Medikamentenkunde Teil 2 Version 1.2
|
|
- Heike Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medikamentenkunde Teil 2 Version 1.2 Medikamentenkunde neurologische Grundlagen PP für Abhängigkeiten und Einteilung in... Angstlösend Spannungslösend Schlaffördernd Benzodiazepine Non-Benzodiazepin- Barbiturate Andere Andere 1
2 Benzodiazepine Anxiolytisch (= angstlösend) Affektiv (=emotional) entspannend Sedierend (= beruhigend) Hypnotisch (= schlafanbahnend) Muskelrelaxierend (muskelentspannend) Antikonvulsiv (= krampflösend) Diazepam Oxazepam Benzodiazepine Indikation Akutbehandlung bei Angst/ Unruhe Panikattacken Zusatz bei Depression Manie und Schizophrenie Stupor und Mutismus Schlafstörungen (kurzfristig) Krampfanfall/ Muskelrelaxation Sedierung in der Notfallmedizin Narkoseeinleitung Benzodiazepine Nebenwirkung 20% Entzugsdelir Müdigkeit Konzentration/ Aufmerksamkeit Reaktionszeit Sprachstörungen Abhängigkeit nach 3-4 Wochen Stimmungsschwankungen Ataxie Amnesieformen Appetitzunahme Menstruationsbeschwerden Potenzstörungen Hangover-Effekt am Folgetag 2
3 Non-Benzodiazepin- Anxiolytisch Affektiv entspannend Sedierend Hypnotisch (Muskelrelaxierend) Zopiclon Zolpidem Zaleplon Non-Benzodiazepin- Indikation Nebenwirkung Akutbehandlung von Angst Zusatzmedikation bei antidepressiver Therapie bei Schlafstörungen Schlafstörungen Abhängigkeit/ Toleranzentwicklung seltener Müdigkeit Konzentration/ Aufmerksamkeit Reaktionszeit Muskelrelaxation Kein Hangover-Effekt am Folgetag Barbiturate Indikation Nebenwirkung schnelle Abhängigkeit Schlafanbahnend Früher Schlafmittel (häufig Missbrauch zum Suizid) Epilepsie Narkoseeinleitung Veränderung der Schlafphasen Bei plötzlichem Absetzen: Alpträume Häufig Entzugsdelir Schon nach 10 Tagen Toleranzentwicklung Müdigkeit Reaktionszeit Muskelrelaxation 3
4 Andere Betablocker Angst mit ausgeprägter Somatisierung Situationsbedingte Angst Nebenwirkungen Keine Abhängigkeit Asthmaanfälle und Durchblutungsstörungen Depression Hypoglylämie bei Diabetikern Buspiron Anxioloytisch ohne Sedierung und Muskelrelaxierung generalisierte Angststörung Angststörungen Andere Hopfen/ Baldrian/ Melisse bei leichten Schlafstörungen Antihistaminika (z.b. Hoggar Night) bei leichten Schlafstörungen Möglichkeit der Abhängigkeit Chloralhydrat Kontraindiziert bei Erkrankungen im Gastrointestinalen Trakt, Herz oder Leber Möglichkeit der Abhängigkeit Psychopharmaka PP für Alkoholabhängigkeit 4
5 (=Nootropika) Verbesserung von Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Konzentration bei orgnischen psychischen Störungen wie Demenzen Acetylcholinesterase-Hemmer NW: Übelkeit, Durchfall, Krampfanfälle, Arrhytmien Glutamatmodulatoren NW: Halluzinationen, Verwirrtheit, Schwindel, Kopfschmerze, Müdigkeit Ginko NW: kaum (= Nootropika) MAO-Hemmer NW: Orthostasereaktion, Schwindel, Kopfschmerz, selten hypertone Krise Nicergolin bei Demenz nicht gesichert Vitamin E bei Demenz nicht gesichert Piracetam bei Demenz nicht gesichert NW: Unruhe Psychopharmaka PP für Alkoholabhängigkeit 5
