Working Paper 140. Brasilien: Stabilität zahlt sich aus kräftiges Wachstum, aber auch große Herausforderungen voraus

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1 ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT Working Paper } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Gregor Eder Brasilien: Stabilität zahlt sich aus kräftiges Wachstum, aber auch große Herausforderungen voraus

2 AUTOR: GREGOR EDER Tel.: BRASILIEN: STABILITÄT ZAHLT SICH AUS KRÄFTIGES WACHS- TUM, ABER AUCH GROßE HERAUSFORDERUNGEN VORAUS Verhältnismäßig begrenzte Auswirkungen einer Krise von der Dimension der jüngsten globalen Wirtschafts- und Finanzkrise wohl kaum jemand hätte Brasilien noch vor zehn Jahren ein solches Szenario zugetraut. Die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas stand in vorangegangenen Krisenzeiten, ob bedingt durch einen externen Schock oder durch hausgemachte Probleme, nicht nur einmal kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Maßgeblich verantwortlich für die gestiegene Krisenresistenz Brasiliens ist die stabilitätsorientierte Wirtschaftspolitik des vergangenen Jahrzehnts. Das Fundament dafür legte Fernando Henrique Cardoso, zunächst in seiner Zeit als Finanzminister (1992 bis 1994) und später als Staatspräsident (1994 bis 2002). Der derzeit amtierende Präsident, Luiz Inácio Lula da Silva, dessen zweite Amtszeit Ende dieses Jahres ausläuft und der gemäß der Verfassung nicht erneut kandidieren kann, hat die Politik seines Vorgängers fortgeführt. Eckpfeiler der brasilianischen Wirtschaftspolitik Wesentliche Bestandteile dieser stabilitätsorientierten Wirtschaftspolitik sind fiskalische Disziplin, ein flexibler Wechselkurs sowie eine Geldpolitik, die auf das Erreichen eines vorab definierten Inflationsziels verpflichtet ist ( Inflation targeting ). Gerade im Hinblick auf die Staatsfinanzen hat Brasilien in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte erzielt: Dank moderater Haushaltsdefizite ist die öffentliche Gesamtverschuldung gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) spürbar gesunken von gut 8% im Jahr 2002 auf unter 0% im Jahr Seit 2008 ist diese Relation (krisenbedingt) jedoch wieder leicht angestiegen und lag zuletzt bei 7% des BIP. Deutlich verbessert hat sich auch die Struktur der Staatsverschuldung: Über lange Zeit war ein erheblicher Teil der öffentlichen Schuldenlast in Fremdwährung denominiert oder zumindest Dollar-indexiert gewesen. Damit war der Wechselkurs automatisch ein wesentlicher Übertragungskanal von Finanzmarktschocks. Wertete der brasilianische Real ab, blähte sich die Staatsverschuldung in nationaler Währung auf. Das wiederum ließ an den Finanzmärkten regelmäßig Zweifel bezüglich der Tragfähigkeit der Staatsfinanzen aufkommen und setzte die Währung weiter unter Druck. Mittlerweile ist der Großteil der brasilianischen Staatsverschuldung in heimischer Währung denominiert. De facto hat Brasilien heute sogar mehr Forderungen als Verbindlichkeiten in Fremdwährung. Damit befindet sich das Land in einer so genannten Netto-Gläubigerposition. Dies wiederum hat zur Folge, dass eine Abwertung des Real im Gegensatz zu früher wie ein makroökonomischer Stabilisator wirkt, da sie die Schuldendynamik positiv beeinflusst. Auch die spürbare Verbesserung der Fremdwährungs-Liquiditätslage hat zu einer deutlichen Stabilisierung des makroökonomischen Umfelds in Brasilien beigetragen. Einen wesentlichen Anteil hieran hat die Entwicklung der Rohstoffpreise. Über Jahre hinweg erzielte Brasilien teils erhebliche Leistungsbilanzüberschüsse. Die in den beiden vergangenen Jahren zu verzeichnenden Defizite konnten durch den Zufluss an ausländischen Netto-Direktinvestitionen mehr als kompensiert werden. So sind die Devisenreserven, die ein natürliches Sicherheitspolster für einen möglichen Krisenfall darstellen, bis zuletzt weiter kontinuierlich angestiegen. Ende April 2010 beliefen sie sich auf 24 Mrd. US- Dollar, ein Betrag, der den Importen von mehr als zwölf Monaten entspricht ein im internationalen Vergleich hoher Wert. 2

