Sechs Kerngedanken charakterisieren das Konzept der Naturnahen Waldwirtschaft 1 :
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- Elke Weber
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1 1 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels 1. Naturnahe Waldwirtschaft Was ist das? Unter Naturnaher Waldwirtschaft wird eine Wirtschaftsweise verstanden, in der kahlschlagsfrei Holz im Mischwaldprinzip produziert wird. Naturwaldgesellschaften und ihre Entwicklungsdynamiken sollen in die waldbaulichen Zielvorstellungen eingebunden werden. Die Naturnahe Waldwirtschaft stellt einen ganzheitlichen Ansatz für den Bereich Wald dar, denn im Zentrum dieser Wirtschaft steht der nachhaltige Umgang mit der Ressource Wald über einen naturnahen Waldbau. Sechs Kerngedanken charakterisieren das Konzept der Naturnahen Waldwirtschaft 1 : Naturnähe und Standortsbezug bei der Baumartenwahl; ökologische und physikalische Stabilität der Wälder; Mischwaldprinzip und Stufigkeit; Schwerpunkt Naturverjüngung; waldbaulich tragbare, angepasste Wildbestände; qualitäts- und stabilitätsorientierte Pflege der Bestände. 2. Ziele der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW) Die ANW wurde 1950 gegründet und stellt einen unabhängigen Zusammenschluss von Forstleuten, Waldbesitzern, Wissenschaftlern und Waldinteressierten dar, welche sich für den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Wald im Sinne einer nachhaltigen naturgemäßen Waldpflege einsetzen. Kahlschläge werden grundsätzlich abgelehnt. Das Konzept der Naturnahen Waldwirtschaft spiegelt sich auch in den Zielen der ANW wieder 2. Der Wald soll ganzheitlich als dauerhaftes, vielgestaltiges und dynamisches Ökosystem betrachtet werden. Natürlich ablaufende Prozesse werden dabei in die Waldwirtschaft mit eingebunden und zur Erreichung ökonomischer Ziele - soweit dies möglich ist genutzt. In jedem Betrieb werden Ziele individuell umgesetzt, sodass Sozial- und Schutzfunktionen des Waldes regional und betrieblich differenziert erfüllt werden können. Verschiedene Entwicklungsstufen des Waldes kommen auf einer Fläche vor und werden nicht 1 WEIDENBACH, PETER und KOHNLE, ULRICH (2011): Naturnahe Waldwirtschaft in Baden-Württemberg - ein Rückblick. AFZ-DerWald, 65. Jahrg., 21, Stand: , 9:40 Uhr 1
2 2 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels räumlich segregiert. Hierdurch entsteht ein veränderliches Waldökosystem nach dem Vorbild eines Dauerwaldes. Detailliertere Informationen zur ANW sind unter folgendem Link im Internet erhältlich: 3. Historischer Abriss über die Entwicklung der Waldbestände im Erzgebirge Um die Ansätze der naturgemäßen Waldwirtschaft einzuordnen ist eine kurze Einführung in die Waldentwicklung des Erzgebirges hilfreich. Genauere Erläuterungen dieses Themas sind u.a. in einem Artikel von WOLFRAM GLÄSER (1993) 3 enthalten. Vor der Einwirkung menschlicher Einflüsse herrschte im Bereich des Erzgebirges ein herzynischer Bergmischwald, bestehend aus den Baumarten Gemeiner Fichte, Rot- Buche und Weiß-Tanne, vor. Je höher die Waldstandorte lagen, desto mehr nahmen die Nadelbaumarten zu. In den mittleren und tiefen Lagen dominierten vor allem Laubhölzer. Alle Wälder beinhalteten