6 Psychopharmaka zur Behandlung von Alkoholkrankheit Akuter Entzug/ Delir Clomethiazol NW: BDabfall, Atemdepression, Steigerung Brochialsekretion Benzodiazepine NW: Schwitzen, Tachykardie, Krampfanfälle,Blutbildveränderung, Leberfunktionsstörungen uvm. NW: Übelkeit, Erbrechen, Schlafstör. Clonidin NW: Atem- und Kreislaufdepression Prophylaxe Acamprosat NW: gut verträglich Disulfiram NW: sedierend, Sehstörungen, sex. Funktionsstörungen, selten lebertoxisch Naltrexon Nur in USA zugelassen Viele NWs wie Atemdepression, Entzugssyndrom, Gelenkschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen Psychopharmaka PP für Alkoholabhängigkeit Psychostimulantien Antriebssteigernd Werden meistens als Drogen konsumiert Methylphenidat (Ritalin, Concerta) ADHS WW: Carbamazepin, KI: Manie, Psychose Modafilin (Vigil) Narkolepsie (soll aber auch bei ADHS wirken) WW: mit Pille NW: Kopfschmerzen 6
7 Psychostimulantien Nebenwirkungen Appetitsminderung Schlafstörungen Magenschmerzen Kopfschmerzen Dysphorische (herabgesetzte) Stimmung Blutdruckanstieg Herzfrequenzanstieg 7
Neue medikamentöse Behandlungsstrategien
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie der Universität am Bezirksklinikum /-missbrauch/ Neue medikamentöse Behandlungsstrategien Norbert Wodarz Medikamentöse Behandlung
MehrÜberblick über die Psychopharmakologie
Klinische Psychologie I WS 06/07 Überblick über die Psychopharmakologie 19.12.2006 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Grundlegendes zu Psychopharmaka Existenz verschiedener n von Psychopharmaka mit unterschiedlichen
MehrBenzodiazepine. Wirkprofil
Benzodiazepine Die Benzodiazepine stellen die wichtigste Gruppe innerhalb der Tranquillantien dar. Sie können nach ihrer Wirkdauer eingeteilt werden in: ÿ Lang wirksame Benzodiazepine ÿ Mittellang wirksame
MehrEigene MC-Fragen Psychopharmaka. 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu?
Eigene MC-Fragen Psychopharmaka 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu? Wirken auf Minus- und Plussymptome stark sedierende Wirkung, sehr starke antipsychotische
MehrInteraktionen zwischen Alkohol und Psychopharmaka (sowie anderen Medikamenten) W. Poser, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im
Interaktionen zwischen Alkohol und Psychopharmaka (sowie anderen Medikamenten) W. Poser, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum der Universität Göttingen Geschätzte Prävalenz
MehrAbhängigkeitserkrankungen Benzodiazepine
Abhängigkeitserkrankungen Benzodiazepine Benzodiazepine sind psychotrop wirkende Medikamente als Beruhigungs- (Tranquilizer) oder Schlafmittel verordnet. Sie haben ein beträchtliches körperliches und psychisches
Mehr1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21
Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich
MehrAlkoholabhängigkeit. OÄ Dr. med. A. Kopf
Alkoholabhängigkeit OÄ Dr. med. A. Kopf BRD: 5 % der Männer und 3 % der Frauen (1/3 der Patienten in psychiatrischen Krankenhäusern) ICD-10-Kriterien: Alkoholabhängigkeit 1. Toleranzentwicklung 2. Kontrollverlust
MehrMediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief HOGGAR NIGHT TABLETTEN HOGGAR Night Tabletten STADA GmbH PZN: 04402066 Menge: 20 St Art: Tabletten Link: https://www.medipreis.de/04402066 Hoggar Night Tabletten - Zur Kurzzeitbehandlung
