Wie sich Ihr Webauftritt mehr als bezahlt macht

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1 Trainer Kontakt-Brief Nr. 71 Juli - September 2010 Trainertreffen Deutschland Tel redaktion@trainertreffen.de ISSN Inhalt 2 Editorial 3 TT-News 6 Trainer-Knigge: Katrin Seifert M Modesünden für Sie 6 FWW-News: Klaus Dannenberg Nachhaltigkeit mehr als ein Schlagwort?! 7 DVWO-News: Dr. Uwe Genz ECTS und ECVET: Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen Arnd Kierchhoff: Auftraggeber Schule? Helga Scholz: Ein weiterer Vorteil für das DVWO Qualitäts-System 8 Professionalisierung: Bettina Halbach Das 6-Ebenen-6-Minuten-Stimmtraining 9 Pinnwand: Suche & Biete Impressum 10 Systemdenken: Dr. Margret Richter Die dynamische Scorecard kombinieren 11 Trainingsthemen: Ulrike Müller So führen Sie ein Team zum Erfolg 13 Methoden: Petra Nitschke Visuelle Trainingsplanung (1) 14 Messen: Christiane Wittig Messewerbung, erfolgreiche Besucheransprachen, gezielte Messenacharbeit 15 Persönlichkeitsentwicklung: Dr. Constantin Sander Vermeidungsstrategien 16 OE: Prof. Dr. F. Wilms, Peter Jancsary Problemlösungsprozesse initiieren: Dialog als Basis für MbO? 17 TT-Partner-Hotels 18 TT-Service-Partner-News 21 TRAINERversorgung: Edit Frater Angabepflicht für Berufshaftpflichtversicherung 22 Preispolitik: Iris Weidl Der Preis Kaufentscheidung oder nicht? 23 Trends: Jürgen Graf Weiterbildungsszene Deutschland 2010: Weiche Themen mit hartem Nutzen 24 Methoden: Dr. Claudia Härtl-Kasulke Lernen mit Emotion und Intuition: King Size: Nachhaltig ankern 25 Test-Center: Heinz Kraft Hardware Test: Präsentationskamera AVerVision V355AF 26 Methoden: Robert Dilts: NLP der 3. Generation und nachhaltige Entwicklung - Sich entfalten, statt nur zu überleben 27 GABAL-Verlags-News: Effektive Kaltakquise durch eine qualifizierte Kundenauswahl 28 Trainerliteratur 30 Gesundheit: Gereon und Petra Stolle Konzentration und Aufmerksamkeit sichern den Trainingserfolg 31 iphone 4 32 Selbstorganisation: Frank-Michael Rommert Intelligentes Büromanagement mit der MAPPEI-Methode 33 Fortbildungs-Kalender für Weiterbildner Bei dieser Thematik geht es in erster Linie darum: Wer fundierte Kenntnisse über die Tools hat, ist klar im Vorteil! Ein relativ kurzer Überblick reicht meistens aus, um die neuen Medien - zumindest im Ansatz - geschickt nutzen zu können. Ein Beispiel: So haben zwar eine Reihe Trainer, Coaches, usw. inzwischen eine eigene Website allerdings lassen die Umsätze, die eigentlich darüber fließen könnten, häufig auf sich warten. Man könnte die Seite dann auch umtaufen in bessere Visitenkarte oder Schaufenster zum Garten (siehe Abb. Webauftritt Zweig Produktorientiert ). Dafür ist die Website aber im Grunde zu teuer, oder? Auch andere Bereiche der klassischen Vermarktung wie Kaltakquise (z. B. über Mail und Telefon), Flyer, Radiowerbung, Annoncen schalten, etc., sind in der Regel mit enormen Kosten oder / und Zeitaufwand verbunden und das Ergebnis rechtfertigt den Aufwand allzu oft nicht. Welche Möglichkeiten gibt es also, in relativ kurzer Zeit, mit verhältnismäßig geringen Kosten und vergleichsweise geringem Aufwand, möglichst viele kaufwillige Kunden zu erreichen? Nun, es geht im Grunde darum, die Alltags-Hypnose Ihrer Empfänger zu durchbrechen mit einer interessanten, werthaltigen oder überraschenden Botschaft, die die Aufmerksamkeit Ihrer Empfänger neu fokussiert. Vermarktung Wie sich Ihr Webauftritt mehr als bezahlt macht Helmut Güntzel Eine kluge Nutzung von neuen internetbasierten Medien, Formaten und Methoden, kombiniert mit der klassischen Vermarktung bringt ungeahnte Erfolge. Dadurch können Sie als Trainer, Berater, Coach, Supervisor oder Mediator (mit jedem Anliegen) bei vergleichsweise geringem Zeiteinsatz ganz andere Umsatz- bzw. Gewinndimensionen erreichen als bisher - Ihre Kunden erhalten gleichwohl hohe Leistungen zu angemessenen Preisen. Neue Möglichkeiten durch neue Medien und Formate Es gibt durch die neuen Medien und neue Formate inzwischen eine Reihe an Möglichkeiten: z.b. eine Verkaufswebsite, Webinare, ebooks, einfache Werbe- und Schulungstrailer (Videokompositionen, bestehend aus Film, Text und verschiedenen Animationen), professionelle Netzwerknutzung (Partnerprogramme), Abo-Systeme, etc. Hinter jedem dieser Schlagworte steckt ein eigenes Format mit einer eigenen Philosophie. Wer verstanden hat, was hinter den einzelnen Formaten steckt und weiß, welche Kombination am zweckmäßigsten ist, für den sind Aufträge vorprogrammiert (siehe Abb. Webauftritt). weiter auf Seite 12

2 Beginnen Sie mit einem ebook und bauen Sie dann ein Abo-System auf Es gibt bestimmte Themen, mit denen man beginnt und daraus entwickelt man alle anderen Möglichkeiten, aufbauend auf einander. Zunächst einmal wird ein ebook- Format gefertigt. Es kann aus einem oder mehreren Bänden bestehen. Dieses ebook wird über die verschiedenen Kanäle verkauft (Abb. Webauftritt Zweig Platzierung ). Während der Verkaufsphase wird ein Abo- System aufgebaut. Ein Abo-System ist eine Workshop- und Coachingkette, die entweder offen oder zeitlich begrenzt als Modulsystem gestaltet ist. Effektive und vor allen Dingen wirtschaftliche Basisformate, wie Webinare und Virtuelles Coaching finden in unseren Angeboten einen sehr großen Raum. Siehe hierzu auch Abb. Webauftritt Zweig Basis-Formate. Diese Kombinationsmöglichkeiten sind im Bereich der Aus- und Weiterbildung zur Zeit kaum bekannt. Unsere Erfahrung aus der Praxis: Diese neuen Methoden / Formate finden bei unseren Kunden trotz anfänglicher Skepsis sehr großen Anklang. Ihr Webauftritt sollte nicht nur den Verkauf unterstützen, sondern sich auch selbst bezahlt machen! Ziel Ihres Webauftritts sollte sein, dass Sie nicht nur Seminare, Workshops, Webinare und Coachings anbieten und verkaufen, sondern schon an Ihrem ebook, sowohl als Marketinginstrument, als auch als nutzenorientiertes Produkt, partizipieren. Es ist im Grunde egal, welches Thema und welche Kombination später am besten zu Ihrem persönlichen Angebot passt! Wenn sie dieses Prinzip verstanden haben und umsetzen, dann generieren Sie einen zufriedenen Kundenstamm, der sich automatisch vergrößert und gerne bei Ihnen bleibt. Sollten Sie zurzeit noch ein Ein- Personen-Betrieb sein, müssten Sie sich wahrscheinliche eher Gedanken darüber machen, wie Sie sich Unterstützung holen, um alle Kunden bedienen zu können. Die klassische Vermarktung (siehe Abb. Webauftritt Zweig Zusatz ) findet übrigens auch wieder ihren Platz aber etwas anders ausgerichtet, als bislang. Damit Sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen können, schnuppern Sie doch einfach in das ebook Nr. 1 (von 3) hinein. Die Schrittfür-Schritt Anleitung zur Verwirklichung des eigenen Lebenstraumes!. Dieses ebook dient als Grundlage für die Entwicklung des oben beschriebenen Abo-(Modul)-Systems. Laden Sie sich den Text (ohne Video und Animationen) einfach kostenlos herunter: Personalentwicklung Güntzel Helmut Güntzel Efeuweg 34 D Hamburg Tel Tel pe-guentzel@t-online.de Webinar zum Thema Im August 2010 wird die Website für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Dort werden diese Inhalte auch als Webinar angeboten, die Menschen wie Sie brauchen, wenn sie nachhaltig Aufträge generieren wollen. Dort gibt es Antworten auf die Fragen: Was gibt es alles? Was bedeutet das? Was passt zu meinem Angebot? Wie funktioniert das Internet Marketing? Welche Applikationen machen für die Zukunft Sinn? Und viele Fragen mehr. Sie werden nach dieser Webinar-Reihe imstande sein, alles selbst zu gestalten. Ob und was für Sie sinnvoll ist, können Sie danach selbst entscheiden. Sie können sich beim Erstellen des Gesamtwerkes sowohl persönlich, als auch in einer Gruppe begleiten lassen oder bestimmte Aufgaben dieser Umsetzung auch ganz einfach abgeben. Wie auch immer Sie mit diesem Thema umgehen: Sie sollten sich auf jeden Fall informieren, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Es lohnt sich wirklich! Das nächste kostenlose Webinar zu diesem Thema findet am von 19:00 bis 20:00 Uhr statt. Sie können Sich über webinare@t-online.de anmelden Fortsetzung Titelthema Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71

3 Bernhard Siegfried Laukamp Leiter Trainertreffen Deutschland Liebe TT-Mitglieder, liebe Leser, einige unserer regionalen Trainertreffen bieten auch Arbeitsgruppen oder Gesprächskreise zu speziellen Themen an. Das ist für die Teilnehmer eine sehr gute Gelegenheit, sich in ihrer Arbeit weiter zu entwickeln und Themen gemeinsam zu vertiefen. Falls Sie auch Interesse an einer Teilnahme an einer solchen bestehenden Gruppe haben oder an der Bildung einer neuen Arbeitsgruppe zu einem bisher nicht angebotenen Thema interessiert sind, wenden Sie sich einfach an Ihren regionalen Trainertreffen-Leiter und besprechen Sie mit ihm, wie eine solche Gruppe organisiert und gestartet werden könnte. Wenn Sie sich an der Organisation beteiligen, ist so etwas sicherlich einfacher möglich. Falls das Thema eher weniger Kollegen in Ihrer Region interessieren könnte, sprechen Sie mit mir. Vielleicht können wir eine bundesweite AG initiieren. Man kann es ja zumindest mal probieren, nicht wahr? Sie suchen Rat zu einem Problem? Dann nutzen Sie doch das Fachwissen unserer Expertenberatung. Soweit Sie Mitglied im Trainertreffen sind, können Sie diese kollegiale Selbsthilfe kostenlos nutzen. Das Trainertreffen Deutschland fungiert im Rahmen der Expertenberatung als Mittler für die Zusammenführung von Ratsuchenden und Experten. Diese Vermittlungs-Leistung ist für Ratsuchende und Berater kostenlos. Sie haben ein Problem, das in den Bereich unserer Experten fällt? Dann melden Sie sich bei den dort aufgeführten Kollegen. Sie helfen Ihnen gerne. In den auf der TT-Website unter Expertenberatung aufgeführten Regeln werden die wichtigsten Fragen geklärt und der Rahmen für die Beratung festgelegt. Bisher haben sich folgende Kollegen mit ihren Themen als Berater akkreditiert: Iris Weidl: Preispositionierung im Bereich offene Seminare Melanie Eckart: Qualitätsmanagement (ISO, DVWO) Dr. Margret Richter: Systemdenken und Komplexitätsfragen Helmut Güntzel: Webinare und Vermarktung für Trainer Weitere Experten gesucht Sie sind als Trainer, Berater oder Coach Experte für ein bestimmtes Fachgebiet. Einige unserer Mitglieder haben sich bereit erklärt, auch andere Kollegen aus dem Trainertreffen mit Ihrem Fachwissen im Rahmen des Projektes Expertenberatung zu helfen, kleinere Probleme oder einfache Fragen zu lösen. Dabei steht die kostenlose kollegiale Hilfe im Vordergrund. Wir streben eine Win-win-Lösung an, so dass auch der Berater etwas davon hat. Auf der einen Seite haben Sie als Experte über unsere Website eine Plattform, auf der Sie als Experten gefunden werden, also Werbung für sich machen. Andererseits werden zufriedene Kollegen sie auch gerne anderen weiterempfehlen. Sie brauchen übrigens keine Angst zu haben, dass Ihnen die Sache als Experte über den Kopf wächst: Es geht erst einmal nur um eine Erste- Hilfe. Sollte sich ein Problem eines Ratsuchenden als zu gewaltig und umfangreich herausstellen, so dass es nicht in dem vorgesehenen Zeitraum von einmalig 5-10 Minuten Beratung bleibt, muss der entsprechende Mehr- Zeitaufwand honoriert werden. Das Honorar vereinbaren Berater und Ratsuchender miteinander. Interessiert? Dann schauen Sie sich die weiteren Infos im Web an und bewerben sich mit dem auf unserer Website zu findenden Antrag um Aufnahme in den Experten-Pool. Das Ganze ist für Sie als Mitglied übrigens kostenlos! Stress-Markt Schule Wie ich bereits in der vorherigen Ausgabe des Trainer-Kontakt-Briefes mitteilte, planen wir mit unserem Kooperations-Partner brainlight ein Projekt mit dem Titel Stressmarkt Schule. Es geht darum Mitgliedern, die in dem Bereich arbeiten oder arbeiten wollen mit Unterstützung von brainlights Entspannungs-Systemen neue Möglichkeiten zu erschließen. brainlight will interessierte Trainer, Berater und Coaches unterstützen, die sich der Thematik widmen wollen. Inzwischen haben sich schon einige Mitglieder für dieses Projekt gemeldet. Wir machen Sie in den nächsten Wochen mit dem brainlight- Entspannungs-System bekannt und werden dann im September eine Telefon-Konferenz nutzen, um die genauen Vorstellungen unserer Interessenten kennenzulernen und erste Fragen zu beantworten. Wer sich eine Zusammenarbeit vorstellen kann und sich zusammen mit brainlight ein (individuelles) Konzept für den Stressmarkt Schule erarbeiten möchte, wird an einem Konzeptionserarbeitungs-Workshop teilnehmen können und mit den verschiedenen Branchenkonzepten für entsprechende Zielgruppen vertraut gemacht. Wer noch Interesse hat, sich eine neue Zielgruppe im Bereich Schule zu erarbeiten und einen Markt neu zu erschließen, meldet sich bitte bei Tobias Rosenstock, brainlight unter: Tel Urlaub für Ungeduldige, Entspannung für die Seele Wer, wie ich zu den Ungeduldigen zählt und darauf bedacht ist, sein Leben so einzurichten, dass nach Möglichkeit jede Sekunde sinnvoll und effektiv genutzt wird, kann sich meist nur schwer mit dem inzwischen auch gesellschaftlich geforderten und legitimierten Nichtstun, das man Urlaub nennt, abfinden. Im Laufe eines Lebens merkt man dann aber doch, dass Urlaub schon eine ganz sinnvolle Sache ist, besonders dann, wenn die Batterie mal wieder ziemlich leer geworden ist und im normalen Alltag nicht ohne weiteres wieder aufgeladen werden kann. Wer als Ungeduldiger dann drei, besser vier Wochen Urlaub am Stück (andere würde ihn sich genehmigen, wir Ungeduldigen müssen ihn ertragen) gemacht hat, wird feststellen, dass man anschließend wirklich fitter und wieder leistungsfähiger ist als zuvor. Aber ohne sinnvolle Betätigung geht es beim Ungeduldigen auch im Urlaub nicht. Er muss sich etwas suchen, was ihm auf der einen Seite die Legitimation gibt, etwas Nützliches mit seiner Zeit angefangen zu haben, andererseits aber auch die gewünschte Entspannung bringt. Wer mich kennt, weiß, dass mir die Arbeit in meinem Garten die Entspannung und Ruhe bringt. Wohltuend und Labsal für meine Seele sind für mich dann die Momente, wenn ich nach getaner Arbeit, an einem meiner Lieblingsplätze im Schatten sitze und mich freue am Summen der Insekten und Zwitschern der Vögel, am Duft des frisch gemähten Rasens, an der Farbenpracht und dem Lichterspiel der Blumen, an einem angenehm warmen Windhauch, der den Duft von Jasmin oder Lavendel herüberträgt. Dabei geht mir das Herz auf und meine Seele kann sich erholen. Ich bin sicher, dass auch Sie, wenn Sie sich in Ihrem Urlaub ähnliche Momente schaffen, ob an einem Strand am Meer, auf einem Berg über den Tälern, bei einer Bootsfahrt auf einem ruhig dahin fließenden Fluss, wo und wie auch immer Ihr Ort beschaffen sein mag, um Ihre Seele entspannen und ausruhen zu lassen, Sie sich hinterher besonders gut erholt fühlen werden, und gestärkt und mit neuen Ideen und Kräften zurück in das normale Leben kommen. Von Attila Hörbinger stammt übrigens das Zitat: Für angenehme Erinnerungen muss man im Voraus sorgen. In diesem Sinne sorgen Sie auch für einen erholsamen und entspannenden Urlaub für Ihre Seele, damit Sie dann im Herbst wieder voller Energie und guten Mutes antreten können. Mein Team und ich wünschen Ihnen einen wunderschönen entspannten Sommer. ²³¹ 2 - Editorial Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71

