Stellungnahme zum Konsultationspapier Nationaler Qualifikationsrahmen für Österreich
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- Reiner Geisler
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1 In.Bewegung Netzwerk Basisbildung und Alphabetisierung in Kooperation mit Mag. Peter Schlögl, Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung, Koordinator des Projektverbundes West Stellungnahme zum Konsultationspapier Nationaler Qualifikationsrahmen für Österreich Information zu In.Bewegung: In.Bewegung Netzwerk Basisbildung und Alphabetisierung in Österreich ist eine Partnerschaft von Anbietern in der Basisbildung, die sich zum Ziel gesetzt hat, Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Erwachsene in ganz Österreich bis 2010 die Möglichkeit haben, qualitätsgesicherte Alphabetisierungs- und Basisbildungsmaßnahmen also Kurse in Lesen, Schreiben, Rechnen, PC-Umgang - in Anspruch nehmen zu können. In.Bewegung schafft die Voraussetzungen für Basisbildungskurse und versorgt Interessentinnen und Interessenten mit allen notwendigen Informationen. Die Projektlaufzeit ist von: 1. September 2007 bis 31. August Die operativen Partner von In.Bewegung sind: ISOP (Gesamtkoordination), ÖGB Landesorganisation Oberösterreich, abc Salzburg, VHS Floridsdorf, VHS Linz, Kärntner Volkshochschulen, BHW Niederösterreich, Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft, NOWA, LLL Projektmanagement GmbH. In ihrer Arbeit unterstützt werden diese von den folgenden strategischen Partnern: Bundesarbeitskammer, Wirtschaftskammer Österreich, AMS Landesgeschäftsstelle Steiermark, LWK Oberösterreich Die in In.Bewegung vertretenen Anbieter werden über das Projekt hinaus als Arbeitsgemeinschaft von Professionalisten im Bereich Basisbildung weiter zusammenarbeiten, um die Kontinuität der Angebote sicher zu stellen. Zur weiteren Zusammenarbeit eingeladen sind auch Kooperationspartner des Netzwerks, die bisher nicht in In.Bewegung vertreten sind. Das Anliegen und Grundverständnis von In.Bewegung: Die aktive Integration jener Menschen in das Bildungssystem, die trotz absolvierter Schulpflicht die erforderlichen Kulturtechniken nicht in ausreichendem Maße erwerben konnten ist Anliegen von In.Bewegung und erfordert sensibilisierte und qualifizierte AkteurInnen auf allen Ebenen. Es muss eine Neuinszenierung von Frustrationserlebnissen vermieden und der Zugang zum lebensbegleitenden Lernen ermöglicht werden. Erst die Teilnahme an Weiterbildung schafft die Voraussetzungen für ein gesichertes Arbeitsverhältnis und die Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit. Die Befähigung zum Umgang mit Schriftlichkeit bestimmt auch wesentlich die Teilhabe an der Gesellschaft. 1
2 Basisbildung, wie sie von den Partnern von In.Bewegung verstanden wird, will unterschiedliche Ansprüche berücksichtigen: Zum einen die der Betroffenen selbst, die sich neben dem Erwerb der Basisbildung höhere Beschäftigungsfähigkeit, einen höheren gesellschaftlichen Status, Selbstbestimmung und Selbstsicherheit erwarten. Zum anderen die Ansprüche der Stakeholder, die sich eine effiziente Qualifizierung, einen starken Arbeitsmarktbezug und volkswirtschaftlichen Nutzen erwarten. Schließlich sollen auch die Ansprüche der anbietenden Institutionen integriert werden, die wiederum oftmals den emanzipatorischen Bildungsanspruch betonen und reine Zurichtung auf Arbeitsmarkt und wirtschaftliche Verwertbarkeit ablehnen. Angestrebt wird ein Verständnis von Basisbildung, das dieses System in Balance hält und sich gegen Polarisierungen wendet. Das Bildungsverständnis von In.Bewegung wendet sich demnach gegen eine Polarisierung von funktionaler und emanzipatorischer Bildung (oft gleichgesetzt mit beruflicher bzw. allgemeiner Erwachsenenbildung) und steht für ein Basisbildungsverständnis, das beide Elemente integriert. In.Bewegung Definition von Basisbildung Der Bedarf an Basisbildung muss immer in Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen betrachtet werden - der Grad an Bildung, der vor 30 Jahren ausgereicht hat um am Arbeitsplatz zu bestehen, ist heute zu wenig, lebensbegleitende Weiterbildung ist im Privaten wie im Beruflichen unumgänglich