Mikrofinanzierung als Ergänzungsangebot von Nichtregierungsorganisationen (NRO)

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1 Studiengang Diplom Wirtschaftswissenschaften DIPLOMARBEIT Mikrofinanzierung als Ergänzungsangebot von Nichtregierungsorganisationen (NRO) vorgelegt am Institut für Volkswirtschaftslehre und Statistik Fachbereich Internationale Wirtschaftsbeziehungen von Daniel Osberghaus Osterkampsweg 85 b Oldenburg Matrikel Nr Betreuender Gutachter: Prof. Dr. Hans-Michael Trautwein Zweiter Gutachter: Prof. Dr. Klaus Eisenack Oldenburg,

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3 i Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... iii Abbildungsverzeichnis... iii 1. Einleitung Mikrofinanzierung in der Entwicklungszusammenarbeit Entstehung und Begriffsdefinition Formen Selbsthilfegruppen Grameen-Modell Individualkunden Bedarf an umfassenden Finanzdienstleistungen Zielkonflikte und Synergien: Nachhaltigkeit, Reichweite und Wirkung Mikrofinanz-Anbieter Wirkungsanalyse und Erfolg Schwierigkeiten bei der Wirkungsanalyse Definition eines Erfolgsbegriffs Zusammenfassung Mikrofinanzierung als ergänzendes Angebot einer NRO Voraussetzungen für die Einführung von Mikrofinanzierung Bedarf und Einbindungsmöglichkeiten bei entwicklungspolitischen Projekten In der Gesundheitsversorgung In land- und forstwirtschaftlichen Projekten In Ausbildungsprojekten Chancen Verfügbarkeit von Mikrofinanzierung Beziehung zur Zielgruppe Organisations-Knowhow Überleitung zum regulären Finanzsektor... 43

4 ii 3.4 Risiken Risiken für die NRO Kreditausfallrisiken Finanzielle Nachhaltigkeit und Subventionsbedarf Mission drift Risiken für die Zielgruppe Begrenztes Mikrofinanz-Angebot Ausfall des Mikrofinanz-Anbieters Praxiserfahrungen Methodik der Umfrage Ergebnisse der Umfrage Schlussbetrachtung Anhang Anhang 1: 16 decisions der Grameen-Bank Anhang 2: Fragebogen der Umfrage unter NROs Anhang 3: Antwortbögen der Umfrage unter NROs Anhang 3.1: Antwortbogen von Brot für die Welt Anhang 3.2: Antwortbogen der DESWOS Anhang 3.3: Antwortbogen der Deutschen Welthungerhilfe Anhang 3.4: Antwortbogen des ILD Anhang 3.5: Antwortbogen des Malter-Ordens international Anhang 3.6: Antwortbogen von Maharashtra Arogya Mandal Anhang 3.7: Antwortbogen von PMUK Anhang 3.8: Antwortbogen von Rural Reconstruction Foundation Anhang 3.9: Antwortbogen von SLPSM Anhang 3.10: Antwortbogen von SODI Anhang 3.11: Antwortbogen von World Vision Deutschland Literaturverzeichnis Erklärung

5 iii Abkürzungsverzeichnis AWO CARD CE/E CSFI DESWOS FUCEC ILD MDG MFI(s) MIX NGO(s) NRO(s) p.a. p.m. PMUK SHG(s) SLPSM SODI UN / UNO UNICEF VENRO WEP Arbeiterwohlfahrt International e.v. Center for Agriculture and Rural Development NRO in den Philippinen Service Crédit Epargne avec Education Programm von FUCEC Centre for the Study of Financial Innovation Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.v. Faitière des Unités Coopératives d'epargne et de Crédit du Togo MFI in Togo Internationaler Ländlicher Entwicklungsdienst e.v. Millennium Development Goals Mikrofinanzinstitution(en) Microfinance Information exchange Inc. internationale MFI-Datenbank Non-Governmental Organization(s) Nichtregierungsorganisation(en) pro Jahr pro Monat Padakhep Manabik Unnayan Kendra MFI in Bangladesch Selbsthilfegruppe(n) Samastha Lanka Praja Sanwardan Mandalaya NRO in Sri Lanka Solidaritätsdienst-international e.v. United Nations Organization / Vereinte Nationen United Nations International Children s Emergency Fund Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen e.v. Women Empowerment Program Programm der NRO Pact in Nepal Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Produktionsmöglichkeitenkurve einer MFI Seite 20 Abbildungen 2-17 Illustrationen zu den 16 decisions der Grameen-Bank Seiten 68-73

6 1 1. Einleitung We resolve ( ) to halve, by the year 2015, the proportion of the world s people whose income is less than one dollar a day and the proportion of people who suffer from hunger Resolution der UN-Generalversammlung, verabschiedet am 18. September 2000 Die Erklärung über die Millenniums-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen räumt dem Ziel der Armutsminderung die herausragende Stellung als erstes der acht in der Resolution genannten Entwicklungsziele ein und trägt so der Schlüsselrolle der Armutsbekämpfung für eine weltweite wirtschaftliche Entwicklung Rechnung. 1 Dass Armut ein vielschichtiges Phänomen darstellt und in verschiedenen Dimensionen auftritt, ist ebenso anerkannt wie die daraus folgende Erkenntnis, dass eine wirkungsvolle Armutsbekämpfungsstrategie nur aus einem Maßnahmenbündel mit diversen Interventionen bestehen kann. So können Investitionen in die Infrastruktur sowie soziale, kulturelle, psychologische und gesellschaftliche Maßnahmen und Eingriffe in die Regierungs- und Verwaltungsstruktur eine Rolle spielen. In einem umfassenden und ausgewogenen Maßnahmenspektrum darf jedoch eine weitere wichtige Komponente nicht fehlen, und zwar die der finanziellen Intermediation. Welche Bedeutung ein effektives Finanzsystem für eine Volkswirtschaft hat, zeigen bspw. die aktuellen Bemühungen um die Funktionalität der Finanzmärkte in den höher entwickelten Nationen. Durch Mikrofinanzierung wird im Grunde ebenso der Versuch unternommen, Finanzmärkte zu beleben und die positiven Effekte eines funktionierenden Kapitalkreislaufs für eine wirtschaftliche Entwicklung zu nutzen. Mikrofinanzierung nimmt also eine zentrale Rolle in den Bemühungen um eine globale wirtschaftliche Entwicklung, jedoch insbesondere um eine Entwicklung in unterentwickelten Regionen ein. Diese Arbeit legt einen Schwerpunkt auf die Verbindungen und Schnittstellen, die eine wirkungsvolle finanzielle Intermediation mit nichtfinanziellen Entwicklungsleistungen aufweisen muss. Die Bedeutung einer Kombination ist offensichtlich, schließlich wird kein Mensch allein durch die Bereitstellung von Spardienstleistungen satt oder kann sein verfügbares Einkommen allein durch eine geliehene Geldsumme dauerhaft erhöhen. Es sind vielmehr sinnvolle Kombinationen von Mikrofinanzierung und anderen Aktivitäten notwendig, um das erste UN-Millenniumsziel zu erreichen. Doch wie können solche Kombinationen aussehen und welche Voraussetzungen müssen für einen komplementären Einsatz von Mikrofinanzstrategien gegeben sein? Diese Arbeit wird auf einige Schnittstellen und Kombinationsmöglichkeiten genauer eingehen und so Antworten auf diese Fragestellung geben. 1 Vgl. United Nations - General Assembly (Hrsg.) (2000)

