Kundenorientierung von S-Bahn bis Fernverkehr

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1 6. Internationale Salzburger Verkehrstage Kundenorientierung von S-Bahn bis Fernverkehr Herbert Welte Leiter Produktentwicklung Stadler Rail Group

2 Haupt - Anforderungen 1. Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit 2. Fahrplanstabilität 3. Gefässgrösse, lay out 4. Fahrkomfort, Behaglichkeit 5. Behindertenfreundliche Gestaltung 6. Fahrgastsicherheit 7. Gesamtwirtschaftlichkeit / WE 2

3 DOSTO Fahrzeugfamilie 2- bis 8-teilig: max. Anzahl Sitzplätze und Beschleunigung 180 Sitzpl. 1,3 m/s Sitzpl. 1,0 m/s Sitzpl. 1,3m/s Sitzpl. 1,2m/s Sitzpl. 1,1m/s Sitzpl. 0,95m/s Sitzpl. 0,85m/s / WE 3

4 Platzangebot Beispiel Mittelwagen mit Multifunktionsabteil / WE 4

5 Platzangebot Mittelwagen 2. Klasse mit Behindertenabteil Oberdeck Unterdeck Triebwagen 1. Klasse Oberdeck Sitz- / Stehplatzbereich Gehbereich Technische Räume Unterdeck / WE 5

6 Klima - Konzept Komfort und Behaglichkeit Modernes Klimakonzept mit Frischlufteinblasung von der Decke und Heizung über Flächenheizelemente in Fussboden und Seitenwand 2 Klimageräte pro Wagen ergeben eine hohe Redundanz der Einsatz von Flächenheizungen ermöglicht bei niedrigem Temperaturniveau eine ausgewogene Temperaturschichtung, d.h. sehr gute Behaglichkeitswerte ohne Zuglufterscheinungen Ein weiterer entscheidender Vorteil ist ein um 150 mm breiterer Innenraum (durch die fehlenden Luftkanäle in der Seitenwand) / WE 6

7 Komfort und Behaglichkeit Klima-Mockup: Getestet in Klimakammer IW Olten / WE 7

8 Komfort und Behaglichkeit Klima-Mockup: Getestet in Klimakammer IW Olten / WE 8

9 DOSTO Innenbreite Komfort und Behaglichkeit Klimakonzept und optimierte Aussenbreite: 150mm + 20mm = 170mm Investierbar in breiteren Mittelgang und oder komfortablere Sitzbreiten / WE OG\ www.stadlerrail.com 9

10 Kundenerwartungen in der 1. Klasse Auswertung aus drei Marktumfragen Sitzplatzverfügbarkeit Wichtigkeit Beinfreiheit ausreichend Raum (Intimität) z.b. neben jedem Sitz kleine Ablage für Buch, Handgepäck etc. ruhiges Fahrzeug (leise Fahrgeräusche, wenig Vibrationen) Sitzplatzkomfort allgemein, genügend Stauraum für Gepäck (auch ebenerdig), z.b. zusätzlich Mantelhaken, Kleiderbügel, etc. Mobile Büros: genügend PC Steckdosen, Wireless-Lan Anschlüsse, Raum für diskrete Gespräche, etc / WE 10