4 Alo Theis und Christian Haller Leiter Trainertreffen Berlin/Brandenburg Open space cooking war für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anfangs ein Fremdwort an diesem heißen Freitagabend zum 3. Trainertreffen 2010 in der Kochbar Berlin. Alo Theis, Inhaber der Kochbar Berlin und Trainer, hat an diesem Abend das Thema Kochen und Open Space geschickt miteinander verbunden. Zu Beginn gab es eine kurze Einführung in die theoretischen Grundlagen des Opene Space aus Sicht von Alo Theis. Die Regeln: Es gibt eigentlich fast keine! Vom Referenten wurde lediglich das Ziel vorgegeben, mit einem Berg von Lebensmitteln, darunter Gemüse, Obst, Nüsse, Pasta, Glasnudeln, Fleisch, Eier- und Milchprodukte, exotische Gewürze und Kräuter uvm., zu kochen. Ganz ohne Rezepte oder feste Gruppen ging es auch schon los! Schnell organisierten sich die einzelnen Gruppen und erstellten das Menü des Abends, welches dann wie folgt aussah: Mit Parmaschinken, Rucola und Schafskäse gefüllte Blätterteigröllchen, Salat Caprese, Salatröllchen mit exotischer Hackfleischfüllung, Wassermelonensorbet, grünes Hähnchen-Curry und als Nachtisch ein köstliches Tiramisu mit Biskuit, Erdbeeren und Basilikum-Creme! Als erstes Resümé stellte Alo Theis, der sich mit seinen Fähigkeiten als Koch bewusst zurück gehalten hatte, noch während des Kochens fest, wie gut organisiert und reflektiert die Gruppe die Aufgabe angegangen ist. In der Abschluss-Besprechung waren sich dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig, dass nicht nur Kalorien neben dem guten Essen mitgenommen wurden. Die Idee des Open Space Fragen oder Themen ohne feste Konferenz-, Seminar- oder Workshopstruktur im eigentlichen Sinne anzugehen, ging hier voll auf. Nahezu ohne Strukturen wurde das Thema des Abends gelöst. Einige Teilnehmer trafen erste Überlegungen, die Methode in eigene Veranstaltungen mit einzubeziehen. Wir wünschen guten Appetit! Alo Theis & Christian Haller Trainertreffen Berlin Rosemarie Konirsch OrgaTeam Trainertreffen Bodensee Was Trainer wirklich bewegt... damit beschäftigen wir uns in diesem Jahr intensiv beim Trainertreffen Bodensee. Unter dem Motto Gemeinsam voneinander und miteinander profitieren pflegten wir in den vergangenen Monaten ergiebigen Austausch. Wir diskutierten, schrieben Mind Maps und experimentierten eifrig zu folgenden Themen: Vorgespräch und Auftragsklärung Seminarplanung und Konzeption Seminareröffnung Teamübungen Aktivierung von Teilnehmern Konflikte im Seminar Wir alle sind erfahrene Trainer, die in all diesen Feldern vielfältige Erfahrungen gesammelt haben. Spannend, was so manchem von uns da schon widerfahren ist und wie unterschiedlich wir verschiedene Fragestellungen schon erlebt haben, sei es bei der Preisverhandlung oder bei der Bereitschaft der Teilnehmer, sich auf bestimmte Übungen einzulassen. In unserer Runde herrscht viel Offenheit und Bereitschaft, gesammelte Erfahrungen miteinander zu teilen. Wir freuen uns stets über neue Besucher in unserer Runde, die neuerdings öfter sogar bis aus München angereist kommen und uns bescheinigen, dass sich der weite Weg lohne. Dies ehrt uns natürlich besonders. Weiter geht es in den kommenden Monaten mit folgenden Themen. Wir freuen uns auf anregende, bewegende Abende mit vielen interessierten Teilnehmern: 10. Aug. 2010: Rollenspiele Einführen, Durchführen, Auswerten 14. Sept. 2010: Arbeiten mit Video im Seminar Hemmungen abbauen, wertschätzend auswerten 12. Okt. 2010: Visualisieren an Flip und Metaplan Inhalte gekonnt darstellen Herzliche Grüße aus dem sonnigen Allgäu und vom schönen Bodensee Rosemarie Konirsch Karin Hechler Leiterin Trainertreffen Hamburg Der Ball ist rund... damit das Denken seine Richtung wechseln kann. So - oder so ähnlich lautet ein Sprichwort.... und jedes Spiel dauert 90 Minuten. Oder länger. Eine Weltmeisterschaft bekommt man nicht geschenkt! Jedes Spiel muss erkämpft und gewonnen werden. Für das Ergebnis kann man etwas tun, berechnen kann man es nicht. Die Gewinner der letzten Meisterschaft scheiden schon zu Beginn aus, Mannschaften, die man noch nicht in der Spitzenliga wahrgenommen hat, bekommen die Möglichkeit bei den ganz Großen mit zu spielen - und zu gewinnen. Ein schlechtes Spiel bedeutet nicht automatisch das Aus. Es gibt eine zweite Chance. Für die Tüchtigen - und auch mal für die Glücklichen. Der Ball ist rund, er kann in jede Richtung rollen, fliegen, kann jedem zugespielt werden und von jedem kommen. Die allerletzte letzte Sekunde kann das Spiel entscheiden. Auch nach der 90. Minute. Achtung Eigentor. Auch davor ist man nicht gefeit! Es gilt flexibel zu sein. Keiner spielt allein. Nicht jede Entscheidung von Unparteiischen ist unstrittig; aber sie ist definitiv, es gilt mit ihr umzugehen. Auch mit Verletzungs-Pech, mit Mitspielern, die nicht in Form sind. Schnell wieder aufrappeln nach Niederlagen - den Kampfgeist erhalten. Fußball? Oder das Leben als Trainer / Trainerin. Ist nicht vieles gleich? Rund geht es in Hamburg auch am Da wird gegrillt. Am Grill stehen die Mitarbeiter des Mercure Hotel Hamburg City. Am Teller stehen Trainer, Berater, Coaches. Der Grill steht am Wasser - im Kai 10, einem Schiff am Kai eines Fleets. Das passt gut zu Hamburg. Ich freue mich auf einen anregenden Abend mit vielen Kolleginnen und Kollegen - Menschen, die sich dem Trainertreffen Deutschland verbunden fühlen und auch anderen Verbänden der Weiterbildung - dem BDVT, GABAL, der DGSL, dem dvct - diese Verbände laden gemeinsam mit dem Trainertreffen Hamburg ein. Sehen wir uns dort? Einen schönen Sommerbeginn und herzliche Grüße Karin Hechler Leiterin Trainertreffen Hamburg Trainer-Kontakt-Brief 7/10 Nr. 71 Aktuelle Termine & Adressen: TT-News - 3

5 Andrea Laukamp Projektleiterin Trainer-Grillen 2010 Trainer-Grillen 2010 in Hannover In diesem Jahr fand erstmals das Trainer-Grillen 2010 in Hannover, als größte verbandsübergreifende Veranstaltung der hannoverschen Weiterbildner statt. Als Veranstaltungspartner waren neben dem Trainertreffen (Organisation und Durchführung) 8 weitere Netzwerke: BDVT, DGAK, DGSL, DGTA, DVNLP, GABAL, Neuro- KompetenzForum, Strategie Forum. Die Veranstaltung bot allen Teilnehmern eine große Auswahl an Live-Präsentationen, als auch drei spannende Workshops. So traten auf der Bühne auf: Karin Hechler, Thomas Ruf, Barbara Messer und Sandra Masemann, Anja Myrdal, Gert Schilling, Thea Simon-van de Ven, und Wilma Pokorny-van Lochem auf. Karin Hechler brachte die Atmosphäre bereits zu Beginn der Veranstaltung zum Kochen, als sie mit ihren Rhythmusinstrumenten die Teilnehmer dazu aufforderte mit ihr gemeinsam das Hotel und sich selbst in den Rhythmus zu versetzen. Sie schaffte es in kürzester Zeit alle zu einer Percussion-Band zu verschmelzen. In den Seminarräumen und auf dem Hotelgelände fanden zudem vier spannende Workshops statt. Karin Hechler (Klatsch klatsch bumbum hey - Rhythmusspielerein für Trainings), Helga Scholz (Neurokompetenzlauf), Barbara Messer und Sandra Masemann (Inszeniert - Wissen merkwürdig vermittelt: Das Museum), Gert Schilling (Zauberkunst für Trainer). Neben diesem umfangreichen Programm bekamen die Teilnehmer vom Hotel ein sehr leckeres Grill-Buffet. Das glich den Nachteil des Wetters aus, das verhinderte, dass der schönen Poolbereich des Hotel Mercure Medical Park genutzt werden konnten. Für all diejenigen die sich zwischen den einzelnen Programmpunkten etwas entspannen wollten, um wieder neue Energie für den weiteren Tag zu sammeln, hatte Tobias Rosenstock von brainlight einen Pavillon mit vier brainlight-entspannungs-systemen aufgebaut. Man muss diese Form einer himmlischen Entspannung einfach erlebt haben. Ich bedanke mich bei allen Referenten, Partnern und Teilnehmern für ihre Unterstützung und Teilnahme, insbesondere aber dem Hotel Mercure Medical Park, Hannover. Mit herzlichen Grüßen Andrea Laukamp Edit Frater Leiterin Trainertreffen Köln Game Battle: Die Spieleschlacht Am 11. Juni 2010 fand in Köln die Spieleschlacht statt, soweit ich weiss in Trainerkreisen die erste Veranstaltung dieser Art bundesweit. Die Herausforderer Erich Ziegler und Axel Rachow traten gegeneinander an. Es galt die Gunst der Zuschauer in fünf verschiedenen Spielekategorien für sich zu gewinnen. Die Idee war der Volltreffer, noch nie gab es so viele Teilnehmende beim Trainertreffen Köln. Insgesamt 99 Trainer tummelten sich im Ballsaal des Marriott Hotels. Die rund 250 qm, brauchten sie auch, denn die Veranstaltung war sehr bewegt. Die Spiele an sich mobilisierten schon alle, und als ob das nicht genug wäre, war sogar bei der Abstimmung über den Sieger in den einzelnen Kategorien Körpereinsatz gefragt. Nach dem letzten Spiel trennten Erich und Axel den Saal in zwei Hälften. Die Teilnehmenden sollten einen vorbereiteten Stimmzettel (DIN A4) zu einem Schneeball formen und auf die Hälfte des Saales werfen, auf der ihr Favorit stand. Danach gab ich die Ansage, dass das bisher erzielte Ergebnis noch 10 Sekunden lang manipuliert werden dürfte EGAL WIE! Vielleicht können Sie sich vorstellen, was jetzt geschah! Spätestens jetzt war allen klar, dass die ganze Spieleschlacht ein einziges Spiel sein sollte. So konnte ich also glücklich die Siegerpokale verleihen, eine Quietscheente und eine furchtbar kitschige goldene Porzellaneule. Mein Fazit: zwei hervorragend vorbereitete professionelle Herausforderer haben einen wunderbaren Abend für uns gestaltet. Danke nochmals an Erich Ziegler und Axel Rachow. Äußerst gut gelaunte Trainer nahmen an allen Spielen aktiv und sichtlich amüsiert teil. Außerdem nahmen sie je zwei Spiele aus fünf Kategorien und fünf Bewertungsmethoden, also insgesamt 15 Tools, mit nach Hause. Das Hotel hat ein vielseitiges und sehr leckeres Buffet geboten, der Service war freundlich und schnell! Danke also an alle Beteiligten. Mein einziger Wermutstropfen: es wird lange dauern diesen - eigenen - Rekord zu brechen. Aber ich nehme die Herausforderung gerne an! ;-) Edit Frater Leitungsteam Trainertreffen Köln (und 1. Vorsitzende TRAINERversorgung e.v.) Ilka Voigt Leiterin TT-Mitteldeutschland Kräfte sammeln für einen spannenden Herbst Nachdem sich das Trainertreffen Mitteldeutschland den Themen Stimmtraining und provokativer Kommunikationsstil gewidmet hat, planen wir nun für den Herbst ein Herbstfest in Halle. Wir wollen ein Entspannungsangebot vorstellen, dass jeder gleich mal testen kann, interessante Gespräche führen und einen Referenten zum Thema E-Learning gewinnen. Unser geplanter Termin ist der und wir freuen uns auf euch! Für Essen und Trinken ist wie immer gesorgt. Bringt also gute Laune mit. Einen erholsamen und sonnigen Sommer wünschen euch Ilka, Marion und Sandra vom Trainertreffen Mitteldeutschland. 4 - TT-News Trainer-Kontakt-Brief 7/10 Nr. 71

