(Re-)Traumatisierung und Aussagefähigkeit
|
|
- Werner Koch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Trauma oder Lüge? Regensburg Regensburger runder Tisch gegen häusliche Gewalt Gleichstellungsstelle der Stadt Regensburg (Re-)Traumatisierung und Aussagefähigkeit Markos Maragkos Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM) Leopoldstr München 1
2 Inhalt Geschichte der Psychotraumatologie Bezüge zur Psychotraumatologie/PTBS PTBS-Symptome vs. Vernehmung(ssituation) Retraumatisierung Bezüge zur Neuropsychologie Trauma, Gedächtnis und Amygdala Erinnerungen im Allgemeinen vs. Trauma- Erinnerungen Hilfestellung bei der Vernehmung 2 Folie 2
3 Geschichte Neurologische Faktoren Granatenschock railway-spine-syndrome Moralische Faktoren Kriegszitterer/Schüttler Pseudologia Phantastica/Rentenneurose Psychologische Faktoren konstitutionelle Schwäche 3 Folie 3
4 Kriegszitterer 4 Folie 4
5 Was ist ein traumatisches Ereignis? Tatsächliche oder drohende Konfrontation mit Tod schwerer Verletzung oder sexueller Gewalt in Form von direkter Erfahrung oder persönlicher Zeugenschaft oder bei nahestehenden Menschen oder in Form (beruflich bedingter) wiederholter Konfrontation mit aversiven Details Folie 5 5
6 Symptome einer PTBS Ungewolltes Wiedererleben (Intrusionen/Flashbacks) Gedanken Bilder Gerüche Vermeidung extern intern Negative Veränderungen in Gedanken und Stimmung Erinnerungslücken Eindruck der Unwirklichkeit (Dissoziation) Schuld-, Scham-, Ekelgefühle, Körperliche Übererregung Konzentrationsstörungen Ein-/Durchschlafstörungen Reizbarkeit Übertriebene Wachsamkeit (Hypervigilanz) Folie 6 6
7 Retraumatisierung...untherapeutisches Aufwühlen der traumatischen Erinnerungen ohne Möglichkeit der psychischen Verarbeitung... (Maercker & Karl, 2005) Trauma oder Lüge?. (Re-)Traumatisierung und Aussagefähigkeit. Maragkos Folie 7
8 Allgemeine Aussagetüchtigkeit Wahrnehmung s.a. Mohrbach (2003); Greuel (2001) Konzentrationsfähigkeit Speicherung Kognitive Kompetenzen Auffassungsgabe Reproduktion Sprach- und Frageverständnis wahrgenommen/ real erlebt Realitätskontrolle vorgestellt (Pseudo- Erinnerungen) Fachtagung. Opferschutz Frankfurt/Hahn. Vernehmung traumatisierter Opfer und Zeugen. Maragkos 8 Folie 8
9 PTBS-Symptome vs. Vernehmung Ungewolltes Wiedererleben Überflutung durch Blitzlicht-Erinnerungen Hot Spots Vernehmungssituation kann Triggerreiz sein Extremfall: Reviktimisierung inhaltliche Diskontinuität Vermeidung Widerstände (im Allgemeinen) Aussageverweigerung (im Besonderen) Negative Veränderungen in Gedanken und Stimmung Erinnerungslücken (Hypermnesien und Amnesien) Widersprüche dissoziative Zustände während der Befragung Aussageverweigerung aufgrund von Schuld-, Scham- oder Ekelgefühlen Körperliche Übererregung Konzentrationsstörungen (bspw. aufgrund starker Erschöpfung/fehlender Erholung) Reizbarkeit & Schreckhaftigkeit während der Vernehmung Folie 9 9
10 Erinnerungen im Allgemeinen sind kein simpler ganzheitlicher Prozess Stand & Sachsse (2007) Enkodierung - Konsolidierung - Retrieval werden nicht als komplette, separate Informationspakete abgespeichert Aufteilung im Gehirn in Netzwerke (verschieden verortet) Rekonstruktion beim Retrieval sind keine Foto-Aufnahmen selektiver Prozess ausschlaggebend: subjektive Aufmerksamkeitsprioritäten weisen zwei Grund-Formen auf: explizit vs. implizit können beeinflusst, manipuliert, verzerrt und ergänzt werden von te unterscheiden sich von normalen Erinnerungen Fachtagung. Opferschutz Frankfurt/Hahn. Vernehmung traumatisierter Opfer und Zeugen. Maragkos Folie 10 10