MehrDIE SUBSTANZGEBUNDENEN ERKRANKUNGEN (SÜCHTE) Dr. P. Grampp 1
DIE SUBSTANZGEBUNDENEN ERKRANKUNGEN (SÜCHTE) 03.03.2013 Dr. P. Grampp 1 Abhängigkeit und Sucht Barbiturat-/Alkohol-Typ Kokain-Typ Cannabis-Typ Amphetamin-Typ Halluzinogen-(LSD-)Typ Missbrauch von Lösungsmitteln
MehrDer ambulante Alkoholentzug. Thomas Meyer
Der ambulante Alkoholentzug Thomas Meyer Quellen Meyer, T., Stohler, R.. Der ambulante Alkoholentzug. Praxis 2005; 94: 1555-1560 Wetterling T, Veltrup C. Diagnostik und Therapie von Alkoholproblemen. Springer
MehrFachvortrag Medikamente im Strassenverkehr Wechselwirkung Medikamente - Alkohol
Fachvortrag Medikamente im Strassenverkehr Wechselwirkung Medikamente - Alkohol Nebenwirkung : Unfall Überblick Nebenwirkung Unfall Medikamente, deren Hauptwirkung Medikamente, deren Nebenwirkung fahruntüchtig
MehrMerkblatt Psychotrope Substanzen
Merkblatt Psychotrope Substanzen Pressekonferenz: 15. DPT 1. Amphetamine oder -derivate Methylphenidat (z. B. Medikinet, Ritalin, Concerta ) Zugelassen für: Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom
MehrSven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber)
Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Von Angst bis Zwang Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung 2., korrigierte und erweiterte
MehrMedikamente mit Missbrauchs- und Abhängigkeitspotential. Berliner Werkstattgespräch Medikamente 30.6.2010
Medikamente mit Missbrauchs- und Abhängigkeitspotential Berliner Werkstattgespräch Medikamente 30.6.2010 Dr. Gudrun Mörchen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Vivantes Klinikum Neukölln
MehrArzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf)
Arzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf) Dr. Barbara Richter Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Chefärztin am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden Zur Kupierung von akuten
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Psychopharamkotherapie
Tutorium Klinische Psychologie I Psychopharamkotherapie Letzte Prüfungsinformationen 37 MC-Fragen (37 Punkte) davon: 8 Fragen aus dem Tutorium/ zusätzlichen Vorlesungsinhalten 1 Langfrage (3 Punkte) Bonussystemteilnahe:
MehrZentral dämpfende Pharmaka
Sedativa Zentral dämpfende Pharmaka Dämpfung der psychischen Reaktionsbereitschaft und verminderte Aktivität Anxiolytika Beseitigung von Spannungs- und Angstzuständen Hypnotika Einleitung und/oder Erhaltung
MehrSedativa/Hypnotika Anxiolytika
Sedativa/Hypnotika Anxiolytika U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz WS 2004/05 Angst emotioneller Zustand mit unangenehmen Gefühlen der unbestimmten Furcht, innerer Spannung, Unfähigkeit,
MehrEpilepsie und Psyche
Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230
MehrPrüfungsfragen: Medikamentenkunde 1 und 2
Prüfungsfragen: Medikamentenkunde 1 und 2 1. Welche der folgenden Aussagen zur Behandlung mit Benzodiazepinen ist(sind) richtig? 1. Der therapeutische Nutzen bei Angststörungen ist nachgewiesen 2. Die
MehrTauchen und Wechselwirkungen durch Medikamente. Was geht und was läßt sich nicht einfach miteinander kombinieren?