6 Paola Molinari Leiterin Trainertreffen München / Oberbayern An seinem eigenen Trainer-Wachstum arbeiten Die Weltmeisterschaft ist zu Ende, Deutschland hat es leider wieder nicht ganz ins Finale geschafft, aber die meisten Zuschauer, die ich gesprochen habe, sind der Meinung, dass die deutsche Mannschaft einen sehr fairen und schönen Fußball gespielt hat. Das Finalspiel dagegen war ja schon etwas anders geprägt! Scheinbar hat unser Bundestrainer seiner Mannschaft ganz bestimmte Werte vermittelt. Ich glaube mich an ein Interview mit ihm zu erinnern, in dem er gesagt hat, dass er schönen Fußball sehen will. Neugierig, wie ich nun mal bin, würde mich doch brennend interessieren, was da so genau dahinter steckt. Welche Werte gelten für ihn als Person, für ihn als Trainer, was hat er seinen Spielern vermittelt? Und vor allem, was ist da passiert, dass es doch die ganzen Spiele gut geklappt hat und dann dieses eine entscheidende nicht? Geht es uns als Trainern nicht auch so? Wir haben tolle Seminare und dann schleicht sich auf einmal das Gefühl ein Das war grad nichts!. Was passiert? Kippen wir aus unseren Stärken und Werten? Beim Trainertreffen München gibt es neben dem Netzwerken immer die Möglichkeit, an seinem eigenen Trainer-Wachstum zu arbeiten. Die Rückmeldungen zeigen uns immer wieder, dass diese Möglichkeit dankend genutzt wird: Hier bekomme ich als Trainer wunderbare, für mich abgestimmte Impulse, die mich weiter bringen. Noch einmal ganz anders als das Feedback meiner Teilnehmer! Unser nächstes Treffen ist am um 18:30 Uhr in München. Ich freue mich auf viele Trainer, denn gerade für uns Trainer ist es doch wichtig, unseren eigenen Weg mit klaren Werten zu gehen, um authentisch und erfolgreich zu sein, eben lebend zu trainieren, statt einfach nur funktional etwas zu vermitteln Das macht mir an meinem Beruf am meisten Spaß! Bis dahin genießen wir den wunderbaren Sommer in Deutschland und freuen uns trotzdem mit Spanien! Ciao, a presto! Paola Molinari Nina Gillitzer Leiterin Trainertreffen Nürnberg Umgang mit Teilnehmertypen Unser Thema beim Trainerstammtisch im April war der Umgang mit Teilnehmertypen. Dabei haben wir uns auf vier Typen festgelegt, wohlwissend, daß wir Menschen uns nicht in festgelegte Kategorien, unsere Persönlichkeit betreffend, einstufen lassen. Dennoch kommen im Training immer wieder vier Hauptmerkmale vor, die mehr oder weniger dominant sind oder sein können: Der Sturkopf, der Dominante, der Pessimist und der Optimist. Hier als Beispiel der Dominate, an dem wir zeigen können, wie wir die einzelnen Typen charakterisiert und Verhaltensempfehlungen daraus abgeleitet haben: Die Stimme des Dominanten ist oft laut, seine Mimik und Gestik wirken hart und ernst und ein Lächeln ist kaum wahrzunehmen. Er geht wenig auf Kompromisse ein, ist herausfordernd und läßt andere kaum zu Wort kommen. Er ist testend, blockt ab und sehr von sich überzeugt. Als Trainer müssen wir teilnehmer- und sachorientiert sein. Dadurch, daß der Dominante mehr Raum, als andere braucht, soll er auch in der ersten Zeit reden dürfen. Ein wirksames Mittel ist der Einsatz des Spiegelns in der Körpersprache. Denn der Dominante fühlt sich dadurch wiedererkannt und letztendlich möchte er gesehen werden. Wenn wir auf einer Ebene mit diesem Typen sind, dann können wir den Dominanten erreichen, indem wir ihm seine Wirkung klar zeigen können. Für uns war die Analyse und der Austausch über die Typen sehr hilfreich. Wenn Sie Lust auf einen so intensiven Austausch haben, kommen Sie doch einfach beim nächsten Trainerstammtisch in Nürnberg vorbei. Termine dazu finden Sie auf Ich wünsche Ihnen einen schönen besinnlichen Sommer. Nina Gillitzer Thomas Müllenholz Leiter Trainertreffen Stuttgart Trainertreffen mit Hindernissen Ich gehe gerade zum Auto, um zum Hotel zu fahren, da klingelt das Telefon. Am Telefon war Helmut Neswadba, unser heutiger Referent: Ich bin hier in Vöhringen an der Autobahntankstelle mit meinem Auto liegen geblieben! Wie komme ich denn jetzt zum Trainertreffen? Nachdem die Details geklärt waren, fahre ich los um Helmut abzuholen. Wenn alles glatt läuft wären wir eine halbe Stunde zu spät vor Ort. Unterwegs rufe ich im Hotel an und bitte darum die Teilnehmer zu informieren, dass wir voraussichtlich erst um 19:00 Uhr eintreffen werden. Aber das Rennen war noch nicht gewonnen. Kurz bevor ich Vöhringen erreiche, ruft mich Helmut an, dass die Raststätte wegen Bauarbeiten jetzt geschlossen würde. Die Raststätte war tatsächlich hermetisch abgeriegelt und ich gelange nur dorthin, indem ich mich auf verbotenen Wegen zwischen Baustellenfahrzeugen und Baggern an Absperrungen vorbei zur Tankstelle durchschlage. Angekommen: Kurze Begrüßung, Umladen losfahren. Ich frage mich, was das alles zu bedeuten hat und gebe im Hotel die aktuell kalkulierte Ankunftszeit durch. Wir kommen um 19:35 am Hotel an, Helmut packt seine Sachen. Ich begrüße die Teilnehmer, bedanke mich für Ihr geduldiges Warten und Helmut startet den Workshop. Wir sind alle schon ziemlich müde, erleben aber ein spannendes Kurztraining indem wir ein paar Übungen durchführen. Helmut führt die Gruppe professionell, erläutert sein Vorgehen in Bezug auf die Themenauswahl parallel auf der Metaebene mit Evaluation und Transfersicherung. Die Firma Akzente verfügt über eine interessante Auswahl an Trainingstools, die dort teilweise selbst entwickelt und hergestellt werden. Man kann mit diesen Tools viel mehr als nur Teamentwicklungen durchführen. Mein Eindruck: Es hat trotz der unplanmäßigen Verzögerung allen Spaß gemacht und wir haben wieder einmal etwas dazu gelernt. In diesem Sinne verbleibe ich bis zum nächsten Trainertreffen mit den besten Grüßen Thomas Müllenholz Trainer-Kontakt-Brief 7/10 Nr. 71 Aktuelle Termine & Adressen: TT-News - 5

7 Kleiner Trainer-Knigge Heinz Kraft Leiter AG Deeskalationstrainings Rassismus als aktuelles Thema für Trainings In der kirchlichen und gewerkschaftlichen Jugendarbeit und im Schulbereich ist zurzeit das Thema Rassismus aktuell. Auch die Politik hat sich des Themas angenommen. Nach der von uns verwendeten Definition liegt Rassismus immer dann vor, wenn bestimmte Merkmale von Menschen, z.b. Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht mit bestimmten Eigenschaften oder Fähigkeiten gekoppelt werden, z.b. wenn von der Herkunft auf die geistige, sexuelle oder kriminelle Energie geschlossen wird und durch diese Konstruktion eine Abwertung (oder Aufwertung) praktiziert wird. Inhaltlich eng verwandt mit Rassismus sind Rechtsextremismus und interkulturelle Kompetenz. Rechtsextremismus wegen der Übernahme rassistischer Positionen als Grundelement, interkulturelle Kompetenz als Gegenpol. Alltagsrassismus: Im Alltag begegnen uns jede Menge rassistischer Elemente, viele davon eher aufgrund von Gedankenlosigkeit und fehlendem Problembewusstsein als aufgrund rassistischer Gesinnung. Alltagsrassismus zeigt sich auch in Stammtischparolen, wie sie sich beispielsweise die extremen Rechten im Landtagswahlkampf NRW zu Eigen gemacht haben, indem gegen Moscheebauten Stimmung gemacht und undifferenziert gegen Islam und Islamismus gewettert wurde. Zielgruppe: Demokratie muss gegen rassistische Tendenzen aktiv verteidigt werden, also heißt es gegenzusteuern. Zielgruppe müssen in erster Linie Jugendliche und junge Erwachsene sein, weil sie noch zu beeinflussen sind. Die Kunst ist, methodisch einen Zugang zur Lebenswelt der jungen Menschen zu finden und einen lokalen oder regionalen Bezug herzustellen. Selbstbetroffenheit erzeugen: Mit dem geeigneten methodischen Repertoire lässt sich viel erreichen. Vorausgesetzt, es werden in einem Training hohe Anteile an emotionalen Elementen zur Erzeugung von Selbstbetroffenheit dargeboten und nicht nur ein Fachvortrag mit rein kognitiver Ausrichtung. Heinz Kraft Klaus Dannenberg Präsident des FWW Nachhaltigkeit mehr als ein Schlagwort?! Alle reden von Nachhaltigkeit. Und da lauert schon die Gefahr: Es scheint einfach en vogue zu sein, von Nachhaltigkeit zu reden. Alle reden davon, und wer tut etwas - und was? Auch wir reden davon, z. B. im letzten TKB ging es um Nachhaltigkeit in der Wirkung unserer Seminararbeit - für die Teilnehmer, das Unternehmen - und für uns selbst! Bleiben wir also noch bei diesem hohen Wert Nachhaltigkeit. Es geht um viel mehr als um den Erhalt des Status quo Wenn Weiterbildung sich auch in Zukunft als Unterstützer und Förderer der Wirtschaft verstehen will, muss sie weiter denken. Wir haben zu lernen um entsprechend handeln zu können. Allerdings - lernen müssen wir spätestens jetzt! Wenn Unternehmen um Unterstützung fragen, ist es zum Lernen zu spät! Wenige nur sind bereits dabei, mit ihren Auftraggebern Wege in eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft zu gehen. Viele von uns, denen die Krise zusetzt, haben schon eine Ahnung in die richtige Richtung. Und viele -nicht selten die mit noch guten Auftragspolstern- werden wohl zu den Letzten gehören, die zukunftsträchtige Unterstützung anzubieten haben. Doch worum geht es nun eigentlich? Nachhaltigkeit - ein neues Paradigma der Ökonomie Das war der Vortragstitel von Prof.Dr. Michael Hauff (TU Kaiserslautern) auf dem Kongress Die Kunst des Wirtschaftens in Bad Kissingen. Zwei Voraussetzungen sieht er als erforderlich an, damit Mensch und Umwelt nachhaltig erhalten werden können: 1. Wir werden zur Gleichrangigkeit von Ökonomie, Ökologie und Sozialem kommen (d.h. die Ablösung des Primats der Ökonomie!) 2. Das Schaffen intra- und intergenerationeller Gerechtigkeit. (Beachtung der Gerechtigkeit unter den Generationen und das Erreichen von Wohlfahrt. Sie bezieht, anders als Wohlstand, Körper, Geist und Seele ein). So können Gewinnstreben, Erhalt der Umwelt und soziale Nachhaltigkeit zu Chancengleichheit und Stabilität in unserer Gesellschaft führen. Haben Sie Lust, ein wenig darüber nachzudenken? Das wünsche ich Ihnen für den Rest des Sommers und natürlich viel Sonnenschein: Wie außen, so innen! Klaus Dannenberg info@forumwerteorientierung.de Katrin Seifert Trainerin für Persönlichkeit und Image M Modesünden für Sie Der Sommer ist voll im Gange. Und damit auch die Gefahr der Kleidungssünden. Auch wenn es warm ist gilt: Statt mit Haut zu reizen, sollte man damit lieber geizen. Gerade im Business wollen Sie mit Ihren Kompetenzen überzeugen. Doch Haut zieht die Blicke an und damit die Aufmerksamkeit ab. So vermeiden Sie die Modesünden: Kleidung: Mit Ihrer Kleidung repräsentieren Sie Ihr Unternehmen, deswegen vermeiden Sie den Leberwurst-Effekt: Fühlen Sie sich wohl in Ihrer Kleidung! Vermeiden Sie zu eng, zu tief, zu kurz, zu wenig (Bauchfrei), die Unterwäsche darf sich nicht abzeichnen, die Passform brauchen Sie nicht verraten, auf Leggins, verspielte Aufmachung, Romantiklook verzichten, denn sie betonen das Weibliche, super-sportliches oder super-praktisches Outfit vermitteln fehlende Ernsthaftigkeit, zu empfehlen, denn am ungefährlichsten, sind Kostüm und Klasse: gute Manieren mit Qualitätsbewusstsein, Strümpfe: ohne Naht; nackte Beine sind tabu, Schuhe: vorn geschlossen; Highheels, weiße oder pastellfarbene Schuhe sind out, ebenso abgetretene Absätze, Haare: eher schlicht und mit einer Tendenz aus dem Gesicht frisieren ( Stirn zeigen ), Walle-walle Haare lenken ab, Make-up: dezent und den Farbtyp berücksichtigend. Tipp: Extra geschminkter Mund strahlt Professionalität aus, Hände: gepflegte Nagellänge, evtl. Nagellack; absolut im Business out: schwarzer Lack, Schmucknägel oder Nageldekorationen, Parfüm: zurückhaltend oder frisch die Sommervarianten machen es einem leicht, Schmuck und Accessoires: auf Qualität achten, weniger ist mehr, Strass vermeiden, Tasche: Kollegmappe oder Aktenkoffer, bei hohem Gewicht auf Rolli zurückgreifen Fazit: Nicht das Weibliche, sondern die Kompetenz sollte im Vordergrund stehen. Katrin Seifert, Dipl.-Soziologin, ImageTrainerin und Coach, Inhaberin von kimages Training + Beratung, berät Firmen und Einzelpersonen hinsichtlich des Images / Auftretens. Dabei widmet sie sich insbesondere den Themen Knigge und Farbpsychologie, wie auch dem internen Miteinander. Zu diesen und anderen Themen führt sie Workshops und Seminare durch. Anregungen oder Wünsche zu dieser Serie an: Katrin Seifert- kimages Training + Beratung info@kimages.de TT-News & FWW-News Aktuelle Termine & Adressen: Trainer-Kontakt-Brief 7/10 Nr. 71

