Verpflichtung zur Klimaneutralität der Sparda-Bank Hamburg eg und des Horizont Girokontos

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1 Qualifying Explanatory Statement (QES) Verpflichtung zur Klimaneutralität der Sparda-Bank Hamburg eg und des Horizont Girokontos

2 1. Verpflichtung zur Klimaneutralität Dieser Absatz formuliert die Qualifying Explanatory Statement (QES), die die Verpflichtung zur Klimaneutralität (a) der Sparda-Bank Hamburg eg sowie (b) des Horizont Girokontos der Sparda-Bank Hamburg eg für den Zeitraum bis darlegt. Diese Verpflichtung entspricht den Vorgaben der PAS 2060:2014. PAS 2060:2014 Informationspflicht Organisation Auditbeauftragte/r Gegenstand der Erklärung Beschreibung des Untersuchungsgegenstands und deren Merkmale Begründung der Auswahl des Untersuchungsgegenstands Systemgrenzen Konformitätsprüfung Betrachtungszeitraum Information in Bezug auf Sparda-Bank Hamburg eg und das Horizont Girokonto der Sparda-Bank Hamburg eg Sparda-Bank Hamburg eg a) Teamleitung Bau- und Facility-Management b) Mitarbeiter Bau- und Facility-Management / Umweltmanagement a) Die internen Geschäftsprozesse der Sparda-Bank Hamburg eg sowie die Aktivitäten ihrer Dienstleister und Partnerunternehmen die zur Durchführung ihrer Dienstleistung notwendig sind. b) Alle Lebenszyklusphasen des Horizont Girokontos: Vorprodukte, Bereitstellung, Betrieb, Nutzung und Entsorgung. a) Die Sparda-Bank Hamburg eg 1 ist eine in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen tätige Genossenschaftsbank. Die Geschäftstätigkeit der Sparda beinhaltet Finanzdienstleistungen wie Girokonten, Bankautomaten, Online- und Telefonbanking und Immobilienfinanzierung (Sparda Immobilien GmbH) b) Die Leistungen des Horizont Girokontos beinhalten die Führung des Horizont Girokontos, den Erhalt einer BankCard bzw. Kreditkarte sowie weitere Girokontodienstleistungen, z.b. Bargeldversorgung, Electronic Cash-Zahlungen, Online-, Telefon- und Mobile-Banking. Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil des Unternehmensleitbildes der Sparda-Bank Hamburg eg 2. a) Der Umfang und Untersuchungsgegenstand fasst alle Treibhausgasemissionen betrachtet nach operationaler Kontrollmöglichkeit um, wie in WBCSD / WRI Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard definiert. b) Alle Lebenszyklusphasen des Horizont Girokontos sind in der Treibhausgasbilanz betrachtet. Die Treibhausgasbilanz entspricht den Vorgaben des WBCSD / WRI Greenhouse Gas Protocol Product Life Cycle Accounting and Reporting Standard. Durch die Umsetzung der Basisprinzipien der in a) und b) genannten Standards wird gewährleistet, dass die Unsicherheiten soweit wie möglich reduziert werden und die Ergebnisse genau, gleichbleibend und reproduzierbar sind. Die Treibhausgasbilanzen wurden nach den Vorgaben der o.g. Standards sowie der PAS 2060:2014 berechnet. a) Die Systemgrenzen wurden so gesetzt, dass alle klimarelevanten Aktivitäten der Sparda- Bank Hamburg eg erfasst wurden. Die Systemgrenzen repräsentieren den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Treibhausgasemissionen, d.h. alle Emissionen in Bezug auf das Kerngeschäft inklusive der Niederlassungen sowie Tochterunternehmen. b) Die Systemgrenzen wurden so gesetzt, dass alle klimarelevanten Aktivitäten sowohl der Sparda-Bank Hamburg eg als auch deren Dienstleister und Partnerunternehmen, die zur Führung des Horizont Girokontos notwendig sind, erfasst wurden. Darüber hinaus wurden die klimarelevanten Aktivitäten der Mitglieder aus der Nutzungsphase der Horizont Girokontos betrachtet. Zertifizierung durch unabhängige Dritte: TÜV SÜD Industrie Service GmbH Zertifizierstellle klima und energie (ohne Anrechnung historischer Einsparungen) 1 Für weitere Informationen über die Sparda-Bank Hamburg eg s. auch die Geschäftsberichte der Sparda-Bank unter sparda/geschaeftsbericht 2 Für weitere Informationen s. Version