Tauchen und Wechselwirkungen durch Medikamente Was geht und was läßt sich nicht einfach miteinander kombinieren? Wer eine gültige Tauchtauglichkeitsuntersuchung besitzt, ist nur schlecht untersucht! Analgetika
MehrVersorgung mit Psychopharmaka Eine kritische Betrachtung
Versorgung mit Psychopharmaka Eine kritische Betrachtung Dr. Sylvia Prinz Apothekerkammer Westfalen-Lippe Münster s.prinz@akwl.de Dr. Constanze Schäfer MHA Apothekerkammer Nordrhein Düsseldorf c.schaefer@aknr.de
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Pharmakotherapie bei Demenz
Dr. med. Georg Lell Möglichkeiten und Grenzen der Pharmakotherapie bei Demenz Das dementielle Syndrom verläuft gewöhnlich chronisch, einhergehend mit einer deutlichen Abnahme der intellektuellen Leistungsfähigkeit
MehrThomas Meyer, Der ambulante Alkoholentzug, 15.11.2007
Thomas Meyer Meyer, T., Stohler, R.. Der ambulante Alkoholentzug. Praxis 2005; 94: 1555-1560 Wetterling T, Veltrup C. Diagnostik und Therapie von Alkoholproblemen. Springer 1997, S.103 www.forel-klinik.ch/fachbereich/referate
MehrMedikamentenkunde. San Lehrgang 2006 / 2007
Medikamentenkunde Stefan Lange San Lehrgang 2006 / 2007 Lernziele Applikationswege Applikationsformen Vorbereiten einer Injektion und Medikamente 5 R Regel Medikamente der Notkompetenz Wichtige Notfallmedikamente
Mehr2.1 Acetylcholinesterase-Inhibitoren Sonstige Wirkstoffe Nootropika 23
19 2 Antidementiva Simone Schmidt 2.1 Acetylcholinesterase-Inhibitoren 20 2.2 NMDA-Antagonisten 22 2.3 Sonstige Wirkstoffe Nootropika 23 2.4 Symptome der Demenz 25 S. Schmidt, Pflege mini Psychopharmaka
MehrDrogen und Psychopharmaka
Robert M. Julien Drogen und Psychopharmaka Aus dem Englischen übersetzt von Therese Apweiler und Stefan Härtung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrInhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11
Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit
MehrFatique Restless legs - Gangstörung
Fatique Restless legs - Gangstörung MS-Tag 2012 MS-Zentrum Zertifikat der DMSG Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Fatigue MS-Fatigue: vorzeitige allgemeine physische
MehrMedikamenteneinnahme: Risiken vermeiden
Medikamenteneinnahme: Risiken vermeiden Medikamente mit Abhängigkeitsrisiko: 4-K-Regel für den Umgang in Kooperation mit der Bundesärztekammer Sie leiden unter Schlafstörungen, Ängsten, Panikattacken,
MehrMedikamentenbehandlung bei psychischen Störungen. Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka
Medikamentenbehandlung bei psychischen Störungen Einführung in die Therapie mit Psychopharmaka Asmus Finzen unter Mitarbeit von Ulrike Hoffmann-Richter Psychiatrie-Verlag Vorwort 9 Vorwort zur Erstausgabe
MehrInhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.
Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische
MehrPsychiatrie und Psychosomatik
o Begriffe: Die Psychiatrie bzw. der psychiatrische Notfall hängt mit verschiedenen Fachrichtungen der Medizin eng zusammen Nicht jeder psychiatrische Notfall im Rettungsdienst fällt in den Fachbereich
MehrNotfälle in der Psychiatrie
Notfälle in der Psychiatrie Intervention mit medizinischem Schwerpunkt (Intoxikation, Delirien); meist ist eine intensive Behandlung nötig (verschiedene Therapien in Abhängigkeit von der Ätiologie); Intervention
Mehr2.1.1 Die Anfänge: das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross Neuerer Erklärungsansatz: Sterben als dynamischer Prozess...
Inhaltsverzeichnis IX Geleitwort... Vorwort... V VII Teil 1 Allgemeine Theorie... 1 1 Gibt es ein gutes Sterben?... 2 1.1 Kulturelle Veränderungen im Umgang mit Sterben und Tod... 2 1.2 Sterben und Tod
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009
Doping am Arbeitsplatz Hannover, 28. November 2011 Was verstehen wir unter Doping am Arbeitsplatz? Systematische Arzneimittelanwendung, um eine bessere berufliche Performance zu erreichen. Im Fokus stehen
MehrStandard "Umgang mit Psychopharmaka" zur Verfügung gestellt mit freundlicher Unterstützung von. PQSG Online-Magazin für die Altenpflege.
