Akute Diarrhoe. Akute Durchfallerkrankungen sind meist banal und selbstlimitierend Ursachen vielfältig:
|
|
- Hartmut Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Silvretta
2 Akute Diarrhoe Akute Durchfallerkrankungen sind meist banal und selbstlimitierend Ursachen vielfältig: * infektiös * parasitär * toxisch * medikamentös * allergisch
3 Praktische Überlegungen Frage: soll primär symptomatisch therapiert werden oder soll eine Abklärung erfolgen Zu berücksichtigen sind vor allem : Ausmaß des Durchfalls Art Dauer Allgemeinsymptome und AZ Fieber
4 Primäre Abklärung ist indiziert bei Blutigen Stühlen Schwere Allgemeinsymptome, Fieber, Exsikkose, Apathie Literweise Stuhlentleerungen Schwere andere Grundleiden Tropenrückkehrern Berufstätige der Nahrungsmittelbranche Epidemie Säuglingen und Kleinkindern Antibiotikaassoziierter Kolitis
5 Fallbeispiel 1 Eine Mutter kommt mit ihrem 18 Monate altem Baby ins Ambulat., da seit 2 Tagen Durchfälle bestehen. Das Kind sei sehr unruhig, habe einmal erbrochen und will jetzt nichts essen und nichts trinken. Es bestünde leichte Temperatur Den ganzen Tag sei es eher apathisch, so kenne sie ihr Kind nicht.
6 Anamnese Vorher völlig gesund, sehr lebhaft, habe sehr gut gegessen und viel getrunken. Drei Tage vorher sei ein 6 jähriger Cousin zu Besuch gewesen, der leichte Übelkeit und Bauchschmerzen hatte, sodass dessen Mutter den Besuch abgebrochen habe. Auch der zweite 9 jährige Cousin hätte sich nicht wohlgefühlt und sei damals zu Hause geblieben
7 Darminfektionen durch Viren Sehr häufig werden Durchfälle von Viren verursacht. Die Hauptvertreter dieser Viren sind Rotavirus und Norovirus.
8 Rotaviren Rotaviren sind hochgradig ansteckend, Führen zu Erbrechen und Durchfall Stellen weltweit die häufigste Ursache für schwere Magen-Darm-Erkrankungen dar. Kinder können eine milder verlaufende Durchfallerkrankung entwickeln, aber auch an schwerwiegenden Symptomen, wie z. B. Erbrechen, Fieber, starken Bauchschmerzen und schneller Dehydratation, leiden. Die Symptome bestehen in der Regel für vier bis acht Tage.
9 Weltweite Letalität der Rotaviren
10 Rotaviren sind widerstandsfähig Rotaviren extrem widerstandsfähig lange Zeit auf Spielzeugen und anderen haushaltsüblichen Oberflächen überlebensfähig Gegen Seife und die meisten Desinfektionsmittel weitgehend resistent. Resistent auch gegen Minusgrade Damit ist es praktisch unmöglich, den Patient vor dem Kontakt mit dem Erreger zu schützen.
11 Übertragung 1. Rotaviren können sehr leicht übertragen werden. 2. Bereits winzige Virusmengen reichen aus, um ein Kind zu infizieren. 3. Kinder, die die Viren in sich tragen, scheiden diese in hoher Konzentration mit dem Stuhl aus. 4. Die Verbreitung erfolgt dann von Kind zu Kind über verschmutzte Hände oder Gegenstände. 5. Die Rotaviren können aber auch durch verschmutztes Wasser und Lebensmittel übertragen werden. 6. Bei Neugeborenen und Kleinkindern sind Rotaviren die Hauptursache für eine im Krankenhaus erworbene Darm-Infektion.
