Wann ist eine Gewichtsreduktion

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1 Langzeitgewichtsreduktion eines mahlzeitenbasierten Adipositastherapieprogrammsim niedergelassenen Bereich Kruschitz R 1,2, Luger M 1,3, Lothaller H 4, Wallner-Liebmann SJ 5, Ludvik B 1,2 1 Medizinische Universität Wien, Österreich 2 Krankenanstalt Rudolfstiftung, Wien, Österreich 3 Medizinische Universität Graz, Österreich 4 SIPCAN Special Institute for Preventive CardiologyAnd Nutrition, Salzburg, Österreich 4 statistik@lothaller.net, Graz, Österreich Nutrition Dresden, Wann ist eine Gewichtsreduktion erfolgreich? European Clinical Practice Guidelines (2008) Obesity Facts 2008;1: Gewichtsreduktion von 5 15% des Ausgangsgewichts Institut of Medicine (1995) 1 Jahr nach der Gewichtsreduktion 5% unter dem Ausgangsgewicht Minus 1 BMI-Einheit Quelle: solareasy.de 2 R. Kruschitz

2 Wann ist eine Gewichtsreduktion erfolgreich? Wing und Hill 2001 Initial -10% vom Ausgansgewicht, stabil über 1 Jahr Clinical Guidelines on Evaluation and Treatment of Overweigth and Obesity in Adults 2006 Weniger als 3kg Gewichtszunahme über 2 Jahre Qualitätskriterien für ambulante Adipositasprogramme Hauner H % aller Teilnehmer 5% des Ausgangsgewichts 20% aller Teilnehmer 10% des Ausgangsgewichts Quelle: solareasy.de 3 R. Kruschitz Datenlage Heymsfield et. al % WL nach 3 Monaten bzw. 1 Jahr 72% WL>5% Franz et. al % WL nach 6 Mo 3-6% nach 48 Mo 4 R. Kruschitz

3 Zahlen & Fakten Start des myline-programms: 2001 Gesamtteilnehmer seit Programmstart: ca Anzahl der myline-partnerordinationen: 311 österreichweit 5 R. Kruschitz Programmcharakteristik strukturiert, ersatzmahlzeitenbasiert für adipöse Erwachsene Typ 2 Diabetiker Kinder & Jugendliche von Jahren beim niedergelassenen Arzt Betreuung durch Diätologen/-innen laufende Qualitätssicherung 6 R. Kruschitz

4 Programmstruktur 1. Startphase VLCD für 2 Tage mit 805 kcal/d 2. Reduktionsphase 3 Mahlzeitenprinzip 2 von 3 Mahlzeiten werden ersetzt 1 x fettreduzierte Mischkost ca kcal/d 7 R. Kruschitz Programmstruktur 3. Übergangsphase 1 von 3 Mahlzeiten wird ersetzt 2x fettreduzierte Mischkost ca kcal/d 4. Stabilisierungsphase 3 Mahlzeitenprinzip basierend auf einer fettreduzierten Mischkost Keine Ersatzmahlzeiten myline-danach 8 R. Kruschitz

5 Bestimmung der Körperzusammensetzung konventionelle Anthropometrie Körpergröße Körpergewicht Bauchumfang BIA-Messung 9 R. Kruschitz Deskriptive Statistik n Gewicht [kg] BMI [kg/m²] Alter [a] FM [kg] BCM [kg] Gesamt ± ± ± ± ± R. Kruschitz

6 Ergebnisse I 11 R. Kruschitz Ergebnisse II Gewichtsreduktionzu T12: 61% >/= 5% 36% >/= 10% 19% > 15% >12Mo SD >36Mo SD p n max. Gewichtsreduktion zu T6 zu T6 max. Gewichtsreduktion in kg 8.6kg 7.5kg 10.5kg 7.7kg <0.05 max. Gewichtsreduktion in % 8.2% 7.8% 11.5% 5.9% < R. Kruschitz

7 Ergebnisse III InitialerBMI zeigteinfluss auf Gewichtsreduktion β=-0.501; p<0.001 Teilnehmer miteinembmi 35 kg/m 2 >Gewichtsabnahme zu T3: OR 1.70; 95%CI: ; p=0.02 T24: OR 1.33; 95%CI: ; p=0.02 Teilnehmer mitbmi >35 kg/m 2 >Gewichtsabnahme zu T12: OR 0.56; 95%CI: ; p<0.01 Kein Einfluss von Alter Geschlecht Start-BMI auf die Entwicklungder BCM 13 R. Kruschitz In Zahlen ausgedrückt Gewichtsreduktion nach 12 Mo = 10.5kg bzw. 11.1% Entspricht den European Clinical Practice Guidelines (2008) 61% Gewichtsreduktion von 5% 35% Gewichtsreduktion von 10% Entspricht den Qualitätskriterien nach Hauner et al. (2000) 14 R. Kruschitz

8 In Zahlen ausgedrückt BMI-Reduktion nach 12 Mo = 4.0 Einheiten 24 Mo = 3.7 Einheiten 36 Mo = 3.1 Einheiten Entspricht den Forderungen des Institut of Medicine (1995) Gewichtszunahme von 0.7kg (2kg) nach 2(3) Jahren Entspricht den Clinical Guidelines on Evaluation andtreatment of Overweigth and Obesity in Adults(2006) 15 R. Kruschitz Zusammengefasst Entspricht den nationalen und internationalen Guidelines Ermöglicht eine dauerhafte Gewichtsreduktion Zufriedenstellende Entwicklung der BCM Cave nach 12 Monaten!!! 16 R. Kruschitz

9 Die Großen schaffen das Große, die Guten das Dauerhafte. Marie von Ebner-Eschenbach ( ) 17 R. Kruschitz Langzeitgewichtsreduktion eines mahlzeitenbasierten Adipositastherapieprogrammsim niedergelassenen Bereich Kruschitz R 1,2, Luger M 1,3, Lothaller H 4, Wallner-Liebmann SJ 5, Ludvik B 1,2 1 Medizinische Universität Wien, Österreich 2 Krankenanstalt Rudolfstiftung, Wien, Österreich 3 Medizinische Universität Graz, Österreich 4 SIPCAN Special Institute for Preventive CardiologyAnd Nutrition, Salzburg, Österreich 4 statistik@lothaller.net, Graz, Österreich Nutrition Dresden,

10 Quelle: Franz et. al R. Kruschitz

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