7 2 Ausgangspunkt der Überlegungen ist hierbei die Mikrofinanzdienstleistung durch entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisationen (NROs), deren Haupttätigkeitsgebiete nicht in der Mikrofinanzierung, sondern in der Bereitstellung von nichtfinanziellen Entwicklungsleistungen liegen. 2 Aufgrund der komplexen Struktur des Armuts-Phänomens und der daraus resultierenden Notwendigkeit integrierter Bekämpfungsstrategien erscheint es zweckdienlich, dass solche entwicklungsländerbasierten NROs auch im Finanzdienstleistungsbereich aktiv werden und so ein umfassendes Paket einer wirkungsvollen Entwicklungszusammenarbeit 3 anbieten können. Die vorliegende Arbeit beleuchtet deshalb auch an Hand von Erfahrungen befragter NROs verschiedene Voraussetzungen, Strategien und Handlungsmöglichkeiten eines Engagements von NROs in der Mikrofinanzierung und legt so einen zweiten Schwerpunkt auf die Rolle, die universal tätige, oftmals kleine NROs vor Ort im Bereich der Mikrofinanzierung einnehmen können. Sie wird dabei von den Fragen geleitet, ob Universal-NROs sich stärker in der Mikrofinanzierung einbringen sollten, welchen Mehrwert sie hierbei leisten und wie ein solches Engagement konkret aussehen könnte. Die Arbeit gliedert sich in vier Hauptkapitel. Im zweiten Kapitel wird zunächst Mikrofinanzierung als ein Instrument in der Entwicklungszusammenarbeit mit seiner Entstehungsgeschichte, seinen Anwendungsformen, seinen Chancen und Problemen und den gegenwärtigen Entwicklungen analysiert. Darauf aufbauend geht das dritte Kapitel genauer auf die Rolle von NROs in der Mikrofinanzierung ein. Neben den Voraussetzungen, die für ein Engagement im Mikrofinanzsektor erfüllt sein sollten und einigen Beispielen, wie NROs ihre originären nichtfinanziellen Projekte mit einer mikrofinanziellen Intermediation unterstützen können, werden hier auch die speziellen Chancen und Risiken einer Mikrofinanzierung durch Universal-NROs ausführlich thematisiert. Das darauf folgende Kapitel 4 enthält die Ergebnisse einer Umfrage unter NROs, die im Mikrofinanzsektor tätig sind und bietet so Möglichkeiten, die zuvor erarbeiteten Themen an Hand einiger Erfahrungen aus der Praxis zu reflektieren. Auf diesen Kapiteln basierend werden schließlich im fünften Kapitel Antworten auf die Ausgangsfragestellungen gegeben sowie konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Akteure in der Mikrofinanzierung insbesondere für entwicklungspolitische Universal-NROs vor Ort vorgeschlagen. 2 Aufgrund ihres umfassenden Tätigkeitsbereichs können solche NROs auch Universal-NROs genannt werden. In der englischsprachigen Literatur wird auch oft von multipurpose NGOs gesprochen. 3 Anstatt des immer noch anzutreffenden Begriffs Entwicklungshilfe wird im Folgenden der heute weiter verbreitete Begriff Entwicklungszusammenarbeit benutzt. Dies soll dem kooperativen Charakter der Projekte zur wirtschaftlichen Entwicklung gerecht werden, der heute zumindest immer intendiert ist.

8 3 Der Einfachheit halber wird in dieser Arbeit darauf verzichtet, sowohl die männliche als auch die weibliche Form aufzuführen. Wo die männliche Form der Schreibweise gewählt wird, sind selbstverständlich auch weibliche Personen gemeint. 2. Mikrofinanzierung in der Entwicklungszusammenarbeit Wenn Sie einem Armen Kredit geben, schaffen Sie Chancen und geben ihm das Gefühl, dass er selbst etwas bewegen kann. Das kann die ganze Welt bewegen. Und das Wichtigste ist, dass die Kinder lernen: Ich kann etwas tun, ich habe eine Wahl. So ist es möglich, die Armut zu besiegen Professor Muhammad Yunus, Gründer der Grameen Bank und Friedensnobelpreisträger Entstehung und Begriffsdefinition Die Verminderung der weltweiten Armut ist eines der Hauptziele der UN-Millennium-Kampagne. Viele der übrigen Millenniumsziele, wie eine bessere Gesundheitsversorgung für Neugeborene und Mütter oder die kostenlose Schulbildung für alle Kinder, gleich welchen Geschlechts, hängen direkt oder indirekt mit der Bekämpfung von Armut zusammen. Die UNO sieht in der Mikrofinanzierung eine der Hauptstrategien im Vorgehen gegen die weltweite Armut, was sie auch durch die Ausrufung des UN International Year of Microcredit 2005 deutlich gemacht hat. Mikrofinanzierung soll u.a. den armen, aber unternehmerischen und arbeitsfähigen Frauen und Männern in einer Volkswirtschaft die Möglichkeit eröffnen, mit geliehenem Kapital und anderen Finanzdienstleistungen eigene kleine Unternehmen zu gründen und so das Familieneinkommen nachhaltig zu erhöhen. Versuche, durch Kreditvergabe dem Kapitalmangel zu begegnen, gab es jedoch schon lange bevor die Rede von Mikrofinanzierung war. Es waren vor allem staatliche Entwicklungsbanken im Agrarsektor, die in den 1960er und 1970er Jahren durch großangelegte Zinssubventionierungsprogramme den ärmeren Landeigentümern die Möglichkeit zu Produktivität steigernden Investitionen verschaffen sollten. Dadurch sollte das Einkommensniveau in ruralen Bereichen angehoben werden. Es erwies sich jedoch als Irrglaube, dass die Kreditvergabe so gezielt verlaufen konnte, wie es nötig gewesen wäre. Es wurden bedingt durch die Zinssubventionen auch viele unrentable Projekte gefördert, was zu desaströsen Rückzahlungsraten von teil-