12 Fallbeispiel 2 Jänner Im Altersheim Riffian leidet eine alte Dame an einem akuten Brechdurchfall. Sie wird isoliert und mittels Elektrolytinfusionen behandelt. Bereits am nächsten Tag hat es zwei weitere Altenheimbewohner betroffen. Auch beim Personal grassiert eine Magen-Darm Grippe mit Brechreiz, mit oder ohne Erbrechen, Übelkeit, Appetitlosigkeit und Durchfällen. Durchfall insgesamt selbstlimitierend, nach 3-4 Tagen ist alles vorüber. Betroffen sind Heimbewohner, dann Personen aus Riffian, Kuens und Tirol, später auch aus Schenna Meran und Umgebung
13 Diagnose : Noro-Viren Noroviren sind die häufige Auslöser einer viralen Gastroenteritis Noroviren verursachen die häufigsten Epidemien in Pflegeheimen und Kindergärten besonders in der kalten Jahreszeit Nur wenige Viren ( etwa 100 ) genügen um eine Ansteckung auszulösen
14 Inkubationszeit: Halber Tag bis ca 3 Tage Ansteckung durch Kontakt- und Schmierinfektion Viren finden sich im Erbrochenen u Stuhl. Weitergabe fäkal-oral, direkt oral oder über infizierte Gegenstände Auch Nahrungsmittel und Getränke können infiziert werden. Dort können die Noroviren bis zu 12 Tage überleben. Selbst Temperaturen von -20 C bis zu +60 C halten die Noroviren problemlos aus.
15 Fallbeispiel 3 Hausbesuch: junge Frau 25 Jahre liegt zu Hause mit sehr starken Durchfällen, krampfartigen Bauchschmerzen und heftigem Erbrechen. Insgesamt habe sie schon über 10 mal massiv wässrige Durchfälle gehabt, anfangs ohne Blut, jetzt mit Blut und Schleimauflagerungen. Außerdem sei ihr immer noch übel und Trinken verursache sofort Erbrechen. Aus der Anamnese resultiert ein Eisessen am Tage vorher mit einer Freundin
16 Bei der Untersuchung fällt ein sehr schlechter AZ auf, mit beginnenden Zeichen der Dehydrierung. Patientin wird ins Krankenhaus eingewiesen, später wird mir tel. mitgeteilt, auch ihre Freundin liege im Krankenhaus mit derselben Symptomatik Entlassungsdiagnose : Salmonellenenteritis Erreger : salmonella enteritidis
17 Salmonellen Menschenpathogene Arten: Salmonella enteritidis, Salmonella typhi und Salmonella paratyphi
18 Salmonella typhi: sehr schwere Infektionskrankheit besonders in warmen Ländern mit mangelnder Hygiene. Weltweit sterben etwa an die Personen daran Salmonella paratyphi: weniger schwere Erkrankung gastrointestinal aber kann zur Systemerkrankung führen Salmonella enteritidis: bes. in unseren Breitengraden. Durchfallserkrankung, die von symptomlos bis zu schweren Fällen vorkommen kann
19 Vorkommen: in tierischen Lebensmittel wie: Eier, Geflügel, Fleisch, Fisch, Milch, Wasser Salmonellen können über Monate überleben, sie überleben auch in Tiefkühlkost Abgetötet werden die Bakterien durch hohes Erhitzen und Kochen Erste Krankheitszeichen zeigen sich nach wenigen Stunden bis drei Tagen Typisch sind plötzlich auftretende Durchfälle, oft mit Blut und Schleim durchsetzt, auch Übelkeit und Erbrechen sind typisch
20 Behandlung der Salmonellen Genügend Flüssigkeitszufuhr: Wasser und Tee, bei Säuglingen und Kleinkindern, aber auch bei alten Menschen iv Rehydratation und Elektrolytzufuhr Leichte Kost : kein Obst oder Gemüse, keine reizenden Speisen, Salz und Zuckerersatz Antibiotika sind nicht indiziert, nur bei Dauerausscheider
21 Fallbeispiel 4 Student geht am Morgen gesund in die Schule, kommt früher nach Hause, da er sich nicht wohl fühlt. Mittags zu Hause plötzlich Übelkeit, Magenkrämpfe und heftigstes Erbrechen. Gleichzeitig wässriger Durchfall und intensive Bauchkrämpfe. Die Beschwerden halten mehrere Stunden an, dann kommt es zu Schwindel und orthostatischem Kollaps auf der Toilette.
22 Lebensmittelvergiftung durch Toxine Toxine meist schon in den Lebensmitteln selbst gebildet Am häufigsten Staphylococcus aureus, Bacillus cereus und Clostridium- perfringens bilden Enterotoxine Kommen jedes Jahr häufig vor, besonders in den warmen Monaten Toxine enthalten in Milch- Eiprodukten, Fleisch, Fisch oder Mayonnaise (Kartoffelsalat).