11 Netzwerke s.a. Maercker & Michael (2009) Folie 11 11
12 Trauma, Gedächtnis & Amygdala Folie 12 12
13 Das traumatisierte Gehirn LeDoux (2003) sensorischer Kortex obere Route langsam aber genau sensorischer Thalamus untere Route schnell aber unscharf Amygdala emotionaler Reiz emotionale Reaktion Folie 13 13
14 Und jetzt...? Folie 14 14
15 Zeugenaussagen Folie 15 15
16 Erinnerungen: Prof. Elisabeth Loftus Fachtagung. Opferschutz Frankfurt/Hahn. Vernehmung traumatisierter Opfer und Zeugen. Maragkos Folie 16 16
17 Was ist eine Dissoziation? allgemein: ein Zustand der Unwirklichkeit Eine zeitlich begrenzte oder andauernde Trennung der integrativen Funktionen von: Bewusstsein Gedächtnis Identität Wahrnehmung Fachtagung. Opferschutz Frankfurt/Hahn. Vernehmung traumatisierter Opfer und Zeugen. Maragkos Folie 17 17
18 Aussagen Wahrnehmung ist ein subjektiver Prozess Temperament, Persönlichkeit, Konstitution, Lerngeschichte, Beruf aktueller Schwerpunkt der Aufmerksamkeit (Fokus) - bspw.: für eine Mutter, ihre Kinder wichtiges Merkmal: Suggestibilität traumatische Ereignisse können i.d.r. teilweise oder vollständig erinnert werden vergessen und wiederentdeckt werden - Alter zum te sehr wichtig als fiktive Erinnerung auftreten Mögliche Auslöser für Wieder-Erinnern: Fernsehsendungen Lesematerial ähnliche Situationen Gespräche Aktuell keine Möglichkeit, vergessene Erinnerungen mit Sicherheit wieder zu (re-)aktivieren Achtung bei Therapieerfahrung des Befragten! Erinnerungsexperimente sind nicht mit traumatischen Ereignissen gleich zu setzen s.a. Stand & Sachsse (2007) Fachtagung. Opferschutz Frankfurt/Hahn. Vernehmung traumatisierter Opfer und Zeugen. Maragkos Folie 18 18
19 Simulation oder nicht? es werden sehr früh, ungefragt und ausführlich typische Lehrbuchsymptome einer PTBS berichtet es werden nur wenig unterschiedliche Erlebnisqualitäten berichtet auf Nachfrage können keine konkreten Trauminhalte berichtet werden bzw. es wird ein immer wiederkehrender völlig gleichartiger Inhalt des Alptraumes berichtet es wird eine komplette Amnesie angegeben, wobei es mit zeitlichem Abstand zum Trauma oft sogar zu einer Ausweitung der amnestischen Lücke kommt es werden kaum therapeutische Anstrengungen unternommen; der Beginn einer Therapie steht in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit einer gerichtlichen Auseinandersetzung es werden überhaupt keine Effekte einer durchgeführten Therapie berichtet Vermeidungsverhalten in der Untersuchungssituation z.t. sehr vage Darstellungen der Symptomatik es werden Wahrnehmungen für unterschiedliche Sinnesqualitäten angegeben es werden sehr komplexe Erlebnisse berichtet die Berichtsform ist oft im Präsens in der Explorationssituation lassen sich Zeichen vegetativer Erregung und affektiver Anspannung direkt beobachten, wenn über Flashbacks berichtet wird bei Alpträumen wird der Trauminhalt erinnert und es wird auch eine wechselnde Häufigkeit und wechselnde Inhalte derselben angeben dissoziative Amnesie sind dadurch gekennzeichnet, dass oft gewisse Erinnerungsinseln für das Geschehene existieren Dreßing & Meyer-Lindenberg (2008) Folie 19 19
