Der optimierte Mensch die Illusion vom chemischen Glück. Prof. Dr. M. Soyka, Meiringen,
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1 Der optimierte Mensch die Illusion vom chemischen Glück Prof. Dr. M. Soyka, Meiringen,
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5 Gehirn & Geist, Ausgabe 11/2009 Memorandum von 7 Wissenschaftlern (Brandenburg/Berlin) zum Thema Neuro-Enhancement Prinzipielle ethische Einwände schwaches Argument Abhängigkeit und Suchtgefahr Ansicht, dass es grundsätzlich keine überzeugenden Einwände gegen eine pharmazeutische Verbesserung des Gehirns oder der Psyche gibt
6 Memorandum Das optimierte Gehirn Rechtsphilosoph Reinhard Merkel Psychiaterin Isabella Heuser (FU Berlin) Bettina Schöne-Seiffert (Ethikrat): keine überzeugenden grundsätzlichen Einwände gegen eine pharmazeutische Verbesserung des Gehirns oder der Psyche
7 Neuro-Enhancement dazugehörende Begriffe Definition Neuro-Enhancement: Massnahme zur gezielten Verbesserung geistiger Fähigkeiten oder psychischer Befindlichkeit bei Gesunden
8 Neuro-Enhancement dazugehörende Begriffe Neuro-Prothetik Neuro-Doping Neuronale Plastizität Verbesserung des Gehirns
9 Neurodoping in der Presse FAZ Net Das Gehirn ist kein Muskel Spiegel Die gedopte Elite
10 Neurodoping in der Presse Stern.de Doping fürs Gehirn WDR Reportage
11 Neurodoping Planet der Affen prevolution
12 Science-Fiction-Film, 2011 Prevolution Basiert auf dem Roman Der Planet der Affen Wissenschaftler entwickelt eine Gentherapie an Affen mit einem Virus, welche die Alzheimer-Krankheit heilen soll Die Lage eskaliert. Das Virus, welches für Menschen tödlich ist, verbreitet sich über die Welt
13 Heath Ledger Prominente Opfer
14 BrittanyMurphy Prominente Opfer
15 Michael Jackson Prominente Opfer
16 Die Elite äußert sich: Kommentar in Nature "Towards responsible use of cognitive-enhancing drugs by thehealthy (Greely et al. 2008) Einsatz speziell von Psychostimulanzien wie Ritalin an Universitäten gang und gebe (bis zu 25% der Studenten in den USA hätten diese zur Leistungssteigerung im letzten Jahr eingenommen) Psychostimulanzien (Ritalin, Modafinil) Hinweise auf GIs im Kampfeinsatz
17 Nature goes Ritalin Greely et al (2008) Text towards responsibleuse of cognitive-enhancing drugs by thehealthy Analogie zum doping bei Kampfeinsätzen Medikamente zur Leistungssteigerung Ritalin, Modafinil, andere
18 Nature goes Ritalin Online-Umfrage von Nature: jede fünfte Person gab an, bereits einmal ohne medizinische Gründe Medikamente zur Leistungssteigerung eingenommen zu haben
19 Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technik (1) Deutscher Bundestag ( ) Projekt Hirnforschung : Ein (stark) zunehmender Einsatz von Psychopharmaka im Alltagsleben ist in den USA für grössere Teile der Bevölkerung, gerade für die leistungsorientierten, belegt und wird in Europa zunehmend beobachtet Viele Medikamente zur Behandlung degenerativer Erkrankungen eignen sich potenziell auch zur Leistungssteigerung Gesunder (Drucksache 16/7821)
20 Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technik (2) Enhancement: Erweiterung der Erlebnis- und geistigen Leistungsfähigkeit des Menschen durch technische und pharmazeutische Mittel. Themen: Technologien wie Computersoftware zur Unterstützung der Lernfähigkeit (eher unproblematisch)
21 Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technik (3) Auswahl besonders leistungsfähiger Embryonen durch Präimplantationsdiagnostik Hirn-Computer-Schnittstellen und kortikale Implantate zur Erweiterung und Veränderung mentaler und psychischer Funktionen (z.b. externe Gedächtnisspeicher)
22 Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technik (4) Transkranielle Magnetstimulation zur Steigerung der Denkleistung. Einsatz von Psychopharmaka zur Manipulation von Stimmungszuständen und zur Erweiterung der kognitiven Leistungsfähigkeit.