23 Diagnose Die Diagnose wird in erster Linie anhand der Anamnese und des klinischen Bildes gestellt Anamnestisch hinweisend ist, wenn mehrere Personen über die gleichen Beschwerden klagen, die innerhalb der letzten 16 Stunden gemeinsam gegessen haben. Schwerste Form der Lebensmittelvergiftung ist der Botulismus
24 Botulismus Schwerste Intoxikationsform mit Botulinumtoxin des Clostridium botulinum, Toxin befindet sich auf verdorbenen Nahrungsmittel Verursacher schwerer Lähmungen durch Nerventoxin Botulinum : blockiert die Freisetzung von ACH > Atemlähmung Mehrere Formen bekannt: Säuglinsbotulismus, Wundbotulismus, Nahrungsmittelbotulismus
25 Symptome Botulismus Lähmungen proximal betont von oben nach unten Dysphagie, Dysarthrie Ptosis, herabgesetzte Reflexe Autonomes Nervensystem : Bradykardie, Hypotonie, Harnretention, Obstipation ( nach Diarrhoe), dilatierte Pupillen Akkomodationsstörungen, Hypohidrosis
26 Therapie Sofortige intensivmedizinische Behandlung mit Kontrolle der Vitalfunktionen: Beatmung und ev Herzschrittmacher Antitoxin Suche nach der Toxinquelle Nachweis des Toxins aus allen Körperflüssigkeiten
Salmonellen. Campylobacter
Textvorschläge des Robert Koch-Instituts zur Verwendung bei öffentlichen Warnungen und Informationen zu Lebensmitteln, von denen eine Gesundheitsgefährdung von Verbraucherinnen und Verbrauchern durch mikrobielle
MehrNoroviren. Information für Patienten
Noroviren Information für Patienten 02 Krankenhaushygiene Was sind Noroviren? Noroviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastroenteritis) verursachen. Noroviren sind sehr umweltstabil und für einen
MehrEnterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC)
Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) Worterklärung enteron = Darm (i.s. Dünndarm) häm = Blut rhagie = fließend, strömend Escherichia coli = Bakterium (s.u.) Bei EHEC handelt es sich um eine Gastroenteritis,
MehrNOROVIREN. Humanmedizin. Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
NOROVIREN Humanmedizin Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Was sind Noroviren? Noroviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastroenteritis) verursachen. Noroviren sind
MehrInformationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
MehrI m R he h in i i n s i ch- h Bergi g s i che h n n K reis i w ac a hs h en e n K in i d n e d r g e g sun u d n d u n u d n d s ic i he h r a uf
Im Rheinisch-Bergischen Kreis wachsen Kinder gesund und sicher auf RBK Durchfall im Kindesalter Dr. med. Sabine Salditt Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Epidemiologie Weltweit zweithäufigste Erkrankung
MehrNRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen. Beitrag des Online-Flyers Nr. 126 vom
2019 - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen Beitrag des Online-Flyers Nr. 126 vom 19.12.2007. Experten befürchten eine regelrechte Epidemie Noroviren fordern
MehrNoroviren. Patienteninformation
Noroviren Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Noroviren sind weltweit verbreitet und wahre Überlebenskünstler: Sie halten sich auf Gegenständen wie Türklinken, Handtüchern,
MehrProphylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler
Aus der Universitätsklinik für Chemotherapie Vorstand: Prof. Dr. K. H. Spitzy Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler Bevor man auf Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe eingeht, muß zuerst
MehrUbiquitäres Vorkommen der Sporen im Erdreich und Meeresboden und im Intestinaltrakt von Tieren (einschließlich Fischen).