Mischungen von verschiedenen Baumarten in unterschiedlichen Altern. Kleinflächig kam es durch, z.b. Sturm, ständig zu Veränderungen in der Zusammensetzung der Wälder. Mit dem Beginn der menschlichen Nutzung verringerten sich durch mehrere Rodungsperioden bis ins 16. Jahrhundert hinein die Ausdehnungen von Waldflächen. Bis zum Jahr 1750 wurde der Wald überwiegend zur Gewinnung von Brenn- und Bauholz genutzt. Unberührter Mischwald blieb nur auf den Standorten erhalten, die für eine Holznutzung zu schwer erreichbar waren. Durch den zunehmenden Holzbedarf und die z.t. sehr großflächige Übernutzung der Wälder kam es im Laufe der Zeit zu einer Zunahme von Kahlschlagsflächen, die zwischen 1750 und 1810 das Dreifache ihres ursprünglichen Umfangs gewannen. Die abgeholzten Flächen wurden ab 1750, zumeist unter Verwendung der Gemeinen Fichte als Begründungsbaumart, als gleichaltrige Reinbestände wieder bepflanzt. Durch ihre starke Wuchskonkurrenz verdrängte die Fichte andere Mischbaumarten und nahm im Erzgebirge eine ausgeprägte Vormachtstellung ein. Im Jahre 1819 vermaßen Herr VON BERLEPSCH und WILHELM COTTA Flächen im Gebirgswald zur 3 Artikel erhältlich bei der Poststelle des Forstbezirks Bärenfels (Alte Böhmische Straße 2, Altenberg OT Bärenfels), siehe 7. Verweise und Kontakt 2
3 3 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Ableitung von Planungs- und Bewirtschaftungsoptionen. Obwohl die Gemeine Fichte eine gute Wüchsigkeit mitbrachte, stockten entsprechende Bestände im Alter - aufgrund der schrittweisen Devastierung der Böden durch den Anbau von Reinbeständen - oft nur noch lückig auf den Waldflächen. Daher kamen VON BERLEPSCH und COTTA zu der Erkenntnis, dass Plenterwälder generell besser wachsen als künstliche geschaffene Gemeine-Fichten-Wälder. Sie leiteten folgende Handlungsempfehlungen ab: Nutzung der natürlichen Verjüngung Schutz junger Baumgenerationen unter Altholzschirmen Vermeidung von Kahlschlägen auf ungünstigen Standorten (z.b. Spitzberg bei Bärenfels) Stabilisierung der Bestände durch häufige, mäßige und frühzeitige Durchforstungen Einbringung der Mischbaumart Rot-Buche und anderer Laubhölzer in Nadelholzbestände Zu ihrem Leidwesen konnten sie sich mit ihren Forderungen in der damaligen Zeit nicht durchsetzen. Wiederbewaldungen der umfangreichen Kahlschläge erfolgten auch weiterhin mit der Gemeinen Fichte. Damit Schäden durch Sturmereignisse abgeschwächt werden konnten, wurden Kahlschläge in der Folgezeit planmäßig nach dem sächsischen Schmalkahlschlagsverfahren errichtet. Der Anbau von Rot- Buchen und Weißtannen in Mischung mit der Gemeinen Fichte auf Kahlschlägen wurde als zu teuer und wenig erfolgversprechend abgekanzelt. Anteile an Mischbaumarten nahmen weiter ab. Im Jahr 1850 sprach sich die Reinertragslehre zusätzlich für eine Entfernung teurer und ungewisser Laubholzarten aus den Fichtenbeständen aus. In Verbindung mit den hohen Reh- und Rotwildbeständen, welche die Mischbaumarten gerne als Nahrungsabwechslung fraßen, sank der Anteil an Mischbaumarten weiter ab. Klimaveränderungen führten zu hohen Verlusten von Weißtannen in Bergmischwäldern. Mit dem Beginn des 20 Jahrhundert setzte ein Umdenken in der Waldwirtschaft ein. In der zweiten, dritten und vierten Fichtengenerationen wurden nur noch schlechte Wuchsleitungen erreicht, sodass Althölzer zunehmend verlichteten. Schnee und Sturm sowie Kalamitäten verschiedener Rüssel- und Borkenkäferarten trugen ihr Übriges zur Destabilisierung der Fichtenwälder bei. Eine 3