11 Layout Optimierung Grundvarianten Option 1 Option 2 Option 3 Option Option Variante A (120806) 150m (6-teilig) Bt B WC AB (WC) 102 B 91 B (WC) 70 At 2.Klasse: Klasse: 112 Gesamt: 526 Anteil 1. Kl.: 21.3% 2.Klasse: Klasse: 112 Gesamt: 538 Anteil 1. Kl.: 20.8% 2.Klasse: Klasse: 112 Gesamt: 536 Anteil 1. Kl.: 20.9% 2.Klasse: Klasse: 104 Gesamt: 518 Anteil 1. Kl.: 20.1% 2.Klasse: Klasse: 104 Gesamt: 530 Anteil 1. Kl.: 19.6% 2.Klasse: Klasse: 104 Gesamt: 528 Anteil 1. Kl.: 19.7% Variante A 100m (4-teilig) Bt B B (WC) At 2.Klasse: Klasse: 70 Gesamt: 333 Anteil 1. Kl.: 21.0% 2.Klasse: Klasse: 70 Gesamt: 339 Anteil 1. Kl.: 20.6% 2.Klasse: Klasse: 70 Gesamt: 338 Anteil 1. Kl.: 20.7% 2.Klasse: Klasse: 62 Gesamt: 325 Anteil 1. Kl.: 19.1% 2.Klasse: Klasse: 62 Gesamt: 331 Anteil 1. Kl.: 18.7% 2.Klasse: Klasse: 62 Gesamt: 330 Anteil 1. Kl.: 18.8% Variante E1 ++ (122127) 150m (6-teilig) WC At B (WC) B B B (WC) At 2.Klasse: Klasse: 108 Gesamt: 506 Anteil 1. Kl.: 21.3% 2.Klasse: Klasse: 108 Gesamt: 518 Anteil 1. Kl.: 20.8% 2.Klasse: Klasse: 108 Gesamt: 516 Anteil 1. Kl.: 20.9% 2.Klasse: Klasse: 108 Gesamt: 506 Anteil 1. Kl.: 21.3% 2.Klasse: Klasse: 108 Gesamt: 518 Anteil 1. Kl.: 20.8% 2.Klasse: Klasse: 108 Gesamt: 516 Anteil 1. Kl.: 20.9% Variante E m (4-teilig) ABt 102 B 91 B (WC) ABt 2.Klasse: Klasse: 76 Gesamt: 301 Anteil 1. Kl.: 25.2% 2.Klasse: Klasse: 76 Gesamt: 307 Anteil 1. Kl.: 24.8% 2.Klasse: Klasse: 76 Gesamt: 306 Anteil 1. Kl.: 24.8% 2.Klasse: Klasse: 76 Gesamt: 301 Anteil 1. Kl.: 25.2% 2.Klasse: Klasse: 76 Gesamt: 307 Anteil 1. Kl.: 24.8% 2.Klasse: Klasse: 76 Gesamt: 306 Anteil 1. Kl.: 24.8% Variante E3 (121589) 150m (6-teilig) WC Bt B (WC) AB AB B (WC) Bt 42 2.Klasse: Klasse: 120 Gesamt: 518 Anteil 1. Kl.: 23.2% 2.Klasse: Klasse: 120 Gesamt: 530 Anteil 1. Kl.: 22.6% 2.Klasse: Klasse: 120 Gesamt: 528 Anteil 1. Kl.: 22.7% 2.Klasse: Klasse: 112 Gesamt: 510 Anteil 1. Kl.: 22.0% 2.Klasse: Klasse: 112 Gesamt: 522 Anteil 1. Kl.: 21.5% 2.Klasse: Klasse: 112 Gesamt: 520 Anteil 1. Kl.: 21.5% Variante E3 100m (4-teilig) Bt AB B (WC) Bt 2.Klasse: Klasse: 78 Gesamt: 333 Anteil 1. Kl.: 23.4% 2.Klasse: Klasse: 78 Gesamt: 333 Anteil 1. Kl.: 23.4% 2.Klasse: Klasse: 78 Gesamt: 333 Anteil 1. Kl.: 23.4% 2.Klasse: Klasse: 70 Gesamt: 325 Anteil 1. Kl.: 21.5% 2.Klasse: Klasse: 70 Gesamt: 325 Anteil 1. Kl.: 21.5% 2.Klasse: Klasse: 70 Gesamt: 325 Anteil 1. Kl.: 21.5% Variante E3 (121589) und E3++ (122128) haben identische Sitzplatzzahlen / WE 11

12 Gewichtung der lay out Varianten Fahrgastwechselzeiten Einfachheit für Kunden Behindertentauglicher Symmetrie E1 + E3 Haltezeiten E3 tiefere betriebliche Kosten Störungsfreiheit A + E / WE 12

13 zweiteilig Der FLIRT - ein modularer Zug dreiteilig vierteilig fünfteilig sechsteilig / WE 13

14 S-Bahn / Regionalverkehr / Interregio / Intercity / WE 14

15 FLIRT mit drittem Antriebsstrang Flirt EMU 3-teilig Flirt EMU 3-teilig Flirt EMU 6-teilig mit drittem Antriebsstrang / WE 15

16 Ein FLIRT für vier Betriebsarten / WE 16

17 Ein FLIRT für vier Betriebsarten / WE 17

18 Kundenbedürfnisse grösserer Kastenquerschnitt Isolation, Klimatisierung und Ausführung für nordische Bedingungen Innenausstattung für 4 Betriebsarten / WE 18

19 Komfort und Behaglichkeit Klimakonzept Frischluft Rückluft Flächenheizung Modernes Klimakonzept mit Frischlufteinblasung von der Decke und Heizung über Flächenheizelemente in Fussboden und Seitenwand der Einsatz von Flächenheizungen ermöglicht bei niedrigem Temperaturniveau eine ausgewogene Temperaturschichtung, d.h. sehr gute Behaglichkeitswerte ohne Zuglufterscheinungen Bodenheizung / WE 19

20 Zusammenfassung Voraussetzungen für kundenorientierte Fahrzeuggestaltung Konzentration der Technikräume ergibt maximalen Freiheitsgrad für die Gestaltung der Passagierbereiche Längen- und Breitenvariabilität ermöglicht eine Optimierung der Gefässgrössen auf Infrastruktur und Betriebsbedürfnisse Vorentwicklungen (z.b. Klimakonzept) ermöglichen Fortschritte (z.b. punkto Behaglichkeit) ohne das Risiko von Kinderkrankheiten oder Fehlentwicklungen aktuelles Wissen über Passagierverhalten und -erwartungen / WE 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit / WE 21

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