3 Direktinvestitionen decken Großteil der Leistungsbilanzdefizite Leistungsbilanz & Zufluss ausländischer Netto-Direktinvestitionen, in Mrd. USD p 2011p Quellen: IMF, eigene Prognosen. Leistungsbilanzsaldo Ausländische Netto-Direktinvestitionen Konjunkturboom nach einer kurzen, aber scharfen Rezession Natürlich hat auch Brasilien die Auswirkungen der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise zu spüren bekommen. Im vierten Quartal 2008 verzeichnete das reale BIP saisonbereinigt einen Rückgang um 3,3% gegenüber dem Vorquartal. Und im ersten Quartal 2009 ging die Wirtschaftsleistung noch einmal um 1,5% zurück. Besonders deutlich fiel das Minus bei den Investitionen aus, die in den beiden Rezessionsquartalen kumuliert um gut 20% einbrachen. Dank des stabilen makroökonomischen Rahmens und der damit verbundenen hohen Glaubwürdigkeit der Wirtschaftspolitik konnte diese jedoch rasch antizyklisch auf die Krise reagieren. Die Regierung verabschiedete ein umfangreiches Konjunkturpaket, das unter anderem vorübergehende Steuersenkungen, Subventionen und andere Ausgabenerhöhungen vorsah. Auch die Geldpolitik reagierte aggressiv: Zwischen Januar und Juli 2009 senkte die brasilianische Notenbank ihren Leitzins in mehreren Schritten um insgesamt 500 Basispunkte auf 8,75%, ein für brasilianische Verhältnisse sehr niedriges Leitzinsniveau. Die wirtschaftspolitischen Stimuli zeigten Wirkung. Bereits im zweiten Quartal 2009 konnte Brasilien die Rezession beenden, die Wirtschaft wuchs um 1,5% gegenüber dem Vorquartal. Seitdem hat sich die konjunkturelle Dynamik kontinuierlich weiter beschleunigt. Im ersten Quartal 2010 belief sich der BIP-Anstieg auf 2,7%. Das ist das stärkste Plus in einem einzelnen Quartal seit sechs Jahren. Wachstumstreiber waren einmal mehr der private Verbrauch und die Investitionen. Letztere legten um 7,4% gegenüber dem Vorquartal zu. 3

4 Erst kurze aber kräftige Rezession, dann Hochkonjunktur BIP-Komponenten, Veränderung gegenüber Vorquartal in %, saisonbereinigt Quelle: IBGE (EcoWin). BIP Investitionen Privater Konsum Die robuste wirtschaftliche Entwicklung dürfte sich zunächst weiter fortsetzen. Darauf deuten aktuelle Konjunkturindikatoren für das zweite Quartal hin. Zwar verzeichnete die Industrieproduktion im April ein saisonbereinigtes Minus von 0,7% gegenüber dem Vormonat. Dieser Rückgang ist jedoch im Kontext mit dem kräftigen Anstieg um 3,4% im März zu sehen und sollte daher nicht überbewertet werden. Das aktuelle Produktionsniveau liegt trotz des jüngsten Rückgangs immer noch um gut 2% über dem durchschnittlichen Niveau des ersten Quartals. Die Kapazitätsauslastung in der Industrie liegt mittlerweile bei 83% und damit bereits wieder über dem langfristigen Durchschnitt von 81% (Januar 2003 bis April 2010). Das wiederum spricht für eine rege Investitionstätigkeit in den kommenden Quartalen. Um einer Überhitzung der brasilianischen Volkswirtschaft entgegenzuwirken, kündigte die Regierung im Mai zum zweiten Mal binnen weniger Monate Ausgabenkürzungen an. Zuvor hatte sie bereits Teile ihres krisenbedingten Fiskalpakets, wie vorübergehende Subventionen und Steuervergünstigungen, wieder zurückgenommen, um die Binnennachfrage nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auch die Geldpolitik reagiert auf die kräftige Wachstumsdynamik und den steigenden Inflationsdruck: Nachdem der Leitzins seit Juli 2009 bei 8,75% gelegen hatte, erhöhte die Zentralbank ihn Ende April und Anfang Juni um jeweils 75 Basispunkte auf nunmehr 10,25%. Weitere Schritte dürften in den kommenden Monaten noch folgen. Zum Jahresende 2010 sehen wir den Schlüsselzins bei 11,5% bis 12%. Die Inflationsrate dürfte sich im Durchschnitt dieses Jahres auf etwa 5% belaufen (Mai 2010: 5,2%). 4