Zusatzmaterial zum Thema Einsatz von Psychopharmaka in der Altenhilfe, Quergedacht, Health&Care Management, 5/2012, S. 50-51 Standard "Umgang mit Psychopharmaka" zur Verfügung gestellt mit freundlicher
MehrGerontopsychiatrische Aspekte
Gerontopsychiatrische Aspekte Dr. Peter Tonn, Hamburg 01.09.2014-02.09.2014 Ablauf und Inhalt Einführung Psychopathologischer Befund Recht und Ethik Krankheitsbilder Behandlungsmöglichkeiten Download:
MehrSchlafmedizin - Schlafstörungen. Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015
Schlafmedizin - Schlafstörungen Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015 Definition von Schlafstörungen Diskrepanz zwischen Schlafbedürfnis und Schlafvermögen unzureichender
MehrPatienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012
Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Die Psyche Privat Dozent Dr. med. Alexander Diehl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Sozialmedizin Chefarzt
MehrZwangs- und Angsterkrankungen
Zwangs- und Angsterkrankungen Allgemeines: Häufigkeit 2,5 % Zwangsgedanken: 1. Zwangsstörung Ursache: Disposition plus äußere Faktoren neuroanatomische Veränderungen im limbischen System, frontalen Cortex
MehrKompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen
Erich Grond Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen 4., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen VII
VII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Pharmakologische Grundlagen................................................. 3 1.1 Pharmaka...........................................................................
MehrWintersemester Freitag, 14. Februar 2003
Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schulz Aktuelle Informationen und die Klausurergebnisse finden Sie
MehrPsychiatrische Erkrankungen. KL Pharmazie
Psychiatrische Erkrankungen KL Pharmazie Chronisches Müdigkeitssyndrom Keine psychiatrische Krankheit!!! Ursache unbekannt, persistierende Müdigkeit, schwere Störung der Leistungsfähigkeit, Schmerzen,
MehrAlkoholentzugssyndrom. Prävention von schweren Symptomen, Delirium tremens und Krampfanfällen
AMB 1998, 32, 73 Alkoholentzugssyndrom. Prävention von schweren Symptomen, Delirium tremens und Krampfanfällen Alkoholismus ist weltweit auch ein großes medizinisches Problem, das erhebliche Kosten verursacht.
MehrPsychopharmaka bei Demenz. Simone Schmidt, Ladenburg
Psychopharmaka bei Demenz Simone Schmidt, Ladenburg Psychopharmaka 10.10.2015 2 Agenda Pharmakologische Fachkompetenz Besonderheiten bei Demenz Alternativen Motto: Welche Gefahren entstehen für den Betroffenen,
MehrWas ist so gefährlich an Crystal Meth? Prof. Dr. Ulrich Zimmermann Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Was ist so gefährlich an Crystal Meth? Prof. Dr. Ulrich Zimmermann Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Volker Beck, MdB am 1.3.2016 mit 0,6 g Crystal festgehalten Patientenvideo wie
MehrMedikamentenabhängigkeit im Alter
Medikamentenabhängigkeit im Alter Dr. med. Martina Henkel Oberärztin Gerontopsychiatrie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel am Ev. Krankenhaus Bielefeld Abhängigkeit von Sedativa Abhängigkeit
MehrSymptom-Fragebogen Borreliose
Symptom-Fragebogen Borreliose Name, Vorname: Geschlecht: männlich weiblich Alter: Wohnort: E-Mail-Adresse: 1. Wünschen Sie einen konkreten Terminvorschlag für die Sprechstunde? Ja Nein 2. Haben Sie jemals