geworden. Um aber in den Prozess des Lebenslangen Lernens überhaupt einsteigen zu können, sind grundlegende Fähigkeiten in den Kulturtechniken nötig. Der Referenzrahmen der Europäischen Kommission definiert jene Schlüsselkompetenzen, die den BürgerInnen auf einem Basisniveau zur Verfügung stehen müssen, damit diese in der europäischen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts bestehen können. Innerhalb dieses Referenzrahmens haben die Kulturtechniken eine grundlegende Bedeutung. Zu den Kulturtechniken zählen Lesen, Schreiben, Rechnen und Umgang mit dem PC. Diese müssen ergänzt werden um die Fähigkeit des Autonomen Lernens. Diese fünf Bereiche bilden den Schwerpunkt der Aktivitäten des Netzwerk Basisbildung und Alphabetisierung. Von ausreichender Basisbildung kann gesprochen werden, wenn ein Niveau erreicht ist, das einem guten Pflichtschulabschluss entspricht. Diese Fähigkeiten sowie die Kompetenz, sich selbstständig Wissen zu erarbeiten, ermöglichen erst den Einstieg in das immer wieder proklamierte Lebenslange Lernen. 2
3 Die Erwartungen von InBewegung hinsichtlich des NQR Das Interesse und die Aufmerksamkeit von In.Bewegung dem in Entwicklung befindlichen österreichischen NQR gegenüber ist fokussiert auf die Frage, wie einerseits Basisbildung und die darin enthaltenen Teilqualifikationen Lesen, Schreiben, Mathematik, PC-Kenntnisse und Autonomes Lernen vertreten und eingestuft werden könnten, andererseits ist es uns auch ein Anliegen, eine Aus- und Weiterbildung für TrainerInnen in der Basisbildung und Alphabetisierung in einem NQR abgebildet zu sehen. Die Lernergebnis orientierte Ausrichtung der Qualifikationen ( Basisbildung und Aus- und Weiterbildung für TrainerInnen in der Basisbildung und Alphabetisierung ) wird von InBewegung angestrebt und befindet sich in Ansätzen bereits in Umsetzung. InBewegung unterstreicht grundsätzlich die zentralen Ziele, die durch den österreichischen NQR erreicht werden sollen, insbesondere die Absicht, den NQR als neutralen Bezugspunkt für die Transparenz und Vergleichbarkeit von Qualifikationen, die in unterschiedlichen Systemen und auf unterschiedlichen Niveaus erworben werden, zu installieren. Peter Schlögl Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung, Koordinator des Projektverbundes West Die Ausgestaltung der Qualifikationsstufen 1-3 birgt für die österreichische Qualifikationslandschaft besonders hohe gesellschaftliche und auch arbeitsmarktrelevante Potenziale. Jedoch sind gerade hier besonders viele bildungspolitische und praktische Gestaltungserfordernisse gegeben, die in Ergänzung zu den bestehenden schulischen Abschlüssen, die erworbenen und zu erwerbenden Kenntnisse und Fertigkeiten sichtbar zu machen. Hier lässt die Lernergebnisorientierung, wird sie konsequent umgesetzt, neue bildungsmotivatorische Impulse erwarten, muss aber auch mit weiteren über einen NQR hinausgehende bildungspolitischen Initiativen verknüpft werden. Die ExpertInnen aus der Basisbildung stehen hier den zuständigen Stellen gerne als Kooperationspartner zur Verfügung. Individuell und gesellschaftlich relevante Lernergebnisse werden durch traditionelle Prüfungsmodalitäten oft nur zum Teil sichtbar und attestiert. Die Kompetenzfeststellungsverfahren wären dahingehend zu prüfen inwiefern sie tatsächlich alle relevanten Lernergebnisse berücksichtigen. Dies ist insbesondere für Erwachsene, die vielfältige Erfahrungen mitbringen, von besonderer Bedeutung. 3
4 Stellungnahme von In.Bewegung zu einzelnen Fragen des Konsultationspapiers: 1. Der zu schaffende österreichische NQR soll hinsichtlich der Qualifikationen auf unterschiedlichen Levels ausschließlich orientierende Funktion haben. 2. Das Prinzip der Gleichwertigkeit, aber nicht Gleichartigkeit von Qualifikationen muss dem österreichischen NQR zugrunde gelegt werden. 3. Die Integration und Anerkennung nicht formal und informell erworbener Lernergebnisse in formalen Bildungsprozessen soll im NQR stattfinden und - sofern Schnittstellen zwischen Qualifikationen erkannt werden - sowohl die horizontale Durchlässigkeit zwischen Bildungswegen als auch die vertikale Durchlässigkeit gefördert werden. 