The NewsLine. Peripherieländer beenden Abwärtstrend ermutigende Fortschritte in Spanien ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT

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1 } M AKROÖKONOMIE FINANZMÄRKTE WIRTSCHAFTSPOLITIK BRANCHEN EURO MONITOR 2011 Peripherieländer beenden Abwärtstrend ermutigende Fortschritte in Spanien Makroökonomische Ungleichgewichte haben sich als ein unterschätztes Gefahrenpotential für das gesamte Euro- Währungsgebiet erwiesen. Ein Indikatorensystem wie der Euro Monitor der Allianz hilft zu beurteilen, inwiefern die Mitgliedsländer des Euro-Raums sich auf einem ausgewogenen Wachstumspfad ohne ausufernde makroökonomische Ungleichgewichte befinden. Eine erste Schätzung für das laufende Jahr zeigt: Generell kann das Wachstum im Euro-Raum noch nicht als ausgewogen bezeichnet werden. Gleichzeitig sind aber erste Wirkungen der wirtschaftspolitischen Reformbemühungen und des konjunkturellen Aufschwungs zu erkennen. Im Kreis der vier krisengeplagten Peripherieländern kann Spanien die größten Fortschritte verzeichnen. In den letzten Wochen haben die Investoren an den Anleihemärkten verstärkt zwischen der viertgrößten Volkswirtschaft des Euro-Raums Spanien und den kleineren Peripherieländern wie dem Nachbarland Portugal differenziert. Während die Risikoprämie auf 10-jährige spanische Staatsanleihen gegenüber deutschen Staatsanleihen mit gleicher Laufzeit zuletzt bei 233 Basispunkten lag, hätte der neue Kandidat für den Euro-Rettungsschirm EFSF an den Anleihemärkten einen Aufschlag von 615 Basispunkten entrichten müssen.

2 Seite 2 von 7 Unter den vier GIPS -Ländern ist Spanien seit Ausbruch der Euro-Raum-Krise zum Vorbild geworden. Nicht zuletzt dadurch, dass die iberische Regierung aktiv strukturelle Reformen angestoßen hat, die unter anderem darauf abzielen, die Wettbewerbsfähigkeit der spanischen Volkswirtschaft zu verbessern und deren Wachstumspotenzial zu erhöhen, hat Spanien an Glaubwürdigkeit gewonnen. Dass sich diese Markteinschätzung auch in den Fundamentaldaten widerspiegelt, zeigt unser Euro Monitor Rating. Als makroökonomisches Scoreboard zielt der Euro Monitor darauf ab, wirtschaftspolitische Fehlentwicklungen rechtzeitig zu erkennen (Krisenprävention). Denn wie die Krise im Euro-Raum gezeigt hat, können länderspezifische Problemlagen die Störanfälligkeit des gesamten Euro-Raums erhöhen. Entscheidend ist, dass der Fokus dabei nicht nur auf mangelnder Haushaltsdisziplin liegt diese war auch nicht Ursache der Krisen in Irland und Spanien. Ungenügend ist es aus ökonomischer Perpektive aber auch, Ungleichgewichte lediglich in Form der aktuellen Leistungsbilanzposition zu messen. Wir vertreten die Auffassung, dass ein breiter Ansatz erforderlich ist. Ein ausgewogenes Messkonzept für makroökonomische Ungleichgewichte haben wir anhand von 15 Einzelindikatoren in vier Schlüsselkategorien aufgebaut: 15 Indikatoren überwachen die vier Schlüsselkategorien ausgewogenen Wachstums 1 Solidität der Staatsfinanzen (1a) Staatlicher Schuldenstand in % des BIP (1b) Staatliche Neuverschuldung in % des BIP (1c) Staatliche Zinszahlungen in % des Staatshaushalts (1d) Anpassungsbedarf des Primärsaldo infolge demografischer Alterung in Prozentpunkten Beschäftigung, Produktivität und 3 Ressourceneffizienz (3a) Arbeitslosenquote in % 4 (3b) Erwerbsquote, prozentuale Veränderung innerhalb von fünf Jahren in Prozentpunkten (3c) Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen, prozentuale Veränderung innerhalb von fünf Jahren in Prozentpunkten (3d) Inlandsenergieverbrauch in % des BIP (kg Öläquivalent pro 1000 Euro) 2 Wettbewerbsfähigkeit und Inlandsnachfrage (2a) Lohnkosten je produzierter Einheit, Abweichung von einer stabilitätsgerechten Entwicklung ab 2000 in Indexpunkten (2b) Leistungsbilanzsaldo in % des BIP (2c) Anteil am Welthandel, Warenexporte, Veränderung gegenüber 2000 in % (2d) Inlandsnachfrage, durchschnittliche jährliche Wachstumsrate über fünf Jahre Private Verschuldung und Auslandsvermögensposition (4a) Verschuldung der privaten Haushalte in % des BIP, prozentuale Veränderung innerhalb von fünf Jahren in Prozentpunkten (4b) Verschuldung nichtfinanzieller Unternehmen in % des BIP, prozentuale Veränderung innerhalb von fünf Jahren in Prozentpunkten (4c) Nettoauslandsvermögensposition in % des BIP Neben Fiskalindikatoren deckt der Euro Monitor also auch die makroökonomische Dimension in der Breite ab.