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24 Spiegel
25 Neuro-Enhancement
26 H. Förstl: Neuro-Enhancement Derzeit werden mehr als 100 Pharmaka als cognitive enhancers untersucht oder angeboten Ist der längerfristige Gebrauch von cognitive enhancers vorteilhaft oder kommt es zu Rebound-Effekten bzw. Defiziten in anderen Leistungsbereichen? Ist mit neuropsychiatrischen Konsequenzen in Beruf und Freizeit zu rechnen? Können nach längerfristigem Gebrauch neben Erschöpfung und Abhängigkeit spezifische, bisher unbekannte neuropsychiatrische Erkrankungen auftreten?
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29 Wirkung potenziell leistungssteigernder Substanzen
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31 Worum geht es? - Substanzen Stimulanzien Amphetamine Modafinil (Modasomil) Antidementiva (z.b. Donepezil = Aricept) Antidepressiva (SSRI: z.b. Fluoxetin) Unterscheidung Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten (z.b. Methylphenidat, Modafinil, Piracetam, Memantine) Verbesserung des psychischen Wohlbefindens (z.b. Fluoxetin oder β-rezeptor-blocker Metoprolol) (nach: Soyka 2009)
32 Neurodoping - Sogenannte Alzheimer-Medikamente - Psychostimulanzien inkl. Speed und Ecstasy - Nahrungszusätze - Koffein, Traubenzucker - Oxytozin?
33 Pediatric Neuroenhancement Graf WD, Nagel SK, Eppstein LG, Miller G, Nass R, Larrivier D, Neurology (2013) Positionspapier der amerikanischen Academy für Neurology/Child Neurology American Neurological Association Neuroenhancement in rechtlich und entwicklungsmässig nicht autonomen Kindern und Adoleszenten ohne eine neurologische Störung ist nicht gerechtfertigt. In fast autonomen Heranwachsenden, the obligation of the physican may be weaker, but the prescription of neuroenhancement is inadvisible because of numerous social, developemental and professional integrety issues
34 ADHS Extremer Anstieg der Absätze von Psychostimulantien (Methylphenidat) Steigende Behandlungsquoten von Kindern mit ADHS Die derzeitigen Mengen reichen aus, um etwa Kinder ganzjährig zu behandeln. Eingesetzte Substanzen: Ritalin, Medikinet (Concerta)
35 erordnungen von Psychostimulanzien (Lohse & Müller-Oerlinghausen 2010)
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37 Sanostol
38 Brain Effekt Premium
39 Brain Effect Premium Inhaltsstoffe Thiamin Niacin Vitamin B6 Vitamin B12 (Vitamin B1) 2,2mg 32mg 2,8mg 2,5µg Pantothensäure 12mg Magnesium 152mg Zink 10mg Eisen 14mg Guarana-Extrakt 280mg Coffein (aus Guarana) 34mg Cordyceps- Sinensis-Extrakt 90mg Omega-3-Pulver 100mg CoenzymQ10 20mg Algenextrakt 40mg Grüner-Tee- Extrakt 40mg zusätzlich enthalten: Orangenaroma
40 Brain Effect Junior Inhaltsstoffe Omega-3-Pulver Lecithin Biotin Folsäure 70 mg 20 mg 30 µg 220 µg (150% RDA) (75% RDA) Vitamin B1 1,1 mg Vitamin B6 1,13 mg Vitamin B12 1,6 µg (80% RDA) Vitamin C 62 mg (110% RDA) (113% RDA) (69% RDA) Vitamin D3 Vitamin E Kalium 20 µg Jod 2,5 µg 6 mg 50 µg (50% RDA) (50% RDA) (42% RDA) Eisen 3,5 mg (25% RDA) Magnesium 162 mg (67% RDA) RDA = prozentualer Anteil der empfohlenen Tagesdosis.
41 Brain Effect Premium Indikation Sie fühlen sich oft müde, schlapp, haben regelmässig das Gefühl, dass sie geistig nicht ganz da sind. Ihre Ernäherungorientierte sich nicht an den speziellen Bedürfnissen ihres Gehirns. Sie möchten dauerhaft das maximale Potential ihres Gehirns ausschöpfen, im Alltag genauso wie im Beruf / Studium Sie interessieren sich für eine nachhaltige Lösung, die sowohl hirnaktive Nährstoffe liefert, als auch kurzfristig für geistige Frische sorgt. Vor allem junge Kunden nehmen z.b. 1 Kps. Brain EffectPremium zur Nährstoffversorgung und abends 2 Kps. BrainEffect Academy, um bis in die Nacht hinein wach und frisch beim Lernen zu sein.