8 Dr. Uwe Genz Präsident des DVWO ECTS und ECVET: Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen Wichtig für Trainer und Ausbildungsinstitutionen sind die Konsequenzen und Chancen, die sich aus dem ECTS und ECVET (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen) ergeben. Der Bologna-Prozess ist weitgehend abgeschlossen, der Kopenhagen-Prozess ist weiterhin in der Vorbereitung. Unseres Wissens nach gibt es aber bisher keine Stelle in Deutschland, wo ECVET- Punkte vergeben, geschweige denn solche in ECTS-Punkte umgerechnet werden. Dies verlangt jedoch die Kopenhagen-Deklaration. Auf diesen Missstand reagiert der DVWO (Dachverband der Weiterbildungsorganisationen e.v.) und hat sich zum Ziel gesetzt: Das DVWO- Qualitätsmangement-System so in den EQF (Europäischer Qualifikationsrahmen) einzuhängen, dass auf die erfolgreich absolvierten Bildungsleistungen und die daraus resultierenden Bildungsprodukte gleich ECTS-Punkte vergeben werden können. Erst damit wird eine problemlose Kooperation mit Hochschulen möglich und es lassen sich die Bildungsprodukte in die Curricula der Hochschulen einflechten. Am Campus Dreieich Haus des Lebens Langen Lernens Frankfurt, wird derzeit in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Behörden und Hochschulen, eine Validierungsstelle für Bildungsleistungen aus dem Kopenhagen und Bologna Prozess aufgebaut. Hier sollen alle Lernleistungen bewertet werden, seien es Zeugnisse, Zertifikate, Kursbescheinigungen oder selbst erworbenes Wissen. Ganz im Sinne der Kopenhagen-Deklaration. Das bietet die Möglichkeit in einem Aquivalenz-Anerkennungsverfahren sich ECTS-Punkte offiziell bescheinigen zu lassen und zum Beispiel einen Bachelor- oder Master-Titel zu erwerben. Der DVWO arbeitet dazu in einem Netzwerk von nationalen und internationalen Hochschulen und Universitäten zusammen und wird auch neue Studiengänge am Campus Dreieich dazu aufbauen und anbieten. Wir sind guter Hoffnung, im Herbst 2010 erste Ergebnisse vorlegen zu können. Dr. Uwe Genz Der ausführliche Artikel findet sich auf unter der Rubrik Qualität in der Weiterbildung. Arnd Kierchhoff Leiter DVWO-Fachkommission Schule Auftraggeber Schule? Die Konzentration auf ein Tätigkeitsfeld hat sich wenig bewährt und so sind Trainer / Berater stets auf der Suche nach neuen Akquise- Bereichen. In diesem Zusammenhang will ich Ihnen gerne eine Frage stellen: Haben Sie schon einmal daran gedacht, in bzw. für eine Schule zu arbeiten? Im ersten Moment kommt Ihnen das Handlungsfeld Schule vielleicht fremd und wenig attraktiv vor. Doch die Arbeit von Externen in Schulen ist heutzutage gar nicht mehr so unüblich. Grundsätzlich lassen sich in Schulen drei Klientensysteme unterscheiden: Tätigkeiten mit Schüler (z.b. Naturwissenschaftliche Experimente, Gewaltprävention), Tätigkeiten mit Lehrkräften (z.b. Methodentraining, Persönlichkeits-, Teamentwicklung) und Tätigkeiten in Bezug auf die Schule als Organisation (z.b. Organisationsentwicklung, Kulturentwicklung, Qualitätsmanagement). Die Dienstleistungen in/für Schulen können unterschiedlichste Formen annehmen (Inhouse/ Outdoor; kurz-, mittel- und langfristig, Vortrag, Beratung, Training, Coaching, etc.). In einer Untersuchung der Universität Bielefeld unter allen Schulformen des allgemeinbildenden Sektors (Sekundarstufe 1) in NRW (n = 630) gaben über 50% der Schulen an, schon mindestens einmal die Expertise von einem Freien Berater in Anspruch genommen zu haben. Und über 17% gaben an, schon einmal ein Beratungsunternehmen beauftragt zu haben. Die externe Beratung unterstützte die Schulen bei kulturbezogenen (z.b. Geschlechterbewusste Schule, Integration), bei organisatorischen (z.b. Ganztagsschule, Schulprogrammentwicklung) und Themen der Förderung (z.b. Diagnostik, Sprachförderung). Wenn Sie Interesse am Tätigkeitsfeld Schule oder an der Arbeit in anderen Bildungsinstitutionen haben, können Sie sich gerne bei der Neugründung der DVWO-Fachkommission Bildung der Erziehung (Arbeitstitel) aktiv einbringen. Kontakt über: M.A. Arnd Kierchhoff DVWO-Vizepräsident Schule VP-Schule@dvwo.de Helga Scholz Leiterin DVWO-Fachkommission Qualität Ein weiterer Vorteil für das DVWO Qualitäts-System Durch den im DVWO Qualitäts-System (Modell und Siegel) innovativen Einsatz von Taxonomien im Lehr- und Lernprozess - ähnlich den Referenzniveaus im Europäischen Qualifikationsrahmen EQR - steht ein Qualitäts-System zur Verfügung, das eine Kontrolle der Lehr- und Lernleistungen ermöglicht. Damit haben die DVWO-Mitgliedsverbände ein wesentliches Instrument entwickelt, das die Aus- und Weiterbildung, die Berufsgrundlage und Akzeptanz von Weiterbildnern nachhaltig sichert. Darüber hinaus wurde auf der letzten Mitgliedsversammlung des DVWO die FKQ aufgefordert sich mit der Möglichkeit der Anrechnung von ETCVET bzw. ETCS Punkten zu beschäftigen. In den letzten Jahren hat sich verstärkt die Einsicht in die Bedeutung des Lernens in nichtformalen und informellen Zusammenhängen durchgesetzt. Das Europäische Leistungspunktesystem für die Berufsbildung (ECVET) soll Personen die Anerkennung beruflicher Fertigkeiten und Kenntnisse (informelles Lernen) und den Aufwand für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen (nicht formales Lernen) ermöglichen. Zur Berechnung und Identifizierung dieser unsichtbaren Lernerfahrungen und Kompetenzen werden neue Ansätze benötigt. Da das DVWO Qualitäts-Siegel sowohl die Qualifikation eines Fachtrainers, als auch Weiterbildungsprodukte zertifiziert, öffnet sich hier eine Möglichkeit der Anrechenbarkeit von ETCVET bzw. ETCS Punkten. Die in diesem Zertifizierungsprozess eingesetzte Kompetenzpyramide besitzt eine handlungszentrierte und tätigkeitsregulierende Funktion. Daher kann man das in einem bestimmten Kontext beobachtbare Verhalten, sowie die gezeigten Handlungen einer Person - im Hinblick auf ein bestimmtes Ergebnis (Leistung) - messbar erkennen. Diesen Ansatz gilt es zu untersuchen. Die FKQ hat für die Bearbeitung dieses Ansatzes eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, welche sich mit dieser Möglichkeit beschäftigen wird, sodass bei der nächsten FKQ-Tagung bzw. DVWO-Mitgliederversammlung bereits erste Ergebnisse vorliegen werden. Helga Scholz Leiterin der Fachkommission Qualität fk-qualitaet@dvwo.de Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71 DVWO-News - 7

9 Das 6-Ebenen- 6-Minuten- Stimmtraining Bettina Halbach Sie arbeiten bereits seit langem erfolgreich als Trainer. Ihnen ist klar, dass Ihre Stimme das Tüpfelchen auf dem i ist. Sie wollen darum noch besser mit dem Instrument Stimme umgehen. Sie möchten es pflegen und gesund halten. Ihr Ziel ist darüber hinaus, noch mehr Sympathie bei Ihren Klienten zu wecken. Sie wünschen sich Gehör bei Vorträgen und Gruppenmoderationen. Ferner möchten Sie stimmlich besser mit unveränderbaren Faktoren wie Raumgröße, Raumklima und Akustik zurechtkommen? Dann könnte das 6-Ebenen-6-Minuten-Stimmtraining, das Frank Pongé & Kollegen (FPK) aus Wuppertal 2008 ursprünglich für ein Call Center entwickelten und das sich inzwischen erfolgreich in der Praxis bewährt, auch für Sie das Richtige sein. Das Stimmkreismodell Der FPK-Stimmkreis hilft auf sehr einfache Weise, wenn Sie Ihre Stimme weiter entwickeln wollen. Er erinnert an ein Spinnrad und zeigt die sechs Ebenen der Stimme, an denen effizient gearbeitet werden kann: Tonus, Haltung, Atmung, Klang, Artikulation und Intention. Der Stimmkreis ist ein sinnvolles Instrument zur Standortbestimmung und zur Strategieentwicklung. Wer weiß, wo er steht, der weiß, wohin er gehen kann. In der Natur hält ein Spinnrad nur dann, wenn es an allen Stellen gleich stark belastet ist. Und ein Rad kann sich nur drehen, wenn es rund ist. Schätzen Sie sich selber ein und setzen Sie Kreuze im Stimmkreis: Ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung in den sechs Bereichen? Wo ist noch Potenzial? Was lässt sich wohl ändern, um eine klingende Stimme zu erreichen? Das 6-Ebenen-6-Minuten-Training von FPK, das auf dem Stimmkreismodell aufbaut, zeigt es Ihnen. Es ist effizient und einfach durchführbar. Sie können sofort damit beginnen. Das Training lässt sich leicht in Ihren Tagesablauf einfügen. Man sieht sich selber oft in einem anderen Licht als Andere. Nur, wenn Sie vor Trainingsbeginn ganz genau wissen wollen, wo Sie mit Ihrer Stimme stehen, benötigen Sie die Hilfe eines professionellen Sprecherziehers. Nach einiger Zeit des Übens werden Sie merken, dass sich Ihre Stimmperformance verbessert und dass Ihre Stimme ausdauernder wird. Die Übungen dauern im Durchschnitt eine Minute. Sie werden nacheinander ausgeführt, können aber auch einzeln trainiert werden. Ebene 1: Tonus meint den Spannungszustand der Muskulatur. Bei optimaler Nutzspannung des Körpers ist auch die Stimme voll und tragfähig. Abklopfen des Körpers mit der flachen Hand und mit lockeren Fingern hilft, den Körper zu entspannen und ihn auf ein Stimmtraining oder auf ein Gespräch einzustimmen. Alternativ zum Abklopfen können Sie auch einige Minuten mit Ihren Füssen über einen Tennis- bzw. Igelball rollen. Ebene 2: Eine ruhige und tiefe Atmung dient der guten Sprechstimme. Gähnen löst die tiefstmögliche Entspannung des Zwerchfells, also des Hauptatemmuskels, aus. Sie rufen es hervor, indem Sie daran denken. Wie klingt die Stimme vor einem bewussten Gähnen wie nachher? Ebene 3: Eine aufrechte Körperhaltung unterstützt ebenfalls die Stimme. In eine gute Haltung kommt man, wenn man im Sitzen zunächst die Sitzbeinhöcker sucht und dann auf dem vorgestellten Bild eines Ziffernblatts von 18:00 auf 12:00 Uhr und dann wieder zurück in die Mitte pendelt. Ebene 4: Als Klang bezeichnet man ein Schallsignal, dem das Gehör eine Tonhöhe zuordnen kann. Eine zu hohe oder eine zu tiefe Stimme belastet die Gesundheit und sie ist dem Ohr des Zuhörers unangenehm. Sprechen im Hauptsprechtonbereich oder in der Indifferenzlage klingt am angenehmsten. Der Hauptsprechtonbereich liegt im oberen Drittel des unteren Drittels des gesamten Stimmumfangs einer Person. Der Arzt Emil Fröschel ( ) begründete die Wiener Schule der Logopädie und Phoniatrie. Die Fröschel'sche Kauübung auf mmm ermöglicht, die Indifferenzlage zu finden. Man sagt mehrfach hintereinander: mjam, mjem, mjum, mjom oder mamamomm-mammamomm und dann beispielsweise: Mein Name ist... Wie tönt die Stimme vor dieser Übung, wie tönt sie nachher? Ebene 5: Artikulation nennt man die Sprechbewegungen im Mund. Sie dienen dazu, Sprechlaute zu bilden. Daran sind die Zunge, die Lippen, der harte Gaumen und die Zähne beteiligt. Zum Training spricht man brrrmmmm und stellt sich vor, man führe gleichzeitig mit der Hand ein Spielzeugauto über den Schreibtisch. Es ist nützlich, die Handbewegungen mit der Sprechübung zu verbinden. Denn im Gehirn hängt die Koordination von Hand und Artikulationsorganen zusammen. Ebene 6: Sprechen kommt beim Gegenüber nur dann an, wenn hinter den gesprochenen Worten eine Absicht (eine Intention) steht. Diesen Aspekt untersucht man im Alltag, indem man sich fragt: Was möchte ich meinem Gegenüber mitteilen? bzw. Was wollte ich ihm mitteilen? Welche Einstellung habe ich zu meiner Aufgabe? Und wie klingt bzw. klang meine Stimme? Wenn man eine positive Grundhaltung findet, dann klingt auch die Stimme sofort positiver. Und: Auch Lächeln ist in der Stimme hörbar. Tipps für Ihren Alltag Fangen Sie nach dem Aufstehen nicht direkt an zu sprechen. Wärmen Sie die Stimme auf, indem Sie in einem entspannten Ton anfangen zu sprechen. Summen Sie gleitend immer höher und dann in die Tiefe. Das dehnt Ihre Stimmbänder und weckt sie auf. Achten Sie wo immer möglich darauf, dass die Raumluft nicht zu trocken ist und stellen Sie gegebenenfalls einen Luftbefeuchter auf. Auch eine ausgewogene und bedarfsgerechte Ernährung trägt zu einer guten Stimmperformance bei. Durch reichliches Trinken von Wasser bleiben die Schleimhäute und die Stimmbänder feucht. Das erleichtert das Sprechen. Falls Ihnen das Sprechen nach bestimmten Getränken schwerer fällt, versuchen Sie, vor anstrengenden Sprechsituationen nur Wasser zu trinken. Bei angespannten Situationen tief Luft holen und dann ausatmen. Das entspannt Körper und Stimme gleichermaßen. Sollten Sie indivduelleren Rat suchen: Bei FPK hilft man Ihnen gerne weiter. Informieren Sie sich zum Beispiel auf der Homepage unter Bettina Halbach aus Wuppertal (Nordrhein- Westfalen) ist Ernährungswissenschaftlerin und freie Journalistin mit dem Themenschwerpunkt Gesundheitsförderung. FPK Unternehmensentwicklung Bettina Halbach Oberkamper Str. 56, Wuppertal Tel info@fpk.ag, Professionalisierung Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71