MehrBschor, Grüner. 6h Crashkurs. Psychiatrie. fast. Börm Bruckmeier Verlag. 3. Auflage
Bschor, Grüner 6h Crashkurs Psychiatrie fast Börm Bruckmeier Verlag 3. Auflage Everything should be made as simple as possible, but not simpler. (Albert Einstein zugeschrieben) Liebe Psychiatrie-Schnellinteressierte,
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrDepression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression
MehrSchlafstörungen erkennen und bewältigen
Schlafstörungen erkennen und bewältigen Öffentlicher Vortrag 18. November 2010 Tracey Emin, 2002 Thomas C. Wetter Klinik für Affektive Erkrankungen und Allgemeinpsychiatrie ZH Ost Psychiatrische Universitätsklinik
MehrFachtag Sucht im Alter
Fachtag Sucht im Alter Sucht im Alter, ein neuzeitliches Phänomen? Dr. Josef Scherer Garmisch-Partenkirchen scherer.josef@t-online.de Ebersberg 11.11.2015 Gemeinsame Lebenszeit des ersten Enkelkindes
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen Bearbeitet von Dr. med. Jan Dreher 2., vollständig aktualiesierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. 281 S. Softcover
MehrAnxiolytika (Tranquillantien) Sedativa/Hypnotika
Anxiolytika (Tranquillantien) Sedativa/Hypnotika U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz WS 2005/06 Angst emotioneller Zustand mit unangenehmen Gefühlen der unbestimmten Furcht, innerer
MehrLangzeitverschreibung von Benzodiazepinen zwei Seiten einer Medaille
Langzeitverschreibung von Benzodiazepinen zwei Seiten einer Medaille Dr. med. Jochen Brack Gemeinschaftspraxis für Psychiatrie, Psychotherapie, Neurologie, Allgemeinmedizin und Innere Medizin Gemeinschaftspraxis
MehrFachtag K.O.cktail Fiese Drogen im Glas - Prävention - Hilfe. Vorkommen, Wirkungsweise und Nachweis von K.O. Tropfen
Fachtag K.O.cktail Fiese Drogen im Glas - Prävention - Hilfe Vorkommen, Wirkungsweise und Nachweis von K.O. Tropfen Dr. med. Ulrike Böhm Fachärztin für Rechtsmedizin Sachverständigenbüro für Rechts- und
MehrAlpha adrenerge Agonisten Startdosis 0.05 mg, bis 3x0.1 mg; langsam! orthostatische Dysregulation, Sedierung, Schläfrigkeit, Kopf- und Bauchschmerz
modifiziert nach Roessner et al., European clinical guidelines for Tourette syndrome and other tic diorders. Part II: pharmacological treatment-, Eur Child Adolesc Psychiatry (2011) 20:173-196 Clonidine
MehrPsychosomatische Abteilung in der Kreisklinik Ebersberg. Depressionen Patientenseminar, 11. Dezember 2012
Psychosomatische Abteilung in der Kreisklinik Ebersberg Depressionen Patientenseminar, 11. Dezember 2012 CA Dr. med. Claus Krüger, MBA 26.09.2007 1 Prominente Betroffene Depressionen Brigitte Bardot Ernest
Mehr2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 1 Einleitung 15 2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 Empfehlungen 23 Multiple Sklerose (MS) 24 Hippotherapie bei Multiple Sklerose (MS)
MehrHeilpraktikerprüfung Psychotherapie März 2012
Heilpraktikerprüfung Psychotherapie März 2012 1 Einfachauswahl Welche Aussage zur leichten Intelligenzminderung (nach ICD-10) trifft zu? A) Intelligenzquotient (IQ) 80-99 B) Intelligenzquotient (IQ) 50-69
MehrMedikamentöse Schlaftherapie Nutzen und Risiken
Klinische Pharmakologie am Lehrstuhl mit Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität im Bezirksklinikum Regensburg Medikamentöse Schlaftherapie Nutzen und Risiken Prof. Dr. med. Dr. rer.
