Predigt zu Jes 6,1-13, am Sonntag Trinitatis, , in der Thomaskirche und in der Dachswaldkirche gehalten von Pfarrerin Dorothee Godel.

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1 Predigt zu Jes 6,1-13, am Sonntag Trinitatis, , in der Thomaskirche und in der Dachswaldkirche gehalten von Pfarrerin Dorothee Godel. Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. Liebe Gemeinde, Wir leben in unheiligen Zeiten könnte man meinen, wenn man sich die aktuelle Musikszene und die Erfolge der Aachener Gruppe Unheilig vor Augen bzw. vor Ohren führt. Und dennoch gibt es da Phänomene in unserer Zeit, die einer solchen These widersprechen. Nicht weniger als Menschen waren dieses Jahr beim Kirchentag in Dresden zu Gast, für den Besuch der Papst-Messe im September in Berlin haben sich bereits Menschen angemeldet. Ich gehe davon aus, dass all diese Menschen nicht nur das Bad in der gleichgesinnten Menge oder das Event suchen, das vielleicht auch, ich gehe davon aus, dass es letzten Endes die menschliche Sehnsucht nach dem Heiligen ist, die sich hier trotz und vielleicht sogar wegen all der Rationalität unseres Alltagslebens zu Wort meldet. Dann müsste man die anfangs genannte These aber gerade in ihr Gegenteil verkehren: wir leben offensichtlich immer noch in heiligen Zeiten, müsste es dann heißen trotz und vielleicht gerade wegen unserer vernünftigen und auf den ersten Blick in jeder Hinsicht aufgeklärten Lebensart. Das Heilige behält auch für uns seine Bedeutung, das Heilige lässt auch den Menschen des 21. Jahrhunderts nicht los. Eine ganz eigene Begegnung mit dem Heiligen beschreibt der Predigttext für den heutigen Sonntag, der im 6. Kapitel des Jesajabuches steht und die Berufung des Propheten schildert. Wir hören Jesaja 6, die Verse 1-13 nach der Luther-Übersetzung: In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und sein Saum füllte den Tempel. Serafim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie. Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll! Und die Schwellen bebten von der Stimme ihres Rufens, und das Haus ward voll Rauch.

2 Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den Herrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen. Da flog einer der Serafim zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm, und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen berührt, dass deine Schuld von dir genommen werde und deine Sünde gesühnt sei. Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich! Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volk: Höret und verstehet s nicht; sehet und merket s nicht! Verstocke das Herz dieses Volks und lass ihre Ohren taub sein und ihre Augen blind, dass sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich nicht bekehren und genesen. Ich aber sprach: Herr, wie lange? Er sprach: Bis die Städte wüst werden, ohne Einwohner, und die Häuser ohne Menschen und das Feld ganz wüst daliegt. Denn der Herr wird die Menschen weit wegtun, so dass das Land sehr verlassen sein wird. Auch wenn nur der zehnte Teil darin bleibt, so wird es abermals verheert werden, doch wie bei einer Eiche und Linde, von denen beim Fällen noch ein Stumpf bleibt. Ein heiliger Same wird solcher Stumpf sein. Liebe Gemeinde, die Vision, die uns hier berichtet wird, erfüllt so ziemlich alle Kategorien dessen, was eine Begegnung mit dem Heiligen ausmacht: Da ist der thronende Gott, der so riesenhaft geschildert ist, dass schon der Saum seines Gewandes reicht, um den Tempel zu füllen, da sind die sechsflügeligen Engel, die Serafim, die fliegenderweise die Distanz zwischen dem Altar, also dem Allerheiligsten und dem Menschen Jesaja überbrücken. Da ist der kleine Mensch, der von dem Anblick, der sich ihm bietet, gleichzeitig fasziniert ist und in Furcht und Schrecken gerät. Das Faszinierende und das Furchterregende: im frühen 20. Jahrhundert bereits hat der Theologe und Religionswissenschaftler Rudolf Otto dem Heiligen diese beiden Kennzeichen attestiert. Das Heilige selbst bezeichnete Otto allerdings lieber als das Numinose. Der Begriff heilig war ihm in seiner Zeit zu sittlich oder zu ethisch geprägt. Da wurde zu viel von der heiligen Pflicht geredet, als dass das Heilige für ihn noch für dieses Außergewöhnliche ganz eigenen

