Angst, Schock, Trauma, Posttraumatische Belastungsstörung nach häuslicher Gewalt Was ist was?
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- Rudolph Grosse
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1 Hessisches Ministerium der Justiz Workshop Umgangsrecht bei häuslicher Gewalt OLG. Frankfurt am Main. 3. Mai 2017 Angst, Schock, Trauma, Posttraumatische Belastungsstörung nach häuslicher Gewalt Was ist was? Handlungsleitende Unterstützung für den beruflichen Alltag Markos Maragkos Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM) München Psychotherapeutische Ausbildungsambulanz Kinder und Jugendliche: Leopoldstr München Erwachsene: Kaiserstr München
2 Überblick Was ist häusliche Gewalt? Welche sind die gesundheitlichen Folgen? Schock, normale und pathologische Angst: Unterschiede? Was ist ein Trauma/traumatisches Ereignis? Was ist eine PTBS und welche Symptome zeichnen sie aus? Spezielle PTBS-Aspekte bei Kindern Wie häufig ist eine PTBS? Was ist eine Dissoziation? Welche Risikofaktoren gibt es? Welche neuropsychologischen Prozesse laufen bei einer Traumatisierung ab? Wie kann man sich selbst schützen (Eigenhygiene)? 2
3 Was ist häusliche Gewalt? Androhung oder Ausübung von physischer, psychischer und/oder emotionaler Gewalt, d.h. jede Form von Zwangsanwendung gegenüber einer anderen Person mit der Absicht, dieser Schaden zuzufügen oder Macht und Kontrolle über sie auszuüben. (Nyberg et al., 2013, S. 331) 3
4 Gesundheitliche Folgen von häuslicher Gewalt: Überblick Hellbernd et al. (2004) s.a. Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Heft 42), S. 14 4
5 Was ist was? Schock (temporäre) seelische Erschütterung, die durch ein plötzliches und unangenehmes Ereignis ausgelöst wird Normale (funktionale) Angst Furcht und Angst dienen der Anpassung Evolutionspsychologie: Flucht oder Kampf Emotion dient der Warnung vor der Gefahr Merkmale pathologischer Angst (Marks, 1987) Angstreaktionen sind der Situation nicht angemessen Angstreaktionen sind chronisch Keine Möglichkeit zur Erklärung bzw. Reduktion von Angst Emotion veranlasst uns vorsichtiger zu sein Deutliche Beeinträchtigung des Lebensvollzugs der Person 5
6 Was ist ein Trauma? Was ist eine Traumatisierung? Trauma und Traumatisierung haben Eingang in die Alltagssprache gefunden. Fallbeispiel: Hund des Rentners. Vorteil: Sensibilisierung für das Störungsbild steigt. Nachteil: Verallgemeinerung des Begriffes. Deswegen: Genaue Definition notwendig! Reservierung des Begriffes für tatsächlich traumatische Ereignisse, d.h. Vorsicht und Umsicht bei dessen Gebrauch! 6
7 Lösungshilfen 7
8 Was ist ein traumatisches Ereignis? A. Die betroffene Person war einem kurz- oder langanhaltenden Ereignis oder Geschehen von außergewöhnlicher Bedrohung oder mit katastrophalem Ausmaß ausgesetzt, das bei nahezu jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. A. Konfrontation mit tatsächlichem oder drohendem Tod, ernsthafter Verletzung oder sexueller Gewalt auf eine (oder mehrere) der folgenden Arten: 1. Direktes Erleben eines oder mehrerer traumatischer Ereignisse. 2. Persönliches Erleben eines oder mehrerer solcher traumatischer Ereignisse bei anderen Personen. 3. Erfahren, dass einem nahen Familienmitglied oder einem engen Freund eines oder mehrere traumatische Ereignisse zugestoßen sind. Beachte: Im Falle von tatsächlichem oder drohendem Tod des Familienmitgliedes oder Freundes muss das Ereignis/müssen die Ereignisse durch Gewalt oder einen Unfall bedingt sein. 4. Die Erfahrung wiederholter oder extremer Konfrontation mit aversiven Details von einem oder mehreren derartigen traumatischen Ereignissen (z. B. Ersthelfer, die menschliche Leichenteile aufsammeln oder Polizisten, die wiederholt mit schockierenden Details von Kindesmissbrauch konfrontiert werden). Beachte: Eine Konfrontation durch elektronische Medien Fernsehen Spielfilme oder Bilder erfüllt dieses Kriterium nicht, es sei denn, diese Konfrontation ist berufsbedingt. 8