20 Simulation oder nicht? II schildern ein völlig unproblematisches Leben bis zum Zeitpunkt des Traumas während die traumatische Situation und deren angeblichen Folgen von den Probanden sehr ausführlich geschildert werden, bleibt die Darstellung der Lebensgeschichte für die Zeit vor dem Trauma merkwürdig blass die gesamte Symptomatik wird monokausal auf die traumatische Situation geschoben, alternative oder zusätzliche ätiologische Faktoren werden kategorisch, teilweise auch aggressiv abgelehnt neigen zu eher offenen, teilweise auch aggressiv vorgebrachten Schuldvorwürfen gegenüber dem Trauma-Verursacher oder anderen externen Institutionen es werden keine Schuld-Gefühle berichtet 20 mit zunehmendem zeitlichen Abstand zum traumatischen Erlebnis ist es eher wahrscheinlich, dass die amnestische Lücke kleiner wird es wird auch über Probleme, Konflikte und belastende Situationen berichtet, die sich vor dem Trauma im Leben ereignet haben und durchaus werden auch diese persönlichen, traumaunabhängigen Erlebnisse in einen kausalen Zusammenhang mit der jetzigen Symptomatik gestellt Neigung, die Schuld für das Eintreten der traumatischen Situation und deren Folgen bei sich selbst zu suchen; der Zeiger der Schuld ist also auf sich selbst gerichtet sofern andere Personen bei dem Trauma ums Leben gekommen sind, findet sich sehr häufig ein Schuldgefühl, die Situation selbst überlebt zu haben ( survivor guilt ) Dreßing & Meyer-Lindenberg (2008) Folie 20
21 Was hilft bei der Vernehmung? evidence-informed-elemente (Hobfoll et al., 2007) promote sense of safety promote calming promote sense of self- and collective efficacy promote connectedness promote hope Zeit lassen Primärbedürfnisse befriedigen Struktur, Information & Transparenz Respekt für das Erlebte und Empfundene zeigen Perspektiven schaffen ( Brückenfunktion ) Kulturelle Faktoren Beziehungsorientierte Vernehmung Folie 21 21
22 Das kognitive Interview Tulving & Thomson (1973), Geiselmann et al. (1985) Zurückversetzen in den ursprünglichen Wahrnehmungskontext: gedanklich in die ursprüngliche Situation sich der damaligen Gefühle und Gedanken vergegenwärtigen Alles berichten: nichts auslassen möglichst detailreich berichten Wechsel der Erzählreihenfolge: chronologische als auch umgekehrte Schilderung hierdurch Aktivierung weiterer Assoziationsketten Wechsel der Perspektive: Ereignis aus der Perspektive anderer Personen erzählen Fachtagung. Opferschutz Frankfurt/Hahn. Vernehmung traumatisierter Opfer und Zeugen. Maragkos Folie 22 22
23 Traumaleitfaden, S. 87 Fachtagung. Opferschutz Frankfurt/Hahn.Vernehmung traumatisierter Opfer und Zeugen. Maragkos 23 Folie 23
24 Hilfe bei Dissoziation Identitätsstiftende Fragen stellen Name Geburtsdatum, -ort, -zeit Telefonnummer Geburtsdaten von Kindern... Boden spüren festen Punkt fixieren Hot & Cold Pack AMMOLA Folie 24 24
25 Literatur I Folie 25 25
26 Literatur II Folie 26 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Priv.-Doz. Dr. Markos Maragkos Arbeitskreis für Verhaltensmodifikation (AVM) Leopoldstr München 27
Inhalt. Zur Situation der Vernehmung traumatisierter Opferzeugen
10. Gemeinsame Fachtagung Möglichkeiten und Grenzen des Opferschutzes bei Fällen der Gewalt in engen sozialen Beziehungen 04.11.2014. Mainz Inhalt Zur Situation der Vernehmung traumatisierter Opferzeugen
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
MehrDanach ist nichts mehr wie es war
Danach ist nichts mehr wie es war -tische Erlebnisse und ihre Folgen- Dipl.Psych. Claudia Radermacher-Lamberty Caritas Familienberatung Reumontstraße 7a 52064 Aachen el.: 0241 /3 39 53 Auswirkungen auf
MehrOpfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos?
Opfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos? Aus psychotherapeutischer Sicht Barbara Abdallah-Steinkopff Psychologin, Psychotherapeutin REFUGIO München Behandlung einer Traumatisierung im politischen
MehrFachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrTrauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
MehrTrauma und Traumafolgestörung
Netzwerktreffen Frühe Kindheit/ frühe Hilfen 22.11.2016 Trauma und Traumafolgestörung Sabine Lottermoser Leitende Ärztin Fachklinik Sankt Vitus Visbek Tra u ma Substantiv [das] 1. PSYCHISCH eine starke
MehrAngst, Schock, Trauma, Posttraumatische Belastungsstörung nach häuslicher Gewalt Was ist was?
Hessisches Ministerium der Justiz Workshop Umgangsrecht bei häuslicher Gewalt OLG. Frankfurt am Main. 3. Mai 2017 Angst, Schock, Trauma, Posttraumatische Belastungsstörung nach häuslicher Gewalt Was ist
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
MehrVorschau Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen ein traumapädagogischer Ansatz für Schule und Beratung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 4.1.22 Traumabedingte Entwicklungsstörung
MehrTherapie der posttraumatischen Belastungsstörung
Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung im ambulanten Setting unter besonderer Berücksichtigung der dissoziativen Symptome Dr. Christiane Richter aber eigentlich heißt mein Vortrag: Dissoziative
MehrInterview mit Prof. Dr. Anke Ehlers zu Posttraumatischen Belastungsstörungen
Wenn Schrecken lebendig bleiben Interview mit Prof. Dr. Anke Ehlers zu Posttraumatischen Belastungsstörungen - Frau Prof. Ehlers, hatten Sie selbst schon einmal ein traumatisches Erlebnis? - Wie viele
MehrDefinition Frühgeburt
Trauma Frühgeburt Definition Frühgeburt Frühgeburt: weniger als 37 Wochen Geburtsgewicht unter 2500 g Sehr kleines Frühgeborenes: weniger als 32 Wochen Geburtsgewicht unter 1500 g Extrem kleines Frühgeborenes
MehrCartier Bresson Vorbedingungen (Antezendente Komponente) Objektive Situationsfaktoren. Risikofaktoren. Traumatischer Prozess
Cartier Bresson 1933 Vorbedingungen (Antezendente Komponente) Situative Komponente Objektive Situationsfaktoren Bewältigungsversuche, Auswirkungen Risikofaktoren Lebensgeschichte Traumatische Situation
MehrAngst, Schock, Trauma, Posttraumatische Belastungsstörung nach häuslicher Gewalt Was ist was?
Fachtagung der Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt Brücken bauen Gespräche führen im professionellen Kontext im Arbeitsfeld häuslicher Gewalt. Bildungsstätte des Landessportbundes in Frankfurt/Main
MehrPROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie
HERZLICH WILLKOMMEN PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie Narrative Expositionstherapie (NET) in der Traumatherapie Prof.
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung Der Beispielfall Robert S. Opfer eines kriminellen Überfalls Seit dem Überfall vor vier Monaten bin ich ein völlig anderer Mensch. Abends
MehrPsychotraumatologie der Gedächtnisleistung
Sabine von Hinckeldey Gottfried Fischer Kolumnentitel 3 Psychotraumatologie der Gedächtnisleistung Diagnostik, Begutachtung und Therapie traumatischer Erinnerungen Mit 9 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst
MehrDanach ist nichts mehr wie es war
Danach ist nichts mehr wie es war -Traumatische Erlebnisse und ihre Folgen- Dipl.Psych. Claudia Radermacher-Lamberty Caritas Familienberatung Reumontstraße 7a 52064 Aachen Tel.: 0241 /3 39 53 Auswirkungen
MehrDr. Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v.