MehrSomatopsychologie. Erich Kasten. Körperliche Ursachen psychischer Störungen von A bis Z. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Erich Kasten Somatopsychologie Körperliche Ursachen psychischer Störungen von A bis Z Mit 61 Abbildungen und 17 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Erich Kasten, Diplom-Psychologe,
MehrPsychiatrische Notfälle
Psychiatrische Notfälle Ein psychiatrischer Notfall ist ein Zustand, der einen unmittelbaren Handlungszwang zur Abwendung von Lebensgefahr oder anderen schwerwiegenden Folgen mit sich bringt. Häufig ist
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil: Einführung
Erster Teil: Einführung 1 Was ist Psychiatrie? 2 2 Methoden 7 3 Grundlagen 14 3.1 Genetik 14 3.2 Neurotransmission 15 3.3 Neuroimmunologische Befunde 18 3.4 Lernpsychologische Grundlagen 19 3.5 Entwicklungspsychologische
MehrKooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten
MehrLabordiagnostik der Benzodiazepinabhängigkeit
Labordiagnostik der Benzodiazepinabhängigkeit Rostock Annett Jainz Frank-Peter Schmidt BKA-Statistik harte Drogen Medikament Droge Medikamentenmissbrauch (Deutschland) Etwa 4-5 % aller häufig verordneten
MehrAbhängigkeit von Schlafund Beruhigungsmitteln: Herausforderung für Arzt und Apotheker
Abhängigkeit von Schlafund Beruhigungsmitteln: Herausforderung für Arzt und Apotheker Dr. Ernst Pallenbach ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände 1 Schlaf- und Schlafmittel Schlafstörungen
MehrPatienteninformation Lamotrigin Desitin 04/2007
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und
MehrKERNBERG APOTHEKE 03641/ Seniorengerechte zertifizierte Apotheke Geriatrische Pharmazie & BURG APOTHEKE (FILIALE) seit 1925
KERNBERG APOTHEKE Fr.-Engels-Str. 50, 07749 Jena 03641/368604 353439 www.kernbergapotheke.de email: kernbergapotheke@gmx.de Seniorengerechte zertifizierte Apotheke Geriatrische Pharmazie & BURG APOTHEKE
MehrDEMENZ und SCHLAF. QZ Schlafmedizin , Laura Schenk, Münster
DEMENZ und SCHLAF QZ Schlafmedizin 09.06.2010, Laura Schenk, Münster Das Wichtigste zu Beginn (!) Demenzen meist mit Schlafstörung/ - veränderung (!) + verschiedene nächtlichen Problemfelder (!) nichtmedikamentöse
MehrNächtliche Unruhe. Loretta Giacopuzzi Schätti Leiterin Pflege Gerontopsychiatrie und COEUR Kantonale Psychiatrische Dienste-Sektor Nord, Wil
Nächtliche Unruhe Loretta Giacopuzzi Schätti Leiterin Pflege Gerontopsychiatrie und COEUR Kantonale Psychiatrische Dienste-Sektor Nord, Wil 1. St.Galler Demenz-Kongress, St.Gallen, den 27.11.2013 Referatinhalt
Mehr2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11
I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,
MehrSven Barnow et al. (Hrsg.): Von Angst bis Zwang - Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung, 3. Auflage, Verlag Hans Huber,
Barnow / Freyberger / Fischer / Linden (Hrsg.) Von Angst bis Zwang Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof.Dr.Dieter Frey,München Prof. Dr. Kurt Pawlik,
Mehr1x1 der Psychopharmaka. Ordination Univ.-Doz. Dr. Schmitz Seisgasse 9/13 A-1040 Wien
1x1 der Psychopharmaka Ordination Univ.-Doz. Dr. Schmitz Seisgasse 9/13 A-1040 Wien Antidepressiva Phasenprophylaktika Mood stabilizer Neuroleptika Psychopharmaka Antidementiva Nootropika Hypnotika/ Sedativa
MehrLeiter des Ambulanten Schlafzentrums Osnabrück.