Erreger Das Bakterium Clostridium botulinum (sehr selten Clostridium baratii u.a.). Verbreitung Ubiquitäres Vorkommen der Sporen im Erdreich und Meeresboden und im Intestinaltrakt von Tieren (einschließlich
MehrGesundheitsamt Uelzen - Lüchow-Dannenberg Die Geschäftsführerin
Gesundheitsamt Uelzen - Lüchow-Dannenberg Die Geschäftsführerin Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Wer muss belehrt werden? Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen,
MehrEpidemiologie ERREGER NORO - VIRUS. Hygieneforum Bern, 19. Januar 2011
Hygieneforum Bern, 19. Januar 2011 NORO VIRUS Ihre Referentin zum Thema Frau Sabine Günther, Co-Leiterin Betreuung & Pflege im NORO - VIRUS Erstbeschreibung 1972 Ausbruch Gastroenteritis in einer Grundschule
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 13 / 2010, 2. Juli 2010 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrSalmonellose. M. Janiec
Salmonellose M. Janiec Erreger bewegl., gramneg. Stäbchen ca. 2500 Arten 2 Gruppen: Salmonellen d. Enteritisgruppe Salmonelle d. Typhusgruppe Salmonellenbakterium Quelle: Spiegel Salmonellen auf Salatblatt
MehrClostridium difficile
Clostridium difficile Erreger Anaerob wachsendes grampositives Stäbchenbakterium mit Fähigkeit zur Bildung aerotoleranter Sporen, d.h. Toleranz gegen Wärme, Austrocknung und diverse chemische Substanzen
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz
Infektionsschutzgesetz Warum Infektionsschutzgesetz? ALT NEU Das Infektionsschutzgesetz löst das Bundesseuchengesetz ab. Was bedeutet Infektionsschutz? Infektionsschutz bedeutet: Frühzeitige Erkennung
MehrWichtige durch Bakterien hervorgerufene Erkrankungen
Bakterien delivered by Wichtige durch Bakterien hervorgerufene Erkrankungen Wichtigste Präventionsmaßnahme Einhalten von Zeit- und Temperaturvorgaben Vermeiden von Kreuzkontaminationen Einhalten von Maßnahmen
MehrJährlich wiederkehrende Belehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für die Mitarbeiterin / den Mitarbeiter durch den Arbeitgeber
zertifiziert nach: Jährlich wiederkehrende Belehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für die Mitarbeiterin / den Mitarbeiter durch den Arbeitgeber Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel
MehrSituation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland
Situation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland Klaus Stark Abt. für Infektionsepidemiologie FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionen Robert Koch-Institut Zoonosen
MehrBelehrung gem. 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln
-Sachgebiet Gesundheit- Kronacher Str. 28-30 96215 Lichtenfels Tel.: 09571/18-556 Fax.: 09571/18-500 Belehrung gem. 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformationen für den Umgang
MehrGesundheit & Umwelt. Hepatitis. Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen. Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt
Hepatitis Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen Freie Hansestadt Bremen Gesundheitsamt Was sind virusbedingte Leberentzündungen? Eine virusbedingte Leberentzündung wird in der Fachsprache virale
MehrGesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln für Schüler und deren Erziehungsberechtigen
BELEHRUNG GEMÄSS 43 ABS. 1 NR. 1 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IFSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln für Schüler und deren Erziehungsberechtigen Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel
MehrWiederkehrende Belehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für die Beschäftigten durch den Dienstgeber
Wiederkehrende Belehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für die Beschäftigten durch den Dienstgeber Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr bringen:
MehrModul fromstableto table
Modul fromstableto table Einführung Überblick Marko Rossow Modul from stable to table Themenplan: 16.06.2016: Einführung; Salmonellen; Campylobacter; E.coli 20.06.2016: Listerien; Yersinien; Shigellen
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Kreis Euskirchen Abt. Gesundheit Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen,
MehrBelehrung nach 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Umgang mit Lebensmitteln
Abteilung Gesundheit Schloßplatz 6 21423 Winsen (Luhe) Telefon: 04171 693-372 Telefax: 04171 693-174 E-Mail: gesundheitsamt@lkharburg.de Belehrung nach 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Umgang
MehrDurchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen und leichtes Fieber können plötzlich auftreten.