42 Guarana Extrakt Brain Effect Premium Inhaltsstoffe Grüner Tee Extrakt Omega 3 Algensäure aus Braunalgen etc.
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44 Risikogruppen Jugendliche, junge Erwachsene Menschen mit Suchterkrankungen Psychisch kranke Menschen Schmerzpatienten Ältere Menschen Ärzte
45 Arzneiverbrauch je Versichertem in der GKV (Coca & Nink 2010)
46 Neuro-Enhancement Verbreitung USA / Kanada Langzeitstudie: 10% der Studierenden mindestens einmal Amphetamine zu nicht therapeutischen Zwecken, knapp 7% Stimulantien wie Ritalin (Motive?) Ziel: Konzentrationsverbesserung, Wachheit steigern oder Rauschzustand Angaben schwanken zwischen 3 und 11% (Studenten) 4,3% der US-Bevölkerung zwischen 4 bis 17 Jahren verwenden Amphetamine und Methylphenidat zu therapeutischen Zwecken (ADHS unscharf definiertes Krankheitsbild) Weitergabe verordneten Methylphenidats durch kanadische Schüle in 23,9% bzw. 18,6% (Verkauf) (2002)
47 Neuro-Enhancement Verbreitung Schweiz und Deutschland Nur wenige Daten Vieles spricht (noch) für eine geringere Verbreitung als in den USA 4% (Studierende der Universität Mainz und Jährige Schüler) bislang illegal zu erwerbende oder verschreibungs-pflichtige Psychostimulantien mit dem Ziel der Leistungssteigerung eingenommen Aber: Z.T. beträchtliche Bereitschaft (einiger) DAK-Gesundheitsreport 2009 (Franke et al. 2009)
48 Neuro-Enhancement
49 Medikamenten- Abhängigkeit Epidemiologie 6 bis 8% aller folgenden Arzneimittel besitzen ein eigenes Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotential (Glaeske, 2002)
50 Medikamenten - Abhängigkeit Epidemiologie Ergebnisse der Bundesstudie 1997 Einnahmeverhalten in den letzten 4 Wochen: Analgetika: Frauen 13,5%, Männer 8,6% Schlafmittel: Frauen 3,2%, Männer 2% Tranquilizer: Frauen 4,4%, Männer 2% Anregungsmittel: Frauen 1%, Männer 0,8% Abführmittel: Frauen 3,1%, Männer 0,9% Appetitzügler: Frauen 1,2%, Männer 0,4% Psychoaktive Substanzen insgesamt: Frauen 19,5%, Männer 11,5%
51 Lebenszeit- und 12-Monats-Prävalenzraten für illegale Drogen in der Schweiz und in Deutschland Lebenszeit-Prävalenz CH D CH 12-Monats- Prävalenz D Cannabis 16.3% 15.6% 5.1% 4.9% Kokain 2.7% 1.4% 0.4% 0.4% Amphetamine 1.1% 2.9% 0.2% 0.5% Heroin < 1% < 1% < 1% < 1%
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54 Cognitive Enhancement
55 DAK-Rapport Medikamente am Arbeitsplatz
56 Bericht des IGES-Instituts Berlin Erfahrungen an ca Erwerbstätigen Jeder fünfte hat bereits Medikamente ohne zwingend medizinische Notwendigkeit zur Leistungssteigerung genommen Ca. 2% der Erwerbstätigen dopen regelmässig
57 DAK-Rapport Medikamente am Arbeitsplatz Bei 27.6% der Verordnungen des Wirkstoffes Methylphenidatkeine klare Diagnose Bei 24.9% der Verordnungen von Modafinil
58 Cognitive Enhancement Methode Fragen an 1035 Schülern und 512 Studenten Fragestellung Lebenszeitprävalenz für die Benutzung von Psychostimulanzien
59 Cognitive Enhancement Ergebnisse Lebenszeitprävalenz bei Einnahme von Methylphenidat, Amphetaminen als kognitive Enhancers bei Schüler: 1.55% Studenten 0,78%
60 Cognitive Enhancement Ergebnisse Illegaler Konsum von Psychostimulanzien Schüler 2.42% Studenten 2.93%
61 Neuroenhancement among german university students Motivs, expectations, in relationship with psychoactive life-style-drugs Eickenhorst et al (2012) J psychoactive drugs 44:
62 Neuroenhancement among german Methode university students Web-based unter Umfrage an Studenten und postgraduates N = 1324 Teilnehmer
63 Neuroenhancement among german university students Ergebnisse 93 Teilnehmer berichteten neuroenhancers eingenommen zu haben, um ihre Konzentration zu verbessern (55%) oder die Vigilanz (49%)
64 Neuroenhancement among german university students Ergebnisse 2 Teilnehmer, die berichteten, Neuroenhancers eingenommen zu haben, beurteilten die Substanzen positiver als solche, die dies nicht versucht hatten.