9 4 weise nur 5 % führte. 4 Kreditprogramme für Arme wurden danach allgemein als Fehlschlag angesehen. Nun stellt sich die Frage, warum es überhaupt einen Mangel an privat zur Verfügung gestellten Finanzdienstleistungen in unterentwickelten Regionen gibt, und ein Eingreifen des Staates als nötig angesehen wurde. Nach der klassischen und neoklassischen Produktionstheorie sollten Geschäfte mit geringem Kapitalbestand hohe Kapitalgrenzerträge aufweisen, also eigentlich auch hohe Gewinne für private Investoren versprechen. Dass es trotzdem zu einem Unterangebot an privatem Kapital in den Finanzmärkten der Entwicklungsländer kommt, liegt im Wesentlichen an der folgenden Problematik: Kredite in Entwicklungsländern bergen oft ein hohes Risiko in sich, 5 gepaart mit einem Mangel an Sicherheiten. Ein gewisses Risiko gehen Banken in der höher entwickelten Welt auch ein, allerdings sind hier die Kredite fast immer zur Genüge mit Sicherheiten hinterlegt. Damit sichern sich Banken ab, die das Problem der Informationsasymmetrie nicht lösen können. Wenn keine Sicherheiten zur Verfügung stehen, kommt es durch die Informationsasymmetrie auf den Kreditmärkten zu adverse selection 6 und der Gefahr von moral hazard 7 und damit im Extremfall schließlich zum Marktzusammenbruch. Das Unterangebot von Finanzdienstleistungen führt dann in der Konsequenz im formalen Finanzsektor zu fast schon prohibitiv wirkenden Konditionen. Wenn beispielweise in Ländern mit hohen Analphabetenquoten eine Vielzahl von offiziellen Dokumenten zur Kontoeröffnung verlangt werden, bedeutet das solch hohe Transaktionskosten für die Kunden, dass viele potentielle Kleinunternehmer zum Marktaus- 4 Vgl. Armendáriz de Aghion et al (2005), Seiten 8ff 5 Gründe hierfür sind bspw. politische Unsicherheiten, zu geringe Marktgrößen und unterentwickeltes Humankapital. 6 Verkehrte Selektion entsteht bei der Kreditvergabe auf Basis asymmetrischer Informationsverteilung. Der Kreditgeber kann das wahre Risiko eines zu finanzierenden Projektes nicht ermitteln und daher keine Diskriminierung riskanter bzw. risikoarmer Projekte durch unterschiedliche Zinshöhen erreichen, sondern er muss alle Projekte mit einem Einheitszins bepreisen. Liegt der Einheitszins über dem durchschnittlichen Ertrag eines risikoarmen Projektes, werden die risikoarmen Unternehmer den Kreditmarkt verlassen und es bleiben gerade nur die Unternehmer riskanter Geschäftsprojekte als Kreditnehmer übrig. Vgl. Armendáriz de Aghion et al (2005), Seiten 5ff 7 Moral hazard bei der Kreditvergabe besteht in dem Fehlanreiz, mit Fremdkapital nicht so gewissenhaft umzugehen wie mit Eigenkapital. Ein rational handelnder Unternehmer wägt das Verlustrisiko, das er bei einem Scheitern des eigenen Geschäfts eingeht, mit den Opportunitätskosten seiner Erfolgsbemühungen ab. Wird der Verlust bei einem eventuellen Scheitern zu großen Teilen von einem Kreditgeber getragen, wird der rationale Unternehmer sich weniger um einen Geschäftserfolg bemühen als es bei vollständiger Eigenfinanzierung der Fall wäre. Kann der Kredit dagegen mit Sicherheiten hinterlegt werden, steigt der effektive Eigeneinsatz des Unternehmers wieder.

10 5 tritt gezwungen werden. 8 Durch die nicht realisierten Projekte entstehen Gesamtwohlfahrtsverluste, und gerade Frauen werden durch die hohen Transaktionskosten oft davon abgeschreckt, einer produktiven Beschäftigung nachzugehen oder überhaupt irgendwelche Finanzdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Manche nehmen aber trotzdem einen Kredit auf, in vielen Fällen, weil das Überleben von einer bestimmten ärztlichen Behandlung abhängt oder andere Notfälle in der Familie bestehen. Hier stehen dann oft nur private informale Geldverleiher als Kreditgeber zur Verfügung, die mehr als 100% p.a. Zinsen kassieren, in Einzelfällen sogar bis zu 20% p.m. 9. Manche Kleinunternehmer arbeiten also im Endeffekt nicht für ein höheres Einkommen, sondern nur, um die hohen Zinsen begleichen zu können. 10 Dowla (1994) erwähnt außerdem, dass auch bei informalen Krediten innerhalb von Familien Zinsen von bis zu 8% p.m. verlangt werden können. 11 Es ist wichtig zu bemerken, dass die ersten Mikrofinanzierer, die sich dieser Problematik stellten, zu Beginn keine bankähnlich organisierten Finanzinstitutionen waren, sondern Nichtregierungsorganisationen (NROs), auf deren Rolle im Bereich der Mikrofinanzierung in dieser Arbeit schwerpunktmäßig eingegangen wird. NROs sind also die Pioniere in der Mikrofinanzierung, 12 mit der vom Friedensnobelpreisträger Mohammad Yunus gegründeten Grameen-Bank 13 als bekanntestes Beispiel. Ausgehend von der bis dahin unüblichen Annahme, dass Arme unter bestimmten Umständen einen Kredit plus marktübliche Zinsen vollständig zurückzahlen und dabei eigenen Gewinn erwirtschaften können, versuchten sich NROs in drei Kontinenten mit der Vergabe von Kleinkrediten. Ein wichtiger Strategiewechsel im Vergleich zu den früheren staatlichen Kreditprogrammen war hierbei die Fokussierung auf arme und landlose Kleinunternehmer und die damit verbundene Diversifizierung der ruralen Wirtschaft. Ein solcher Strategiewechsel ist auch im Hinblick auf die gesamtwirtschaftliche Wirkung sinnvoll, wenn man bedenkt, dass z.b. in den Philip- 8 Vgl. Dowla (2004), Seite Vgl. Dowla (2004), Seiten 139f 10 Nicht selten bieten diese Geldverleiher bei Zahlungsschwierigkeiten vermeintlich wohlwollend an, dass der Schuldner vorerst nur die Zinsen zurückzahlen muss. Dadurch werden besonders die schlechter gebildeten Kreditnehmer in eine dauerhafte ruinöse Abhängigkeit vom Kreditgeber getrieben. 11 Vgl. Dowla (2004), Seite Vgl. Bansal (2003), Seite Dass hier von der Grameen- Bank als NRO die Rede ist, mag auf den ersten Blick verwirren. Tatsächlich ist inzwischen der Staat Bangladesch an der Grameen-Bank beteiligt. Zum Zeitpunkt ihrer Gründung war Grameen aber eine private Organisation mit eher sozialen Zielen im Stile einer NRO. Vgl. dazu auch Bansal (2003), Seite 39.

