An das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur z. Hd. Frau Milana Tomic Minoritenplatz 5 A-1014 Wien. Puch/Salzburg, 23.
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1 An das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur z. Hd. Frau Milana Tomic Minoritenplatz 5 A-1014 Wien Puch/Salzburg, 23.Juni 2008 Betreff: Stellungnahme des Studienganges Biomedizinische Analytik der Fachhochschule Salzburg zum Konsultationspapier Nationaler Qualifikationsrahmen NQR Sehr geehrte Damen und Herren, nach intensiver Beschäftigung mit dem Konsultationspapier in unterschiedlichen Gremien und Ebenen der Fachhochschule Salzburg in meiner Funktion als Studiengangsleiterin und in meiner Funktion als Bildungsbeauftragte des Berufsverbandes biomed austria mit Sitz im Dachverband MTD nehme ich zum Konsultationspapier wie folgt Stellung: Ich stimme mit der Stellungnahme der Österreichischen Fachhochschulkonferenz FHK vollinhaltlich überein. Meine individuell formulierte Stellungnahme aus Sicht der Studiengangsleitung des Studienganges Biomedizinische Analytik in Kombination mit der Sicht als Bildungsbeauftragte von biomed austria lautet wie folgt: Sind die organisatorischen Strukturen (insbesondere die nationale Steuerungsgruppe,die Projektgruppe im BMUKK, BMWF) zur Bewältigung des Vorhabens der Implementierung eines NQR transparent und klar dargestellt? Ist der Zeitrahmen für die Entwicklung des NQR realistisch gesetzt? Es wäre zielführend, Korridor 1 (formales Bildungssystem), 2 (nicht-formal) und 3 (informell) nicht zeitgleich zu beginnen, sondern zeitversetzt, beginnend mit Korridor 1, der jedenfalls prioritär zu behandeln ist. Auch wäre es einfacher, 2 und 3 in den Rahmen von 1 einzuordnen, der sich aus den formalen Ausbildungen ergibt (u.a. gesetzlich reglementiert) und von den dort gesammelten Erfahrungen zu profitieren. Eine Einordnung und Verknüpfung formaler, nicht formaler und informeller Lernergebnisse ist nur in einem intensiven Kommunikations- und Aushandlungsprozess der jeweiligen beteiligten Gruppen zielführend und auch erreichbar. Es würde auch Sinn machen, hier die europäische Umsetzung abzuwarten. Spricht auch für ein Zurückstellen der Korridore 1 und 2.
2 Der Zeitrahmen ist m. E. zu eng gesetzt, nach der Konsultationsphase und der Sitzung der Steuerungsgruppe sollte das Gesamtprojekt in Teilprojekte mit eigenem Projektmanagement geplant und durchgeführt werden. Dies ist wahrscheinlich geplant, jedoch in dieser Ausführung für mich nicht abzulesen. 1.1 Ziele des österreichischen NQR Stimmen Sie mit den Zielsetzungen überein? Falls nicht, begründen Sie bitte Ihren Standpunkt. Welche Erwartungen und Ziele verbinden Sie/Ihre Organisation mit der Einführung eines NQR? Welche Ziele sollten aus der Sicht Ihrer Institution bevorzugt verfolgt werden? Fehlen bestimmte Ziele, die berücksichtigt werden sollten? Soll der NQR primär orientierende Funktion haben oder sollen auch stärker regulierende Elemente einbezogen werden? Wenn ja, welche? Per Gesetz reglementierte Berufsausbildungen sind vor allem im Gesundheitsbereich zu finden. Im Großen und Ganzen soll der NQR eher reglementierende Funktion haben. Es gilt, vor Beginn der Formulierung der Lernergebnisse eine gemeinsame Sprache zu finden, das Aushandeln von Begriffen ist erforderlich, damit alle vom selben reden. Lernergebnisse sind bereits definiert bei FH-Studien verlangt für die Akkreditierung durch FHR- Akkreditierungsrichtlinien (MTD-Berufe). Der NQR soll als neutraler Bezugspunkt fungieren, der Transparenz und Vergleichbarkeit von Qualifikationen ermöglicht, die in unterschiedlichen Systemen und auf unterschiedlichen Niveaus erworben werden. Vorsicht: Die Erfahrung zeigt, dass der Aspekt Gleichwertigkeit von Qualifikationen ein hohes Diskussionsgeschehen ausgelöst hat. Es scheint zu sein, dass ein gutes bzw. kein Lobbying, eine höhere oder niedrigere Einstufung bestimmt. Dieser Aspekt ist immer mitzureflektieren und zu prüfen. Der NQR soll orientierende Funktion haben. Den BürgerInnen soll damit ermöglicht werden, Qualifikationen in einem Gesamtbild von Qualifikationen zu vergleichen und weiterführende Bildungsaktivitäten zu organisieren. Der NQR soll Qualifikationen zuordnen und nicht Kompetenzen oder Personen. Der NQR ist wie der EQR ein Qualifikationsrahmen und kein Modell zur Darstellung individueller Kompetenzprofile. Der Nutzen für die Einzelperson ist noch klar transparent zu machen und wie und ob durch eine Ansammlung von Lernergebnissen ein individuelles Kompetenz/Qualifikationsprofil aufzubauen ist und dadurch eine optimale Karriereplanung erfolgen kann. Seit 2 von 7