5 Brasilianische Notenbank beginnt mit Zinsstraffung Leitzins, in Prozent Januar 05 Juli 05 Januar 0 Juli 0 Januar 07 Juli 07 Januar 08 Juli 08 Januar 09 Juli 09 Januar 10 Quelle: BCB (EcoWin). Nach einem schwungvollen ersten Halbjahr gehen wir für den weiteren Verlauf dieses Jahres von einer etwas nachlassenden Konjunkturdynamik aus die Wirtschaftspolitik wirkt zunehmend dämpfend. Insgesamt dürfte die brasilianische Wirtschaft 2010 real um,5% wachsen, nach einem leichten Rückgang um 0,2% im Jahr Für das kommende Jahr erwarten wir dann einen Anstieg um 5,5%. Damit würde die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas auf absehbare Zeit stärker wachsen als die Region insgesamt, für die wir ein Wachstum von 4,% beziehungsweise 4,4% in diesem und im nächsten Jahr prognostizieren. Hohe Wachstumsdynamik und verhaltener Reformeifer Nicht zuletzt dank seiner wirtschaftspolitischen Erfolge und der damit gewonnenen Stabilität konnte Brasilien in den vergangenen fünf Jahren ein spürbar höheres Wachstum erzielen als noch in der vorangegangenen Dekade. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht dies eindrucksvoll. Für die kommenden fünf Jahre gehen wir von einer noch dynamischeren Entwicklung aus. Wir rechnen mit einem durchschnittlichen BIP-Wachstum von rund 5% pro Jahr, bevor sich die Zuwachsraten dann ab 201 auf etwa 4,5% einpendeln dürften. Ein wesentlicher Grund für den recht positiven Ausblick bis 2015 sind die zu erwartenden Investitionen im Vorfeld der in Brasilien stattfindenden sportlichen Großereignisse (Fußball-WM 2014 und Olympische Sommerspiele 201). Insbesondere im Bereich Infrastruktur dürften umfangreiche Investitionsprojekte das Wachstum ankurbeln. Die Infrastruktur selbst stellt derzeit noch einen der wesentlichen Engpässe der brasilianischen Wirtschaft dar. So müssen beispielsweise viele für den Export bestimmte Rohstoffe wie Soja mit Lkws zu den Häfen transportiert werden, da das Schienennetz nur unzureichend ausgebaut ist. 5