11 6 pinen über 99% der Unternehmen zu den kleineren Betrieben oder den sogenannten Microenterprises zählen. 14 Aus der Sicht der Entwicklungsökonomie ist jedoch die wichtigste Neuerung, die Mikrofinanzierung in die Diskussion um Entwicklungsstrategien gebracht hat, die grundsätzliche Aussicht, eine selbsttragende und kostendeckende Form der Armutsbekämpfung darzustellen. Auf diesen Aspekt wird in Abschnitt 2.4 noch genauer eingegangen. Es sei hier aber schon angemerkt, dass die Erwartungen an Mikrofinanzierung teilweise sehr hoch sind, es wird sogar von der Entdeckung eines Perpetuum Mobiles gesprochen. 15 In den letzten Jahren ist eine Weiterentwicklung im Bereich der Mikrofinanzierung zu beobachten; anstatt einer Kombination aus sozialen und finanziellen Dienstleistungen werden vermehrt nur noch Finanzdienstleistungen angeboten. 16 Außerdem bieten immer mehr Mikrofinanzinstitutionen (MFIs) neben Mikrokrediten weitere Finanzdienstleistungen an, wie z.b. Mikrosparen oder Mikroversicherungen und werden somit immer fester in bestehende Finanzmarktregulierungssysteme integriert. 17 Mehr zu diesem Thema der Erweiterung des Produktportfolios folgt in Abschnitt 2.3. Armendáriz de Aghion et al (2005) beobachten auch, dass sich immer mehr MFIs im Rahmen einer gewissen Kommerzialisierung vom Geschäft mit den sehr Armen abwenden und eher mit besser gestellten Unternehmern knapp unterhalb der Armutsgrenze zusammenarbeiten. Die Konsequenzen aus dieser Entwicklung werden in den Abschnitten 2.4 und gezogen. Wie also lässt sich Mikrofinanzierung nach dieser Entstehungsgeschichte definieren? Unter Berücksichtigung der dualen Basis (Mikrofinanzierung als Geschäft im Finanzdienstleistungssektor einerseits und als Instrument in der Entwicklungszusammenarbeit andererseits) ist die folgende Definition von Ledgerwood (1999) prägnant und umfassend zugleich: The term refers to the provision of financial services to low-income clients, including the selfemployed. ( ) Microfinance is not simply banking, it is a development tool Vgl. Carpio (2004), Seite Vgl. Dichter (1996), Seite Vgl. Ledgerwood (1999), Seite 2 17 Vgl. Armendáriz de Aghion et al (2005), Seiten 14ff 18 Ledgerwood (1999), Seite 1

12 7 2.2 Formen Selbsthilfegruppen Die älteste und grundlegendste Form der Mikrofinanzierung stellen Selbsthilfegruppen (SHGs) dar. Hier treffen sich Mitglieder einer Gemeinschaft und formen Gruppen von fünf bis zwanzig Mitgliedern, die im Hinblick auf sozio-demografische Faktoren wie z.b. soziale Schicht, Einkommensverhältnisse, Vermögen und Geschlecht idealerweise recht homogen sein sollten. Die Gruppenmitglieder treffen sich regelmäßig (z.b. monatlich oder wöchentlich) zu festgelegten Terminen. Der Aspekt der Mikrofinanzierung kommt ins Spiel, wenn die Mitglieder angehalten sind, einen regelmäßigen Sparbeitrag zu leisten und dadurch ein Kapitalfonds innerhalb der Gruppe aufgebaut wird, aus dem wiederum Kleinkredite an Mitglieder vergeben werden können. Die besondere Eigenschaft, die auch schon in der Bezeichnung Selbsthilfegruppe zum Ausdruck kommt, ist die (zumindest theoretisch) vollständige Unabhängigkeit von externer Hilfe. Eine SHG sollte in ihren Entscheidungen bezüglich Höhe und Frequenz der Sparbeiträge, Regelungen und Satzung, Leitungsstruktur, Organisation der Gruppentreffen, Kreditvergabe und Zinshöhen autonom handeln können. 19 Zusätzlich sollte sie aus eigener Motivation der Mitglieder heraus entstanden sein. Dieser autochthone Charakter von SHGs wird besonders im Zusammenhang des Hilfe zur Selbsthilfe -Ansatzes betont. 20 In dieser rudimentären Form lösen SHGs bereits einige Probleme, die aufgrund des Fehlens eines formalen Finanzsektors auftreten. 21 Es gibt Möglichkeiten zu sparen und Kredit aufzunehmen. Die Abhängigkeit von eventuell ausbeuterischen privaten Geldverleihern, besonders in Notfällen, wird reduziert. Der Gefahr des moral hazard wird durch eine Gruppenlösung innerhalb eines engen sozialen Netzes begegnet, die Anreize zur gemeinschaftlichen Überwachung eines Kredites gibt. 22 Und da sich besonders oft Frauen zu SHGs zusammenfinden, leisten sie auch einen nicht unerheblichen Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit, indem Frauen durch SHGs zu eigenem Vermögen kommen oder eigene Anschaffungen tätigen können und so ihre Stellung innerhalb der Familie und der Gesellschaft verbessern können Vgl. Ashe et al (2001), Seite Vgl. Demele (2007), Seite Vgl. Seibel (2005), Seite 7 22 Dadurch, dass die Gruppenmitglieder gleichzeitig Eigentümer des Gruppenfonds sind, haben alle einen Anreiz, gruppenschädigendes Verhalten zu verfolgen. Vgl. Bansal (2003), Seiten 24f 23 Auf das Thema der Geschlechtergerechtigkeit und Mikrofinanzierung kann im Rahmen dieser Arbeit nicht umfassend genug eingegangen werden. Es sei nur angemerkt, dass Finanzmittel, die an Frauen vergeben werden, generell als entwicklungspolitisch wirkungsvoller angesehen werden, da Erfahrungen zeigen,