3 Der NQR soll alle Bildungsbereiche umfassen (u.a. Allgemeinbildung, berufliche und tertiäre Bildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung). Somit soll in Österreich ein gemeinsamer, vollständiger und umfassender NQR entstehen, der nicht bloß die Aufgabe erfüllt, einzelne Teilrahmen zusammenzuführen. Daher sollen eine Verwaltungsstruktur und eine gemeinsame Qualitätssicherungsstrategie unter Einbeziehung bestehender Qualitätssicherungsinstrumente entwickelt werden. Ein hoher bürokratischer Aufwand ist zu erwarten. Wer soll die Qualitätsprüfung tatsächlich übernehmen? Oder muss man letztendlich davon ausgehen, dass der Markt die Qualität regelt? Die Definition von Lernergebnissen ist noch keine Garantie, dass die Ausbildungen diese tatsächlich anbieten und die AbsolventInnen über die angestrebte Qualifikation tatsächlich verfügen. Die Einordnung von nicht formalem und informellem Lernen muss nach bestimmten Qualitätskriterien erfolgen. Wem obliegt die Hoheit nicht-formale oder informelle Qualifikationen anzuerkennen? Zertifizierungsstelle, Agentur, Bildungsinstitution auf höherem Level? Der NQR soll die Nutzung von Lernergebnissen, die in nicht formalen und informellen Lernkontexten erzielt wurden, besser ermöglichen. Dies soll über die Darstellung dieser Lernergebnisse in Form von Qualifikationen erfolgen. Der NQR soll langfristig einen wesentlichen Nutzen für den Aufbau einer Strategie des lebenslangen Lernens darstellen. Zudem sollen Synergien zu innovativen Anerkennungsmodellen geschaffen werden. Siehe Antwort oben. NQR könnte als ein Anreizinstrument für das Lebenslange Lernen sein was ist der Nutzen für wen, Nutzen sollte formuliert werden, auch für die individuelle Person, verständliche Beispiele dazu. - Motivation 1. Theoretisches Fundament und Gestaltungselemente Ist grundsätzlich eine derartige Typologisierung von Qualifikation von Nutzen für den NQR, wenn nein, welche Alternativen gibt es? Typologisierung gut, jedoch noch auszuweiten. Wie sollen Teilqualifikationen in einen NQR aufgenommen werden, welche Hindernisse sehen Sie in diesem Zusammenhang? Es wäre evtl. sinnvoll, den workload anzugeben wie ECTS, ECVET Wie fügen sich mehrere Teil- und Zusatzqualifikationen zu einer Hauptqualifikation zusammen? Wer definiert, was für wen eine Teilqualifikation bzw. eine Zusatzqualifikation ist? Lernen und Aufbau von Qualifikationen sind nicht linear zu denken. Lernen bedeutet, Lernergebnisse zu verknüpfen und dadurch Qualifikationen zu erhöhen, oftmals gilt: 1+1=3. Es ist genau zu überlegen, wie die Bewertung von Schlüsselqualifikationen bzw. von Kompetenzen, die dafür nötig sind, aussehen sollen. Achtung keine Minderbewertung von Soft-Skills und gleichzeitig eine zu Hochbewertung von Fachkompetenz. Verknüpfung derselben sollte als Vorgabe in Formulierung der Lernergebnisse vorkommen. Seit 3 von 7
4 2.3 Strukturelle Integration von nicht formalem und informellem Lernen in den NQR Sind die Begriffe formales, nicht formales und informelles Lernen ein taugliches Instrument, alle in Österreich relevanten Lernergebnisse zu beschreiben? In welchen Bereichen erscheint die Ausweitung der Anerkennung nicht formalen und informellen Lernens als besonders dringlich? Im Bereich Gesundheitsberufe bei Fort- und Weiterbildungen, die je nach Ausmaß für eine Höherqualifizierung z.b. Master anrechenbar werden. Von Vorteil wäre auch, dass sich eine Person so ihr eigenes Weiterbildungsprogramm ohne formalen Rahmen, in eigener Zeit, mit eigenen Inhalten (LLL), nach eigenen Ressourcen zusammenstellen könnte. Eine Prüfungsstelle könnte dafür aus vielen Teil- und Nebenqualifikationen eine Hauptqualifikation machen, die einem bestimmten Level zugeordnet ist (aus nicht formalen Qualifikationen wird eine formale Qualifikation) vom Bachelor über Teil- und Zusatzqualifikationen zum Master. Kann die zeitlich primäre Zuordnung des formalen Systems allzu normierend für die Korridore 2 und 3 wirkt? Wenn ja, wie könnte das verhindert werden? Es benötigt einen Grundrahmen, an den sich die weiteren Einstufungen lehnen müssen. Das Formale System als Zuordnungsraster ist eine geeignete Form, den Vergleich mit formal und informell zu starten und die Niveaus dafür auszuhandeln. Seit 4 von 7