9 PTBS-Symptome Intrusionen ungewollte Erinnerungen/Träume dissoziative Reaktionen (bspw. Flashbacks) psychischer/physiologischer Stress bei Konfrontation mit Aspekten des tee Vermeidung intern (bspw. Gedanken) extern (bspw. Orte) Negative Veränderungen in Gedanken/Stimmung Erinnerungslücken negatives Gefühlserleben (Angst, Schuld, etc.) Lostgelöstheit/Entfremdung ggü Anderen Eingeschränkte Wahrnehmung von positiven Affekten ( numbing ) Körperliche Übererregung Konzentrationsschwierigkeiten Schlafstörungen Reizbarkeit/Wutausbrüche Übertriebene Wachsamkeit 9
10 Symptome bei Kinder anfangs quälende Träume vom Ereignis innerhalb von Wochen Wechsel in generalisierte Alpträume von Monstern, Bedrohungen andere retten kleine Kinder nehmen nicht wahr, dass sie Vergangenes wieder erleben eher durch wiederholtes Durchspielen Einbezug von Lehrern, Eltern etc. nötig 10
11 Diagnostik Allgemein gültig Schlafstörungen Reizbarkeit und Wut Konzentrationsschwierigkeiten Hypervigilanz Übertriebene Schreckreaktionen Spezifisch für Kinder Übererregung Nächtliches Aufwachen Angst vor dem Zubettgehen Hyperaktivität Ungehorsam und Aggressivität Extreme und schnelle Stimmungswechsel Provokation von körperlichen Strafen und anderen Schmerzen 11
12 Diagnostik Allgemein gültig Beständig traumabezogene Affekte Intrusive Erinnerungen Träume mit wiederekennbaren Inhalt Reinszenierungen im Handeln Spezifisch für Kinder Wiedererleben Posttraumatisches Spiel Wiederinszenierung im Spiel Alpträume mit/ohne spezifischen Inhalt 12
13 Diagnostik Allgemein gültig Vermeidung von Gedanken, Gefühlen, Gesprächen, Aktivitäten, Erinnerungen Vermindertes Interesse Entfremdungsgefühle Eingeschränkte Affekte Eingeschränkte Körperwahrnehmung Hoffnungslosigkeit Spezifisch für Kinder Vermeidung Abflachung der allg. Reagibilität Eingeschränkte Spielfähigkeit Vermeiden von Ruhepausen Sozialer Rückzug Verlust von Entwicklungsfähigkeiten Regression Leben in heilen Phantasiewelten Gefühl ständiger Langeweile und Leere 13
14 PTBS: Zusammenfassung Wurden te erlebt? A-Kriterium von ICD/DSM Ungewolltes Wiedererleben? Intrusionen Träume Flashbacks Negative Kognitionen/ Stimmung? (nur DSM) diss. Amensien neg. Überzeugungen neg. emot. Zustand Vermeidung? intern extern Körperliche Übererregung? Reizbarkeit Hypervigilanz Konzentrationsstörungen Schlafstörungen Schreckhaftigkeit 14
15 Zeitlicher Verlauf Schweregrad auffällig normal Akute Belastungsreaktion (ICD) (ABR) 0-48 Std. Akute Belastungsstörung (DSM) (ABS) 3 Tage - 4 Wochen Posttraumatische Belastungsstörung (DSM) (PTBS) ( PTBR ) > 4 Wochen Zeit 15
16 Einteilung von traumatischen Ereignissen Maercker & Karl (2005) 16
17 Epidemiologie (Häufigkeit) Großteil der Bevölkerung wird lifetime mindestens ein te erleben unmittelbar nach Konfrontation: vorübergehende Trauma-Symptome 15%-24% entwickeln eine PTBS D: 2,3% meist chronischer Verlauf Verzögerter Beginn bei < 15% Traumareaktivierung (auch nach Jahren) möglich 17
18 Weltweiter Vergleich 18
19 Wichtige epidemiologische Details Bedingte Wahrscheinlichkeit nach einem Trauma eine PTBS zu entwickeln in verschiedenen Ländern annährend gleich: 50-65% der Fälle nach direkt erlebten Kriegsereignissen 50-55% der Fälle nach Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch 3-11% der Fälle nach Verkehrsunfällen ca. 5% der Fälle nach Natur-, Brand-, Feuerkatastrophen 2-7% der Fälle, die Zeuge von Unfällen und Gewalthandlungen wurden Hat sich eine PTBS entwickelt, weist diese meist einen chronischen Verlauf auf und bleibt über Jahre bestehen. Nichtbehandelte PTBS führen zu höheren Raten von Familien- und Partnerschaftsproblemen Scheidungsraten Arbeitsproblemen/Arbeitslosigkeit Suiziden (8mal höher als bei nichttraumatisierten Personen) 19