Dr. Trixi Tjadke Böttcher / l l Trauma (griech.): Wunde Psychisches Trauma: schwere psychische Verletzung l Definition nach Flatten (2011)... ein Ereignis, das so intensiv bedrohlich ist, dass es Gefühle
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrAmoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats
Amoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats Maturaarbeitspräsentation von Tamara Pfäffli Brücker Betreuungsperson Frau Jeannette Wick Inhaltsverzeichnis
MehrKinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen
Kinder und Jugendliche unterstützen - Posttraumatische Belastungen erkennen Beratungskinder TOBIAS 3. Klasse Leistungsprobleme geistig abwesend langsames Arbeiten untröstliches Weinen SABINE 1.Klasse morgendliche
MehrRefugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge
Refugio Münster - Vorstellung der Arbeit eines psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge DRK Fachtagung Behandlung nur im Notfall? Zugang zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge Referent: Dr. Tilo Meißner
MehrINNERE SICHERHEIT UND KONTROLLE WIEDERERLANGEN DIE THERAPIE VON SEXUELL TRAUMATISIERTEN KLIENTINNEN UND KLIENTEN
INNERE SICHERHEIT UND KONTROLLE WIEDERERLANGEN DIE THERAPIE VON SEXUELL TRAUMATISIERTEN KLIENTINNEN UND KLIENTEN TAGUNG EABP, ZÜRICH, 23. JANUAR 2016 REGULA SCHWAGER ABSICHT TUT WEH Eine vorsätzliche Ohrfeige
MehrYussef. und die Erinnerungsgeister. Susanne Zeltner Barbara Tschirren Illustriert von Bruno Leuenberger
Downloadmaterial Yussef und die Erinnerungsgeister Kindern und Jugendlichen PTBS erklären Susanne Zeltner Barbara Tschirren Illustriert von Bruno Leuenberger Die Geschichte des traumatisierten Jungen Yussef
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrZur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind
Zur Psychodynamik von Kindern, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt geworden sind Evelyn Heyer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin PRISMA-SUPERVISION.DE Häusliche Gewalt Ängstigt Belastet
MehrPsychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung. Trauma und Bindung
Psychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung Trauma und Bindung Auswirkungen erlebter Traumatisierung auf die Mutter-Kind-Beziehung Trauma Was kennzeichnet ein Trauma? Ausgangspunkt:
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Basiswissen Traumatologie für die Beratung Geflüchteter Diplom-Psychologin Frauke Petras Systemische Therapeutin SG Traumatologin DeGPT Sexualtherapeutin Agenda I II III IV V Was ist
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrPsychische Traumafolgestörungen in Einsatzorganisationen
Psychische Traumafolgestörungen in Einsatzorganisationen Dagmar Arndt Fachtagung Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen 26. und 27. Juni, Magdeburg Psychotraumatologischer Kontext
MehrPsychotraumatologie. Mag. Dr. Christian Arnezeder
Psychotraumatologie Mag. Dr. Christian Arnezeder 2011 Trauma altgriechisch: Verletzung (Anglo-amerikanisch: Stressreaktion) F 43.1 Posttraumatische Belastungsstörung F 43.2 Anpassungsstörung F 62.0 anhaltende
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrPsychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen
Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen Dr. Marion Koll-Krüsmann 10. November 2018 53. Linzer Psychiatrischer Samstag Ein Trauma erleben und dann?
MehrUmgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL
Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde
MehrDissoziative Störungen, Konversionsstörungen
Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer
MehrInformationen aus der Traumapsychologie. Diese Informationen sollen helfen ein besseres Verständnis für die betroffenen Menschen zu erhalten.
Informationen aus der Traumapsychologie Diese Informationen sollen helfen ein besseres Verständnis für die betroffenen Menschen zu erhalten. Was ist ein Trauma Eine Wunde oder Verletzung. Ein Trauma entsteht,
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrKinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b.
Kinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b. häusliche Gewalt Vernachlässigung unsichere oder oft wechselnde Bindungspersonen emotionale Ablehnung körperliche
MehrJedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Besonderheiten im Umgang mit Kindern und Familien nach Fluchterfahrung
MehrDer Schmerz des Lebens übersteigt die Freude Trauma und Suizidalität. Dr. Jochen Peichl Nürnberg
Der Schmerz des Lebens übersteigt die Freude Trauma und Suizidalität Dr. Jochen Peichl Nürnberg Das Pulitzer-Preis-Foto von Kevin Carter kann aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht gezeigt werden! Das
MehrEin kurzer neuropsychologischer Exkurs von Tatjana Voß Psychiaterin, Neubarnim
1 Ein kurzer neuropsychologischer Exkurs von Tatjana Voß Psychiaterin, Neubarnim Es ist uns in der Regel kaum bewusst, dass fast alles, was wir tun, mit Gedächtnis zu tun hat. Wir sind Gedächtnis. Unser
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet eine hohe Zahl von Flüchtlingen unter Traumafolgestörungen.
MehrUmgang mit einem belastenden Ereignis
Departement für Erziehung und Kultur Amt für Volksschule SKIT Schulisches Kriseninterventionsteam Umgang mit einem belastenden Ereignis Orientierungshilfe für Eltern und Bezugspersonen Aussergewöhnlich
MehrSafety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen. Fachtagung am Dorothee Spohn
Safety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen Fachtagung am 23.05.2012 Dorothee Spohn Gliederung 1. Trauma 2. Traumafolgestörungen 3. Das Therapieprogramm Sicherheit finden
MehrDer Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin
Trauma Der Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin Traumatherapie in Berlin Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
Mehrtranscept Zeugenvernehmung Vorbereitung der Befragung
Zeugenvernehmung Vorbereitung der Befragung Vorbereitung der Befragung 1. Einschätzen des Zeugen Aussage ist für f r den Beschuldigten Zeuge sagt die Wahrheit irrt sich (redlich) lügt (unredlich) erinnert
MehrPD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen
PD Dr. Daniel Effer-Uhe Psychologie für Juristen Wiederholungsfragen: Was sind Urteilsheuristiken? Urteilsheuristiken: einfache Faustregeln, die komplexe Entscheidungen vereinfachen; also sozusagen mentale
MehrTrauma und Krebs. Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann. T , F DW - 20
Trauma und Krebs Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann co-operations Organisationsentwicklung GmbH Blaasstraße 19, A - 1190 Wien T+43-1 - 369 49 17-17, F DW - 20 www.co-operations.at
MehrWorkshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
Fachtag Traumatisierte Mädchen und Jungen - Geschlechtergerechter Blick in die Beratungslandschaft Sachsen-Anhalts Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
MehrUmgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern. Carina Teusch, Kristina Hansmann
Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern Carina Teusch, Kristina Hansmann Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 1.1 Migranten- und Flüchtlingskind 1.2 Was ist ein Trauma? 1.3 Traumatypen 2. Flüchtlingskinder
Mehr"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute
MehrDID eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mainz, den 25.Nov Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
DID eine Herausforderung für alle Beteiligten Mainz, den 25.Nov. 2015 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Man sieht nur was man weiß Strukturelle Dissoziation Strukturelle Dissoziation nach Nijenhuis Primäre
MehrElke Garbe. überlebt? 1
Berlin 2016 Elke Garbe Wie hast Du DAS überlebt? 1 Überblick 1. Was ist DAS (Entwicklungstraumatisierung) 2. Ressourcenorientierung (ein Film) 3. Unterwerfung als Überlebensstrategie 4. Das Selbst nach
MehrKlinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Die Aachener Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Berlin, 15.03.2018 Michael Simons
MehrInformationen und Ratschläge für Betroffene zum Umgang mit körperlich-seelischen Reaktionen nach einem Notfall oder Unglück
Informationen und Ratschläge für Betroffene zum Umgang mit körperlich-seelischen Reaktionen nach einem Notfall oder Unglück Vielleicht haben Sie ungewohnte Reaktionen bei sich festgestellt. Dies können
MehrTRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN
Renate Jegodtka TRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN Weinheimer Gespräch 2010 Trauma und Systemische Praxis Syke 20.08.2010 1 ÜBERSICHT 1. Alles Trauma? 2. Trauma als psychosozialer Prozess 3. Trauma als
MehrTraumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen
Traumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen Dipl.-Psych. Petra Lehmann Zentrale Schulpsychologin für Grund- und Mittelschulen an der Staatlichen
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrForensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie Prof. Dr. med. Andries Korebrits Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Chefarzt Helios PKL Leipzig, akademisches
MehrHintergrundwissen Trauma. E. L. Iskenius, Rostock
Hintergrundwissen Trauma E. L. Iskenius, Rostock Wichtig!!! Zunächst den Menschen mit all seinen Fähigkeiten, auch zum Überleben, seinen Ressourcen und seinen Stärken begegnen. Reaktionen auf das Trauma
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrEINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik. Traumatologie und theoretischer Hintergrund
EINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik Traumatologie und theoretischer Hintergrund Was ist ein Trauma? Psychologische Definition "In der klinischen Psychologie wird Trauma oder psychisches Trauma definiert als
MehrTraumatisierung durch häusliche Gewalt und die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und Bindungsfähigkeit von Frauen und Kindern
Traumatisierung durch häusliche Gewalt und die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und Bindungsfähigkeit von Frauen und Kindern Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen
MehrFlucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org
Flucht & Trauma Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor Flucht & Migration Wie stellen wir uns psychische Gesundheit vor? Wie wirkt sich Fluchterfahrung aus? Wann kommt es zu Traumatisierung? Wodurch wird
MehrKommen Einsatzkräfte an ihre Grenzen?
Grundinformation zur psychosozialen Unterstützung tzung (PSU) für r Einsatzkräfte Arbeitskreis psychosoziale Unterstützung AK PSU NRW Kommen Einsatzkräfte an ihre Grenzen? A G B F -NRW - Arbeitsgemeinschaft
MehrUmgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen Praxis Häufige Anlässe
Umgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen Praxis Häufige Anlässe Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie www.irisveit.de Umgang mit Krisensituationen in der Allgemeinärztlichen
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrTRAUMAHILFE NETZWERK SCHWABEN AUGSBURG. Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.
TRAUMAHILFE AUGSBURG NETZWERK SCHWABEN Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen 2015 Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.Andrea Kerres 0 Definition - Trauma Trauma (griechisch) = Verletzung Allgemein
MehrNotfallpsychologie. Auslösende Situationen
Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen
MehrEntwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen. Karl Heinz Brisch
Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie
MehrIntegrative Testimonial Therapie. Eine internet-basierte Psychotherapie für Kriegstraumatisierte des 2. Weltkrieges
Integrative Testimonial Therapie. Eine internet-basierte Psychotherapie für Kriegstraumatisierte des 2. Weltkrieges Maria Böttche, Christine Knaevelsrud & Philipp Kuwert Forschungshintergrund: Folgen von
MehrThinking a Lot Questionnaire Deutsche Version
Thinking a Lot Questionnaire Deutsche Version Inhalt des vielen Nachdenkens 1. Kam es in den letzten vier Wochen vor, dass Sie viel nachgedacht haben? Ja (1) Nein (2) 2. Als Sie in den letzten vier Wochen
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrKomplexe Traumafolgestörungen Vom Erkennen zum Handeln. Trier, den 11. Juni 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
Komplexe Traumafolgestörungen Vom Erkennen zum Handeln Trier, den 11. Juni 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Häufigkeit einer PTSD Abhängigkeit von der Art der Traumatisierung: 10% nach schweren
MehrUmgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst?