5 2.4.2 Lernergebnisse und NQR Welche Herangehensweise hat Ihre Organisation zum Thema Lernergebnisse? Falls Ihre Ausbildungsvorschriften bzw. Curricula bereits Lernergebnisse beinhalten,bitte stellen Sie diese kurz dar. Die Ausbildung BMA-Bachelorstudium entspricht den Vorgaben der Akkreditierungsrichtlinien des FHS, Lernergebnisorientierung ist gefordert. Weitere Vorgabe: FH-MTD-Ausbildungsverordnung 2006 des BMGFJ. Somit erachte ich die Bachelorausbildung für BMA als lernergebnisorientiert. Formulierungen befinden sich jeweils in den akkreditierten Anträgen. Berufliche Fort- und Weiterbildungen: Derzeit nicht lernergebnisorientiert, da die Lernergebnisse in den meisten Fällen nicht beschrieben sind, sondern nur Inhalte. Ist der vorgeschlagene Raster zur Einschätzung der Lernergebnisorientierung von Qualifikationen ein brauchbares Instrument? Der Raster ist ein gutes Instrument, der von ExpertInnen durchaus anwendbar ist. Achtung: Besonders in Bereichen, in welchen pädagogisch geschulte ExpertInnen nicht zur Verfügung stehen, müssen diese für die Entwicklung und Formulierung von Lernergebnissen zur Seite gestellt werden. Wird die durch das BMUKK/BMWF empfohlene Herangehensweise zur Analyse, Darstellung und längerfristigen Ausrichtung auf Lernergebnisse als sinnvoll, zielführend und durchführbar eingeschätzt? Falls nicht, begründen Sie bitte Ihren Standpunkt Diese Vorgehensweise erachten wir nur dann als sinnvoll, wenn den jeweiligen Institutionen eine entsprechende Expertise für die Bearbeitung und Formulierung als Unterstützung gegeben wird, v.a. bei nicht formalen und informellen Lernergebnisformulierungen. Reflexionsebenen notwendig Supervision und z.t. Organisationsentwicklung. In der Durchführung von Lernergebnisorientierung ist eine Weiterbildung des Lehrpersonals erforderlich. Lernergebnisorientierung kann nicht in der Definition enden, sondern hat vor allem einen direkten Einfluss auf die pädagogisch-didaktische Herangehensweise in der Lehre. 2.5 Niveaus und Deskriptoren Wird dem Prinzip der Gleichwertigkeit von Qualifikationen in einem NQR zugestimmt? Seit 5 von 7
6 Die Bedeutung des Begriffs Gleichwertigkeit ist zunächst zu klären. Wozu führt eine gleichwertige Qualifikation, und sind damit bestimmte Rechte verbunden? Im Prinzip ja, doch was ist die Bemessungsgrundlage von Lernergebnissen? Qualitativ quantitativ workload. Die Bewertung wird ein sehr herausfordernder Vorgang sein, der große Verantwortung und Aufmerksamkeit benötigen wird. Gibt es gewichtige Argumente gegen einen NQR mit acht Niveaus, wenn ja welche. Welche Alternativen können dann dargestellt werden? Angleichung an den EQR mit 8 Niveaus ist sinnvoll Entwicklung der Deskriptoren Wird der vorgeschlagenen Vorgehensweise, d.h. die EQR Deskriptoren als Ausgangspunkt zu verwenden, zugestimmt? Ja, im Prinzip Zustimmung, wenn es eine gute und für alle brauchbare und verständliche Übersetzung dafür gibt. Gibt es eine Präferenz hinsichtlich der Erstellung einer spezifisch österreichischen Deskriptorentabelle? Um nicht zu große Differenzen in Europa zu erhalten, sollte mit der europäischen Tabelle gearbeitet werden. Selbst beim Auffassen von textlichen Vorgaben gibt es kulturelle Unterschiede, unterschiedliches Verstehen. Manchmal sind in für Europa gültigen Beschreibungen implizit Strukturen einer bestimmten Kultur, eines bestimmten Landes, enthalten. Dies muss erfasst werden und dann auch textlich angepasst, d.h. ein entsprechender Kommentar für die Anwendung und Auslegung wäre hilfreich. Nach einer Übersetzung ist eine Überprüfung der Anwendbarkeit erforderlich Pretest, ebenso für die 2 vorgeschlagenen Vorgehensweisen. Seit 6 von 7
7 Welche alternativen Methoden (z.b. Vorgabe von Deskriptoren durch ein top-down Verfahren) kann es geben, um Deskriptoren für den NQR zu entwickeln? Bitte stellen Sie diese, wenn möglich, dar. kein Kommentar Achtung: Einstufung der Diplomausbildung der ehemaligen MTD-Akademien lt. MTD-Gesetz gleich wie Bachelor: Stufe 6 Ich ersuche Sie, meine Stellungnahme in der weiteren Vorgangsweise zu berücksichtigen. Mit freundlichen Grüßen FH-Prof. Mag. a Christine Schnabl, MSc Studiengangsleiterin Biomedizinische Analytik Seit 7 von 7
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