3 Charakters stehen konnte, das er mit dem Begriff des Numinosen meinte bezeichnen zu können. Heute, denke ich, sind wir ein bisschen weiter von Kant und seiner Sprache entfernt, heute können wir durchaus wieder fassen, dass mit dem Heiligen etwas gemeint ist, das erst einmal keine Entsprechungen in unserer sonstigen Erfahrungswelt hat. Sieht man einmal davon ab, dass Paulus alle Gläubigen auch als Heilige bezeichnen konnte der Glaube verbindet natürlich mit dem Heiligen. Doch vom Menschen aus gesehen ist das Heilige zunächst einmal: das ganz Andere. Das, was jenseits aller menschlichen Verfügbarkeit steht und weit über das menschliche Leben hinausreicht. In der Begegnung mit dem Heiligen wird dem Menschen deshalb ein Unterschied bewusst. Der Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Menschen, der Unterschied zwischen Gott und Mensch. In der Begegnung mit dem Heiligen beginnt der Mensch zu ahnen und zu verstehen, dass er selbst nicht Gott ist. Nicht wie Gott ist der Mensch heißt es im apokryphen Buch Jesus Sirach. Eine Erkenntnis, die wir uns gesagt sein lassen sollten: auch wir sind nicht wie Gott. Wir sind keine Übermenschen und können nicht permanent für zwei arbeiten, wir können die Menschen, die wir lieben, nicht vor allen Gefahren schützen, wir selbst sind nicht unverletzlich oder gar unsterblich. In der Begegnung mit dem Heiligen wird dem Menschen bewusst, wie klein und unbedeutend und auch unheilig sein oder ihr Leben ist. Jesaja fasst das in der Vision der Gottesbegegnung in die Worte: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; und ich habe den König, den Herrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen. Im Lukasevangelium wird Ähnliches von Petrus berichtet. Angesichts des grandiosen Fischzugs, den Jesus angeordnet hatte die ganze Nacht hatten sie nichts gefangen und nun waren zwei Boote voller Fische fiel Petrus Jesus zu Füßen und sprach: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch. Damit könnte die Geschichte zwischen dem heiligen Gott und dem unheiligen Menschen enden. Die biblischen Berichte von der Begegnung des heiligen Gottes mit den Menschen enden so nun aber gerade nicht. Diese Begegnungen haben es vielmehr an sich, dass sie die kleinen, unbedeutenden und unheiligen Menschen zu wandeln vermögen. In Jesajas Berufungsvision wird das mit einer glühenden Kohle veranschaulicht. Einer der Engel nimmt sie mit einer Zange vom Altar und berührt mit dieser glühenden Kohle Jesajas Lippen. Der Sinn dieses Vorgangs ist deutlich: Jesaja verbrennt sich nicht den Mund,