Durchfall Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen und leichtes Fieber können plötzlich auftreten. Als erstes verlieren die Kinder bei der akuten Magen-Darm-Entzündung den Appetit. Sie sind zudem unruhig,
Mehr1 Novovirus Ratgeber
Novovirus Ratgeber 1 2 Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrGesund durch die kalte Jahreszeit
Gratis-Broschüre Gesund durch die kalte Jahreszeit Tipps für einen Winter ohne Durchfall Johnson & Johnson GmbH Vorgartenstraße 206 B 1020 Wien Austria www.imodium.at Tel. 00800 260 260 00 (kostenfrei)
MehrLAWINENTANZ MIT NOROVIREN
LAWINENTANZ MIT NOROVIREN 2. Hygiene Tag HVO Rebecca Rüdlinger Beraterin für Infektionsprävention & Hygiene Spitalregion Fürstenland Toggenburg Noroviren 2 Entdeckung 1972 in Norwalk, Ohio USA Ca. 400
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start: Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen ist gut, allerdings hilft
MehrKreis Wesel Der Landrat Fachdienst 53 Gesundheitswesen
Kreis Wesel Der Landrat Fachdienst 53 Gesundheitswesen Dienststellen: Mühlenstr. 9-11, 47441 Moers Jülicher Str. 6, 46483 Wesel Belehrung gemäß Paragraph 43 Absatz 1 Nummer 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
MehrRotavirus-Schluckimpfung
Rotavirus-Schluckimpfung Auf dieser Seite finden Sie eine kurze Übersicht über die Erkrankung und die Impfung, die Sie davor schützt. Genauere Informationen erhalten Sie über die Links, die unten auf der
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Mikrobiologie
Mikrobiologie Was sind Mikroorganismen? Kleinstlebewesen (Viren, Bakterien, Hefen und Schimmelpilze) Nur mithilfe eines Mikroskops sichtbar Kommen überall vor Verderbnis- oder krankheitserregend, aber
MehrGesund durch die kalte Jahreszeit
Gratis-Broschüre Gesund durch die kalte Jahreszeit Tipps für einen Winter ohne Durchfall Imodium ist die Nr. 1 in der Selbstmedikation bei akutem Durchfall mit über drei Jahrzehnten Erfahrung. Für Ihre
MehrInfektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG
Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG Infektionsschutzgesetzbelehrung 1. Anwendungsbereiche des IfSG 2. Hygienegebote 3. Gefährliche Krankheitserreger 4. Übertragungswege 5. Tätigkeits- und
MehrHUMANMEDIZIN NOROVIREN
HUMANMEDIZIN NOROVIREN Was sind Nrviren? Nrviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastrenteritis) verursachen. Nrviren sind sehr umweltstabil und für einen Grßteil der Durchfallerkrankungen bei Kindern
MehrBelehrung über das Infektionsschutzgesetz
Belehrung über das Infektionsschutzgesetz Neuordnung des IfSG vom 1.1.2001 1 42: Beschäftigkeits-/Tätigkeitsverbot bei folgenden Krankheiten (oder dem Verdacht darauf): Typhus abdominalis, Paratyphus,
MehrWenn einer eine Reise tut: Küchen, Reisedurchfall und Co
Wenn einer eine Reise tut: Küchen, Reisedurchfall und Co Ao. Univ. Prof. Dr. A. Grisold Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin Universitätsplatz 4, 8010 Graz andrea.grisold@medunigraz.at
MehrRepetitorium: Diarrhoe
Repetitorium: Diarrhoe Durchfall ist ein Symptom und keine Krankheit Es gibt viele Erkrankungen welche Durchfall als Symptom aufweisen : Infektionskrankheiten Nahrungsmittelintolleranzen Vergiftungen Tumoren
MehrGesund durch die kalte Jahreszeit
Gratis-Broschüre Gesund durch die kalte Jahreszeit Tipps für einen Winter ohne Durchfall Hotline: 00800 260 260 00 www.imodium.de Imodium akut lingual, 2 mg Schmelztabletten Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid.
MehrExplorativer Fragebogen für Salmonella Enteritidis Häufung 2014 Bitte vor Beginn der Befragung ausfüllen: Datum: / / Az. des Falles: Name des Interviewers: Name des Befragten: Telefonnummer des Befragten:
Mehrzur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln
Leitlinie zur Sicherung der gesundheitlichen Anforderungen an Personen beim Umgang mit Lebensmitteln Veröffentlicht mit Erlass: BMG 75220/0034 II/B/7/2009 vom 23.10.2009 Seite 1 von 11 INHALTSVERZEICHNIS
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IFSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IFSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr
MehrGesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
BELEHRUNG GEMÄß 43 ABS.1 NR.1 INFEKTlONSSCHUTZGESETZ (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr
MehrFACHRICHTLINIE Nr. 36. Hygienemaßnahmen bei Patienten mit viralen Durchfallerregern (Noro-, Rota-, Adeno-, Astro- und Sapoviren)