3 Seite 3 von 7 Um zu einer Bewertung der 15 Indikatoren zu gelangen und eine Zusammenfassung zu einem Gesamtindikator zu ermöglichen, wird der Wert jedes Einzelindikators in eine Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) transformiert. Drei Ratingklassen werden festgelegt: Die Ratingwerte 1-4 signalisieren ein schlechtes Niveau und sind als alarmierende Richtwerte zu deuten, 5-7 ein mittelmäßiges Niveau und 8-10 ein gutes Niveau. Weist ein Mitgliedsland etwa einen staatlichen Schuldenstand von über 60% des BIP auf, wird ihm je nach tatsächlicher Höhe der Schuldenquote bei diesem Einzelindikator ein schlechtes bis mittelmäßiges Rating zwischen 1 und 7 zugeordnet. Liegt die Schuldenquote unter 60%, fällt das Land in eine gute Ratingklasse. Da die Einzelindikatoren in der Gesamtbewertung gleich gewichtet werden, ergibt sich der Gesamtindikator für jedes Land aus dem Mittel aller 15 Indikatoren und kann deshalb ebenfalls Werte zwischen 1 und 10 annehmen. Unseren ersten Schätzungen zufolge ergeben sich bisher für das Jahr 2011 folgende Ergebnisse: Euro Monitor Rating 2011: Erste Wirkung der Reformen zu erkennen, aber noch große Divergenz zu überbrücken Rang 2011 EWU- Monitor Monitor Monitor Rang 2010 Rang 2005 Mitgliedsland Rating 2011 Rating 2010 Rating Deutschland 7,8 1 7,7 7 7,0 2 Luxemburg 7,5 2 7,3 1 8,5 3 Österreich 7,3 3 7,3 4 7,4 4 Niederlande 7,2 4 7,2 6 7,1 5 Belgien 6,2 5 6,0 10 6,4 6 Finnland 6,1 6 5,9 5 7,4 7 Slowakei 6,1 6 5,9 10 6,4 8 Frankreich 5,9 8 5,7 8 6,9 9 Estland 5,7 12 5,3 10 6,4 10 Malta 5,6 11 5,4 16 5,0 11 Slowenien 5,6 9 5,6 3 7,8 12 Italien 5,1 13 4,9 14 6,0 13 Zypern 5,1 10 5,5 9 6,5 14 Spanien 4,6 15 4,1 13 6,2 15 Portugal 4,3 14 4,2 17 4,9 16 Irland 3,5 16 3,6 2 8,3 17 Griechenland 2,5 17 2,5 15 5,1 Ein Vergleich mit dem vergangenen Jahr reflektiert nicht nur die Konjunkturerholung im Euro-Raum, sondern lässt auch erste Wirkungen der fiskalpolitischen Reformen erkennen. In einer Vielzahl von Mitgliedsländern ist die Ausgewogenheit des Wachstums gestiegen. Gleichzeitig zeigen die sehr unterschiedlichen Ratings, dass im Euro-Raum noch große Divergenzen zu überbrücken sind.