10 Pinnwand im TT-Mitglieder-Intranet Übersicht der aktuellen Anzeigen Auf der TT-Website steht die Pinnwand kostenlos und jederzeit allen TT-Mitgliedern für ihre Anzeigen, Informationen, Tipps u.v.m. zur Verfügung. Hier im TKB finden Sie einen Auszug der Themen der Anzeigen auf der Pinnwand. Ausführliche Informationen zu einzelnen Mitteilungen im Mitglieder-Intranet auf Passwort vergessen? Anfordern über Coaching-/Besprechungsraum in München gesucht! Geschrieben von Garnet Tode Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich suche einen Coaching-/Besprechungsraum zur flexiblen Anmietung (Stunden-/Tageweise) im Zentrum von München. Ausstattung: Ein Internet-Zugang durch WLAN oder Kabel sollte möglich sein, Flip-Chart oder/und Metaplanwand sind wünschenswert aber nicht Bedingung. Ich arbeite auch am Wochenende und am Abend und freue mich über Angebote unter Tel oder unter Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können. Senioren wollen es wissen: Naturwissenschaftliche Experimente mit Alltagsbezug Geschrieben von Günther Lohmer Naturwissenschaftliche Alltagsphänomene zu entdecken ist in jedem Alter spannend! Auch wenn die Schulzeit schon lange zurückliegt und Physik und Chemie ein rotes Tuch waren, lassen sich viele naturwissenschaftliche Fragen mit Bezug zum Alltag mit anschaulichen Versuchen erklären. Ohne komplizierte Formel erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise, warum das Kreuzfahrtschiff Queen Mary 2 schwimmt, ein Kieselstein hingegen untergeht. Zu meinem Leistungsangebot gehört die Durchführung von naturwissenschaftlichen Experimenten mit Alltagsbezug. Die Experimente präsentiere ich mit Anekdoten und Geschichten rund um die Naturwissenschaften. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Senioren selbstständig experimentieren. Auch im Rahmen von Familienfesten bietet Lohmis kunterbunte Umwelt gerne seine Dienstleistungen an. Hierbei können beispielsweise die Enkelkinder gemeinsam mit Oma und Opa experimentieren. Die Angebote von Lohmis kunterbunte Umwelt umfassen: [Mehr auf der Pinnwand.] Seminarraum in Potsdam gesucht Geschrieben von Katrin Seifert Zur zeitweisen Nutzung für Gruppenveranstaltungen (Seminare, Vorträge u.ä.) suche ich möglichst zentrumsnah in Potsdam einen Raum. Bitte melden bei Katrin Seifert, Tel.: oder info@kimages.de 2. Fachkongress für Businessfrauen in München Geschrieben von Monika Scheddin findet am Samstag, den 23. Oktober 2010 statt. Programm und Rückschau 2009 inklusive kostenloser Download Vortragszusammenfassungen hier: Der Kongress ist begrenzt auf 150 Teilnehmerinnen. Wir haben aktuell noch 40 Karten. Ich würde mich freuen, auch einige Trainingskolleginnen zu treffen. Adelheid Kleemann von Languageworld ist übrigens auch mit einem Stand vertreten. Herzliche Grüße, Monika Scheddin Mentor gesucht Geschrieben von Thomas Probol Meine Kompetenzen und auch Steckenpferde sind Konfliktmanagement, Stressmanagement, Mentaltraining, (Selbst-)Führung, Authentizität und Sprache. Welcher erfahrene und erfolgreiche Coach und / oder Trainer möchte mich unterstützen, nun auch selbst erfolgreiche Coachings und / oder Trainings zu geben? [Mehr auf der Pinnwand.] Wunderschöne Seminarräume im Herzen von Starnberg bedarfsweise anzumieten Übrigens: Im Schlafe lernen... Trainer/innen in Berlin / Brandenburg gesucht TAM Trainer-Sommer-Akademie Suchen Sie neue, gewinnbringende Geschäftsideen? Räumlichkeiten/ Hotel in Hannover und naher Umgebung gesucht Stärkung des Ehrenamts... mit Weiterbildung Räume für Workshop mit ca. 15 TN in Frankfurt a. M. gesucht Bürogemeinschaft in Hamburg gesucht Fachexpertin ISO 9001 Suche Bürogemeinschaft in Köln Online-Coaching / Online Meeting (Wer kennt sich aus?) Naturwissenschaftliche Experimente mit Alltagsbezug! Kooperationspartner gesucht WEBINARE - Unterstützung beim Aufbau eines eigenen Webinars Spirit of Energy - Schatzsuche statt Fehlerfahndung MindundMap: Mindmanager 8 Ein paar Gedanken zur Krise und zu Komplexität Konjunkturpaket II 2. Standbein für Trainer Kick-off für Kommunikationstrainings Neue Funktionen und Möglichkeiten auf DozentenScout.de Anfrage für Webinare inklusive Übersetzung/Korrektur [Weitere Anzeigen auf der Pinnwand.] IMPRESSUM Trainertreffen Deutschland, Bernhard Siegfried Laukamp Buchholzweg 3, Neustadt - Mardorf Tel , Fax: redaktion@trainertreffen.de, ISSN: Redaktion: Bernhard Siegfried Laukamp V.i.S.d.P. Anzeigenpreisliste: siehe unter Nächster TKB: Nr Okt. bis Dez Redaktionsschluss: Druckerei: B&W Druckservice, In den Sieben Äckern 2, Bad Salzdetfurth. Nachdruck: nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Beiträge mit dem Namen des Verfassers geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Für unverlangt zugesandte Manuskripte etc. wird keine Haftung übernommen. Satz, Platzierung und Erscheinungstag ohne Gewähr. Alle Beiträge werden nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr veröffentlicht. Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71 Pinnwand - 9

11 Trainer-Kontakt-Brief 5/10 - Nr. 70 Pinnwand - 10

12 Management im Sinne des Systemdenkens heißt, komplexe Systeme wie Unternehmen zu steuern, zu regeln und zu gestalten. Es bedeutet, Ziele zu definieren und diese mit den verfügbaren Hebeln unter Berücksichtigung der externen Einflüsse und deren Zusammenspiel zu erreichen. Dynamische Scorecard mit Qualitätsmanagement kombinieren Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Produkten, Prozessen und Leistungen kann bei richtigem Einsatz helfen, Unternehmensziele zu erreichen. Die Praxis zeigt jedoch, dass trotz Qualitätsmanagement Ziele häufig verfehlt werden oder Maßnahmen nicht greifen. Im Nachhinein stellt sich oft heraus, dass jede Abteilung im Unternehmen ein anderes Verständnis von Qualitätsmanagement hat und die Maßnahmen nicht aufeinander abgestimmt worden sind. Für den Produktionschef beinhaltet es, höherwertige Rohstoffe für die Produktion zu verwenden. Die Personalchefin versteht darunter die Verbesserung der Mitarbeiterqualifikation. Der Logistiker meint damit die Senkung der Lieferzeit. Für den Marketingleiter bedeutet es, ein Produkt an spezifische Kundenbedürfnisse anzupassen. Qualitätsmanagement kann dann einen optimalen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten, wenn es mit den Methoden des Systemdenkens auf der Basis einer dynamischen Scorecard (Wirkungsnetz) (Abb. 1) kombiniert wird. Diese visualisiert das Zusammenspiel der erfolgskritischen Faktoren, enthält die wirksamen Hebel und die relevanten externen Einflüsse. Sie kann als Ordnungsrahmen für ein ganzheitliches Qualitätsmanagement verwendet werden. Systemdenken Die dynamische Scorecard kombinieren Dr. Margret Richter Die dynamische Scorecard des Systemdenkens unterstützt Manager und Berater, die Komplexität jeder Aufgabe in allen Bereichen zu managen. Sie bildet die Plattform und kann mit anderen Managementinstrumenten kombiniert werden. Damit schafft die dynamische Scorecard Orientierung im Dschungel der unterschiedlichen Managementinstrumente. Auf der Basis der dynamischen Scorecard und der identifizierten Hebel lassen sich die qualitätsrelevanten Prozesse eines Unternehmens definieren. Dafür werden dann mit den verantwortlichen Führungskräften und Mitarbeitern die Qualitätsziele festgelegt. Aufgrund einer Analyse des Ist-Zustandes (Stärken / Schwächen) und der externen Einflüsse (Chancen / Gefahren) werden anschließend konkrete Verbesserungsmaßnahmen, einschließlich der Zuständigkeiten und der Termine vereinbart. Ganzheitliches Qualitätsmanagement wird durch die Abstützung auf die dynamische Scorecard nachvollziehbar und kommunizierbar. Die Ergebnisse können in zertifizierbare Qualitätssysteme übertragen werden. Dynamische Scorecard mit Prozessmanagement kombinieren Ein Industrieunternehmen hat zahllose Ablaufschemata von Produktionsprozessen und steht vor der Herausforderung, die Prozesseffizienz zu erhöhen. Häufig wird direkt mit detaillierten Prozessanalysen begonnen, ohne vorher übergeordnete Zusammenhänge und Ziele zu klären. Empfehlenswert ist es, die wichtigsten Prozesse zu identifizieren wie zum Beispiel die Produktionsprozesse. Zudem sollte überlegt werden, was zusätzlich zum Prozessmanagement noch getan werden muss, um Erfolg zu haben. Danach sind die wirksamen Hebel zu identifizieren. Nur bei ihnen lohnt es sich, in die Tiefe zu gehen und dahinterliegende Prozesse zu analysieren. Eine zu schnelle Konzentration auf Details birgt die Gefahr, wichtige Aspekte des komplexen Ganzen nicht zu beachten, Zusammenhänge nicht zu erkennen und Ziele zu verfehlen. Das ist eine Verschwendung von Ressourcen. Deshalb empfiehlt es sich, vor dem Einstieg in die Prozessanalyse anhand der Methoden des Systemdenkens die erfolgskritischen Faktoren und deren Zusammenspiel zu definieren und in einer dynamischen Scorecard zu visualisieren und die Ziele des Prozessmanagements zu klären. Unterschiede zwischen dynamischer Scorecard und Ablaufdiagramm Abb. 2: PDCA-Kreislauf Ablaufdiagramme zur Visualisierung von Prozessen und dynamischer Scorecard erscheinen für Nicht-Systemdenker ähnlich und werden deshalb häufig verwechselt. Ein bekanntes Ablaufdiagramm ist der PDCA-Kreislauf (s. Abb. 2). Die meisten Ablaufzyklen werden jedoch als gerade Linie dargestellt. Ablaufdiagramme zeigen einen Fluss oder eine Abfolge von Aktivitäten. Die Bezeichnungen bestehen aus Verben, Aufgaben oder Schritten. Die Pfeile zeigen die Abfolge und Chronologie. Eine Veränderung bei einem Element hat nicht zwangsläufig Veränderungen bei anderen Elementen zur Folge. Die dynamische Scorecard gibt Ursache- Wirkungsbeziehungen (Abb. 3) wieder. Die Bezeichnungen stellen Variablen und keine Aktionen dar. Es sind Substantive. Die Änderung einer Variablen löst Veränderungen bei allen anderen Variablen des Kreislaufs aus. Die Pfeile symbolisieren Einflüsse oder Zusammenhänge und nicht nur die chronologische Abfolge. Abb. 3: Ursache-Wirkungsbeziehungen In einem Unternehmen mit vielen internen und externen Kunden laufen zahlreiche Prozesszyklen ab. Alle sind miteinander verbunden, in jedem tickt die Uhr anders. Viele enthalten Rückkopplungsmechanismen. Die Dinge bewegen sich nicht nur in eine Richtung. Ein Ablaufdiagramm zeigt zwar durchaus gegenseitige Abhängigkeiten, gibt jedoch häufig ein statisches Bild des Geschehens wieder. Im Gegensatz dazu ist die dynamische Scorecard des Systemdenkens auf dynamische Wechselbeziehungen ausgerichtet. Wer nur den Ablauf eines Prozesses studiert, kann vielleicht Zeit einsparen. Er wird jedoch nicht erkennen, wie der Prozess andere wichtige Unternehmensprozesse beeinflusst und seinerseits von ihnen beeinflusst wird. Bei allen Bemühungen um eine Verkürzung der Zykluszeit sollte außer dem Ablaufdiagramm auch eine dynamische Scorecard erstellt werden. Unterschiedliche Managementinstrumente können mit der dynamischen Scorecard kombiniert werden. Mit ihr lassen sich die komplexen Zusammenhänge aufgaben- und instrumenteübergreifend erkennen, so dass zielorientiert gehandelt werden kann. Literaturtipp: (1) Honegger, J.: Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis, Versus (2008) (2) Senge, P. M.: Die fünfte Disziplin, Klett-Cotta (1999) Dr. rer. nat. Margret Richter studierte in Marburg Pharmazie. Sie hat mehrjährige Erfahrung in der Pharmaindustrie und als selbständige Apothekerin. Dr. Richter hat sich spezialisiert auf das Management komplexer Probleme und arbeitet seit mehr als 15 Jahren auf den Gebieten Vernetztes Denken, Biokybernetik, Systemtheorien und Evaluation. Als Inhaberin der SOLIDIA Komplexitätsmanagement hat sie ihre Schwerpunkte in den Gebieten Strategie, Veränderung und Evaluation. Solidia - Managementberatung Dr. Margret Richter Rönkrei 49, D Hamburg Tel , Fax margret.richter@solidia.de, Weitere Informationen zum Thema Komplexität finden Sie auf der TT-Website im TKB-Online- Magazin und im Trainer-Forum des TT-Mitglieder- Intranets. Diskutieren Sie dort doch einfach mit Systemdenken Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71