65 Neuroenhancement among german university students Ergebnisse 3 Studenten, die Neuroenhancers einnahmen, berichteten gleichzeitig auch vermehrte Einnahme anderer life-styledrugs mit Ausnahme von Alkohol
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67 Neuroenhancement among german university students Hauptmotive High level of stress Large academic workload
68 Neuroenhancement -perspectives of Swiss psychiatrists and general practitioners Ott et al, Swiss Med Wkly 2012 Methode Nation-wide cross-sectional survey Befragt wurden Allgemeinärzte und Psychiater 393 von 1600 ausgesandten Fragebögen wurden beantwortet
69 Neuroenhancement -perspectives of Swiss psychiatrists and general practitioners Ott et al, Swiss Med Wkly 2012 Ergebnisse 80.2% berichteten über Anfragen für neuroenhancing products in ihrer Sprechstunde, meist 1-2 Mal im Jahr 41.1% waren ambivalent 49% gaben an, dies von Fall zu Fall zu entscheiden 3.6% würden den Wünschen des Patienten folgen
70 Neuroenhancement -perspectives of Swiss psychiatrists and general practitioners Ott et al, Swiss Med Wkly 2012 Ergebnisse 80.2% berichteten über Anfragen für neuroenhancing products in ihrer Sprechstunde, meist 1-2 Mal im Jahr
71 Welche Medikamente würden Sie Ott et al (2012) geben? Frage Welche Medikamente würden Sie geben? Ohne klare Indikation auf Patientenwunsch verschreiben.
72 Welche Medikamente würden Sie Ott et al (2012) Antwort NSAIDS (21.6%) Viagra (20.3%) Laxantien (17.6%) Benzodiazepine (13.6%) Antidepressiva (13.3%) Neuroleptika (5.5%) Opioide (1.9%) Antidementiva (5%) Methyhphenidat (2.5%) Modafinil (2.0%) geben?
73 Würden Sie eine Neuroenhancing- Substanz verschreiben? Ott et al (2012) 4 Szenarien Student 15.3% Alleinerziehende Mutter Schüchterne Frau Bekannter Wissenschaftler 25.6% 32.7% 16.5%
74 Wenn ja, welche Neuroenhancer würden Sie geben? Ott et al (2012) 4 Szenarien Ritalin Modafinil Antidepressiva Betablocker Student 11.5% 2.9% 12.7% 29.6% Alleinerziehende Mutter 3.4% 0.6% 37.3% 7.5% Schüchterne Frau 1.4% 0.5% 43.8% 7.8% Wissenschaftler 8.6% 32.4% 9.9% 7.1%
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76 Oxytocin als Neuromodulator Norman et al Erfolgreicher Einsatz bei gesunden Probanden targeting Amygdala-dependence socially reinforced learning and emotional empathy (Holemann et al 2010) - Verbessert Vertrauen zu anderen (Costfeld et al, Nature, 2005) - Erniedrigte Konzentration von Oxytocin im Liquor von Frauen mit Childhood-Abuse (Heim et al 2009)
77 Oxytocin als Neuromodulator Norman et al 2012 Interessanter Ansatz bei Patienten mit Defiziten in Empathie/Vertrauen und Bonding
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79 Modafinil = Modasomil Wirkung Über Dopamin und Nor-Adrenalin vermittelte Aktivierung z.b. im Hypothalamus und Amygdala Ł Zunahme der Vigilanz Ł Abnahme der Reaktionszeit Ł Verbesserung des Arbeits- und episodischen Gedächtnisses Ł Neue Ausrichtung der Aufmerksamkeit Ł Verbesserte Empfänglichkeit für Humor
80 Modafinil = Modasomil Klinische Indikation Narkolepsie ( Schichtarbeiter-Syndrom ) Tagesmüdigkeit bei Schlafapnoe-Syndrom