4. Nicht formal erworbene Basisbildung muss formal erworbener ausnahmslos gleichgestellt werden, zumal letztere nachweislich nicht alle Menschen entsprechend ihrer Ressourcen zu fördern in der Lage ist und somit den Erwerb von Basisbildung auf nicht formalem Weg erst notwendig macht. 5. Die Bezeichnungen formales, nicht formales und informelles Lernen können vorläufig der Strukturierung einer in vielen Bereichen noch Input orientierten Bildungslandschaft dienen, werden jedoch sukzessive durch eine auf Lernergebnisse gerichtete Output orientierte Perspektive abgelöst werden müssen. Qualifikationen sind gleichwertig, unabhängig der Tatsache, auf welchem Weg diese erworben wurden, d.h. es wird in Zukunft keiner nach heutigen Maßstäben getroffenen begrifflichen Unterscheidung zwischen formalem, nicht formalem und informellem Lernen bedürfen. 6. Vor allem aus dem oben genannten Grund wird die Analyse, Darstellung und längerfristige Ausrichtung auf Lernergebnisse als äußerst sinnvoll, zielführend und auf alle Fälle durchführbar eingeschätzt. Eine auf Lernergebnisse orientierte Ausrichtung würde einerseits zu mehr Autonomie und Empowerment der Lernenden führen, jedoch auch die eigene Verantwortung der Lernenden für die Ergebnisse von Lernprozessen betonen. 7. Aus dem in Punkt 5 genannten Grund darf weiters die vorgeschlagene Typologisierung der Qualifikationen in Typen I bis III` kein hierarchisches System für Qualifikationen innerhalb der Levels begründen, sondern sollte lediglich einer vorläufigen, der Übersichtlichkeit dienenden Kategorisierung von Qualifikationen innerhalb eines Levels dienen. 8. Eine Aufnahme von Qualifikationen in den NQR muss unabhängig des Typs gleichzeitig und ab 2009 beginnen, auch um dem für den Bereich Erwachsenenbildung/-weiterbildung deklarierten Ziel der Stärkung der sozialen Inklusion gerecht zu werden (S.9 1 ) und nicht überdies den Eindruck entstehen zu 1 Seitenangaben beziehen sich auf das Konsultationspapier 4
5 lassen, Qualifikationen des Typs III/III` wären hinsichtlich ihrer Relevanz für den Arbeitsmarkt (S.21) nicht primär von Bedeutung und somit nicht gleichwertig. 9. Aus Sicht der Basisbildung sollte der NQR nicht nur die Lernergebnisse für Hauptqualifikationen darstellen, sondern auch Teilqualifikationen abbilden. 10.In diesem Sinne sollten Lesen, Schreiben, PC Kenntnisse, Mathematik, Autonomes Lernen sowohl als Teilqualifikationen aber auch unter dem Titel Basisbildung als Hauptqualifikation in den NQR aufgenommen werden. Die Qualifikation Basisbildung muss weitere, von In.Bewegung jedoch nicht abgedeckte Teilqualifikationen beinhalten (Stichwort Schlüsselkompetenzen ). 11.(Teil-) Qualifikationen der Erwachsenenbildung müssen durch eine zuständige Stelle, die neben der nationalen Steuerungsgruppe aufgebaut werden sollte und in der relevante Einrichtungen der Erwachsenenbildung vertreten sind, beurteilt und validiert werden. Die grundsätzlichen Erwartungen und Zielsetzungen von In.Bewegung hinsichtlich des zu schaffenden österreichischen NQRs Basisbildung: 1. In.Bewegung setzt sich für die Aufnahme von Lesen, Schreiben, PC Kenntnisse, Mathematik, Autonomes Lernen sowohl als Teilqualifikationen aber auch unter dem Titel Basisbildung als Hauptqualifikation in den NQR ein. 2. In.Bewegung setzt sich entsprechend der im Netzwerk getroffenen Definition von ausreichender Basisbildung ( guter Pflichtschulabschluss ) für eine Gleichstellung und parallele Einstufung der (nach derzeitiger Definition nicht formal und informell erworbenen) Qualifikationen der Basisbildung mit ( formal erworbenen) Qualifikationen (Volks-/Hauptschulabschluss) ein. 3. In.Bewegung strebt, die Lernergebnis orientierte Beschreibung der Teilqualifikationen Lesen, Schreiben, PC Kenntnisse, Mathematik und Autonomes Lernen an und wird, sobald entsprechende Beschreibungsraster zur Einstufung vorliegen, Entwürfe zur Validierung einbringen. TrainerInnenausbildung 4. In.Bewegung setzt sich für die Aufnahme der Qualifikation Aus- und Weiterbildung von TrainerInnen in der Basisbildung und Alphabetisierung in den NQR ein und wird entsprechende Entwürfe einbringen. In.Bewegung, Juni
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