Mit zielführender Jagd zu ökonomischer und ökologischer Diversität

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1 Mit zielführender Jagd zu ökonomischer und ökologischer Diversität Dr. Franz Straubinger in Düsseldorf

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3 Baumartenverteilung und Altersstruktur - Schönstein - ha u. m. Altersklasse Eiche Buche sonstiges LH Fichte Lärche sonstiges NH

4 Forstbetriebliche Schwerpunkte Begründen von Mischbeständen Wiederaufforstung Naturverjüngung Voranbau Permanente Pflege und Wertzuwachslenkung

5 Einregulieren der verbeißenden und schälenden Wildbestände Konsequenter Biotop- und Artenschutz Komplettieren des Erschließungsnetzes

6 Leitbild Dauerwald Intensiv gemischte, horizontal und vertikal strukturierte, ungleichaltrige und zuwachskräftige Wälder mit hoher ökologischer und wirtschaftlicher Stabilität, in denen dauernd Holz genutzt, dauernd gepflegt, dauernd gejagt und dauernd Geld verdient wird.

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8 Verbissbelastung % 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Fichte Sonst. Nadelholz Eiche Buche Sonst. Laubholz

9 Vorgabe an den Jagdbetrieb Innerhalb von drei Jahren ist mit einem positiven Deckungsbeitrag der Wildbestand so einzuregeln, dass sich die gesamte Florenausstattung ungestört und schutzlos entwickeln kann.

10 Strategische Aktivitäten Klare und kontrollierbare Ziele, z.b. Leittriebverbiss < 5%,Begleitvegetation Umfassende Information aller Akteure inkl. Konsequenzen Analyse von Betrieben mit gelöstem Wald/Wild-Konflikt

11 Kombination von Jagdnutzungsmodellen Entwicklung von Jagdtechniken Zielkontrolle durch Stichprobeninventuren Sensibilisierung des politischen Umfeldes Begleitende wissenschaftliche Arbeiten

12 Operative Aktivitäten Aufbau eines Jagdteams Reduktion der jagdlichen Entgelte Zielführende Jagdpachtverträge Drückjagdtradition auf Rehwild Beseitigen interner erfolgsverhindernder Einschränkungen

13 Einrichten einer Wildkammer Praxisbezogene Fortbildungen Präsenz in jagdlichen Gremien (Jagdbeirat etc.) Verantwortungs- und vertrauensvolles Miteinander

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18 Jahr 1977/ / / / / / / / / /14 15 Rehwildabschuss pro 100 ha Wald

19 Abschussverteilung im Abschuss pro Monat Rehwild Einzeljagd Jahreszyklus Drückjagd April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Abschuss pro Monat Schwarzwild Einzeljagd Drückjagd April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Einzeljagd Mai/Juni und September Drückjagd nach Laubabfall 70 % des Rickenabschusses auf Drückjagden 65 % des Schwarzwildabschusses auf Drückjagden

20 Entwicklung der prozentualen Verbissbelastung 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Fichte Sonst. Nadelholz Eiche Buche Sonst. Laubholz 1993 heute

21 Waldbauliche Situation Großflächig gemischte Verjüngungen Beimischung verbissempfindlicher Baumarten Wildlingsgewinnung Waldbauliche Maßnahmen werden nicht durch die Standdauer von Zäunen belastet

22 Naturverjüngung/Voranbau nach Höhenstufen und Baumarten ha Höhenstufen sind aufgrund von Mehrfacherfassungen flächenmäßig nicht aufsummierbar! Sonst. Laubh. Buche Eiche Fichte 0-20 cm cm cm > 130 cm Höhenstufe Fichte Douglsie sonst. Nadelh. Eiche Buche Sonst. Laubh.

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24 Wildbiologische Situation Die Wildbretgewichte haben deutlich zugelegt Der Zuwachs beträgt 2 - (3) Kitze pro Geiß Bei geringem Grundbestand hohe Strecke Natürliche Äsung ist flächig und rehverfügbar Weder Fütterung noch Wildäcker/Wildwiesen Wilddichte entspricht Biotopkapazität

25 Entwicklung Wildbretgewichte (ohne Läufe und Haupt) kg ,3 14,4 16,2 9,8 11,1 7,7 Kitze 1-jährige Rehe mehrjährige Rehe Jahr 1993 heute

26 Ökologische Situation Minimierung der Störungen durch Verbiss Kaskadenschutz Verhinderung von apparent competition Sicherung der typischen Waldarten-Diversität

27 Vermeidung von Homogenisierung (z.b. vertikale Struktur, Mischung, Bodenvegetation) z.b. Singvögel: Diversität - 38 % Abundanz - 51 % Erhöhung der Humusvorräte, besserer Nährstoffkreislauf Sicherung der Schutzfunktionen

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33 Finanzielle Situation Die wildbedingten Forstschutzkosten sind stabil bei 0 Positive Deckungsbeiträge Naturverjüngung ersetzt Pflanzung Risikominimierung durch Strukturreichtum

34 Beimischung/Anreicherung z.b. Tanne, Edellaubholz, Eiche, Douglasie mit Kleinpflanzen oder Wildlingen Expertisen der Unis Göttingen und Dresden (Tharandt): Minderausgaben von /ha und Jahr; oder ein Äquivalent von pro erlegtem Reh.

35 Opportunitätskosten klassischer Jagd Betrachtungszeitraum Bezugseinheit Einnahmen-Jagdpacht 20 /ha /ha /ha Jahre 1 ha Ausgaben Pflanzung Schutz Schäden längere Pro- duktionszeit Entmischung

36 Unser Jagdbetrieb führt zu ästhetischen Wäldern mit hoher ökonomischer Stabilität z. B. gegen Kalamitäten/Klimawandel ausgeprägter Biodiversität ethischer Verantwortung (Arbeitsplätze, Bodenschutz, Wasserregime, etc.) und einem gesunden, zuwachskräftigen Wildbestand

37 Vielen Dank!

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