Hygienemaßnahmen bei Patienten mit viralen Durchfallerregern (Noro-, Rota-, Adeno-, Astro- und Sapoviren) Erreger: Noroviren: (vormals Norwalk-like-Virus) gehören zur Familie der Caliciviren und wurden
MehrRepetitorium: Diarrhoe
Repetitorium: Diarrhoe Durchfall ist ein Symptom und keine Krankheit Es gibt viele Erkrankungen welche Durchfall als Symptom aufweisen : Infektionskrankheiten Nahrungsmittelintolleranzen Vergiftungen Tumoren
MehrGastroenteritis Virale Gastroenteritis
Gastroenteritis Virale Gastroenteritis Entzündliche Krankheit des GI-Trakts mit akuter Diarrhö Diarrhö Stuhlgang mit verminderter Konsistenz ± erhöhter Stuhlfrequenz Formen: - akut 2 Wochen - persistierend
MehrMerkblatt Noroviren Häufig gestellte Fragen zu Noroviren und Norovirus-Erkrankungshäufungen
Merkblatt Noroviren Häufig gestellte Fragen zu Noroviren und Norovirus-Erkrankungshäufungen Was sind Noroviren? Noroviren sind weltweit verbreitete, winzige, nur elektronenmikroskopisch sichtbare Erreger
MehrGesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln Belehrung nach 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln Belehrung nach 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder Inverkehrbringen:
MehrGesundheitsamt Dachau Dr.- Hiller- Str. 36, Dachau
Gesundheitsamt Dachau Dr.- Hiller- Str. 36, 85221 Dachau BELEHRUNG GEMÄß 43 ABS. 1 NR.1 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig
MehrTreffen Hygiene Netzwerk Bern 28. April 2015
12. Treffen Hygiene Netzwerk Bern 28. April 2015 1 Agenda 28. April 2015 von 13:30 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung und Programm Informationen zum Netzwerk Fachlicher Input: Infektionskrankheiten im
MehrRHEIN-NECKAR-KREIS LANDRATSAMT Gesundheitsamt
RHEIN-NECKAR-KREIS LANDRATSAMT Gesundheitsamt Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Stempel des Gesundheitsamtes Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Wer muss belehrt werden? Vor erstmaliger Ausübung einer Tätigkeit im Lebensmittelbereich benötigen eine Belehrung und
MehrDDT Bauchschmerz Akute Diarrhoe
DDT Bauchschmerz Akute Diarrhoe Prof. Dr. med. Ursula Seidler Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, und Endokrinologie Ärztl. Direktor: Prof. Dr. med. M. P. Manns Das Problem In entwickelten Ländern
MehrTrinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de
Trinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de Lernziele Maßgaben der Trinkwasserverordnung Legionellen Prinzipien der Lebensmittelhygiene
MehrReisen in bester Begleitung
Gratis Reisen in bester Begleitung Tipps für einen Urlaub ohne Reisedurchfall Johnson & Johnson GmbH Vorgartenstraße 206 B 1020 Wien Austria www.imodium.at Tel. 00800 260 260 00 (kostenfrei) Imodium akut
MehrSteckbriefe der wichtigsten Krankheiten, die durch Lebensmittel übertragen werden
Steckbriefe der wichtigsten Krankheiten, die durch Lebensmittel übertragen werden Hier werden nur die im Infektionsschutzgesetz (IfSG) genannten und für den Küchenbereich wichtigen Krankheiten alphabetisch
MehrLandkreis Harz Der Landrat
Landkreis Harz Der Landrat Gesundheitsamt Amtsärztlicher Dienst Tel. 03941/5970-2341 Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
MehrMerkblatt zur. Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Merkblatt zur Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Wer muss belehrt werden? Vor erstmaliger Ausübung einer Tätigkeit im Lebensmittelbereich benötigen eine Belehrung und Bescheinigung
MehrInfektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen
Infektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen Informationsveranstaltung Hygiene in Kindergemeinschaftseinrichtungen Gesundheitsamt Frankfurt am Main, 23. - 25. September 2014 53.71 Allgemeine Infektiologie
MehrBELEHRUNG GEMÄß 43 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IFSG)
Dr. med. Stefan Herzog FA für Innere Medizin - Beauftragter Arzt des Gesundheitsamtes - Römerstr. 38 63843 Niedernberg Telefon: 06028/995117 Telefax: 06028/995134 BELEHRUNG GEMÄß 43 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ
MehrInfektiöse Durchfallerkrankungen
Fachbereich Gesundheit Team Hygiene Infektiöse Durchfallerkrankungen Dieser kleine Ratgeber soll Ihnen helfen, die Darminfektion schnell wieder in den Griff zu bekommen, deren weitere Ausbreitung zu verhindern
MehrGastroenteritis Gastrointestinale Infektionen