6 Trendwachstum steigt seit Jahren an Reales BIP-Wachstum gegenüber Vorjahr, in Prozent Ø : 2,0% Ø : 2,8% Ø : 4,3% Ø : 5,1% p 2012p 2014p Im Oktober dieses Jahres finden in Brasilien Kongress- und Präsidentschaftswahlen statt. Als aussichtsreichste Kandidaten für das Präsidentenamt gelten Dilma Rousseff, die ehemalige Präsidialamtsministerin und damit rechte Hand von Staatspräsident Lula, sowie José Serra von der PSDP. Unabhängig vom Ausgang der Wahl ist ein radikaler Kurswechsel weder von der einen noch von dem anderen zu erwarten. Die gegenwärtige Wirtschaftspolitik hat sich, gerade in der Finanz- und Wirtschaftskrise, viel zu sehr bewährt, als dass ein neuer Präsident diese Erfolge aufs Spiel setzen würde. Andererseits sind aber auch nennenswerte Strukturreformen beispielsweise im Bereich der Sozialversicherung und des Arbeitsmarktes wohl eher nicht zu erwarten, da diese angesichts der schwierigen Mehrheitsverhältnisse im Kongress und des großen Einflusses der Gouverneure der Bundesstaaten wohl kaum durchzusetzen sein dürften. Darüber hinaus ist der Reformdruck vor dem Hintergrund hoher Wachstumsraten insgesamt vergleichsweise gering einzuschätzen. Unsere mittel- und langfristige BIP-Prognose beruht demzufolge auf der Annahme, dass es in den kommenden Jahren zu keinen wesentlichen Strukturreformen in Brasilien kommen wird. Auch rechnen wir nicht mit einem spürbaren Anstieg der vergleichsweise niedrigen Sparquote. Käme es hier in den kommenden Jahren zu positiven Überraschungen, könnte die brasilianische Wirtschaft auch deutlich stärker wachsen, als wir das in unserem Basisszenario angenommen haben. Exemplarisch seien an dieser Stelle abschließend zwei große Baustellen angesprochen, auf welche die neu zu wählende Regierung in den kommenden Jahren ihr Augenmerk richten sollte nicht zuletzt um auch langfristig eine dynamische wirtschaftliche Entwicklung zu gewährleisten. Staatsfinanzen Trotz der bereits beschriebenen Fortschritte bei den Staatsfinanzen bestehen hier nach wie vor zwei wesentliche strukturelle Herausforderungen. Die erste betrifft den ungebrochenen Aufwärtstrend bei den Staatsausgaben. Gemessen am BIP beliefen sich die Ausgaben der öffentlichen Hand im vergangenen Jahr auf schätzungsweise 45%. Vor zehn Jahren waren es gerade einmal 3%. Dies bedeutet, dass die Primärüberschüsse der vergangenen Jahre in erster Linie durch eine höhere Steuerbelastung und nicht durch Aus-

7 gabendisziplin erreicht worden sind. Tatsächlich stieg die Steuerlast im Jahr 2009 auf 35% des BIP, von 27% im Jahr Eine höhere Steuerlast sowie die Komplexität des brasilianischen Steuersystems entwickeln sich zunehmend zu einem Wachstumshemmer. Die zweite strukturelle Herausforderung besteht in der Rigidität des Staatshaushalts. Etwa 75% der Einnahmen werden aufgezehrt durch bereits vorab feststehende Haushaltspositionen wie Sozialleistungen und Transfers an Gebietskörperschaften. Dies schränkt den diskretionären Handlungsspielraum einer Regierung natürlich massiv ein. Investitionen Auch wenn der Trend bei den Investitionen in den vergangenen Jahren aufwärtsgerichtet gewesen ist, so bewegen sie sich im internationalen Vergleich nach wie vor auf einem recht niedrigen Niveau beliefen sich die Brutto-Anlageinvestitionen gemessen am BIP auf 1,5%. In anderen Schwellenländern, insbesondere in Asien, liegt der entsprechende Wert hingegen häufig bei über 30%. Sowohl die staatliche als auch die private Investitionstätigkeit ist für ein Land, das sich in einem wirtschaftlichen Aufholprozess befindet, zu schwach. Die geringe private Investitionstätigkeit dürfte ihre Ursache hauptsächlich in der beachtlichen Steuerlast sowie in den immer noch hohen Finanzierungskosten (Stichwort: hohe Realzinsen) haben. Wie könnten die Investitionen gesteigert werden? Ein denkbarer Ansatz wäre die Senkung der Staatsausgaben nicht absolut, sondern in Relation zum BIP. Der dadurch gewonnene Handlungsspielraum könnte für den Schuldenabbau oder für Steuersenkungen genutzt werden. Ein Schuldenabbau könnte zu einem Rückgang des Zinsniveaus führen, was sich ebenso wie Steuersenkungen positiv auf die Investitionsbereitschaft in der Privatwirtschaft auswirken würde. Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. ÜBER DIE ALLIANZ Die Allianz SE ist Mitglied bei Transparency International Deutschland und unterstützt die Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen sowie die Richtlinien der OECD für multinationale Unternehmen. Die Allianz SE zählt zu den führenden Unternehmen im Versicherungssektor des Dow Jones Sustainability Index, sie ist im FTSE4Good und im Carbon Disclosure Leadership Index (CDP) gelistet. VORBEHALT BEI ZUKUNFTSAUSSAGEN Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.b. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. KEINE PFLICHT ZUR AKTUALISIERUNG Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. 7

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