3 1. Leistungsstichtag Verpflichtungszeitraum Treibhausgasbilanz (Carbon Footprint) Vorgehensweise und Datenqualität Zur Ermittlung der klimarelevanten Emissionen wurden neben den Emissionen von Kohlendioxid, auch die Emissionen der Treibhausgase Methan, Lachgas, perfluorierte Kohlenwasserstoffe, (teil-)halogenierte Fluorkohlenwasserstoffen und Schwefelhexafluorid berücksichtigt. In den herangezogenen Datenbanken für die Emissionsfaktoren waren keine Informationen über das 3 Treibhausgas NF 3 vorhanden, weshalb es nicht berücksichtigt wurde. Die Scopes 1 bis 3 wurden in den Treibhausgasbilanzen der Bank sowie des Horizont Girokontos betrachtet. Auch die Treibhausgasemissionen, die unter Scope 3 fallen und weniger als 1% des Gesamtergebnisses ausmachen, wurden betrachtet. Sowohl die Treibhausgasbilanz der Bank als auch des Horizont Girokontos fasst über 95% der Treibhausgasemissionen um. a) Keine klimarelevanten Aktivitäten wurden in der Treibhausgasbilanz der Bank 2014 ausgeschlossen. Ergebnis nach dem Netzansatz 4 : t CO2e/a Ergebnis nach dem vertraglichen Ansatz: t CO2e/a b) Für die folgenden Aktivitäten, die mit dem Horizont Girokonto verbunden sind, standen nicht genug Informationen zur Verfügung, so dass die genaue Berechnung der Treibhausgasemissionen nicht möglich war: Ausdruck der aus der Postbox abgerufenen Kontoauszüge zu Hause beim Kunden, Bezahlen mit der Geldkarte, Nutzung der Online-Formulare für den Kontowechsel, Bearbeitung der Nachfragen zur Kreditwürdigkeit bei SCHUFA sowie der Verbräuche aus dem Fraud Management. Für die o.g. Aktivitäten wurden die Emissionen abgeschätzt und zum Ergebnis addiert. In der Treibhausgasbilanz des Horizont Girokontos wurden alle bekannten Scope 3 Emissionen in Übereinstimmung mit den Lebenszyklusphasen der Dienstleistung berücksichtigt. Ergebnis nach dem Netzansatz und nach dem vertraglichen Ansatz: Diese Information stellt einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil dar und kann gerne unter kommunikation@ sparda-bank-hamburg.de erfragt werden 5 Sowohl generische als auch spezifische Daten wurden verwendet. Die generischen Daten wurden so ausgewählt, dass sie die vom zeitlichen, geographischen und technologischen Bezug den bilanzierten Aktivitäten der Sparda-Bank Hamburg eg, deren Dienstleister, Partnerunternehmen und der Horizont Mitglieder möglichst nahe kommen. Für die Emissionsfaktoren wurden hauptsächlich die Datenbanken GEMIS und ecoinvent verwendet. Die Emissionsfaktoren wurden so ausgewählt, dass der Datensatz jeweils der Situation des Untersuchungsgegenstandes am nächsten kam. Wenn ein benötigter Datensatz in den o.g. Datenquellen nicht enthalten war oder wenn ein aktueller Datensatz mit besserer Datenqualität zur Verfügung stand, wurde auf andere Datensätze ausgewichen, z.b. bei Emissionen aus Hotelübernachtungen. Die spezifischen Daten wurden gemäß dem festgelegten Bilanzjahr 2014 erhoben. Auch die generischen Daten orientieren sich soweit wie möglich am Bilanzjahr Teilweise mussten Annahmen getroffen werden. Diese betreffen u.a.: die Transportstrecken sowie Auslastung der LKW-Transporte für das Papier, den Postversand und zur Entsorgung, die Transportdistanzen bei Taxifahrten zum und vom Flughafen, den Papierverschnitt bei Verbrauchs- und Vertriebsmaterialien, die Endgeräte, die durch den Kunden für die Durchführung von Online-, Mobile- und Telefon-Banking genutzt werden oder die Dauer einer Mobile-Banking Sitzung. Alle Annahmen und Berechnungen wurden dokumentiert. Die genaue Analyse der Datenqualität wurde durchgeführt und die Anstrengungen zur Verbesserung der Datenqualität für die zukünftigen Treibhausgasbilanzen wurden erkannt. 