4 4 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels naturnahe Waldwirtschaft wurde gefordert, die Kahlschlagsflächen eingrenzen und den Aufbau gleichaltriger, gemischter Waldbestände verfolgen sollte. In Teilen des Osterzgebirges setzte HERMANN KRUTZSCH ( Leiter des Forstamtes Bärenfels) diese vehement um. Bis 1960 wurde das Forstamt nach seinen Grundsätzen bewirtschaftet. Hoher Bedarf an Fichtenholz anlässlich der Reparationszahlungen, Rationalisierung der Waldwirtschaft und zunehmender Waldarbeitermangel führten nach 1960 jedoch zu einer Wiedereinführung der planmäßigen Kahlschlagswirtschaft. Erst mit dem Auftreten der Rauchschadprobleme und landeskultureller Faktoren wurde der Anteil der Gemeinen Fichte ab den 1970er und 1980er Jahren im Osterzgebirge zugunsten von Alternativbaumarten (u.a. Rot-Buche, Europäische Lärche, Gemeine Kiefer, Weißtanne) abgesenkt. 4. Naturnahe Waldwirtschaft im Staatsbetrieb Sachsenforst Für die Sächsische Staatsregierung und im Besonderen für den Staatsbetrieb Sachsenforst gilt ein naturgemäßer Wald als langfristiges, übergeordnetes Ziel. Im sächsischen Waldgesetzt wird eine gleiche Wertung der Nutz-, der Schutz- und der Erholungsfunktion von Waldflächen im Staatseigentum zu Grunde gelegt. Noch heute werden in hohem Umfang instabile Fichtenreinbestände in stabilere, naturnahe, artenreiche Mischbestände durch die Verwendung standortsgerechter Baumarten umgewandelt. Kahlschläge erfolgen nur noch kleinstandörtlich in sehr geringer Ausdehnung. In Bereichen der Bergmischwälder bleibt die Gemeine Fichte, als natürlicher Weise vorkommende Baumart, in Mischungen mit Buchen, Tannen, Ahornen und Eschen als fester Bestandteil erhalten. Grade in Zeiten des Klimawandels gehen die Prognosen für zu erwartende Temperatur- und Niederschlagsentwicklungen weit auseinander. Forstpraktiker und - planer reagieren hierauf mit Anpassungen in der Baumartenwahl und -verwendung. Bestimmte Baumarten werden in Zukunft auf manchen Standorten nicht mehr verwendbar sein. Das potentielle Vorkommen der Baumarten in ihren natürlichen Waldgesellschaften übt wesentlichen Einfluss auf deren künftige Eignung aus. Die Begründung von Mischwäldern ohne Schutzvorrichtungen (z.b. Zäune) ist zurzeit vielmals durch zu hohe Wildbestände nicht möglich. Erst nach einer Reduktion der 4
5 5 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Wildbestände auf ein angepasstes Maß, lassen sich Mischwälder langfristig ohne zusätzlichen Schutz etablieren. 5. Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Im Forstbezirk Bärenfels Revier 04 Bärenfels wird seit den Tagen von HERMANN KRUTZSCH (ab 1926 im Forstamt Bärenfels) eine 265 ha große Waldfläche nach dem Prinzip der vorratspfleglichen Waldwirtschaft unter besonderer Beachtung der Waldverjüngung (Weiterentwicklung nach MERZ) bewirtschaftet. Diese sogenannte Bärenfelser Wirtschaft erreichte national und übernational in Fachkreisen einen hohen Bekanntheitsgrad und wurde zum Vorbild für viele heutige Waldbewirtschaftungsgrundsätze zahlreicher Länder. Die Waldfläche im Revier Bärenfels blieb als Beispielbetrieb für die naturgemäße Waldwirtschaft durch Aufrechterhaltung des Dauerwaldsystems und Verzicht auf Kahlschläge bis heute erhalten, sodass seid über 80 Jahren auf diesen Flächen weitestgehend die Kontinuität in der Bewirtschaftung gewahrt wurde. Die langzeitige Anwendung der Grundsätze der Naturnahen Waldwirtschaft spiegelt sich in den Kennzahlen der Bestände wieder. Aufgrund der einzelbaumweisen Entnahme im Oberstand hat sich ein sachsenweit überdurchschnittlich hoher Gesamtvorrat von 388 m 3 /ha (VfmD m.r.) entwickelt mit 6,7 m 3 /a*ha (EfmD o.r) Gesamtnutzung. Erntenutzungen werden durch Femelhiebe und Femelsaumhiebe als kahlschlagsfreie Verfahren zur Bildung mehrschichtiger Bestände realisiert. Aktuell setzen sich die Verjüngungen der Bestände aus den Baumartengruppen Fichte (50,8 %), Buche (33,9 %), sonstige Nadelbaumarten - z.b. Weißtanne - (14,1 %), sonstige Weichlaubbaumarten (0,4 %) und sonstige Hartlaubbaumarten (0,8 %) zusammen. Die Anteile der einzelnen Baumarten in der Verjüngung entwickeln sich kontinuierlich in Richtung einer potentiell natürlichen Vegetation. Im Oberstand dominiert die Baumartengruppe Fichte mit 84,2 % deutlich. Weit abgeschlagen folgen die Baumartengruppen Buche mit 11,2 % und sonstige Hartlaubbaumarten mit 1,6 %. Zum jetzigen Zeitpunkt bewegt sich der Anteil der Baumartengruppe sonstiges Nadelholz im Oberstand nur in geringen Umfängen (1,3 %), soll aber durch das zunehmend höhere Kontingent in der Verjüngung in Zukunft ausgebaut werden. 5
6 6 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels 6. Wanderpfad zur Naturnahen Waldbewirtschaftung Für den interessierten Waldbesucher wurde ein Wanderpfad zum Thema: Naturnahe Waldbewirtschaftung im Forstbezirk Bärenfels angelegt. Dieser Wanderpfad erstreckt sich ringförmig auf 8,3 km Länge und beinhaltet sechs Exkursionspunkte mit waldbaulichen Erläuterungen zur Umsetzung der Naturnahen Waldwirtschaft. Jeder Exkursionspunkt wurde mit einem Symbol (siehe rechts) markiert. Die Wanderroute ist auf der hier angefügten Karte markiert. Startpunkt Abbildung 2: Karte Wanderroute; Stand: , 10:36 Erläuterungen zu jedem Exkursionspunkt sind in Merkblätter hinterlegt, sodass Sie einen Überblick zu den wesentlichen Bestandeskennzahlen, Zielen, Besonderheiten und geplanten Maßnahmen erhalten. 6
7 7 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Startpunkt ist der Parkplatz am Forsthaus in Bärenfels (Alte Böhmische Straße 2). Folgen Sie der Alte Böhmische Straße nach Nordwesten und halten Sie sich leicht links in Richtung des Forstbergwegs. Biegen Sie nach 230 m rechts auf den Wanderweg ein. Der erste Exkursionspunkt Kleiner Platz/ Weggablung liegt an einem kleinen Platz an einer Weggablung ca. 50 m von der Straße entfernt auf dem Wanderweg. Halten Sie sich an der Wegegablung links. Folgen Sie dem Wanderweg ca. 800 m bis er auf die Pöbeltalstraße trifft. Biegen Sie rechts ab und folgen Sie der Pöbeltalstraße 250 m. Biegen Sie vor dem Waldschulheim Wahlsmühle links auf den Mühlwaldweg ein. Halten Sie sich leicht