Infektiöse Gastroenteritis Gastrointestinale Infektionen OA Dr. M. Kutilek Zentralklinikum St. Pölten Laut WHO Schätzungen leiden jährlich 900 Mio.Menschen an infektiösen Durchfallserkrankungen 8 15 Mio
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Merkblatt
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Merkblatt für die Lebensmittelüberwachung zur Entnahme von Lebensmittel- und Umgebungsproben bei Verdacht auf eine Norovirus oder Rotavirus
MehrKREIS STEINBURG Patenkreis des Kreises Pr. Holland
Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr
MehrGesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Belehrung gemäß 43 Abs.1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Gesundheitsamt Waldenburger Str. 2 48231 Warendorf Telefon: 02581/535365 Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen,
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1, Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Belehrung gemäß 43 Abs. 1, Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder In Verkehr
MehrEmpfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von viralen Darminfektionen beim Menschen im Freistaat Sachsen. Astrovirus- Infektionen
Empfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von viralen beim Menschen im Freistaat Sachsen Stand: Januar 2013 Erreger Fam. Reoviridae, unbehüllte, 7 Serogruppen A - G, Gruppe A größte Bedeutung Fam. Adenoviridae,
MehrSo diagnostizieren Sie Norovirus
Noro- und Rotavirusinfektionen die aktuelle Situation in Deutschland Dr. Robert Koch-Institut Konsiliarlabor für Noroviren Konsiliarlabor für Rotaviren 3. Symposium Lebensmittel-assoziierte Viren, BfR
MehrGefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne Lebensmittel-bedingte Erkrankungsausbrüche Campylobacter 2005 in Deutschland: 18 von
MehrVirale Infektionskrankheiten des Darms
Virale Infektionskrankheiten des Darms Dr. Matthias Horstkotte Öffentliche Wahrnehmung Noro-Virus: Eine Königin hat das große Kotzen Jetzt hat es auch die "Queen Elizabeth 2" erwischt: Auf dem alt-ehrwürdigen
MehrWarum müssen besondere Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden?
Merkblatt des Robert-Koch-Instituts Stempel des Gesundheitsamtes / des beauftragten Arztes Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Schwanthalerstr. 69 80336 München Belehrung gemäß 43
Mehrbenötigen Sie vor erstmaliger Ausübung dieser Tätigkeiten eine Bescheinigung gemäß 43 Abs.1 Infektionsschutzgesetz durch Ihr Gesundheitsamt.
MERKBLATT Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln Wann brauchen Sie eine Bescheinigung gem. 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz? Wenn Sie gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln
MehrGutachten des. Ständigen. Hygieneausschusses LEITLINIE ZUR SICHERUNG DER GESUND- HEITLICHEN ANFORDERUNGEN AN PERSONEN BEIM UMGANG MIT LEBENSMITTELN
Gutachten des Ständigen Hygieneausschusses LEITLINIE ZUR SICHERUNG DER GESUND- HEITLICHEN ANFORDERUNGEN AN PERSONEN BEIM UMGANG MIT LEBENSMITTELN ANLAGE LEITLINIE ZUR SICHERUNG DER GESUNDHEITLICHEN ANFORDERUNGEN
MehrBelehrung gemab 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz
Der Oberburgermeister Gesundheitsamt. Belehrung gemab 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (lfsg) Personen, die gewerbsmabig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder inverkehrbri ngen: 8. Feinkost-,
MehrVermeidung von Lebensmittelinfektionen
LANDESGESUNDHEITSAMT BADEN-WÜRTTEMBERG IM REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART Vermeidung von Lebensmittelinfektionen für Ehrenamtliche bei Vereinsfesten, Freizeiten und ähnlichen Veranstaltungen - Merkblatt
MehrNorovirus Massnahmen während eines Ausbruchs
HiP 2013, B. Müller, Seite 1 Norovirus Massnahmen während eines Ausbruchs Beate Müller Beraterin für Spitalhygiene und Infektionsprävention HiP 2013, B. Müller, Seite 3 Norovirus Norwalkvirus Familie Caliciviren
MehrUmstellung der Diät, der Jetlag oder Erschöpfung eine Rolle spielen, ist bisher noch nicht wissenschaftlich untersucht.
Reisediarrhö Diarrhö ist auf Reisen die häufigste Gesundheitsstörung überhaupt zwischen 20 und 50 Prozent der Reisenden sind betroffen. Dabei ist die Rate stark vom Reiseziel abhängig, besonders häufig
MehrLEITLINIE ZUR SICHERUNG DER GESUNDHEITLICHEN ANFORDERUNGEN AN PERSONEN BEIM UMGANG MIT LEBENSMITTELN. (Ersetzt den alten Bazillenausscheider.