81 Modafinil Prävalenz in den USA: 0.05% Umsatz: 800 Mill. $ (!) In Deutschland nicht mehr unter dem BTMG
82
83 Methylphenidat (Ritalin, Medikinet, Concerta) Wirkung Hemmung der Wiederaufnahme von Katecholaminen (Dopamin, Nor-Adrenalin) Erhöhung der Erregbarkeit von Neuronen im präfrontalen Kortex
84 Methylphenidat (Ritalin, Medikinet, Concerta) Klinische Wirkung Verkürzung von Reaktionszeiten Vermehrte Fehler des Arbeitszeitgedächtnisses
85 Amphetamine zur Leistungsverbesserung Anwendungen beim Militär (I) Seit den 30er Jahren, erstmals im Spanischen Bürgerkrieg Ab 1938 Pervitin, erstmals im Polen-Feldzug Zunächst bei Piloten, Panzerfahrern. Evt. Adolf Hitler? Missbrauch bei Luftwaffen-General Ernst Udet ( )
86 Amphetamine zur Leistungsverbesserung Anwendungen beim Militär (II) US-Kongress 1971: Jährlicher Bedarf von Soldaten US-Marine 21 Tbl., später Einsatz im Irak-Krieg
87 Amphetamine Auswirkungen auf die kognitive Leistung Im Tiermodell schwieriger Nachweis In niedriger Dosis -Beschleunigung der Leistung -Verkürzung der Reaktionszeit (Grilly und Loveland 2001), häufig ohne Einbussen an Genauigkeit Bei höheren Dosen -Stereotype Verhaltensmuster -Leistungsversagen (über 3mg/kg)
88 Amphetamine Auswirkungen auf die Untersuchungen an Menschen kognitive Leistung In niedrigen Dosen - Gesteigerte Leistungsfähigkeit bei Aufgaben die anhaltende Aufmerksamkeit über einen langen Zeitraum hin erfordern - bei Erschöpfung - Schlafentzug - Allgemeine Vigilanzsteigerung
89 Amphetamine Auswirkungen auf die Untersuchungen an Menschen kognitive Leistung Niedrige Dosen Doppelblindstudie an 94 College-Studenten gegen Placebo - Geringfügig erhöhte Lesegeschwindigkeit - Schlechtere Leistung bei Kopfrechnen - Schlechtere Leistung bei Festellen von Analogien
90 Ampheatmine Auswirkungen auf die Effekte von Amphetaminen kognitive Leistung - Stereotypes Verhalten - komplexes Auswirken auf die Sexualfunktion (vermehrte Libido) - Appetitzüglung - Psychostimulanz
91 Fragen über Fragen Neben pharmakologischen Fragen v. a. ethische Übertreibungen? Langzeitfolgen? Nebenwirkungen? Rolle der Ärzte? Suchtentwicklung? Äußerer Druck zur Konformität? Verlässliche (?) Daten? julien tromeur
92 Wunsch und Wirklichkeit Keine Bewusstseinserweiterung, Keine Steigerung der Emotionalität Keine Steigerung der Kreativität Es geht um Leistung Durchhaltevermögen Effizienz
93 Neuro-Enhancement Der ursprüngliche Zweck der Medizin ist es, die Kranken zu heilen und nicht, gesunde Menschen zu Göttern zu machen. (Francis Fukuyama)
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95 Burnout Burnout ist ein psychologisches Syndrom bei Menschen, die mit Menschen arbeiten Emotionale Erschöpfung Depersonalisierung (Zynismus) Gefühl der verminderten persönlichen Maslach und Jackson, 1981 Leistungsfähigkeit bei der Arbeit
96 Alternativen zum Neuro-Doping Humanere Ausbildungs- und Berufswelt Burnout-Prophylaxe Optimaler Einsatz von Ressourcen Mehr Bewegung, Sport Weniger Fernsehen
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