13 8 Doch in dieser vollkommen autonomen Arbeitsweise stoßen SHGs auf Grund ihrer beschränkten Kapazitäten und Kompetenzen schnell an ihre Grenzen. Größere Anschaffungen beispielsweise Investitionen in Kleinunternehmen können aus dem gruppeneigenen Fonds kaum finanziert werden. Manche Gruppen fallen aufgrund ungenügender Organisation auseinander, und die Berechnung von Spar- und Kreditzinsen stellt für Analphabeten naturgemäß ein großes Problem dar. NROs können hier Hilfestellung geben, ohne den autochthonen Charakter der SHGs zu konterkarieren. Sie können bspw. bestehenden SHGs Schulungen in grundlegenden Buchführungstechniken und Rechenmethoden anbieten, oder Hilfestellung bei der Organisation der Gruppentreffen geben. Auch die Gründung von Netzwerken mehrerer SHGs, sogenannter Federations, kann von NROs initiiert und begleitet werden. 24 Grundsätzlich können NROs auch bei der Gründung von SHGs beteiligt sein, hier sollte sich die Rolle der NRO aber darauf beschränken, das Konzept der SHG vorzustellen. Es ist wichtig, dass die Entscheidung, sich zu einer Gruppe zusammenzufinden, aus eigener Motivation der Zielgruppe heraus getroffen wird. Erst nach dieser Entscheidung sollte die NRO weitere Schulungen und Begleitung, insbesondere Alphabetisierungsund Buchhaltungskurse anbieten. 25 Ein Aspekt der Arbeit von SHGs hat in den letzten Jahren sehr an Bedeutung gewonnen, nämlich die Vernetzung der informalen SHGs mit dem formalen Finanzsystem. In Indien wurde bspw. ein groß angelegtes SHG-Bank-Linkage-Program aufgelegt, mit dessen Hilfe bis März 2006 über SHGs mit formalen Banken vernetzt wurden. 26 Die Vorteile einer Bankverbindung für die SHGs sind offensichtlich: Spareinlagen sind sicher und zinsbringend angelegt, und es gibt unter bestimmten Bonitätsvoraussetzungen die Möglichkeit, Kredite für den Gruppenfonds zu bekommen und so mehr und größere Kredite an die Gruppenmitglieder weiterzugeben. 27 Den NROs kommt bei dieser Vernetzung von SHGs mit dem Bankensektor eine entscheidende Rolle zu. Sie schulen die Gruppenmitglieder, informieren sie über ihre Rechte und Pflichten, stellen einfaches Buchhaltungsmaterial zur Verfügung und vermitteln dann die SHG an eine Kooperationsbank. Die zahlenmäßige Bedeutung der Rolle von NROs macht Bansal (2003) deutlich: 86% der bis 2000 dass Frauen das Familienwohl eher über das Eigenwohl stellen, als Männer dies tun. Siehe dazu z.b. Azid et al (2000), Seite Vgl. Seibel (2005), Seite Vgl. Ashe et al (2001), Seite Vgl. State Bank of India (Hrsg.) (2006). Eine Evaluation des SHG-Bank-Linkage-Program bietet Bansal (2003). 27 Dass diese Bonitätsbedingungen keineswegs zu restriktiv sind, zeigt die hohe Anzahl von über SHGs, die im Rahmen des SHG-Bank-Linkage-Program bis März 2006 neben einem Sparkonto auch ein Kreditkonto bei einer formalen Bank unterhalten haben. Vgl. State Bank of India (Hrsg.)(2006)

14 9 vermittelten SHGs wurden unter Beteiligung einer NRO mit den Banken vernetzt. 28 Dass sich dies seither grundlegend geändert hat, mag bezweifelt werden. Durch die Vernetzung von SHGs und Banken kommen viele Gruppenmitglieder das erste Mal überhaupt in Kontakt mit formalen Banken, sie erhalten also Zugang zu einer Dienstleistung, die ihnen ohne die Gruppe verwehrt geblieben wäre. Neben dem Effekt, dass Banken höhere Finanzierungskapazitäten mitbringen, schärfen sie außerdem durch ihre Anforderungen an Buchhaltung und Berichterstattung das Verständnis der Gruppenmitglieder von grundsätzlichen ökonomischen Sachverhalten. Zusammenfassend lässt sich also anmerken, dass SHGs gleichzeitig einen ersten und einen großen Schritt in Richtung Bereitstellung von Finanzdienstleistungen an benachteiligte Bevölkerungsschichten darstellen. Sie ermöglichen bei sehr geringen Kosten einen ersten kleinen Kapitalkreislauf mit Sparen und Finanzierung, bringen Menschen mit gleichen Bedürfnissen zusammen und lassen sich nach einigen Schulungen sogar in formale Finanzsysteme einbinden, ohne ihren Charakter der Selbsthilfe und Autonomie zu verlieren. Neben diesen und anderen Vorteilen sind SHGs allerdings nicht immer und überall einsetzbar. Sie bauen auf einer starken Partizipation und Solidarität aller Gruppenmitglieder auf, und ihre Finanzierungskapazitäten und die Bereitstellung umfassender Finanzdienstleistungen sind selbst bei einer Vernetzung mit formalen Banken beschränkt. Wie Kleingruppen außerdem für die Vergabe von Mikrokrediten genutzt werden können und Mikrofinanzinstitutionen (MFIs) ohne die Vermittlung durch andere NROs arbeiten können, zeigt der nächste Abschnitt Grameen-Modell Als Pionier in der Mikrofinanzierung hat die Grameen-Bank in Bangladesch eine spezielle Methodik entwickelt, wie die in Abschnitt 2.1 geschilderten Probleme auf dem Finanzmarkt in unterentwickelten Regionen überwunden werden können. Diese Methodik wird hier mit dem Begriff Grameen-Modell bezeichnet, obwohl natürlich nicht nur die Grameen-Bank nach diesem Modell arbeitet, sondern in der ganzen Welt eine ganze Reihe von MFIs als Grameen-Replikatoren aktiv sind. Wie der SHG-Ansatz bedient sich auch Grameen kleiner Gruppen von Kreditnehmern. Hier ist die Mitgliederzahl allerdings festgelegt auf fünf Mitglieder, die sich selber zusammenfinden sollen Vgl. Bansal (2003), Seite Stiglitz (1990) betont die hohe Bedeutung der Selbstorganisation der Gruppenbildung, da so am ehesten sicher gestellt ist, dass der Informationsvorsprung innerhalb eines Dorfes genutzt wird. So werden zuerst