links in Richtung Alter Forstmeisterweg. Der Exkursionspunkt 2 06 O Abteilung 647 a3 befindet sich an der Abteilungsgrenze 647/648 am Hang rechts des Wegs. Um auf den Alten Forstmeisterweg zu gelangen, biegen Sie an der nächsten Wegekreuzung scharf links ab. Folgen Sie dem Alten Forstmeisterweg ca. 900 m bis zur Abteilungsgrenze 659. Der Exkursionspunkt 3 06 O Abteilung 659 b2 befindet sich am Unterhang links vom Alten Forstmeisterweg. Abbildung 3: Exkursionspunkt 1 Kleiner Platz/Weggablung Abbildung 4: Exkursionspunkt 2, Abteilungsgrenze 06 O Abteilung 647/648 Abbildung 5: Exkursionspunkt 3, Abteilungsgrenze 06 O Abteilung 658/659 7
8 8 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Folgen Sie dem Alten Forstmeisterweg ca. 600 m. Der Exkursionspunkt 4 Schönfelder Steig 06 O Abteilung 657 a1 liegt an der Abteilungsgrenzen 657 am Schönfelder Steig rechts oberhalb des Weges. Folgen Sie dem Alten Forstmeisterweg ca. 400 m bis zur Abteilung 656. Links des Weges befinden sich einige ältere Rot-Buchen, die den Exkursionspunkt 5 grüne Augen 06 O Abteilung 656 a1 markieren. Folgen Sie dem Alten Forstmeisterweg ca. 600 m. Auf der linken Seite am Unterhang befindet sich eine Mischung unterschiedlichster Baumarten (Exkursionspunkt 6 Baumartenmischung 06 O Abteilung 654 a1). Abbildung 6: Exkursionspunkt 4 Schönfelder Steig, a1 Der Alte Forstmeistersteig führt auf die Pöbeltalstraße. Biegen Sie leicht rechts auf die Pöbeltalstraße ab. Biegen Sie nach ca. 600 m leicht links in Richtung Gasthaus Putzmühle ab. Das Gasthaus eignet sich gut für eine Einkehr auf diesem Rundwanderweg. Abbildung 7: Exkursionspunkt 5, grüne Augen 06 O 656 a1 Folgen Sie dem Wanderweg am Gasthaus vorbei bis zur Wegekreuzung Försterweg. Biegen Sie links auf den Försterweg ab und folgen Sie diesem ca. 1,0 km bis zur Wegekreuzung mit dem Brauereisteig und Hubertusweg. Halten Sie sich rechts auf dem Hubertusweg bis zur Wegegablung am Ortseingang Bärenfels. Halten Sie sich an der Wegegablung leicht links bis diese auf die Alte Böhmische Straße mündet. Der Parkplatz befindet sich auf der rechten Seite. Abbildung 8: Exkursionspunkt 6, Baumartenmischung 06 O 654 a1 8
9 9 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Exkursionspunkt 1 kleiner Platz/Wegegablung 06 P Abteilung 661 a4 Bestandeskennzahlen: Flächengröße: 3,2 ha Vorrat Oberstand: 330 m 3 /ha Alter Oberstand: 172 Jahre Alter Unterstand: Jahre Standortsbeschreibung: Gelände: Hang, West bis Südwest exponiert, mäßig geneigt bis steil, eingeschränkt befahrbar Klima: Mittlere Berglagen, feucht Nährkraft: ziemlich arm Bodenfeuchte: terrestrischer Standort, mäßig frisch Waldfunktionen: Waldbild: "Tannen-Fichten-Buchenwald im NSG "Hofehübel" bei Bärenfels, FFH-Gebiet FFH-LRT 9110 "Hainsimsen-Buchenwälder", FFH- Abbildung 9: 06 P 661 a4 Arthabitat "Mopsfledermaus, Kl. Hufeisennase, Gr. Mausohr", Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet, Kulturdenkmal, sonstiges wertvolles Biotop (Biotopschutzfunktion), Hochwasserschutzfunktion Zielstellung: Im Oberstand: Gemeine Fichte (Picea abies); an mehreren Orten baumweise bis truppweise Rot-Buche (Fagus sylvatica) lückig; Weitere Baumarten: Weißtanne (Abies alba), Europäische Lärche (Larix