Zwischen Kinderschutz und Elternrecht Umgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst? 14.12.17 Alexander Korittko 1 Regelmäßige Kontakte zu Eltern, Geschwistern, Großeltern, Verwandten oder anderen vertrauten
MehrCharles Figley, 1989
Posttraumatische Symptombildung in Familien und systemtherapeutische Lösungswege Traumatischer Stress Post-traumatische Interaktion Typologien familiärer Traumatisierung Systemtherapeutische Lösungswege
MehrVorkommen, Umgang und Prävention
Vorkommen, Umgang und Prävention Mittraumatisierung allein durch die Berichte über traumatische Ereignisse gleiche Symptomatik wie bei einer Posttraumatischen Belastungsstörung Wiederholtes Erleben des
MehrTraumatherapie und Behandlungsmodelle Dr.Meusers, Dr. Schmidt Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Traumatherapie und Behandlungsmodelle Dr.Meusers, Dr. Schmidt Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke Traumatische Belastungen in der Entwicklung und ihre Folgen M. Meusers Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
MehrTraumatisiert. Reaktionen Verarbeitung Hilfreiches Was Helfer wissen sollten
Traumatisiert. Reaktionen Verarbeitung Hilfreiches Was Helfer wissen sollten Was ist eigentlich ein traumatisches Ereignis? Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens eine Reihe von belastenden Erfahrungen,
MehrReaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen:
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen: Akute Belastungsreaktion Dabei handelt es sich um eine Reaktion auf eine außergewöhnliche körperliche oder seelische Belastung. Die traumatischen
MehrTraumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin
Traumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin 01.12.2017 Martina Allstedt TRAUMA ICD 10: Belastendes Ereignis oder Situation außergewöhnlicher Bedrohung
MehrNotfallpsychologie und Schule. Dr. Wilfried Mairösl Psychologe und Psychotherapeut Notfallpsychologe
Notfallpsychologie und Schule Dr. Wilfried Mairösl Psychologe und Psychotherapeut Notfallpsychologe www.krise.it Überblick Notfall und Trauma Normale Reaktionen nach belastenden Ereignissen Wer sind die
MehrSucht und Psychotraumatologie: Das Konzept am UKE
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf V. Kongress Mentale Gesundheit in Deutschland & Russland,
MehrBESCHÄDIGTE KINDHEIT Ein traumatherapeutischer Blick auf die komplexe Entwicklungsstörung nach Frühtraumatisierung
Kinderpsychologische Praxis Schlotfegergasse 26-30 90402 Nürnberg Tel 0911/3820722 e-mail: weinberg@franken-online.de Dipl.Psych. Dorothea Weinberg BESCHÄDIGTE KINDHEIT Ein traumatherapeutischer Blick
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Nach einem Trauma gesund bleiben Dr. Doris Naumann Psychologische Psychotherapeutin
MehrPsychische Unfallfolgen
ZNS-BASt-Sicherheitskonferenz 8./9. Oktober 2015, Bergisch Gladbach Psychische Unfallfolgen Dr. Claudia Evers Bundesanstalt für Straßenwesen Inhalt Hintergrund Ziel der Studie Vorgehen Ergebnisse Fazit
MehrUmgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst?
Fachtagung München : Zwischen Kinderschutz und Elternrecht Umgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst? 09.06.2016 Alexander Korittko 1 Wurzeln und Flügel ! Regelmäßige Kontakte zu Eltern, Geschwistern,
MehrHilfe für Helfer. SvE. Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen
SvE Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen FEUERWEHR FEUERWEHR FEUERWEHR FEUERWEHR RETTUNG RETTUNG RETTUNG RETTUNG GENDARMERIE GENDARMERIE GENDARMERIE GENDARMERIE POLIZEI POLIZEI POLIZEI POLIZEI
MehrPD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen
PD Dr. Daniel Effer-Uhe Psychologie für Juristen Psychologie für Juristen Wiederholungsfragen Wie geht man bei der inhaltsorientierten Aussageanalyse vor? Zunächst wird die Aussage auf sog. Realkennzeichen
MehrWenn doe Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe: Umgang nach Gewalt
Zwischen Kinderschutz und Elternrecht Wenn doe Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe: Umgang nach Gewalt 04.07.18 Alexander Korittko 2 Korittko 2014 1 Regelmäßige Kontakte zu Eltern, Geschwistern, Großeltern,
MehrPosttraumatische Belastungsreaktion (PTBR) Posttraumatic Stress Disorder (PTSD)
Posttraumatische Belastungsreaktion (PTBR) Posttraumatic Stress Disorder (PTSD) Einleitung: Ein traumatisches Erlebnis ist eine seelische Verletzung. Diese Erfahrung ist für viele neu, und vieles was nun
Mehr