15 10 Die Grameen-Bank macht allerdings die Vorgaben, dass die Gruppen homogen in Bezug auf Geschlecht, soziale und ökonomische Stellung, Geschäftsabsichten usw. sein sollten sowie keine zwei Mitglieder einer Familie in einer Gruppe sein dürfen. Diese Gruppen treffen sich wöchentlich zu verbindlichen Gruppentreffen, die meist im Verbund mit anderen Gruppen des Dorfes in sogenannten Center Meetings abgehalten werden. 30 In diesen Treffen werden unter anderem die sogenannten 16 decisions 31 erlernt und teilweise bei gymnastischen Übungen skandiert, die die Mitglieder zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit ihren Ressourcen bewegen sollen und auch die Bedeutung von Hygiene, Kindererziehung und gegenseitiger Hilfe betonen. Für die Anerkennung einer Gruppe als Grameen-Kreditgruppe müssen alle Mitglieder diese Regeln kennen und befolgen. Hat sich eine Gruppe durch regelmäßige Treffen und Erlernen der 16 decisions als zuverlässige Einheit erwiesen, kann sie von der Grameen-Bank als Kreditgruppe anerkannt werden und ihre Mitglieder bekommen nacheinander Individualkredite. 32 Das ist einer der wesentlichen Unterschiede von Grameen im Vergleich zu SHGs. Falls SHGs einen Bankkredit erhalten, wird er an die Gruppe gezahlt, und die Gruppe muss ihn zurückzahlen. Die Grameen-Bank dagegen vergibt Kredite an individuelle Gruppenmitglieder, die dann grundsätzlich auch individuell für die Rückzahlung verantwortlich sind. Nur in dem Fall, dass ein Mitglied die Rückzahlung nicht leisten kann, müssen die anderen Gruppenmitglieder die Bank schadlos halten. Die Grameen-Gruppen fungieren also als Joint-Liability-Groups. Durch dieses System der Gruppenbürgschaft kann das Problem der Informationsasymmetrie zwar nicht gelöst, aber doch umgangen werden. 33 Wie oben dargestellt, verläuft die Gruppenbildung autonom, was in der Theorie dazu führen sollte, dass sich risikohomogene Gruppen herausbilden. Während die Gruppen mit eher risikoarmen Unternehmern (fast) nur die Zinsen zahlen müssen (weil es wenige Ausfälle gibt), zahlen die risikofreudigen Unternehmer neben den Kreditzinsen auch die Ausfälle ihrer Gruppenkollegen, was effektiv zu höheren Kreditkosten führt. Die wichtige Zinsdiskriminierung nach risikoarmen und risikoträchtigen Projekten, die aufgrund der Informationsasymmetrie für den Kreditgeber eigentlich nicht möglich schien, wird so erreicht. Die Grameen-Bank kann im Vergleich zu konventionellen Kreditgebern (reguläre Banken, informale Geldverleiher) einen reladie Betreiber der risikoärmsten Geschäftsprojekte zusammen eine Gruppe bilden, und den risikofreudigen Unternehmer wird nichts anderes übrig bleiben, als sich ebenfalls in einer risikohomogenen Gruppe zusammenzufinden. Die Bedeutung der Risikohomogenität der Kreditgruppen wird später deutlich werden. Vgl. Stiglitz (1990), Seite Vgl. Hossain (1988), Seiten 25f 31 Eine Auflistung der 16 decisions und dazugehörige Illustrationen, wie sie auch zu deren Vermittlung genutzt werden, finden sich in Anhang 1 32 Vgl. Hossain (1988), Seite Vgl. Armendáriz de Aghion et al (2005), Seite 86

16 11 tiv niedrigen Kreditzins verlangen und so die risikoarmen Unternehmer nicht über Gebühr belasten, gleichzeitig wird den riskanteren Unternehmen ein angemessen höherer effektiver Zins auferlegt. 34 Durch den Ansatz der Joint-Liability-Groups erreicht die Grameen-Bank ihre exzellenten Rückzahlungsraten von ca. 98%. 35 Die Methodik der Gruppenbürgschaften wirkt dabei nicht nur als direkte Banksicherheit bei Zahlungsausfall, sondern auch als vergleichsweise effiziente Form des Monitoring (und dadurch Bekämpfung von moral hazard). Wer bei Misserfolg eines Projekts für die Rückzahlung eines Kredits verantwortlich ist, hat insbesondere in einer kleinen Gruppe von fünf Mitgliedern starke Anreize, Fehlentwicklungen und Ineffizienzen beim Kreditnehmer zu bemerken und zu korrigieren. Dies gilt umso mehr, wenn jeder einzelne Kreditnehmer erst dann die Möglichkeit auf einen Folgekredit hat, wenn alle ausstehenden Kredite innerhalb seiner Gruppe beglichen wurden, wie es die Grameen-Regeln besagen. 36 Dabei stehen den Gruppenmitgliedern als Teil derselben Dorfgemeinschaft natürlich viel weitergehende Möglichkeiten offen als einer bankähnlichen, eventuell recht unpersönlichen Institution, die von außen kommend kaum Chancen hat, ein ähnlich gutes Monitoring zu betreiben. 37 Stiglitz (1990) spricht deshalb in diesem Zusammenhang auch von peer monitoring. 38 Ein weiterer nicht zu verachtender Vorteil für den Kreditgeber sind die eingesparten Transaktionskosten durch die Kreditvergabe über Gruppen. Allgemein wird davon ausgegangen, dass v.a. die Betriebskosten pro Kreditnehmer bei einer Kreditvergabe über Gruppen niedriger sind als bei Individuallösungen. Ein möglicher Grund hierfür liegt sicherlich in der Bündelung von Vertrieb und Kommunikation, die bei Gruppenlösungen machbar ist Vgl. Ghatak (1999), Seite Vgl. Hossain (1988), Seite 7 Die aktuellen Rückzahlungsraten bewegen sich in vergleichbarer Größenordnung und finden sich in den Monthly Reports auf der Internetseite 36 Vgl. Hossain (1988), Seite Vgl. Armendáriz de Aghion et al (2005), Seite 96 bezüglich der kleinen Gruppengröße: Stiglitz (1990), Seite Stiglitz (1990), Seite Die Reduzierung der Transaktionskosten wird in Meyer et al (Hrsg.) (2002) anhand dreier Beispiele empirisch untersucht. Die Autoren kommen dort allerdings zu einem nicht so eindeutigen Ergebnis. Gruppenlösungen wie das Grameen-Modell können immer noch hohe Transaktionskosten haben, während Einzellösungen nicht automatisch hohe Transaktionskosten haben müssen. Transaktionskosten (in diesem Fall nur für die MFI) sind hier zu verstehen als alle Kosten, die durch die Bereitstellung von Finanzdienstleistungen entstehen. Neben laufenden betrieblichen Kosten wie Personal, Büro, Ausbildung zählen hier also auch Gruppenbildung und betreuung dazu. Vgl. Meyer et al (Hrsg.)(2002), Seiten 196ff