3 Dieses Treibhausgas wird bei der Produktion von Halbleitern, LC-Bildschirmen oder Solarpanels freigesetzt. Keiner diese Prozesse ist in der Lieferkette der Sparda-Bank Hamburg eg vorhanden. Lediglich der CHIP-TAN Generator, der von Girokontokunden benutzt werden kann, verfügt über ein LC-Display. 4 Seit der Veröffentlichung des GHG Protokoll Scope 2 Leitfadens, sind Unternehmen verpflichtet, die Ergebnisse der Treibhausgasbilanz nach zwei Methoden zu berichten: der Netzansatz quantifiziert die Emissionen basierend auf Emissionsfaktoren für eine bestimmte geographische Region und der vertragliche Ansatz errechnet die Emissionen basierend auf Emissionsfaktoren anhand der tatsächlich entstandenen Emissionen eines Energieerzeugers, von dem das Unternehmen vertraglich betrachtet Energie bezieht. 5 Es handelt es um die Treibhausgasemissionen, die nicht in der Treibhausgasbilanz der Sparda-Bank Hamburg eg enthalten sind, sondern die zusätzlich bei dem Betrieb, der Führung und Nutzung des Horizont Girokontos entstehen. Version

4 Unsicherheiten und Variabilität Verpflichtungserklärung zur Klimaneutralität Anzahl der Erneuerungen der Verpflichtung In den Aktivitätsdaten, wo Annahmen getroffen werden mussten, wurde immer die ungünstigste Variante gewählt, so dass die Emissionen nicht unterschätzt würden. Beispiele: Der Stromverbrauch des zentralen Rechenzentrums wurde nur auf das Girokonto- und nicht alle Kunden der Sparda-Bank Hamburg eg umgelegt. Es fand keine Allokation des Stromverbrauchs auf einzelne Tätigkeiten in den Filialen statt, sondern der gesamte Stromverbrauch der Filialen für die Ermittlung eines Verbrauchswerts pro (Jahres) Minute verwendet wurde. Es wurde außerdem nicht betrachtet, wie viele Besuche gleichzeitig stattfinden, da dafür keine vernünftige Annahme getroffen werden konnte. Dieser Ansatz ist sehr konservativ, da im Stromverbrauch pro Minute auch andere Stromverbrauch verursachende Tätigkeiten als die direkt mit einem Besuch in Verbindung stehenden erfasst werden. Die Variabilität der Ergebnisse hängt von den Aktivitätsdaten, die durch Umfragen erhoben werden. Dies betrifft die Pendlerumfrage der Mitarbeiter sowie die Horizont-Mitgliederumfrage zum Mobilitätsverhalten und Häufigkeit der Bankbesuche. Die Pendlerumfrage findet seit 2012 jährlich statt und die Rücklaufquote erhöht sich von Jahr zu Jahr. Die Horizont-Mitgliederumfrage findet seit 2013 statt. Für die Treibhausgasbilanz des Horizont Girokontos 2015 wurde sie erweitert, um die Plausibilität der Umfrageergebnisse sicherzustellen. Die Sparda-Bank Hamburg eg verpflichtet sich zur Klimaneutralität der gesamten Organisation und des Horizont Girokontos seit dem 1. Januar 2014 und deren Aufrechterhaltung bis zum einem Jahr nach der Zertifizierung nach PAS 2060:2014. Diese Verpflichtung zur Klimaneutralität nach PAS 2060:2014 wurde nie erneuert. Version