20 Komorbiditäten...mit depressiven Störungen: 53%...mit Sucht- und Abhängigkeitsstörungen: 53%...mit (anderen) Angststörungen: 30% Männer: 88% Frauen: 78% Weitere mögliche Folgen: erhöhtes Risiko für körperliche Erkrankungen Infektionen und Erkrankungen des Nervensystems Nach Traumatisierungen im Kindesalter erhöhte Lebenszeitprävalenzen für: Persönlichkeitsstörungen i.a. Antisoziale Persönlichkeitsstörung i.b. Borderline-Persönlichkeitsstörung i.b. 20
21 Dissoziation Zustand der Unwirklichkeit /des Neben-sich-Stehens Unterschiedliche Formen: a) Dissoziative Amnesie mit/ohne dissoziativer Fugue b) Depersonalisations-/Derealisationsstörung c) Dissoziative Identitätsstörung 21
22 Was tun bei Dissoziation? Identitätsstiftende Fragen stellen: Name Geburtsdatum, -ort, -zeit Telefonnummer Geburtsdaten der Kinder... Riechsalz o.ä. Boden spüren festen Punkt fixieren 22
23 Risikofaktoren für PTBS allgemein Gefühl der Lebensbedrohung Bedrohung tritt ohne Vorwarnung auf Peritraumatische Dissoziation (?) Reviktimisierung (Medien, Justizinstanzen, etc.) Brewin et al. (2000) 23
24 Risikofaktoren für häusliche Gewalt aus: Nyberg et al. (2013), S
25 Das Netzwerk-Modell s.a. Maercker & Michael (2009) 25
26 Das war Ihr Amygdala... 26
27 Das Modell von LeDoux (2003) Aus: LeDoux (2003) sensorischer Thalamus sensorischer Kortex schnell aber unscharf untere Route obere Route Amygdala langsam aber genau emotionaler Reiz emotionale Reaktionen 27
28 Und nun...? 28
29 Psychologische Erste Hilfe (PEH) Psychological First Aid (PFA) flexibler/dialogorientierter Zugang Annehmlichkeit, Unterstützung, Verbundenheit, Information fördert Bewältigung Grundgedanke: Schockzustand des Betroffenen hindert sein Hilfesuch-Verhalten evidence-informed -Elemente (Hobfoll et al., 2007) 1. Promote sense of safety 2. Promote calming 3. Promote sense of self and collective efficacy 4. Promote connectedness 5. Promote hope 29
30 Hilfe bei der Vernehmung Struktur & Information Perspektiven schaffen ( Brückenfunktion ) Respekt für das Erlebte und Empfundene zeigen Würde wieder geben Transparenz Handlungen kommentieren Primärbedürfnisse befriedigen Zeit lassen 30
31 Traumaleitfaden (S. 87) 31
32 Eigenhygiene Supervision Klare professionelle Haltung Aktivität und Rückzug zwischen den Welten leben Funktionieren vs. Zulassen Fokusverschiebung Was hat mein Leben noch zu bieten? Rituale Aktivierung des sozialen Netzes Sprechen Sie darüber oder besser: Teilen Sie Ihre Erfahrungen - angemessen! privat beruflich Wenn nötig: holen Sie sich Hilfe! 32
33 Literatur I 33
34 Literatur II 34
35 Literatur III ROBERT KOCH INSTITUT Statistisches Bundesamt Heft 42 Gesundheitliche Folgen von Gewalt unter besonderer Berücksichtigung von häuslicher Gewalt gegen Frauen Gesundheitsberichterstattung des Bundes Häusliche Gewalt bei Frauen einer Kriseninterventionspopulation Formen der Gewalt und Risikofaktoren Domestic Violence against Women of a Crisis Intervention Population Forms of Violence and Risk Factors Autoren E. Nyberg 1, R.-D. Stieglitz 1, M. Flury 2, A. Riecher-Rössler 3 Institute Schlüsselwörter " häusliche Gewalt " Risikofaktoren " Screening-Instrument " Formen der Gewalt Key words " domestic violence " risk factors " screening instrument " types of violence Bibliografie DOI /s Fortschr Neurol Psychiatr 2013; 81: Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York ISSN Korrespondenzadresse Prof. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung, Universitäre Psychiatrische Kliniken Universitätsspital Basel Petersgraben Basel Schweiz anita.riecher@upkbs.ch 1 Klinische Psychologie und Psychiatrie, Universität Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel 2 Urologische Universitätsklinik Basel-Liestal, Kantonsspital Baselland, Liestal 3 Zentrum für Gender Research und Früherkennung, Universität Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel Zusammenfassung! Hintergrund und Fragestellung: Häusliche Gewalt ist häufig und kann zu ernsthaften physischen und psychischen Problemen führen. Wir haben deshalb Häufigkeit, Formen und Risikofaktoren häuslicher Gewalt bei Patientinnen einer psychiatrischen Kriseninterventionsstation untersucht. Methoden: 115 Frauen konnten mit dem Screening Partnergewalt (SPG) und Index of Spouse Abuse (ISA) befragt werden. Ergebnisse: Die Lebenszeitprävalenz bez. Partnergewalt lag bei 70 %. Von den 74 der Befragten, die aktuell in einer Partnerschaft lebten, waren 28 (38 %) in den letzten 12 Monaten vor Eintritt von Gewalt betroffen. Frauen mit Gewalterfahrung hatten eine signifikant schlechtere Schulund Berufsausbildung. Schlussfolgerungen: Die Befragung von Patientinnen im Bereich Krisenintervention und Psychiatrie nach häuslicher Gewalt sollte zum Standard einer good clinical practice gehören. Einleitung! Häusliche Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem, das nach wie vor mit viel Unsicherheit und Tabus behaftet ist. Viele Frauen erleben in ihrer Partnerschaft oder im sozialen Umfeld psychische und/oder physische Gewalt, welche zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann [1]. Für medizinisches Personal, das mit Gewaltbetroffenen konfrontiert wird, ist es in der Regel nicht einfach, das Problem sofort zu erkennen und den Verdacht, dass eine Frau unter häuslicher Gewalt leiden könnte, auszusprechen. Entsprechend schwierig ist es, mögliche Hilfe anzubieten. Häusliche Gewalt wird definiert als Androhung oder Ausübung von physischer, psychischer und/oder emotionaler Gewalt, d. h. jede Form Abstract! von Zwangsanwendung gegenüber einer anderen Person mit der Absicht, dieser Schaden zuzufügen oder Macht und Kontrolle über sie auszuüben. Dabei stammt der Täter aus dem häuslichen Umfeld des Opfers: Partner, Ehemann, ehemaliger Partner, Familienangehöriger, Freund oder Bekannter. Häusliche Gewalt benennt in der Regel kein einmaliges Gewaltereignis, sondern ein komplexes Misshandlungssystem, das körperliche, psychische und sexuelle Gewalt umfassen kann [1]. In mehreren Untersuchungen wurden Risikofaktoren für häusliche Gewalt untersucht (eine Zusammenfassung der in diesen Studien gefundenen Risikofaktoren findet sich in " Originalarbeit 331 Background and Hypotheses: Domestic violence is common and can lead to severe physical and psychological problems. Thus, we have investigated the frequency of occurrence, forms and risk factors of domestic violence against female patients on a crisis intervention ward. Methods: 115 women were screened with the screening spouse violence (SPG) and the index of spouse abuse (ISA). Results: The life time prevalence concerning spouse violence was 70 %. Out of 74 women who were currently living in a relationship 28 (38 % )were victims of violence in the last 12 months prior to their admission. Women who experienced violence had a significantly lower level of education. Conclusion: Screening for domestic violence in female patients in the field of crisis intervention and psychiatry should become a standard of good clinical practice. Tab. 1). In einer groß angelegten englischen Studie in Allgemeinarztpraxen mit über Frauen fanden sich folgende Risikofaktoren für physische Gewalt im häuslichen Umfeld: Scheidung oder Trennung, Nyberg E et al. Häusliche Gewalt bei Fortschr Neurol Psychiatr 2013; 81: Heruntergeladen von: LMU München. Urheberrechtlich geschützt. 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Priv.-Doz. Dr. Markos Maragkos Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM) München Psychotherapeutische Ausbildungsambulanz Kinder und Jugendliche: Leopoldstr München Erwachsene: Kaiserstr München
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