17 12 Auf der Basis dieses Kreditmodells betreibt die Grameen-Bank schon seit den siebziger Jahren recht erfolgreich Mikrofinanzierung, und hat sich dabei als eine der ersten MFIs auch explizit auf die Zielgruppe der Armen konzentriert. 40 Das Grameen-Modell hat sich daher auch als besonders effektiv erwiesen, wenn die ärmeren Schichten der Bevölkerung erreicht werden sollen. 41 Diese besondere Zielgruppe bringt neben einem speziellen Kreditvergabemodell aber auch andere Anforderungen mit sich. So hat die Grameen-Bank in den achtziger Jahren erkannt, dass eine Kombination aus entwicklungspolitischer Bildungsarbeit und Finanzdienstleistungen nötig ist, um die Produktivität der finanzierten Projekte nachhaltig zu erhöhen. Die Argumentation von Grameen- Gründer Yunus läuft hier eindeutig auf ökonomische Interessen hinaus. Ein höherer Bildungsgrad sowie sicherere Behausungen führten zu verbesserter Gesundheit und Produktivität, und damit zu erhöhter Rückzahlungsfähigkeit und Aufnahmefähigkeit neuer, höherer Kredite, so die dargelegte Folgerungskette. 42 Auch die Verbreitung und Betonung der 16 decisions und die damit verbundene Bewusstseinsbildung geschieht aus diesen Gründen. Die Strategie des prominentesten Mikrofinanzdienstleisters zeigt somit schon, dass Mikrofinanzierung nie alleine stehen kann, sondern immer mit anderen, nichtfinanziellen Dienstleistungen verbunden sein muss. Trotz der unbestrittenen Erfolge des Grameen-Modells bei der Versorgung von Kleinunternehmern mit Finanzdienstleistungen, 43 insbesondere als Pionier im Mikrofinanzsektor, sind dem Modell auch manche Probleme inhärent: Die erwünschte Homogenität der Gruppen wird in der Praxis wohl nie so vollständig erreicht werden, wie z.b. indirekt Dowla (2004) zugibt, indem er das Microleasing-Programm der Grameen-Bank als Möglichkeit angibt, besonders erfolgreiche Gruppenmitglieder innerhalb einer Gruppe zu belohnen. 44 Auch die Annahmen, dass innerhalb einer Dorfgemeinschaft die Informationsbeschaffung und Peer Monitoring kostenlos ist, oder dass die Gruppenbildung immer unter objektiven Risikoabwägungen stattfindet, sind wohl nicht immer erfüllt, wie auch Stiglitz (1990) eingesteht und Marr (2003) im Rahmen einer fundamentalen Kritik an Gruppenkrediten noch einmal betont. 45 Die autonome Bildung von Gruppen birgt außerdem die Gefahr, dass bestimmte benachteiligte Mitglieder einer Gesellschaft von der Gruppenbildung ausgeschlossen werden, da das Risiko einer Bürgschaft für diese Risikogruppe einfach 40 Vgl. Hossain (1988), Seite Vgl. Seibel (2005), Seite 7 42 Vgl. Hossain (1988), Seite Obwohl der Fokus in dieser Beschreibung eindeutig auf der Kreditvergabe liegt, bietet die Grameen-Bank inzwischen eine Vielzahl von anderen Finanzdienstleistungen an, so sind z.b. das regelmäßige Sparen kleinster Beträge sowie eine Restschuldversicherung für Kreditnehmer obligatorisch. 44 Vgl. Dowla (2004), Seite Vgl. Stiglitz (1990), Ghatak (1999), Seite 43 sowie Marr (2003)

18 13 zu hoch ist. Dadurch werden sie im Vergleich zu den Teilnehmern eines Mikrofinanz-Programms noch verwundbarer. Schließlich bergen alle gruppenbasierten Kreditvergabemodelle versteckte Kosten, v.a. in Form von Zeitaufwand für die Organisation der Gruppentreffen, für Überzeugungsarbeit und für die ständige Überwachung der Performance der Gruppenmitglieder. Die Transaktionskosten, die die MFI durch Gruppenlösungen einspart, werden so auf der anderen Seite auf die Klienten der MFIs übertragen. Zu guter letzt bergen Gruppenkredite ein besonders hohes Risiko bei makroökonomischen Krisen, die nicht im Einflussbereich der einzelnen Kleinunternehmer liegen, indem sowieso schon geschwächte Gruppenmitglieder durch einen Dominoeffekt innerhalb der Gruppe mit in den Konkurs gerissen werden können. 46 Das Grameen-Modell der Joint-Liability-Groups in Verbindung mit einer starken bewusstseinsfördernden Komponente hat sich aber trotz dieser Einschränkungen als wirkungsvolles Instrument der Mikrofinanzierung erwiesen, v.a. in Umwelten mit hoher Bevölkerungsdichte (wie in Bangladesch), einem starken sozialen Zusammenhalt innerhalb der Kreditnehmer und relativ vielen Menschen, die weit unterhalb der Armutsschwelle leben. Eine weitere Form der Mikrofinanzierung, die auch in anderen Umwelten erfolgreich ist, stellt die direkte Dienstleistung an Individualkunden dar, die im nächsten Abschnitt vorgestellt wird Individualkunden Neben den Pionier-Organisationen in der Mikrofinanzierung gibt es inzwischen auch viele MFIs, die nicht oder nicht nur auf Gruppenlösungen setzen, sondern sich mit ihren Finanzdienstleistungen (auch) direkt an Individualkunden wenden. Armendáriz de Aghion et al (2005) geben einen Überblick über die Innovationen, die auch in Verbindung mit Individuallösungen das Finanzmarktversagen in unterentwickelten Regionen beseitigen oder lindern können. 47 Besonders erwähnenswert sind hier die Progression der Kredithöhe (höhere Kredite sind erst nach erfolgreicher Rückzahlung der kleineren Kredite möglich), eine hohe, oft wöchentliche Rückzahlungsfrequenz sowie ein flexibler Einsatz von dinglichen Sicherheiten, die von regulären Banken wahrscheinlich nicht als solche anerkannt werden würden. Viele MFIs mit Individualkunden bedienen sich bei einer Kreditwürdigkeitsentscheidung auch recht informeller Informationsquellen, wie bspw. der Nachbarn oder anderen Informanten aus der Dorfgemeinschaft, die ihrerseits wieder von anderen Kunden aus dem gleichen Dorf beurteilt werden können ( cross-reporting ) und versuchen so, der Informationsasymmetrie und der Gefahr von moral hazard zu begegnen. Außerdem sind auch bei Individualkrediten durchaus Szenarien denkbar, in denen eine Gruppendrucksituation zu 46 Vgl. Ledgerwood (1999), Seite Vgl. Armendáriz de Aghion et al (2005), Seiten 119ff