13 Effektive Gruppen-Interaktion in Seminaren, Projekten und im Change- Management So führen Sie ein Team zum Erfolg Ulrike Müller Normalerweise sollte es für Sie als Trainer kein Problem sein, ein Team erfolgreich und lösungsorientiert durch eine Problemsituation zu begleiten. Normalerweise Doch auch Trainer sind nur Menschen und nicht vor Versagensängsten gefeit. Wenn Unternehmen Sie als Trainer zur Prozessbegleitung buchen, dann meistens, weil es ein konkretes Problem im Team gibt. Klar, dass da eine große Erwartung auf Ihnen lastet. In diesem Artikelerfahren Sie, wie Sie dem Team als Gruppenleiter zielführend und unterstützend zur Seite stehen können und auch problematische Situationen souverän meistern. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten den Auftrag, in einem Unternehmen Problemlösungsprozesse in einem Workshop zu erarbeiten. In Ihren Stolz über das Ihnen entgegengebrachte Vertrauen mischt sich sogleich auch ein Gefühl von Unsicherheit: Wie leite ich am sinnvollsten durch das Gruppengespräch? oder Mit welchen Fragestellungen kann ich die Gruppe auf den richtigen Weg bringen?. Mit der richtigen Vorarbeit wird Unsicherheit kein Thema mehr sein. Die Vorbereitung Vor den ersten gemeinsamen Schritten mit dem Team steht Ihre eigene Vorbereitung. Sie müssen sich überlegen, was notwendig und wichtig ist, um einen guten Start und einen optimalen Ablauf der Gruppenarbeit zu erreichen. In einigen Fällen ist es ratsam, bereits im Vorfeld einer Gruppensitzung einige der Beteiligten zum Problem, zum Prozess und zu den potenziell gewünschten Ergebnissen zu befragen. Stellen Sie den ausgewählten Personen folgende Fragen: 1. Wie beurteilen Sie das Problem? 2. Wie könnte es gelöst werden? 3. Wie groß ist Ihrer Meinung nach die Bereitschaft, daran zu arbeiten? 4. Besteht Ihrer Meinung nach bereits genügend Vertrauen in der Gruppe, um gemeinsam zu einer Lösung zu kommen? 5. Wie beurteilen Sie zur Zeit das Arbeitsklima? 6. Welche Erwartungen haben Sie persönlich an den Prozess? 7. Welches Ergebnis müsste mindestens herauskommen, damit Sie zufrieden sind? Bei der Vorbereitung des Workshops sollten Sie die Antworten berücksichtigen. Ebenso wichtig ist auch Ihre Selbstreflexion in Bezug auf die anstehende Aufgabe. Klären Sie daher für sich selbst folgende Fragen: Kenne ich das Thema, die Problemstellung, das Ziel des Workshops? Gibt es noch Unklarheiten in Bezug auf die Aufgabenstellung, die Gruppenzusammensetzung, die Organisation? Habe ich mir überlegt, was auf keinen Fall passieren soll? Bin ich darüber informiert, für wen diese Veranstaltung von Nutzen ist? Kenne ich die Gründe, warum wir mit dieser Gruppe das Thema bearbeiten? Wie ist meine eigene Position? Bin ich vom Thema selbst betroffen, kann ich die Distanz und Neutralität wahren? Welche Methoden und Hilfsmittel setze ich ein, um das Workshopziel zu erreichen? Wie schaffe ich eine angenehme Arbeitsatmosphäre? Diese intensive Vorbereitung ist besonders wichtig, um flexibel und sicher auf schwierige Situationen reagieren zu können. Denn die Interaktion kann schnell aus dem Ruder laufen, wenn Sie die Gruppe nicht konsequent leiten. Ihre Rolle als Prozessbegleiter besteht darin, der Gruppe zu helfen, möglichst effektiv Ideen zu äußern und gemeinsame Lösungen zu finden. So stellen Sie die richtigen Fragen Bestimmte Fragetechniken dienen dazu, einen Dialog zu beginnen oder zu vertiefen, eine Gruppe rhetorisch in die richtige Richtung zu lenken und ihr zu helfen, ihre Gedanken systematisch zu äußern. Hier vier Beispiele für nützliche Frageformen: Offene Fragen sind Fragen, auf die nicht nur mit Ja oder Nein geantwortet werden kann und die eine konstruktive Weiterarbeit ermöglichen: Welche Themen wollen wir heute bearbeiten? Alternativfragen beinhalten bereits die Antwortalternativen. Es sollten nicht mehr als zwei angeboten werden: Wollen Sie zuerst diesen oder eher jenen Punkt bearbeiten? Prozessfragen sind wichtig, um gegebene Antworten zu konkretisieren: Wie meinen Sie das?, Sie glauben also, dass Hypothetische Fragen dienen der Entwicklung neuer Ideen, der Eröffnung neuer Blickwinkel, Visionen und Lösungen. Zusammenhänge werden in einen ungewohnten Kontext gestellt: Wenn eine gute Fee Ihnen drei Wünsche freigeben würde, was würden Sie sich wünschen? Frageformen, die Sie vermeiden sollten, sind zum Beispiel Suggestivfragen, also Feststellungen in Frageform, bei denen der Befragte keine Wahlmöglichkeit hat: Sind Sie nicht auch der Meinung, dass Auch Fangfragen, peinliche Fragen, Rechtfertigungs- und Killerfragen sollten absolut tabu sein. Sie verunsichern den Befragten und treiben ihn in die Enge: Wie lange haben Sie denn gebraucht, um das herauszufinden?, Warum haben Sie schon wieder nicht richtig zugehört? Ein guter Tipp zur Formulierung von offenen Fragen: In der logischen Reihenfolge beginnen sie immer mit dem Buchstaben W : Wo liegt das Problem? Wie ist es entstanden? Wer hat es verursacht? Warum ist dies geschehen? Wann ist es geschehen? Was kann getan werden? Erfolgsfaktor Aktives Zuhören Genauso wichtig wie die richtige Fragestellung ist das aktive Zuhören. Dabei liegt das Augenmerk besonders auf der emotionalen Ebene der nonverbalen Äußerungen. Durch aktives Zuhören helfen Sie den Teilnehmern, selbstständig Lösungen für Probleme zu finden. Achten Sie auf nonverbale Signale der Mimik oder des Verhaltens und versuchen Sie zu verstehen, was der Gruppenteilnehmer empfindet, formulieren Sie es mit eigenen Worten und melden Sie es ihm zurück. Sie vertiefen Ihr Verständnis für den Sprecher, indem Sie sich nur auf ihn konzentrieren, mit der eigenen Meinung zurückhaltend umgehen, bei Unklarheiten nachfragen, die Gefühle des anderen erkennen und ansprechen. Außerdem sollten Sie immer wieder kurze bestätigende Äußerungen einfließen lassen, Empathie üben, ihn ausreden lassen und ständigen Blickkontakt halten. Wenn Sie all das als Gruppenleiter beherzigen, werden Sie gemeinsam mit dem Team eine Lösung finden. Literatur-Tipp: Ulrike Müller: So führen Sie ein Team zum Erfolg, 208 Seiten, GABAL-Verlag 2010, 19,90 Ulrike Müller, Ulrike Müller war viele Jahre als Ausbilderin, Trainerin und Moderatorin im Lufthansa Konzern tätig und ist seit 2000 selbstständige Trainerin in Frankfurt. Müller & Nietz Change Managment and Training Ulrike Müller Reichsforststr. 27 D Frankfurt am Main Tel ulrikemue@arcor.de Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71 Trainingsthemen - 11

14 Trainings planen & gestalten Visuelle Trainingsplanung (1) Petra Nitschke Mit Hilfe der Scribble-Technik und einiger grundlegender Gestaltungsprinzipien sind Sie in der Lage, sich visuell auszudrücken, um Grobentwürfe für die professionelle Gestaltung von Dokumenten, Präsentationsfolien und Charts anzufertigen. Unter visueller Planung verstehen wir die Planung mit Bleistift und Papier. Ziel ist, während der Trainingsplanung alle Ideen, komplexe Gedanken und innere Bilder schnell und einfach aufs Papier zu bringen, um sie sichtbar und damit bearbeitbar zu machen. Die Besonderheit bei der visuellen Planung ist die Technik des Scribbelns und der Einsatz von einfach skizzierten Bildern und Grafiken. Scribbeln (oder auch scribblen) kommt aus dem Amerikanischen und heißt wörtlich kritzeln. Mit scribbeln meinen wir das schnelle Skizzieren von Ideen mit Stift und Papier. Dabei wird auf Details gänzlich verzichtet. Ein Scribble ist ein Grobentwurf zum Beispiel für eine Illustration, eine Grafik, ein Plakat oder für das das Layout von Dokumenten und Präsentationsfolien. Scribbles dienen als Vorlage für die spätere Gestaltungsphase. Bei der Layout-Entwicklung geht es um den Gesamteindruck der räumlichen Aufteilung bei der Anordnung von Überschriften, Text und Bildern. Der erste Schritt (Ideen und Entwurfsphase) findet in dieser (visuellen) Planungsphase statt. Hier werden Layouts auf Papier gescribbelt, Entwürfe kreiert und Entscheidungen getroffen über: Seitenformat (Hoch- oder Querformat, einzel- oder doppelseitig) Satzspiegel und Raster (Weißraum, Grundflächen, Ränder und Textspalten) Komposition der Layout-Elemente (das Verhältnis von Überschriften, Text und Bild) Später in der Gestaltungsphase erfolgt die Umsetzung der skizzierten Rohentwürfe auf dem PC (bei Dokumenten und Folien) oder auf Papier im Großformat (bei Flipcharts). Drei Gestaltungselemente gibt es: Überschriften (Headline), Text und Bilder. Ziel ist es, diese drei Elemente in eine gestalterische Ordnung zu bringen, um ein harmonisches Erscheinungsbild zu erreichen. Alle Elemente sollten so zueinander ausgerichtet sein, als wären sie durch eine unsichtbaren Schnur miteinander verbunden. Hilfreich bei der Platzierung der Elemente ist das Anlegen eines Rasters. Sie unterteilen dabei das Blatt Papier in gleich große Felder. In diesen Feldern platzieren Sie anschließend Ihre Gestaltungselemente. So entsteht am Ende ein harmonisches und ausgeglichenes Erscheinungsbild. Wie finde ich passende Bilder? Vielleicht haben Sie schon konkrete Vorstellungen, welches Bild zum Text passt. Oder nur eine vage oder noch gar keine Vorstellung? Nehmen Sie sich eine von Ihnen erstellte Mindmap zum Thema vor. Diese Mindmap ist das Bindeglied zwischen Text und Bild, da hier der komplexe Text bereits auf die relevanten Schlagwörter reduziert wurde. Über die Schlagwörter können Sie dann z.b. im Internet nach geeignetem Bildmaterial suchen. In der Planungsphase ist es allerdings noch nicht unbedingt notwendig, schon die passenden Bilder gefunden zu haben, hier haben Sie die Möglichkeit, mit Ihren Skizzen als Platzhalter zu arbeiten. Später, in der Gestaltungsphase, werden die Platzhalter dann gegen konkrete Bilder ausgetauscht. Welches Material brauche ich? Gescribbelt wird ganz einfach mit Bleistift oder Filzstift. Scribbeln können wir auf jedem Blatt Papier, das gerade in der Nähe ist, sogar auf einer Serviette oder auf einem Bierdeckel kann gescribbelt werden. Welche zeichnerischen Fähigkeiten brauche ich? Scribbeln kann jeder! Zum Scribbeln brauchen Sie keinerlei zeichnerisches Talent und auch kein riesiges Repertoire an Bildvokabeln, um sich zeichnerisch auszudrücken. Hier geht es nicht um Schönheit und Perfektion der Skizze, sondern darum, die inneren Bilder auf eine schnelle und unkomplizierte Weise aufs Papier zu bekommen. Beim Scribbeln kommt es nicht darauf an, ein Kunstwerk zu erschaffen. Scribbles sind keine Rembrandts, sondern lockere Freihandzeichnungen, um seine Gedanken sichtbar zu machen. Viele gute Ideen sind auf Bierdeckeln oder Servietten entstanden. Petra Nitschke. Die Diplom-Mathematikerin und Diplom-Supervisorin ist Begründerin der Firma smartrix. Seit 1998 schult und berät sie in den Themenschwerpunkten Arbeitsorganisation, Gesundheitsmanagement und Persönlichkeitsentwicklung. Ihr zentrales Prinzip lautet Visualisierung: In meiner Arbeit als Trainerin und Beraterin mache ich mir die Kraft von Bildern zunutze, indem ich komplexe gedankliche Prozesse visualisiere und damit sichtbar und bearbeitbar mache. Und Ihre oberste Maxime als Trainerin lautet: Lernen darf Spaß machen ein Leben lang! Auf diese Weise gestalte ich meine Trainings zu einem lustvollen Ausflug in die Welt des Wissens. Gehen Sie mit mir auf Entdeckungsreise! Petra Nitschke Trainings planen und gestalten Effiziente und zielorientierte Planung. Kreative und ästhetische Gestaltung. Professionelle Umsetzung und Evaluation. managerseminare 2010 CD-ROM 248,00 EUR 8 Leitartikel mit Hintergrundwissen zu den Themen., 27 Handouts mit Zusatz-Input, Arbeitsblättern und Checklisten, 22 Word-Vorlagen zum Anpassen an Ihr eigenes Design, Umfassendes Bildmaterial in Form von Skizzen, Illustrationen und einer Bildergalerie mit 50 Flipcharts. smartrix Training & Beratung Petra Nitschke Helenenstr. 44, Hannover Telefon smartrix.de, Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71 Methoden - 13

