mitte Niedersachsen Sicherung der medizinischen Versorgung Hausärztekampagne Verbesserung der Mobilität Ressourcensharing / MOREMA Stadt-Umland-Kooperation Sulinger Land / Umlandgemeinden 5

6 Sicherung der medizinischen Versorgung Versorgungsgrad Hausärztliche Versorgung (Stand 01/2015) 96,8% 93,7% 112,6% 94,5% 98,7% 90,0% 86,4% 98,0% 98,3% 106,0% 6 Quelle: KVN, Geschäftsstelle Verden

7 Sicherung der medizinischen Versorgung Altersdurchschnitt Hausärzte 7 Quelle: KVN, Geschäftsstelle Verden

8 Sicherung der medizinischen Versorgung Hausärzte über 60 Jahre 8 Quelle: KVN, Geschäftsstelle Verden

9 Sicherung der medizinischen Versorgung Die Zukunft der ambulanten Tätigkeit - Entwicklungstrends Medizin wird weiblich ( ca. 64 % Frauenanteil im Medizinstudium) Unabhängig vom Geschlecht wünschen sich junge Ärztinnen und Ärzte ein anderes Arbeitszeit- und Lebenszeitmodell Die Tätigkeit im Angestelltenverhältnis oder als niedergelassener Facharzt ist deutlich attraktiver als die Tätigkeit als niedergelassener Hausarzt Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist sehr wichtig infrastrukturellen Gegebenheiten = weiche Standortfaktoren immer wichtiger 9 Quelle: KVN, Geschäftsstelle Verden

10 Sicherung der medizinischen Versorgung Kein Interesse an der Niederlassung auf dem Lande Niedersachsen als Bundesland liegt bei der Standortwahl gegenüber anderen Bundesländern nur im Mittelfeld Starke Konkurrenz der Oberzentren / Stadtstaaten 54 % der Befragten würden nicht in Gemeinden mit weniger als EW ziehen 10 Quelle: KVN, Geschäftsstelle Verden

11 Sicherung der medizinischen Versorgung Entwicklung der Ärztezahlen - zugelassene Hausärzte /2 2006/2 2007/2 2008/2 2009/2 2010/2 2011/2 2012/2 2013/2 2014/2 2015/2 11 Quelle: KVN, Geschäftsstelle Verden

12 Sicherung der medizinischen Versorgung Entwicklung der Ärztezahlen - angestellte Hausärzte /2 2006/2 2007/2 2008/2 2009/2 2010/2 2011/2 2012/2 2013/2 2014/2 2015/2 12 Quelle: KVN, Geschäftsstelle Verden

13 Sicherung der medizinischen Versorgung Anzahl der Hausarztpraxen Trend zur Kooperation /2 2006/2 2007/2 2008/2 2009/2 2010/2 2011/2 2012/2 2013/2 2014/2 2015/2 13 Quelle: KVN, Geschäftsstelle Verden

14 Sicherung der medizinischen Versorgung Die zukünftige Hausarztversorgung auf dem Lande findet in Gemeinden ab/mit mindestens bis Einwohner statt (Einzugsgebiet) in Form einer Kooperation mit zugelassenen Praxisinhabern (Chefs) und angestellten Kolleginnen und Kollegen (zukünftigen Chefs) in Vollzeit und Teilzeit mit einem breiten Leistungsangebot der Allgemeinmedizin und evtl. Zweigpraxen oder Partnern im Einzugsgebiet. bei guter Verkehrsanbindung 14 Quelle: KVN, Geschäftsstelle Verden

15 Leitprojekt Hausärztekampagne Reaktion der Region: Hausärzte-Kampagne AG Medizinische Versorgung (28 x seit 2012) Teilnehmer: Bürgermeister Wirtschaftsförderung (LK, Kommunen) KVN Verden Gesundheitsämter / Medizin. Dienste der LK Regionalmanagement Agentur marktrausch (Kiel / Hamburg) seit 10 / 2014 erweiterte Region: 16 Kommunen aus Region Mitte Nds. 10 weitere Kommunen aus LK Diepholz insgesamt ca. 300 T EW 15

16 Leitprojekt Hausärztekampagne Die Eckpfeiler der Hausärzte-Kampagne Kein Scheckbuch-Wettbewerb der Kommunen - sondern Regions- Solidarität Kampagnenfinanzierung (Umlage / EW) Regionsstipendium Leben in der Region Nachhaltigkeit, Gesundheit, Entschleunigung Arbeiten in der Region interessante Angebote auch für Ehepartner Synchronisation mit der Fachkräfte-Initiative des LK Nienburg Teil sein der Region Willkommenskultur, Familienfreundlichkeit ) 16

17 Leitprojekt Hausärztekampagne Lotsen + andere : Prozessbeteiligte & Rollen Quelle: marktrausch (Kiel / Hamburg) 17

18 Kampagnen-Design Quelle: marktrausch (Kiel / Hamburg) 18

19 Kampagnenpartner + und in Zukunft viele Partner aus der Region! Quelle: marktrausch (Kiel / Hamburg) 19

20 Leitprojekt Ressourcensharing / MOREMA Mobilität in der Region ÖPNV-Versorgung Quelle: Regionalstrategie Daseinsvorsorge (2013) 20

21 Leitprojekt Ressourcensharing / MOREMA Mobilität in der Region starke Linien Quelle: Regionalstrategie Daseinsvorsorge (2013) 21

22 Leitprojekt Ressourcensharing / MOREMA Leitprojekt Ressourcensharing Nutzung untergenutzter (halb-)öffentlicher Fahrzeugkapazitäten zur Verbesserung der Mobilitätsangebote im Sinne eines alternativen ÖPNV Klärung der rechtlichen und versicherungstechnischen Rahmenbedingungen Vermittlung der Fahrzeugressourcen durch ein Mobilitäts-Ressourcen- Management (MOREMA) möglichst kostendeckender Betrieb 22