10_01 Belehrung Sub- Sicherung Thema der Gesundheit LEITLINIE ZUR SICHERUNG DER GESUNDHEITLICHEN ANFORDERUNGEN AN PERSONEN BEIM UMGANG MIT LEBENSMITTELN. (Ersetzt den alten Bazillenausscheider.) 10.02
MehrEscherichia coli (E. coli)
Escherichia coli (E. coli) 1885 als Bacterium coli commune beschrieben Theodor Escherich, 1857-1911 1 1 Escherichia coli (E. coli) Enterobakterium, normaler Bestandteil der Darmflora von Mensch und Tier
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1. Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr
MehrInhalt. Liebes Küchenteam!... 4 Was sind Mikroorganismen?...5 Wie wirken Mikroorganismen?...6 Welche Mikroorganismen gibt es?...7
KÜCHENHYGIENE Inhalt Liebes Küchenteam!................................. 4 Was sind Mikroorganismen?...5 Wie wirken Mikroorganismen?...6 Welche Mikroorganismen gibt es?...7 Bakterien... 7 Hefen...............................................
MehrZEIT, ALARM ZU SCHLAGEN. Die unangemessene Verwendung von Antibiotika bei Mensch und Tier führt zur. Bildung von multiresistenten Bakterien.
ANTIBIOTIKA ZEIT, ALARM ZU SCHLAGEN Die unangemessene Verwendung von Antibiotika bei Mensch und Tier führt zur Bildung von multiresistenten Bakterien. In der EU sterben jedes Jahr mehr als 25 000 Menschen
MehrBELEHRUNG GEMÄß 43 ABS. 1 NR. 1 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IFSG)
BELEHRUNG GEMÄß 43 ABS. 1 NR. 1 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IFSG) Stempel des Gesundheitsamtes/ Arztes Landratsamt Ostallgäu Gesundheitsamt Schwabenstraße 11 87616 Marktoberdorf Tel.: 08342 / 911-623 Fax:
MehrEnteritis infectiosa Stand April 2009
UniversitätsKlinikum Heidelberg Ihre Krankenhaushygiene informiert Enteritis infectiosa Das vorliegende Merkblatt enthält in ausführlicher schriftlicher Form die wichtigsten Empfehlungen zu Hygienemaßnahmen
MehrÜbersicht. Yersiniose Shigellose
Übersicht Yersiniose Shigellose Statistik-Erkrankungsfälle in Deutschland Erkrankung 2013 2014 2015 Yersiniose 2.590 2.485 2.747 Shigellose 578 552 571 Quelle: RKI, Epid. Bulletin Nr.3; Datenstand: 25.01.2016
MehrKatja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler
Katja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler Norwalk like Virus = Norovirus Erstmals 1968 in Norwalk, Ohio USA in Stuhlproben bei einem Gastroenteritis- Ausbruch isoliert Auch Winter Vomiting Disease
MehrEmpfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von bakteriellen Darminfektionen beim Menschen im Freistaat Sachsen Stand: Januar 2013.
Empfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von bakteriellen Darminfektionen beim Menschen im Freistaat Sachsen Stand: Januar 2013 Erreger Salmonella enterica mit ca. 2.300 Serovaren, Sonderregelungen für
MehrGesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
BELEHRUNG GEMÄSS 43 ABS. 1 NR. 1 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IfSG) (basierend auf einem Vorschlag aus dem Robert-Koch-Institut) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig
MehrRepetitorium: Di D arr r h r oe
Repetitorium: Diarrhoe Durchfall ist ein Symptom und keine Krankheit Es gibt viele Erkrankungen welche Durchfall als Symptom aufweisen : Infektionskrankheiten Nahrungsmittelintolleranzen Vergiftungen Tumoren
MehrLebensmittel-Mikrobiologie
Johannes Krämer Alexander Prange Lebensmittel-Mikrobiologie 7., vollständig überarbeitete Auflage 107 Abbildungen 48 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhalt Vorwort der 1. Auflage 10 Vorwort zur 7.
MehrTreffen Hygiene Netzwerk Bern 07. Mai Agenda. Hygienisch relevante Erreger. 07. Mai 2014 von 13:30 16:30 Uhr.
10. Treffen Hygiene Netzwerk Bern 07. Mai 2014 Agenda 07. Mai 2014 von 13:30 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung und Programm Informationen zum Netzwerk Organisatorisches Fachlicher Input: Hygienisch
MehrHÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und
Mehr