5 Maßnahmenplan zur Reduktion der Treibhausgasemissionen der Sparda-Bank Hamburg eg Energie Nachtschließung der SB-Zonen in ausgewählten Filialen von 24 bis 5 Uhr Umsetzung eines LED-Lichtkonzeptes beim Neubau des Kompetenzcenters in Buchholz Einschränkung der SB-Beleuchtung in Wandsbek Reduktion des Stromverbrauchs in der Zentrale (Präsident-Krahn-Straße 16-17) durch u.a. sukzessive Ausstattung von Pantrys, Toiletten und Fluren mit Bewegungsmeldern, Austausch der Rechner und Monitore auf energieeffiziente Modelle, automatisches Abschalten der Rechner nach 20 Uhr, Erhöhung der Temperatur in den Serverräumen auf 22 C, Servervirtualisierung, Beleuchtungsaustausch Fuhrpark und Pendeln Vermeidung der Nutzung des Poolfahrzeuges auf Kurzstrecken Senkung des durchschnittlichen CO2-Austoßes der Fuhrparkflotte geplante Einsparung vor/nach der Umsetzung Reduktion des Stromverbrauchs im Zeitfenster von 24 bis 5 Uhr im Vergleich zum entsprechenden Verbrauch vor der Umsetzung der Maßnahme um 21% in Wandsbek 41% in Rosenstraße knapp 65% in Harburg Reduktion des jährlichen Stromverbrauchs um etwa 67% im Vergleich zum Stromverbrauch eines Standardbeleuchtungskonzeptes Reduktion des jährlichen Stromverbrauchs in der Filiale um 10% im Vergleich zum Zeitraum vor der Umsetzung der Maßnahme Reduktion des Stromverbrauchs in der Zentrale in 2015 um etwa 1,5% gegenüber 2014 geplante Einsparung vor/nach der Umsetzung Reduktion des durchschnittlichen Kraftstoffverbrauchs des Poolfahrzeugs in 2015 um ca. 2% gegenüber 2014 Reduktion des durchschnittlichen CO2-Austoßes der Fuhrparkflotte in 2015 um 3% gegenüber 2014 Aus den o.g. Maßnahmen folgen Einsparungen der Treibhausgasemissionen von insgesamt 20,8 Tonnen CO2e pro Jahr. Zusätzlich werden folgende unterstützende Maßnahmen umgesetzt: Energiecontrolling und Verbrauchsdatenanalyse Jährliche Berechnung der Treibhausgasbilanz und Rückmeldung über die Energieverbräuche in den einzelnen Filialen Bewusstseinsbildung der Mitarbeiter zum Energiesparen am Arbeitsplatz Reduzierung der Kühlung in Serverräumen in den Filialen Rückmeldung über die individuellen Kraftstoffverbräuche an Fuhrparknutzer Durchführung der jährlichen Pendlerumfrage und die Rückmeldung der Ergebnisse technische Hilfe beidseitiges Drucken für Mitarbeiter Version

6 Maßnahmenplan zur Reduktion der Treibhausgasemissionen des Horizont Girokontos Prüfung der Umsetzung und Bestimmung des Handlungsbedarfs Klimaneutralstellung Angaben zur Validierung Schwerpunkte: Mobilitätsverhalten der Horizont-Mitglieder und die Häufigkeit der Besuche bei der Bank. Diese Parameter sind entscheidend bei den Emissionen aus der An- und Abreise der Horizont-Mitglieder zur Bank. Diese Emissionen spielen wiederum die größte Rolle in der Treibhausgasbilanz des Horizont Girokontos. In 2015 werden folgende Maßnahmen umgesetzt: Den StadtRAD Hamburg Vorteil für Horizont-Mitglieder mehr publik machen Die Möglichkeit der Bargeldauszahlung in den Supermärkten mehr publik machen Den Kunden Informationen zur Verfügung stellen, wie sie Emissionen beim Geldabheben verringern bzw. vermeiden können (Bewusstseinsbildung). Die operativen Ziele des Maßnahmenplans wurden im Anhang A zusammengefasst. Zu jeder Maßnahme wurde ein operatives Ziel gesetzt, deren Umsetzung jeweils zum geplanten Zeitpunkt der Umsetzung und spätestens vor Ende des Jahres 2015 sichergestellt werden muss. Außerdem treffen sich die Projektteams klimaneutrale Bank und klimaneutrales Horizont Girokonto in regelmäßigen Abständen und evaluieren den Fortschritt der Umsetzung des jeweiligen Maßnahmenprogramms. So wird der Handlungsbedarf bei einer verspäteten Umsetzung bzw. Unterschätzung der eingesparten Emissionen definiert und die Korrekturmaßnahmen zeitgerecht umgesetzt. Die unvermeidbaren Treibhausgasemissionen werden mit Zertifikaten aus Klimaschutzprojekten, die bei den Vereinten Nationen als Clean Development Mechanism Projekte registriert sind, klimaneutral gestellt. Insbesondere werden Projekte aus dem Bereich erneuerbare Energien zur Erzeugung von Strom unterstützt. Prognostizierte Emissionen nach dem vertraglichen Ansatz für das Jahr 2015: a) für die Sparda-Bank Hamburg eg: t CO2e/a b) für alle Horizont Girokonten: Diese Information stellt einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil dar und kann gerne unter kommunikation@sparda-bank-hamburg.de erfragt werden Die Zertifizierstelle klima und energie der TÜV SÜD Industrie Service GmbH bestätigt, dass die Deklaration der Sparda-Bank Hamburg eg in der Verpflichtungserklärung (Qualifying Explanatory Statement QES PAS 2060 ) zur Weiterführung der Klimaneutralität für die Periode 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015, die Anforderungen des PAS 2060:2014 Specification for the demonstration of carbon neutrality erfüllt. Die Klimaneutralität wird durch die Durchführung der Maßnahmen zur Reduktion der THG-Emissionen sowie durch die Stilllegung von Emissionsminderungszertifikaten erreicht. 2. Erklärung der Erreichung der Klimaneutralität nach PAS 2060:2014 Dieser Absatz formuliert die Qualifying Explanatory Statement (QES), die die Erklärung der Erreichung der Klimaneutralität der Sparda-Bank Hamburg eg sowie des Horizont Girokontos der Sparda-Bank Hamburg eg seit dem 1. Januar 2014 darlegt. Diese Erklärung entspricht den Vorgaben der PAS 2060:2014. PAS 2060:2014 Informationspflicht Konformitätsprüfung Betrachtungszeitraum Information in Bezug auf Sparda-Bank Hamburg eg und das Horizont Girokonto der Sparda-Bank Hamburg eg Zertifizierung durch unabhängige Dritte: TÜV SÜD Industrie Service GmbH Zertifizierstellle klima und energie (ohne Anrechnung historischer Einsparungen) Leistungszeitraum Leistungszeitraum nach PAS 2060:2014 Erklärung der Erreichung der Klimaneutralität Die Klimaneutralität der Sparda-Bank Hamburg eg sowie des Horizont Girokontos wurde seit dem 1. Januar 2014 durch die Sparda-Bank Hamburg eg nach PAS 2060:2014 am und erreicht. Die Sparda-Bank Hamburg eg verpflichtet sich diese bis zum einem Jahr nach der Zertifizierung zu erhalten, so die TÜV SÜD Industrie Service GmbH Zertifizierstellle klima und energie. Version

7 Erreichung der Klimaneutralstellung Klimaneutralstellung Angaben zur Validierung Name und Funktion: Die Sparda-Bank Hamburg eg ist bereits seit dem und das Horizont Girokonto seit dem nach dem CMS Standard 41 von der TÜV SÜD Industrie Service GmbH als klimaneutral zertifiziert. Als Teil der Erfüllung der Anforderungen des TÜV-Standards hat die Bank ein umfangreiches Maßnahmenprogramm zur Vermeidung und Senkung der Treibhausgasemissionen seit 2012 schrittweise umgesetzt. Zum aktuellen Betrachtungszeitraum hat sich die Sparda-Bank Hamburg eg entschieden, auf den internationalen Standard PAS 2060:2014 zu wechseln. Standardkonform wird für den ersten Leistungszeitraum nach PAS 2060:2014 die Klimaneutralstellung durch 100% Kompensation erreicht. Für das Maßnahmenprogramm für den 1. Verpflichtungszeitraum nach PAS 2060:2014 s. Pkt. 1 Absatz Maßnahmenplan zur Reduktion der Treibhausgasemissionen. Die unvermeidbaren Treibhausgasemissionen wurden mit Zertifikaten aus vier Klimaschutzprojekten, die bei den Vereinten Nationen als Clean Development Mechanism Projekte registriert sind, klimaneutral gestellt (s. Anhang B) Für die Klimaneutralstellung der internen Geschäftsprozesse der Sparda-Bank Hamburg eg in 2014 wurden t CO 2 e klimaneutral gestellt. 