...Liebling, schnarch woanders! Symposium Verkehrssicherheit 22.2.2013 Dr.med. Christoph Schenk Facharzt für Neurologie/Psychiatrie/Psychotherapie Schlafmedizin/Verkehrsmedizin Leiter des Ambulanten Schlafzentrums
MehrWorkshop Schlaf und klinische Chronobiologie
Workshop Schlaf und klinische Chronobiologie Teil I 1. Was ist normaler/gesunder Schlaf? 2. Wie kommt es, dass wir nachts schlafen? PD Dr. med. Richard Mahlberg Praxen für seelische Gesundheit Privatpraxis
MehrTicstörungen und Tourette-Syndrom. Ute Mendes Berlin
Ticstörungen und Tourette-Syndrom Ute Mendes Berlin Symptomatik motorisch vokal einfach Blinzeln Räuspern komplex Berühren Sätze Symptomatik motorisch vokal einfach komplex motorische Tics unwillkürliche
MehrAmbulanter Alkoholentzug. Dr.med. Toni Berthel Stv. Aerztlicher Direktor ipw Schweiz. Gesellschaft für Suchtmedizin SSAM
Ambulanter Alkoholentzug Dr.med. Toni Berthel Stv. Aerztlicher Direktor ipw Schweiz. Gesellschaft für Suchtmedizin SSAM Alkoholmissbrauch und abhängigkeit Inanspruchnahme (Kanton Zürich) Psychiatrische
MehrEigene MC-Fragen Affektive Störungen. 1. Das Lebenszeitrisiko der unipolaren Depression liegt bei.
Eigene MC-Fragen Affektive Störungen 1. Das Lebenszeitrisiko der unipolaren Depression liegt bei. fast 10% fast 18% fast 26% fast 30% fast 32% 2. Wieviel Prozent der an unipolarer Depression Erkrankten
MehrPharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter
Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrRauschdrogen und andere psychotrope Substanzen
Thomas Köhler Rauschdrogen und andere psychotrope Substanzen Formen, Wirkungen, Wirkmechanismen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1. Einführung 13 1.1 Begriffsklärungen: Droge, Rauschdroge, psychotrope Substanz
MehrDiagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Dr. Robert Göder Schlaflabor Kiel Was ist Schlaf? Ein veränderter Zustand unseres Bewußtseins Ein Zustand mit hoher Abschirmung von der Außenwelt Ein Zustand,
MehrHypnotika und Sedativa
Vorlesung Pharmakologie Wintersemester 2013/2014 Hypnotika und Sedativa Priv. Doz. Dr. med. Alexander Jetter alexander.jetter@usz.ch Der Schlaf lebensnotwendiger, aktiver Prozess relative Unempfindlichkeit
MehrAlzheimer und andere Demenzformen
Alzheimer und andere Demenzformen Antworten auf die häufigsten Fragen von Günter Krämer, Hans Förstl Neuausgabe Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8304 3444 3 Zu Leseprobe schnell
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. TINALOX, Tropfen zum Einnehmen, Lösung. Tilidinhydrochlorid / Naloxonhydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER TINALOX, Tropfen zum Einnehmen, Lösung Tilidinhydrochlorid / Naloxonhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit
MehrNarkose im Rettungsdienst
Stephan Uhl Klinik für Anaesthesie und Operative Intensivmedizin Klinikum Passau Narkose, besser Anaesthesie, beschreibt einen reversiblen Zustand der Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz und anderen äußeren
MehrKosten-Nutzen-Relation der Benzodiazepine: A study of benzodiazepine users claiming drug-induced psychiatric morbidity
Schriftliche Hausarbeit im Studienfach Klinische Psychologie Thema: Biologische Korrelate der Phobie Therapeutische Behandlung Kosten-Nutzen-Relation der Benzodiazepine: A study of benzodiazepine users
MehrPhytotherapie bei älteren Patienten
1 Phytotherapie bei älteren Patienten Prof. Dr. Karen Nieber Universität Leipzig Institut für Pharmazie nieber@rz.uni leipzig.de Was möchten Senioren erreichen, wenn Sie Produkte aus der Apotheke in Anspruch
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIËNTEN. Acupan, 30 mg, Tabletten. Nefopamhydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIËNTEN Acupan, 30 mg, Tabletten Nefopamhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrHeilpraktikerschule K. Papadopoulos - Schmitt. Schriftliche Heilpraktikerüberprüfung am 21. März 2012 (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie)
Schriftliche Heilpraktikerüberprüfung am 21. März 2012 (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) Gruppe A 1. Einfachauswahl Welche Aussage zur leichten Intelligenzminderung (nach ICD-10) trifft zu?
Mehr