23 Leitprojekt Ressourcensharing / MOREMA Fahrzeug-Ressourcen in der Region (Beispiele): 1 Fahrzeug einer Kommune 2 Fahrzeuge von Sportvereinen 4 Fahrzeuge eines DLRG-Ortsverbands 1 Fahrzeug einer Kirchengemeinde 1 Fahrzeug der Gemeinschaft der Selbstständigen 13 Fahrzeuge eines Pflegediensts und eines Seniorenhauses 1 Fahrzeug eines Bürgerbusvereins 5 Fahrzeuge eines ASB-Kreisverbands 1 Fahrzeug einer Heimvolkshochschule 1 Fahrzeug eines DRK-Ortsvereins 2 Fahrzeuge eines Jugendnetzwerks div. Fahrzeuge von freiwilligen Feuerwehren div. Fahrzeuge der Lebenshilfe Quelle: Horst Benz, kreamobil GmbH 23

24 Leitprojekt Ressourcensharing / MOREMA Ziele des MOREMA-Systems Angebot (Fahrzeuge und Fahrer) sowie Nachfragen (nach Fahrzeugen und Fahrern) systematisch erfassen, verwalten und darstellen Kombination von zur Verfügung stehenden Fahrern und Fahrzeugen zu einem Gesamtangebot, Automatische Abwicklung des kompletten Buchungsvorgangs: Benachrichtigung Fahrzeuganbieter, Fahrer, Nachfrager Reservierung der Ressourcen im System Bargeldlose Abrechnung (Verleihgebühr plus Vermittlungsgebühr) Quelle: Horst Benz, kreamobil GmbH 24

25 Leitprojekt Ressourcensharing / MOREMA Leihfahrer: Privatpersonen, selbstständige Fahrer, Mitarbeiter von Unternehmen Verleihgebühr Fahrleistung flexible Vermittlungsgebühr Das MOREMA-System flexible Vermittlungsgebühr flexible Vermittlungsgebühr MOREMA-System Vermittlung der Ressourcen Leihfahrer und Fahrzeuge Fahrleistung Fahrzeug Fahrerlohn Fahrzeumiete Ressourcennachfrager: Fragt Ressourcen Leihfahrer und und Fahrzeuge nach Verleihgebühr Fahrzeug Systemadministrator Agent Abrechner Fahrzeughalter: Privatpersonen, Unternehmen, Gemeinden, Vereine, Kirchen etc. (auch Mietwagen und Car-Sharingunternehmen) MOREMA-Betreiber Betreiber des technischen MOREMA-Systems Quelle: Horst Benz, kreamobil GmbH 25

26 Leitprojekt Ressourcensharing / MOREMA Elemente des MOREMA-Systems Internetbasiertes Systems: Zugriff von jedem Rechner mit Internetzugang Registrierungsvorgang einschließlich Einverständnis mit AGBs und Datenschutzhinweisen Rollenspezifische Funktionen Automatische Benachrichtigung über verschiedene Wege (Internet, , Fax) MOREMA-Card als Ausweis Buchungsvorgang mit automatischem Versicherungsabschluss (wenn nötig) Übersichten über Angebote, Nachfragen, Verleihvorgänge Internes Konto für jeden Nutzer: kann aufgeladen werden per Banküberweisung und Lastschriftverfahren Quelle: Horst Benz, kreamobil GmbH 26

27 Leitprojekt Ressourcensharing / MOREMA MOREMA-Testbetrieb Pilotprojekte Gelegenheitsverkehre für die MOREMA-Testphase erstes Pilotprojekt: Schwimmbadbus in Rehburg- Loccum weitere 6 Pilotprojekte in Vorbereitung 27

28 Leitprojekt Stadt-Umland-Kooperation Stadt-Umland-Kooperation ein Leitprojekt für das Regionalmanagement in der EU- Förderperiode am Beispiel der Teilregion Sulinger Land wissenschaftliche Begleitung durch Uni Vechta 28

29 Leitprojekt Stadt-Umland-Kooperation Untersuchungsschwerpunkte Grundversorgung / Einzelhandel (Güter des täglichen und periodischen Bedarfs) Wohnungsangebot (Kauf- und Mietimmobilienmarkt, ausgewiesene und erschlossene Bauplätze) Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsdienste (Mobilität) Medizinische Dienstleistungen (Allgemein- und Fachärzte, Krankenhaus, ambulante und stationäre Pflegedienste etc.) Schule und Bildung (öffentliche und private Bildungsträger) Kommunikationsdienstleistungen Kulturelle Versorgung (öffentliche und private Anbieter kultureller Leistungen einschl. Vereine) 29

30 Leitprojekt Stadt-Umland-Kooperation Projekt-Ziele Entwicklung einer Verantwortungsgemeinschaft Entwicklung von Instrumenten des Interessenausgleichs, z. B. Stadt-Umland-Vereinbarungen zu relevanten Flächenentwicklungen und Unternehmens-Ansiedlungen (Wohnflächen, Gewerbeflächen, Sonderflächen etc.) Gemeinsame (interkommunale) Flächennutzungspläne Genossenschaftsmodelle (für die Energieerzeugung und nutzung, die Wohnbauentwicklung etc.) wirtschaftliche Kooperationen (Unternehmenscluster, Netzwerke mit regionalen Ausbildungs- und Wissenschaftseinrichtungen etc.) Flächenpools (für Kompensation, Hochwasserschutz, Naturschutz etc.) 30

31 Koordination und Kooperation in ländlichen Räumen Fachtagung der ARL Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04. Juni 2015 c/o IHK Osnabrück Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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