6 Die für die Führung und Nutzung des Horizont Girokontos angefallenen CO2e stellen einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil dar und können gerne unter kommunikation@sparda-bank-hamburg.de erfragt werden Die Zertifikate aus den Projekten im Anhang A repräsentieren echte und zusätzliche Emissionseinsparungen von Treibhausgasen in den da genannten Ländern. Diese Projekte erfüllen folgende Kriterien des WBDSC/ WIR GHG Protokolls: Zusätzlichkeit, Permanenz, Leakage und Doppelzählung. Sie wurden durch einen externen Prüfer verifiziert. Die Zertifikate wurden nach der Emissionsminderung emittiert und wurden im Namen der Sparda-Bank Hamburg eg stillgelegt. Die Stilllegung der Zertifikate erfolgte in unabhängigen und glaubwürdigen Registern: Unionsregister 7 und Schweizer Emissionshandelsregister 8. Die Zertifizierstelle klima und energie der TÜV SÜD Industrie Service GmbH bestätigt, dass die Deklaration der Sparda-Bank Hamburg eg in der Qualifying Explanatory Statement QES PAS 2060 über die Erreichung der Klimaneutralität für die Periode 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 die Anforderungen des PAS 2060:2014 Specification for the demonstration of carbon neutrality erfüllt. In Übereinstimmung mit den Anforderungen des PAS 2060 wird die Klimaneutralität für das Bilanzjahr 2014 durch die Stilllegung von Tonnen CO2-Äquivalente für die ermittelten und verifizierten Emissionen der Sparda-Bank Hamburg eg, sowie durch die Stilllegung der korrekt ermittelten und verifizierten CO2-Äquivalente 9 für das Horizont Girokonto erreicht. Datum und Unterschrift: Oliver Pöpplau Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Hamburg eg 6 Für detaillierte Informationen zur Treibhausgasbilanz (Carbon Footprint) s. Pkt. 1, Absatz Treibhausgasbilanz ede7 9 Die für die Führung und Nutzung des Horizont Girokontos angefallenen CO2e werden als wesentlicher Wettbewerbsvorteil angesehen und können unter kommunikation@sparda-bank-hamburg.de erfragt werden Version

8 Anhang A Operative Ziele 2015 für die Reduktion der Treibhausgasemissionen aus dem Horizont Girokonto: Einmal pro Jahr Horizont-Mitglieder auf den StadtRAD Vorteil im Rahmen der Horizont-Mitgliederumfrage aufmerksam machen. Einmal pro Jahr im Horizont-Newsletter vom StadtRAD Vorteil berichten. Einmal pro Jahr Horizontkunden auf die Möglichkeit der Bargeldauszahlung in den Supermärkten im Rahmen der Horizont-Mitgliederumfrage aufmerksam machen. Einmal pro Jahr im Mitgliedermagazin sparda aktuell von der Möglichkeit der Bargeldauszahlung in den Supermärkten berichten. Sechsmal pro Jahr im Horizont ejournal von der Möglichkeit der Bargeldauszahlung in den Supermärkten berichten. Jedes neue Horizont-Mitglied, deren Adresse an die Bank bei der Kontoeröffnung mitgeteilt wurde, wird die Information über die Möglichkeit der Bargeldauszahlung in den Supermärkten per bekommen. In einer Ausgabe des Mitgliedermagazins sparda aktuell den Kunden Informationen zur Verfügung stellen, um aufzuklären, wie die Häufigkeit, Auswahl der Verkehrsmittel und Kombination mit anderen Zielen, das Geldabheben emissionsarmer gestalten kann. Anhang B Projekt 10 Land Standard Monitoring Periode stillgelegte Menge in t CO2 11 Stilllegungsdatum Klimakompensation (Projekt Carbon Offset) in t CO2e/a Geothermie Kraftwerk Indonesien CDM Einführung innovativer Kochsysteme Sambia CDM Projekt-Nr Stromerzeugung aus 3 Kleinwasserkraftwerken Brasilien CDM Projekt-Nr Stromerzeugung aus Ernteresten Indien Gold Standard CDM 12 Projekt-Nr Die Dokumentation der Projekte inkl. der jeweiligen Menge der Klimakompensation (Projekt Carbon Offsets) kann auf der UNFCCC-Seite abgerufen werden ( 11 Die zu stillgelegende Menge wurde ahand der prognostizierten Treibhausgasemissionen im Jahr 2013 abgeschätzt. Die Prognose entspricht nicht den realen Emissionen im Bilanzjahr Die Restmengen werden somit für die Klimaneutralstellung im Folgejahr verwendet. 12 Link zum Gold Standard Register: Version

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