decidua) Im Unterstand: Rot-Buche (Fagus sylvatica) im Norden baumweise bis truppweise Gemeine Eberesche (Sorbus aucuparia); lückig; Besonderheit: vielfältige, mehrschichtige Baumartenmischungen, Plenterwaldstrukturen mit den standortsgerechten Baumarten Ahorn (Acer spec.), Rot-Buche, Gemeiner Esche (Fraxinus ecxelsior), Gemeiner Fichte und Weißtanne in allen Altersklassen, mehrere Alttannen, Unterstand entstanden aus Naturverjüngung Bestandeszieltyp: Buchen-Nadelbaum-Typ Erhaltung der Alttannen Erhaltung der Mehrschichtigkeit Maßnahmen in den nächsten 10 Jahren: Eingriff im Oberstand zur Lichtraumregulierung (Femelhieb 62 m 3 Efm D.o.R.), qualitative Verbesserung der Holzvorräte, im Mittelstand hochdurch-forstungsartige Eingriffe (20 m 3 /ha Efm D.o.R.) zur qualitativen Verbesserung, Verjüngung über Voranbau von Weißtanne auf 0,6 ha und Naturverjüngung Rot-Buche auf 0,3 ha 9
10 10 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Exkursionspunkt 2 06 O Abteilung 647 a3 Bestandeskennzahlen: Flächengröße: 0,36 ha Vorrat Oberstand: 240 m 3 /ha Alter Oberstand: 143 Jahre Alter Unterstand: 22 Jahre Standortsbeschreibung: Gelände: Bachgrund und Unterhang, Nordwest bis Nord exponiert, stark geneigt bis schwach geneigt, eingeschränkt befahrbar; Klima: Mittlere Berglagen, feucht Nährkraft: mittel Bodenfeuchte: terrestrischer Standort, frisch Waldfunktionen: Landschaftschutzgebiet Hochwasserschutzfunktion Erholungsfunktion-Stufe I Abbildung 10: 06 O 647 a3 Waldbild: Im Oberstand: Gemeine Fichte (Picea abies); räumdig; Weitere Baumarten: Europäische Lärche (Larix decidua), Rot-Buche (Fagus sylvatica) lückig Im Unterstand: WTA gedrängt; aus Voranbau (Pflanzung) Besonderheit: mehrschichtiger Bestand mit Weißtannenpflanzung, standortsgerechte Baumartenmischung Zielstellung: Bestandeszieltyp: Buchen-Nadelbaum-Typ Erhaltung eines dauerhaft mehrschichtigen Bestandes Erziehung eines stabilen Mittelstandes Förderung standortgerechter Baumarten Förderung der Naturverjüngung von Laubhölzern Maßnahmen in den nächsten 10 Jahren: Eingriff im Oberstand zur Lichtraumregulierung (Femelhieb 20 m 3 Efm D.o.R.), Strukturierung des Bestandes, Jungbestandspflege (15 m 3 /ha Efm D.o.R.) zur Stabilisierung des Unterstandes, Standraum- und Mischungsregulation 10
11 11 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Exkursionspunkt 3 06 O Abteilung 659 b2 Bestandeskennzahlen: Flächengröße: 5,6 ha Vorrat Oberstand: 412 m 3 /ha Alter Oberstand: Jahre Alter Unterstand: 7 60 Jahre Standortsbeschreibung: Gelände: Hang, Ost bis Nordost exponiert, steil bis mäßig geneigt, eingeschränkt befahrbar Klima: Mittlere Berglagen, feucht Nährkraft: ziemlich arm Bodenfeuchte: terrestrischer Standort, mäßig frisch Waldfunktionen: Landschaftschutzgebiet Hochwasserschutzfunktion Erholungsfunktion-Stufe II Abbildung 11: 06 O 659 b2 Waldbild: Im Oberstand: Gemeine Fichte (Picea abies) locker Im Unterstand: auf ganzer Fläche baumweise bis truppweise Gemeine Fichte an mehreren Orten truppweise bis horstweise Gemeine Fichte; an mehreren Orten baumweise bis truppweise Rot-Buche (Fagus sylvatica); im Osten truppweise bis reihen- oder streifenweise Rot-Buche; lückig; aus Naturverjüngung (natürl. Sukzession) Besonderheit: Mosaik vieler Baumalter; Ernte, Pflege und Verjüngung sind eng verzahnt und ergeben das vielschichtige Bestandesbild Zielstellung: Bestandeszieltyp: Buchen-Nadelbaum-Typ Dauerwaldbetrieb nach dem Vorbild von Hermann Krutzsch mit Erweiterung bezgl. der Verjüngung nach Merz Qualitative Verbesserung der Bestandesmitglieder im Oberstand; schlechte Qualitäten entnehmen, gute erhalten Maßnahmen in den nächsten 10 Jahren: Femelartige Entnahme im Oberstand (Femelhieb 326 m 3 Efm D.o.R.), hochdurchforstungsartige Pflege im Mittelstand (Jungdurchforstung/Jungbestandspflege), Verjüngung über Voranbau von Rot-Buche auf 0,5 ha und Naturverjüngung von Gemeiner Fichte auf 0,8 ha 11
12 12 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Exkursionspunkt 4 Schönfelder Steig 06 O Abteilung 657 a4 Bestandeskennzahlen: Flächengröße: 11,5 ha Vorrat Oberstand: 367 m 3 /ha Alter Oberstand: Jahre Alter Unterstand: 3-40 Jahre Standortsbeschreibung: Gelände: Plateau und Hang, Ost bis Nordost exponiert, schwach geneigt bis steil, eingeschränkt befahrbar Klima: Mittlere Berglagen, feucht Nährkraft: ziemlich arm Bodenfeuchte: terrestrischer Standort, mäßig frisch Waldfunktionen: Landschaftschutzgebiet Hochwasserschutzfunktion Erholungsfunktion-Stufe II Abbildung 12: 06 P 657 a4 Waldbild: Im Oberstand: Gemeine Fichte (Picea abies); im Südosten ein Kleinbestand Gemeiner Fichte stark differenziert Im Unterstand: auf ganzer Fläche horstweise Weißtanne (Abies alba) auf ganzer Fläche horstweise Rot-Buche (Fagus sylvatica); im Nordwesten ein Kleinbestand Weißtanne; im Nordwesten ein Horst Douglasie (Pseudotsuga menziesii); im Norden baumweise bis truppweise Rot-Buche; an mehreren Orten baumweise Gemeine Eberesche (Sorbus aucuparia); an mehreren Orten baumweise bis truppweise Gemeine Fichte; geschlossen; aus Voranbau (Pflanzung) Besonderheit: etablierte, standortsgerechter, mindestens zweischichtiger Mischwald Zielstellung: Bestandeszieltyp: Buchen-Nadelbaum-Typ Erhaltung der Zweischichtigkeit Förderung der Qualität des Unterstandes Maßnahmen in den nächsten 10 Jahren: Eingriff im Oberstand zur Lichtraumregulierung (Femelhieb 1127 m 3 Efm D.o.R.), Erhaltung der innerartlichen Konkurrenz zur Verbesserung der Qualität der Rot-Buche in der Erziehungsphase durch hohe Stückzahl, Jungbestandspflege: Entnahme der Wölfe und Tiefzwiesel, Förderung der Mischbaumarten (z.b. Eberesche und Birke) 12
13 13 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Exkursionspunkt 5 grüne Augen 06 O Abteilung 656 a1 Bestandeskennzahlen: Flächengröße: 4,1 ha Vorrat Oberstand: 380 m 3 /ha Alter Oberstand: 149 Jahre Alter Unterstand: Jahre Standortsbeschreibung: Gelände: Bachgrund und Unterhang, Ost exponiert, stark geneigt bis schwach geneigt, eingeschränkt befahrbar Klima: Mittlere Berglagen, feucht Nährkraft: mittel Bodenfeuchte: terrestrischer Standort, frisch Waldfunktionen: Waldbild: Landschaftschutzgebiet Erholungsfunktion-Stufe II Hochwasserschutzfunktion Abbildung 13: 06 P 656 a1 Im Oberstand: Gemeine Fichte (Picea abies); stark differenziert; Weitere Baumarten: Gemeine Birke (Betula pendula); im Osten Rot-Buchenüberhälter Im Unterstand: auf ganzer Fläche Gemeine Fichte, im Nordwesten reihen- oder