15 Messewerbung, erfolgreiche Besucheransprachen, gezielte Messenacharbeit Pleiten Pech und Pannen auf Messen vermeiden Christiane Wittig Vor meiner ersten eigenverantwortlichen Messeorganisation war ich ganz schön nervös. Die dicke Mappe mit den Messeunterlagen war zwar eine gute Orientierung, aber es blieben noch genügend eigene Aktivitäten übrig, die termingerecht erledigt werden wollten. (Wunsch-) Kunden auf die Messe einladen Zum Beispiel die persönlichen Einladungen unserer Kunden und Interessenten. Hier wollten wir ca. 3 Wochen vorher aktiv werden. Dabei war wichtig, unsere Zielgruppen genau zu definieren und ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Eine ging in der Informationsflut zu leicht unter. Ein normaler Brief war ebenfalls nicht besonders originell. Also galt es, eine andere Form zu finden. Wir einigten uns auf eine Klappkarte im quadratischen Format und stärkeren Postkartenkarton. Das Porto hierfür war zwar höher als bei einem normalen Brief, aber dafür fiel die Einladung auch auf. Als weiteren Anreiz, unseren Messestand zu besuchen, berechtigte die Karte bei der Vorlage am Stand zur Teilnahme an einem Gewinnspiel. Dazu gab es drei Fragen zu unseren Produkten, die die Teilnehmer beantworten sollten. Die Auslosung der Gewinner erfolgte nach Beendigung der Messe. Außerdem bekam jeder Brief einen Messeaufkleber und jede ausgehende den zusätzlichen Hinweis in der Signatur auf unsere Messebeteiligung und das Angebot einer kostenlosen Eintrittskarte. Bei einer früheren Messebeteiligung hatten wir den Einladungen generell Eintrittsgutscheine beigelegt, aber nicht bedacht, dass wir die eingelösten Karten von der Messegesellschaft in Rechnung gestellt bekamen, wenn auch zu vergünstigten Konditionen. Das führte zu erheblichen Mehrkosten, die nicht einkalkuliert waren. Bei der gezielten Anforderung durch Interessenten konnten wir die Abgabe steuern, sodass nicht ganze Belegschaften auf unsere Kosten einen Betriebsausflug zur Messe machen konnten. Kann ich Ihnen helfen? Wenn ich mich an meine eigenen Besuche auf Messen erinnere, kommt mir unweigerlich die Frage: Kann ich Ihnen helfen in den Sinn. So zum wiederholten Male angesprochen zu werden, empfinde ich als ausgesprochen einfallslos. Gibt es denn keine andere Ansprache? Doch! Gibt es. Sie werden auf alle Fälle gehört, wenn Sie offene Fragen stellen. Damit bewegen Sie Besucher auch zum Stehenbleiben. Wie wäre es z.b. mit: Was kennen Sie denn bereits von unseren Produkten / Dienstleistungen? Andere Varianten ergeben sich oft aus der Situation. Wenn Sie z.b. Taschen als Werbegeschenke einsetzen, können Sie vorbeigehenden Besuchern diese für ihre Prospektsammlung anbieten. Geschenke erreichen immer noch hohe Aufmerksamkeit. Und wenn Ihnen gar nichts einfällt, ist auch mal: Womit kann ich Ihnen helfen erlaubt. Am besten, Sie überlegen sich im Vorfeld einen oder zwei Sätze, mit denen Sie sich sicher fühlen. Lernen Sie sie auswendig und üben Sie sie immer wieder. Bald werden Ihnen situationsbedingt weitere Formulierungen einfallen, die Sie anwenden können. 8 Regeln für die erfolgreiche Besucheransprache 1.) Gehen Sie offen auf Besucher zu. Fremde Menschen kommen nicht immer auf Sie zu. 2.) Denken Sie daran, dass die Teppichkante wie eine Mauer wirkt. Laden Sie die Besucher an Ihren Stand ein, indem Sie sich nicht hinter einem Tresen oder Tischen verstecken. 3.) Sprechen Sie nie jemanden von hinten oder von der Seite an. 4.) Fragen Sie, woher der Besucher kommt und lassen Sie sich immer eine Visitenkarte geben. 5.) Fragen Sie nach den Bedürfnissen des Besuchers. Dadurch erhalten Sie wertvolle Informationen und kommen ins Gespräch. 6.) Überreichen Sie Ihre Visitenkarte evtl. mit einem kleinen Give away als Dankeschön für das Gespräch. 7.) Führen Sie ein Gespräch nicht länger als 15 Minuten. Vereinbaren Sie einen ausführlichen Termin nach der Messe. Messezeit ist zu kostbar für lange Gespräche. 8.) Nehmen Sie sich auf alle Fälle kurz Zeit für einen Gesprächsbericht mit Notizen über den Besucher (war sehr aufgeschlossen, war eher uninteressiert etc. oder fragen Sie nach Namen anderer Ansprechpartner). Füllen Sie den Bericht unbedingt leserlich aus oder nutzen Sie vorbereitete Formulare mit Möglichkeiten zum Ankreuzen. Gemeinschaftsstände Gemeinschaftsstände sind meist erklärungsbedürftig und bieten daher auch einen guten Gesprächsansatz. Sie sollten allerdings vermeiden, sich gegenseitig die Kontakte abjagen zu wollen. Stellen Sie sich nicht sofort daneben, wenn Ihr mit ausstellender Kollege mit einem Besucher spricht um ihn anschließend übergangslos mit Ihren Informationen zu überschütten. Lassen Sie ihm in diesem Fall Zeit, sich zu orientieren, auch auf die Gefahr hin, dass er weitergeht ohne dass Sie ihm Ihr Angebot vorstellen konnten. Vertrauen Sie einer zweiten Chance wenn er nochmal vorbeikommt. Um den Besuchern klar zu zeigen, mit wem sie es zu tun haben, empfiehlt es sich, die Namensschilder rechts zu tragen. Auf der linken Seite sind sie oft schwer lesbar, wenn man sich bei der Begrüßung unabsichtlich vom Gesprächspartner wegdreht. Probieren Sie es mal aus. Messe-Vor- und Nachbearbeitung Ein unbefriedigendes Messeergebnis liegt meist nicht an einer ungünstigen Standplatzierung sondern an einem ungenügenden persönlichen Einsatz oder mangelnder Vor- und Nachbereitung. Wenn die Messe ihre Pforten schließt, ist für Sie die Arbeit allerdings noch nicht vorbei. Ich erinnere mich an einen Kunden, der nach Messeende erst einmal für zwei Wochen in Urlaub fuhr. Die unabdingbare Nacharbeit blieb dadurch auf der Strecke und er überließ kampflos dem Wettbewerb das Feld. Dieser nahm sofort nach der Messe Kontakt zu den Ansprechpartnern auf, verschickte versprochene Unterlagen und bedankte sich per bei den Kunden, die seinen Stand besucht hatten. Interessenten, die er eingeladen hatte, die aber nicht gekommen waren, erhielten einen Brief mit der Aussage: Schade, dass Sie keine Zeit hatten uns zu besuchen, wir haben Sie vermisst. Eine zusätzliche telefonische Nachfassaktion führte zur weiteren Vertiefung der angebahnten Kontakte. Eine Messebeteiligung ist wie ein umfangreiches Angebot. Wenn es nicht weiterverfolgt wird, war die ganze Mühe umsonst. Wenn Sie aber dranbleiben, wird sich Ihre Investition in Geld und Zeit auszahlen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer nächsten Messebeteiligung. Christiane Wittig, gelernte Werbekauffrau und seit 20 Jahren selbstständige Trainerin und Coach für Werbung, Selbstmanagement und Persönlichkeitsentwicklung. Als aktive Netzwerkerin pflegt sie intensive Kontakte zu diversen Verbänden und organisiert Gemeinschaftsstände auf Messen. weiterbildung - seminare+coaching Christiane Wittig Waldperlacher Str. 16 D München Tel Fax info@wws-wittig.de Messen Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71

16 Vermeidungsstrategien Meist sinnvoll - aber nicht immer hilfreich Dr. Constantin Sander Trainings können Potenziale von Menschen stärken. Doch viele Teilnehmer scheitern danach am Transfer in den Alltag. Oft ist der innere Schweinehund schuld. Warum es nicht sinnvoll ist, den zu bekämpfen, erklärt Business Coach und Autor Constantin Sander. Hubert K. bekam sein Zeitmanagement nicht in den Griff. Ein Training brachte ihn dazu, seine Ziele klar zu formulieren und Prioritäten zu setzen. Das Training hat ihn motiviert, aber nach kurzer Zeit verebbte die Wirkung. Hubert konnte die Ergebnisse in seinen beruflichen Alltag schlecht integrieren. Es gelang ihm nicht, seinen inneren Schweinehund zu überwinden. Dabei ist fraglich, ob das überhaupt Sinn macht. Folgen wir den Erkenntnissen der Neurowissenschaften tut es das nicht. Denn der sogenannte innere Schweinehund ist ein Teil eines sinnvollen Verhaltensrepertoires von Menschen. Das klingt zunächst absurd und erfordert daher eine ausführlichere Erläuterung. In meinem neuen Buch Change! Bewegung im Kopf stelle ich die neuronalen Zusammenhänge dazu näher dar. Hier die Kurzfassung: Zunächst sollten wir uns bewusst machen, dass unser Gehirn nicht vorwiegend zum Denken und Pläne schmieden da ist, sondern zur Aufrechterhaltung eines psychischen und physischen Gleichgewichts. Neuronale Schaltkreise sorgen dafür, dass wichtige Systeme wie das kardiovaskuläre System, das Immunsystem, das vegetative Nervensystem optimal funktionieren. Zudem hat unser Gehirn eine sehr empfindliche Sensorik für alles, was gefährlich ist und für das Gleichgewicht unseres Organismus störend sein könnte. Für Bedrohungen jeder Art entwickeln Menschen im Laufe ihres Lebens entsprechende Abwehrstrategien. Annäherungsstrategien vermitteln neue Erfahrungen Der Psychologe Klaus Grawe spricht von motivationalen Schemata. Neben Abwehrstrategien oder Vermeidungsstrategien, wie sie Grawe nennt, gibt es Annäherungsstrategien. Während Vermeidungsstrategien dem Schutz des psychischen Gleichgewichts dienen, ermöglichen Annäherungsstrategien die Erhöhung desselben, steigern also die psychische Konsistenz. Annäherungsstrategien sind auf längere Sicht die gesünderen Strategien. Sie bringen Menschen schließlich weiter, indem sie neue Erfahrungen vermitteln, in denen grundsätzlich Lernpotenzial steckt. Vermeidungsstrategien kann man nicht einfach so ablegen Nun wäre es aber fatal zu fordern, Menschen sollten ihre Vermeidungsstrategien einfach mal so ablegen. So einfach ist das nicht. Die diesen Mustern zugrunde liegenden neuronalen Netzwerke sind nämlich entstanden, weil mit ihnen ein nützliches Verhalten abgespeichert wurde. Unser Gehirn speichert nichts ab, was völlig nutzlos wäre. Wer den sogenannten inneren Schweinehund, einfach bekämpfen oder abspalten will, der tut sich damit keinen Gefallen. Es würde auch nicht funktionieren. Und je dominanter Vermeidungsstrategien sind, umso nötiger wird es, ihnen Beachtung zu schenken. Wie kann das funktionieren? Die Krux: Der größte Teil unserer Motivationen ist uns nicht bewusst. Wir wissen also meist gar nicht genau, warum wir etwas tun oder nicht tun. Aber wie kommt es, dass innere Schweinehunde so stark sein können? Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Herausforderungen, für die wir keine Bewältigungsstrategien haben, wirken bedrohlich Die eine Erklärung ist relativ einfach: Angst. Ängste sind ziemlich starke Motivatoren und Menschen entwickeln starke Abwehrstrategien, um tatsächlich oder vermeintlich bedrohliche Zustände zu vermeiden. Und bedrohlich wirken auf Menschen zunächst alle Herausforderungen, für die sie keine Bewältigungsstrategien haben. Diese Ängste gehören ernst genommen und integriert - und nicht verdrängt oder abgespalten. Sollten Menschen letzteres dennoch versuchen werden sie diese Anteile eher stärken und im Extremfall schwere psychische Verwerfungen auslösen. Antagonismus zwischen bewussten und unbewussten Zielen überwinden Die zweite mögliche Quellen von Vermeidungsstrategien ist etwas komplexer: Der bewusste Wille von Menschen unterscheidet sich oft vom (unbewussten) Wollen. Julius Kuhl, Psychologe aus Osnabrück, ordnet beiden unterschiedliche Funktionsbereiche zu: Er spricht zum einen vom Intentionsgedächtnis, das unsere Absichten abrufbereit hält und zum anderen von der intuitiven Verhaltenssteuerung, sozusagen unserem neuronalen Autopiloten. Das beste Zeitmanagementtraining bringt nichts, wenn Menschen es nicht schaffen, den Antagonismus zwischen diesen beiden Systemen zu überwinden. Aus dem gleichen Grund bringt Management by Objectives kaum etwas für die Motivation von Mitarbeitern, solange sich die bewussten Ziele von den tatsächlichen, unbewussten Zielen der Akteure unterscheiden. Vermeidungsstrategien bei der Lösung berücksichtigen Die entscheidende Aufgabe für einen Trainer oder Coach wäre also herauszufinden, auf welchen motivationalen Schemata die selbstbeschränkenden, unbewussten Verhaltensstrategien beruhen. Letztere sind nur das Symptom, nicht die Ursache für Blockaden. Die Frage lautet also: Was genau hindert Sie daran, sich pro-aktiv in Richtung Ihrer Ziele zu bewegen? Und es kommt darauf an, die hinter den Blockaden liegenden positiven Absichten zu würdigen. In meinen Coachings erlebe ich immer wieder, wie Menschen plötzlich entdecken, welche sinnvolle Funktion Ihre Vermeidungsstrategien haben. Ich lade Sie ein, sich in den inneren Dialog mit diesen Anteilen zu begeben. Ziel: wertschätzende Integration. Das NLP bietet hier ein reiches Repertoire an Formaten, von Six-Step- Reframing bis Future Pace. Erfolgreiche Erfahrungen mit neuen Lösungsstrategien schaffen Nun wäre aber wenig hilfreich, Vermeidungsstrategien nur zu pflegen, denn dann bliebe für den Klienten alles beim Alten. Es geht darum, sie im Idealfall überflüssig zu machen. Das geht nur, indem Menschen ein anderes, neuronal attraktives Verhalten entwickeln, welches das alte Vermeidungsverhalten verblassen lässt. Das ist unerlässlich, denn es gibt kein neuronales Vakuum. Haben Menschen nur eine Vermeidungsstrategie zum Umgang mit Herausforderungen im Repertoire, so werden sie diese solange anwenden, bis eine neue, bessere Strategie verfügbar ist. Die muss attraktiver sein als die alte Verhaltensweise, denn sonst wird sie sich nicht durchsetzen. Und hier kommt die Stärke von Coaches und Trainern zum Tragen: Verschaffen Sie Menschen Erfahrungen, diese Strategien erfolgreich anzuwenden, so können diese zum festen Verhaltensrepertoire des Klienten werden. Am besten geht das in einem spielerischen Übungsfeld. Vor kurzem hatte ich einen Klienten, der sich schwer tat, Konflikte zu ertragen. Ich empfahl ihm, das in seinem Sport einmal zu testen, d.h. aggressiver zu spielen. Der Erfolg war durchschlagend. Er war von diesem Erleben begeistert. Die Keimzelle war gelegt, um den inneren Schweinehund zu überwinden. Dr. Constantin Sander hat in Biologie promoviert, hat acht Jahre Forschung und neun Jahre Erfahrung in Marketing und Vertrieb als Backgroud. Er ist NLP-Master sowie systemsicher Coach und betreibt seit 2008 in Heidelberg eine Coachingpraxis. Kürzlich hat er sein Debüt als Buchautor präsentiert: Change! Bewegung im Kopf, ist Ende Mai bei Business- Village erscheinen. Dr. Constantin Sander Felix-Wankel-Straße 5, Heidelberg Tel.: Mobil: kontakt@mind-steps.de Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71 Persönlichkeitsentwicklung - 15