4 sondern Jesajas Lippen und damit Jesaja selbst sind nun rein, sündlos, würdig und wert die göttliche Botschaft zu verkünden. In der Begegnung mit dem Heiligen hat eine Wandlung des sündigen Menschen stattgefunden, in der Begegnung mit dem Heiligen hat sich eine Annahme und Indienstnahme des zuvor sündigen und ungeeigneten Menschen ereignet. Für uns Christenmenschen ist es keine glühende Kohle, sondern das Kreuz Jesu Christi, das für diese Annahme und Indienstnahme steht. Die biblischen Berichte von der Begegnung mit dem Heiligen erzählen von Faszinierendem und Furchterregendem, sie erzählen aber auch davon, dass Menschen verändert werden und mit einer neuen Perspektive in ihr Leben geschickt werden. Bleibt die Frage für uns, was diese biblischen Berichte mit uns zu tun haben und wo wir heute, sozusagen in unserem Alltag so etwas erleben wie die heilsame, verändernde Begegnung mit dem Heiligen. Spuren einer solchen Begegnung kennen wir vielleicht, wenn wir uns daran erinnern, welche Gedanken einem oder einer durch den Kopf gehen, wenn man im Gebirge von einem leicht erhöhten Ausblick aus auf die Talebene hinunter oder zu den hohen Bergrücken hinaufschaut. Das Erhabene, das Ästhetische, die Kunst, der gestirnte Himmel über uns und das moralische Gesetz in uns, wie Kant es sagen würde, all das führt uns auf die Spur einer solchen Begegnung mit dem Heiligen. Doch der biblische Gott kommt uns Menschen auf seine ganz besondere Weise entgegen. Was nicht heißen muss, dass das deshalb weltfremd wäre oder nicht in Bildern unserer Zeit gesagt werden könnte. Jesus selbst hat es ja schließlich so gemacht. Wenn er vom Reich Gottes gesprochen hat, dann hat er angefangen, Gleichnisse aus dem Alltagsleben zu erzählen. Vom Säen und Ernten, vom Durchsäuern des Brotteigs, vom Schafe hüten und nach Verlorenem suchen so wichtig ist jede einzelne und jeder einzelne von uns. Die Bilder, die den Gleichnissen aus unserem heutigen Alltagsleben zugrunde liegen, finden sich in dem, womit wir heute täglich zu tun haben, in dem, was wir erleben, sehen oder hören, auch in den Medien. In einem Fernsehfilm zum Beispiel. Da wurde vor kurzem gezeigt, wie ein Fünfzehnjähriger das Bargeld entwendete, das der ganzen, wie es der Fernsehfilm will, in Schweden untergetauchten Familie als Sicherheit diente. Als der Vater das Fehlen des Geldes bemerkt, macht er sich wutentbrannt auf die Suche nach seinem Sohn und findet ihn ungefähr zehn oder zwanzig Meter vom Ufer entfernt rauchenderweise, scheinbar seelenruhig in einem Ruderboot sitzen. Man sieht den Vater, wie er

5 am Ufer tobt und in Erwägung zieht, ins kalte Wasser zu springen, um seinen Filius zu fassen zu bekommen und zur Rechenschaft zu ziehen. Man sieht den Sohn, wie er rauchend im Boot sitzt und den Vater beobachtet mit Tränen in den Augen. Schließlich springt der Vater ins kalte Wasser, schwimmt zu dem Boot und lässt sich vom Sohn ins Boot hineinhelfen. Und dann kommt der Moment, in dem der Vater nicht zu toben und zu schimpfen beginnt, sondern seinen Sohn ganz fest in die Arme nimmt. Es war eine Rechtfertigungsgeschichte, die da so nebenbei erzählt wurde in diesem Fernsehfilm. Die Annahme eines Menschen aus lauter Güte und Verständnis, eines Menschen, der eigentlich Strafe verdient hätte. Ich stelle mir vor, was diese Begegnung mit dem Sohn macht, dem sein dummes Verhalten vergeben worden ist. Ich stelle mir vor, was diese Begegnung mit dem Vater macht, der in der Umarmung wieder Zugang zu seinem Sohn findet. Die biblischen Begegnungen mit dem Heiligen erzählen von dem Moment des Faszinierenden und des Furchterregenden, aber auch davon, dass Menschen durch Gott heilsam verändert werden. Möglichkeiten solcher heilsamen Begegnungen hat Gott auch in unser Leben gelegt und von einer solchen Begegnung kommen wir als Christenmenschen alle her, das ist unsere Taufe, auf die sich unser Status als Kinder Gottes gründet. Für weitere und immer neue Gottesbegegnungen werden wir uns wohl Zeit lassen müssen. Das geht nicht ab mit dem Lesen einer Zusammenfassung. Das geht nicht ab mit dem Hören einer Predigt. Das geht nicht ab mit dem Sonntag. Wie es Gerhard Engelsberger in Bezug auf solche Begegnungen formulieren würde. Nimm die Sätze der Bibel wie ein Bild. Betrachte dies Bild nicht im Vorübergehen. Betrachte es auch gar nicht, um es zu begreifen. Lass es leben. Komm und bleibe und sieh. Schaue. Höre. Lass dir Zeit. Dann wächst der Glaube in dir. Amen.

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