19 14 besserer Rückzahlungsmoral führt etwa dann, wenn die Rückzahlungen innerhalb einer Dorfgemeinschaft öffentlich ablaufen. Schließlich spielt in manchen Fällen auch die Erfahrung, dass Frauen zuverlässiger in der Kreditrückzahlung sind, eine Rolle bei der Zielgruppendefinition und führt so zu höherer Sicherheit für den Kreditgeber. Aus den genannten Strategien ergeben sich teilweise schon die speziellen Anforderungen an die Empfänger von individuellen Mikrofinanzdienstleistungen. Sie zählen in den meisten Fällen nicht zu den Ärmsten einer Gesellschaft, sondern bringen teilweise geringfügige, aber verwertbare dingliche Sicherheiten mit. Die Kreditwürdigkeitsentscheidung hängt meist von den Prognosen über die Geschäftsentwicklung, insbesondere den Cashflow ab und wird bei sorgfältiger Prüfung deswegen wohl auch häufiger als bei Gruppenkrediten negativ ausfallen müssen. Die Projekte, die eine kritische Kreditwürdigkeitsprüfung durchlaufen und positiv bewertet wurden, werden folglich hauptsächlich von den unternehmerischen, besser gebildeten und materiell besser ausgestatteten Unternehmern initiiert. Auch der Männeranteil ist hier höher als bei Gruppenlösungen. 48 Diese im Vergleich mit den Gruppenlösungen wirtschaftlich weiter entwickelte Kundenschicht führt dann dazu, dass die ausgegebenen Kredite im Durchschnitt höher sind und auch eine größere Vielfalt an Finanzdienstleistungen nachgefragt wird. 49 Zur regionalen Tendenz gibt es widersprüchliche Analysen. Einerseits führt Ledgerwood (1999) die soeben dargelegte Argumentation an und schließt daraus, dass diese besser ausgestatteten Kundenschichten wohl eher in urbanen Gegenden anzutreffen seien, andererseits bemerken Armendáriz de Aghion et al (2005), dass die Individual-Variante der Mikrofinanzierung häufiger in ruralen Gegenden vorkommt, da es hier aufgrund der geringeren Bevölkerungsdichte schwieriger ist, homogene Gruppen zu bilden, die den Anforderungen einer MFI entsprechen. 50 Hier wirken also Angebots- und Nachfrageeffekte in unterschiedliche Richtungen, und es liegt nicht selten an der Strategie einer MFI, welche Effekte stärker zum Tragen kommen. 51 Mikrofinanzierung in der Form als Individualbetreuung stellt also mit ihren besonderen Charakteristika, die gegen das Kreditmarktversagen wirken, ein weiteres wirkungsvolles Mittel zur Bereitstellung von Finanzdienstleistungen an Kleinunternehmer dar. Insbesondere wird in dieser Variante eine direkte Verbindung zwischen dem Kunden und einer Finanzinstitution aufgebaut, was bei beiden vorgestellten Gruppenlösungen so nicht der Fall ist. Diese direkte Verbindung ist aber letztlich sowohl im Interesse des Kunden, dem so die manchmal mühselige und kostspielige Gruppenorganisation erspart bleibt, als auch im Interesse des Finanzdienstleisters, der den Kun- 48 Vgl. Armendáriz de Aghion et al (2005), Seiten 120f 49 Vgl. Seibel (2005), Seite 7 50 Vgl. Ledgerwood (1999), Seite 68 sowie Armendáriz de Aghion et al (2005), Seiten 120f 51 Das Thema Strategien von MFIs wird in Abschnitt 2.5 behandelt.

20 15 den langfristig an die Anforderungen im formalen Finanzsektor heranführt und die Kundenbeziehung ggf. für weitere Geschäfte nutzen kann Bedarf an umfassenden Finanzdienstleistungen Der Mikrofinanzsektor wird fälschlicherweise immer wieder als Kreditanbieter für Arme wahrgenommen. Tatsächlich sind viele kleine MFIs nur in der Kreditvergabe tätig, was jedoch nicht über die umfassendere Aufgabe von Mikrofinanzierung hinwegtäuschen soll, die Seibel (2005) als finanzielle Intermediation in der Volkswirtschaft beschreibt: In contrast to microcredit, microfinance proper refers to a system of financial intermediation between microsavers and microborrowers; it may further include micro-insurance and other financial services such as money transfer. 53 Die Bereitstellung von weitergehenden Finanzdienstleistungen erfolgt zum einen aus dem Bedarf der Zielgruppe heraus. So ist es gerade für Haushalte in Volkswirtschaften, die von besonders hohen Unsicherheiten geprägt sind, besonders hilfreich, Möglichkeiten zur Einkommens- und Ausgabenglättung und der Risikoabsicherung zu haben. Auch die saisonal geprägte Landwirtschaft mit ihren unterjährigen Einkommensschwankungen führt naturgemäß zum Bedarf von Sparprodukten. Auf dieser Argumentation fußt auch die Behauptung, dass die Nachfrage nach Spardienstleistungen die Nachfrage nach Krediten in Entwicklungsländern bei weitem übersteigt. 54 Nguyen et al (2000) sehen gerade in der diversifizierten Nachfrage nach Finanzdienstleistungsprodukten ein Indiz für die Komplexität der Haushaltsführung in Entwicklungsländern. 55 Zum anderen werden weitergehende Finanzdienstleistungen aus den originären Interessen der MFIs heraus angeboten. Spareinlagen dienen bspw. als günstige Refinanzierungsquelle für ausgegebene Kredite. 56 MFIs werden hierdurch von externem Kapital, insbesondere von unsicher erscheinenden Spendengeldern, unabhängiger und/oder können durch die erweiterte Kapitalgrundlage mehr Kunden Kredit gewähren. Auch Versicherungen, insbesondere Restschuld- und Lebensversicherungen, werden von MFIs u.a. im Eigeninteresse angeboten und beworben, sichern sie doch auch den Kreditgeber vor bestimmten unvorhergesehenen Rückzahlungsproblemen ab, z.b. vor einer HIV-Erkrankung des Kreditnehmers. Viele MFIs agieren hier als Intermedi- 52 Vgl. Ledgerwood (1999), Seite 70 sowie Hossain (1988), Seite Seibel (2005), Seite 1 54 Vgl. Seibel (2005), Seite 6 sowie Dichter (1999), Seite 3 55 Vgl. Meyer et al (Hrsg.)(2002), Seite Vgl. Callanta et al (1997), Seite 14

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