17 Problemlösungsprozesse initiieren Dialog als Basis für MbO? Peter Jancsary und Falko E. P. Wilms Eigenverantwortlicher Wissenserwerb im Betriebsalltag bedarf eines zuvor bekannten Bedeutungszusammenhangs des eigenen Aufgabenbereiches. Zielvereinbarungen laufen daher hinaus auf einen kommunikativen Verständigungsprozess unter gleichverantwortlichen Gesprächspartnern. Der Hintergrund Unter Kompetenz kann man bei Führungskräften zwei miteinander verwobene Aspekte verstehen. Einerseits wird damit die Fähigkeit gemeint, eine Aufgabe erfüllen und auf genügend Fach-, Methoden, Sozial- und Selbstkompetenz zurückgreifen zu können. Andererseits geht es um die zugewiesene Befugnis bzw. Pflicht, für die Aufgabenerfüllung hilfreiche Entscheidungen zu treffen und im Rahmen der Ziele der Organisation und der Abteilung eine volle Hoheit der Mitarbeiterführung und der Budgetierung übertragen zu bekommen. Die Ziele sind dabei zum Teil organisationsintern vereinbart und zum Teil vom Markt bzw. von der Wettbewerbssituation vorgegeben. Wenn es in den Aspekten Zeit, Qualität oder Kosten zu unerwarteten Ereignissen kommt, z. B. ein Zulieferer kann die Lieferfrist nicht einhalten oder in der eigenen Produktion sinkt die Qualität des Outputs, dann braucht es das direkte, persönliche Gespräch zur Verabredung von Commitments auf dem Weg zur bewussten Aufgabenerfüllung. Direkte zwischenmenschliche Kommunikationsprozesse (nicht: Datenübertragung!) sind das Bindeglied zwischen Kompetenz und Verantwortung. Sollte z. B. ein Mitarbeiter in der Warenannahme erkennen, dass ein Zulieferer aus welchen Gründen auch immer seine Lieferfristen nicht einhält, dann ist es sinnvoll und wertschöpfend, wenn er alle direkt Beteiligten auf das Problem anspricht und eine gemeinsame Problemhandhabung in Gang setzt. In diesem Fall wären neben dem direkten Vorgesetzten des Mitarbeiters in der Warenannahme der interne Einkäufer und der externe Verkäufer betroffen. Sollte sich das Problem der fristgerechten Lieferfähigkeit mit der Zeit erkennbar wiederholen, dann ist eine direkte Kommunikation zwischen den direkt beteiligten Vertretern der beiden Organisationen unausweichlich. Der Dialog Insbesondere bei solchen Nichtroutinefällen, bei unerwarteten inneren und äußeren Störungen, bei nichtstandardisierten und nicht standardisierbaren Prozessen in der Organisation oder am Markt zeigt sich, dass dialoghafte Kommunikationsprozesse besonders wirksam sind, in denen alle Beteiligten als gleichwertig für den Fortgang der Dinge angesehen werden. Der bekannte und viel zitierte Satz Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit wandelt sich in Wer mit der Zeit geht, der geht sicher mit der Zeit. Auf den oben skizzierten Fall bedeutet dies: in der Krise ist das Nehmen und Geben von genügend Zeit eine überlebenswichtige Investition. Wer sich und anderen diese Zeit nicht zugesteht, wird permanent mit weiteren Reparaturarbeiten an der Baustelle beschäftigt sein und bleiben. Eine Hauptaufgabe und -verantwortung von Führungskräften besteht darin, den Mitarbeitern für die aktuell anstehenden Aufgaben genügend Zeit und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, anstatt Druck auszuüben. Führungskräfte haben einen erkennbaren, verlässlichen Rahmen zu gestalten und zu erhalten, in dem der einzelne Mitarbeiter und das Team die Art der Aufgabenerfüllung bzw. der Zielerreichung selber und eigenverantwortlich durchführen kann und soll. Führung hat daher wenig zu tun mit dem operativen Eingreifen in das aktuelle Tagesgeschäft (außer wenn Gefahr in Verzug ist), sondern vielmehr mit der Gestaltung, Sicherung und Verantwortung von und für Rahmenbedingungen, in denen möglichst kundenorientiert die Aufgaben erledigt werden. Die Verantwortung Wo beginnt die Verantwortung des Einzelnen? Die Funktionstüchtigkeit einer Organisation wird geprägt von einem Bedeutungszusammenhang, der wiederum durch ein Gewebe von Zielen, Strategien und Ressourcenverwendungen charakterisiert ist. Nur vor dem Hintergrund des organisationsintern bekannten Bedeutungszusammenhangs können Informationen und Daten zu Wissen verdichtet werden. Nur vor dem Hintergrund dieses Bedeutungszusammenhangs können Informationen und Daten interpretiert, verstanden und in zielgerichtete, reflektierte Handlungen überführt werden. Das ist auch für das interne Reporting in der Organisation von einer oft unterschätzten Bedeutung, denn: Reportings, die nicht oder kaum in den organisationsinternen Bedeutungszusammenhang verwoben sind, verlieren ihre Aussagekraft in erheblichem Maße und können demnach keinerlei Hilfe bei Fragen des Controllings beinhalten. Es ist also davon auszugehen, dass Verantwortung im betrieblichen Alltag untrennbar verwoben ist und bleibt mit Antwort geben. Dazu gehört auch die kognitive Durchdringung der Frage: Wer braucht wann wozu welches Wissen? Diese für den Unternehmenserfolg entscheidende Fragestellung kann nur dann zu tragenden Antworten führen, wenn alle Führungskräfte und jeder einzelne Mitarbeiter: den Bedeutungszusammenhang des eigenen Aufgabenbereiches kennen sich der Voraussetzungen für die Gültigkeit dieses Bedeutungszusammenhang bewusst ist den Bedarf an einer gezielten Veränderung dieses Bedeutungszusammenhangs aufgrund veränderter Voraussetzungen erkennen kann. Der prägende Bedeutungszusammenhang ist insbesondere in Nichtroutinefällen keinesfalls selbstverständlich. 1 Insbesondere unerwartete Ereignisse verändern den geltenden Bedeutungszusammenhang, der dann mit dem Beteiligten neu geklärt und fixiert werden muss. Wieder zeigt sich, dass Kommunikation im Sinne des Dialogs die tragende Verbindung ist zwischen Kompetenz und Verantwortung. Direktive Anweisungen sind hier kontraproduktiv, zumal sie kein Verständnis bewirken. Ein wirkliches gemeinsames Verstehen des relevanten Bedeutungszusammenhangs bedarf einer starken Transparenz in der Entstehung von Absprachen und deren erwarteten Folgen, um eine gute Akzeptanz zu erzielen. Das Fazit Der Dialog und seine grundlegenden Prinzipien 2 kommen in einer Welt der immer schnelleren Veränderung, der zunehmenden Komplexität und der unübersichtlichen Marktsituationen stärker in den Blick, wenn es um wesentliche Veränderungen für eine Organisation geht. In diesem Zusammenhang können folgende heuristische Anregungen für Führungskräfte gegeben werden: Entlasse die Mitarbeiter niemals aus der Verantwortung. Gib den Mitarbeitern konsequent alle Kompetenzen, die zur Aufgabenerfüllung nötig sind. Schaffe Rahmenbedingungen, in denen die Mitarbeiter zurzeit (noch) fehlende, aber zukünftig wahrscheinlich nötige Fähigkeiten zur Aufgabenerfüllung entwickeln können; das selbständige Entwickeln von notwendigen Fähigkeiten ist Teil der Verantwortung des Mitarbeiters. Kommunikation im Sinne von Dialog ist das verbindende Glied für das Gelingen der Anregungen 1 bis 3. Es bleibt zu beachten, dass die hier abgeleiteten Anregungen davon ausgehen, dass mit MbO (Management by objectives: Führen durch Zielvereinbarung) keinesfalls direkte Zielvorgaben gemeint sein können, sondern vielmehr gemeinsam entwickelte Zielvereinbarungen unter gleichverantwortlichen Gesprächspartnern. Dr. Peter M. Jancsary und Dr. Falko E. P. Wilms sind Trainer, Berater und Hochschullehrer; seit 1998 arbeiten sie intensiv zusammen in der Studiengruppe für Organisations-Entwicklung an der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn, Österreich. peter.jancsary@fhv.at falko.wilms@fhv.at 1 Vgl.: Wilms, F. E. P.: Das Denken ist das Problem; in: Trainer-Kontakt-Brief 1/2009, S Vgl.: Wilms, F. E. P./ Jancsary, P. M.: Was Dialog sein kann; in: Trainer-Kontakt-Brief 01/2008, S OE Trainer-Kontakt-Brief 7/ Nr. 71

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Wie sich rauschhafte Zustände auf Kreativität auswirken Prof. Dr. Dr. Georg Northoff: Die Intuition des Selbst - Das Verhältnis von Gehirn und Kultur in neurowissenschaftlicher Sicht Prof. Dr. Monika Keller: Zwischen Fairness und Eigeninteresse - Intuition und Argumentation in einem ökonomischen Entscheidungsprozess PD Dr. Holger Lyre: Denken wir wirklich nur im Kopf? Kreativität und die These der erweiterten Kognition (»Extended Mind«) Prof. Dr. Nicola Baumann: Kein Wachstum ohne Schmerz - Die Bedeutung emotionaler Dialektik für Intuition und Kreativität Prof. Dr. Markus Knauff: Bilder im Kopf - Wie die Fantasie unser Denken lenkt Prof. Dr. Klaus Mainzer: Kreativität - Von der Erkenntnis zur Innovation. Best. Nr. 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Roman Braun (*1960) ist österreichischer NLP- Mastertrainer und Bestseller-Autor (»Die Macht der Rhetorik«,»Die Coaching-Fibel«). Der Lebens- und Sozialberater studierte Psychologie, Philosophie und Pädagogik. Darauf folgte seine umfassende Aus- und Weiterbildung bei Paul Watzlawick, Bert Hellinger, Richard Bandler, John Grinder, Wyatt Woodsmall u.a. Best. Nr. JOK1106D, ca. 28 Std. 36 Min., 6 DVDs DVD-SONDERAUSGABE: Statt 249,95 nur 69,95 Weitere, immer wieder aktuelle Sonderangebote finden Sie auf unserer Website: TT-Service-Partner-News Trainer-Kontakt-Brief 7/10 - Nr. 71

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