streifenweise Rot-Buche (Fagus sylvatica) in geringer Qualität; an mehreren Orten baumweise bis truppweise Rot-Buche in geringer Qualität Besonderheit: Reste der Rot-Buchenpflanzungen nach der Bewirtschaftung von HERMANN KRUTZSCH, ehemalige grüne Auge mit hohem Verjüngungspotential (z.b. aus Ahorn (Acer spec.), Douglasie (Pseudotsuga meziesii), Lärche (Larix spec.), Hemlocktanne (Tsuga spec.) ) in Monokulturen Zielstellung: Bestandeszieltyp: Buchen-Nadelbaum-Typ Förderung der Verjüngung Förderung des Unter- und Mittelstandes, Verbesserung der Qualität Maßnahmen in den nächsten 10 Jahren: Eingriff im Oberstand zur Lichtraumregulierung (Femelhieb 194 m 3 Efm D.o.R.), Jungdurchforstung im Mittelstand (30 m 3 /ha Efm D.o.R.) zur qualitativen Verbesserung, zeitgleich Erhaltung der innerartlichen Konkurrenz zur Qualitätsverbesserung der Rot-Buchenmittel- und -unterstände 13
14 14 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Exkursionspunkt 6 Baumartenmischung 06 O Abteilung 654 a1 Bestandeskennzahlen: Flächengröße: 5,4 ha Vorrat Oberstand: 508 m 3 /ha Alter Oberstand: Jahre Alter Unterstand: 19 Jahre Standortsbeschreibung: Gelände: Bachgrund und Hang, Ost exponiert, stark geneigt bis steil, eingeschränkt befahrbar Klima: Mittlere Berglagen, feucht Nährkraft: mittel Bodenfeuchte: terrestrischer Standort, frisch Waldfunktionen: Waldbild: Landschaftschutzgebiet Hochwasserschutzfunktion Erholungsfunktion-Stufe II Abbildung 14: 06 P 654 a1 Im Oberstand: Gemeine Fichte (Picea abies); an mehreren Orten baumweise bis gruppenweise Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) an mehreren Orten baumweise bis truppweise Rot-Buche (Fagus sylvatica) an mehreren Orten baumweise bis truppweise Europäische Lärche (Larix decidua) geschlossen; Weitere Baumarten: Hemlockstanne (Tsuga canadensis), Gemeine Esche (Fraxinus excelsior), Spitz- Ahorn (Acer platanoides), Douglasie (Pseudotsuga menziesii), Stieleiche (Quercus robur), einzelne Rot-Buchen-Überhälter Im Unterstand: im Südosten ein Kleinbestand Rot-Buche lückig; aus Voranbau (Pflanzung) Besonderheit: Experiment zur Mischung seltener Baumarten, hohes Verjüngungspotential dieser, Dauerwaldstrukturen Zielstellung: Bestandeszieltyp: Buchen-Nadelbaum-Typ Erhaltung und Förderung der seltenen Baumarten Erhaltung der etablierten Verjüngung Maßnahmen in den nächsten 10 Jahren: Eingriff im Oberstand zur Lichtraumregulierung (Femelhieb 505 m 3 Efm D.o.R.), Weiß-Tanne (Abies alba) im älteren Westteil einbringen (0,5 ha); über Rot-Buche nachlichten; sonst altdurchforstungs-artig bearbeiten; Laubbaumanteile weiter fördern 14
15 15 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels 7. Verweise und Kontakt Weitere interessante Informationen zur Naturnahen Waldwirtscahft können Sie in einer Dauerausstellung über HERMANN KRUTZSCH im Forstbezirk Bärenfels (Alte Böhmische Straße 2, Altenberg OT Bärenfels) oder beim Besuch verschiedener Lehrpfade erhalten. 15
16 16 Naturnahe Waldwirtschaft im Forstbezirk Bärenfels Kontakt: Staatsbetrieb Sachsenforst Forstbezirk Bärenfels Besucheradresse: Alte Böhmische Straße Altenberg OT Bärenfels Telefon: (035052) Telefax: (035052)
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