4 Seite 4 von 7 Hoffnungsfroh stimmt, dass die krisengeschüttelten Peripherieländer Griechenland, Irland, Portugal und Spanien ihren Abwärtstrend in diesem Jahr beenden dürften. 2011: Peripherieländer beenden Abwärtstrend Euro Monitor Rating Euro Monitor Rating Deutschland Italien Frankreich Portugal Irland Spanien Griechenland f f Wie im Jahr 2010 belegen Deutschland (Euro Monitor Rating von 7,8) Luxemburg (7,5) und Österreich (7,3) die ersten drei Plätze. Während Deutschland und Österreich gut in der Kategorie Wettbewerbsfähigkeit und Inlandsnachfrage abschneiden, weist Luxemburg besonders solide Staatsfinanzen auf wenn in diesem Jahr auch Neuling Estland die beste Bewertung in der Kategorie Solidität der Staatsfinanzen erhalten dürfte. Alle drei Länder erreichen zudem gute Bewertungen in der Kategorie Beschäftigung, Produktivität und Ressourceneffizienz. Es überrascht kaum, dass die in der Schuldendebatte im Fokus stehenden Länder ganz unten auf der Rangliste stehen und damit wenig zur Stabilität des Euro-Raums beitragen. Zwei Länder Griechenland und Irland schneiden dabei im Hinblick auf ausgewogenes Wachstum außergewöhnlich schlecht ab. Während die Hellenen mit einem Rating von nur 2,5 das Schlusslicht bilden und weit hinter den anderen zurück bleiben, belegt Irland mit einem Wert von 3,5 Rang 16. Ein Lichtblick ist, dass Portugal und insbesondere Spanien ihre Euro Monitor Ratings verbessern konnten. Spanien überholte dabei seinen Nachbarn Portugal und verdrängte diesen vom vierzehnten Rang. Spanien dürfte seine Bewertung in diesem Jahr sowohl in der Kategorie Solidität der Staatsfinanzen als auch Private Verschuldung und Auslandsvermögensposition verbessern.

5 Seite 5 von 7 Auch wenn die Verbesserungen im Gesamtrating nicht durchschlagend zu sein scheinen, offenbart eine differenziertere Betrachtung auf der Kategorie- und Indikatorenebene positive Veränderungen. An dieser Stelle lohnt insbesondere ein Blick auf die kontroversen men der öffentlichen Verschuldungssituation sowie Wettbewerbsfähigkeit und Inlandsdynamik: Solidität der Staatsfinanzen Obwohl noch keine Stabilisierung der Schuldenstandsquoten zu erwarten ist, spiegeln die für das Jahr 2011 prognostizierten Budgetdefizite deutliche Konsolidierungserfolge in der geographischen Peripherie der Währungsunion wieder. Spanien bewies bereits im vergangenen Jahr Ausgabendisziplin und schaffte es als einziges der GIPS-Länder, seine Haushaltsziele nicht nur zu erreichen, sondern sogar leicht zu übertreffen (Reduktion des Finanzierungssaldos von 11,1% auf 9,2%). In Portugal und Griechland führten dagegen statistische Revisionen zu signifikant höheren Haushaltsdefiziten und Staatsschulden in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt, während die Rettung inländischer Banken auf dem irischen Staatshaushalt lastete. Bei der Beurteilung der Staatsfinanzen darf darüber hinaus nicht vergessen werden, dass durch den demographischen Wandel zusätzliche Lasten auf den Staat zukommen, die sich längerfristig in einer höheren Staatsverschuldung niederschlagen. Diese Belastung, welche unter dem Begriff der impliziten Staatsverschuldung firmiert, ist von Land zu Land unterschiedlich, je nach dem wie die demographische Entwicklung verläuft, insbesondere aber auch, wie die Altersvorsorgesysteme ausgestaltet sind. Begünstigend dürfte sich in diesem Kontext die zu Beginn des Jahres von der spanischen Regierung auf den Weg gebrachte umfassende Rentenreform auswirken: So wurde beispielsweise das gesetzlich vorgeschriebene Rentenalter von 65 auf 67 Jahre angehoben und die Barrieren für eine Frühverrentung erhöht. Wettbewerbsfähigkeit und Inlandsnachfrage Die Peripherieländer werden aller Voraussicht nach ihre Leistungsbilanzdefizite im Jahr 2011 maßgeblich verringern können in der irischen Leistungsbilanz dürfte sich sogar ein Überschuss einstellen. In Spanien sollte die Verringerung des Leistungsbilanzdefizits zunehmend durch steigende Exporte und weniger durch sinkende Importe (Ausdruck der schwachen Binnennachfrage) getrieben werden. Auch eine moderatere Entwicklung der Lohnstückkosten in Griechenland, Irland, Portugal und Spanien signalisiert eine steigende preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Konterkarierend wirken die noch nicht stabile Binnenwirtschaft (belastet durch die Konsolidierungserfordernisse) sowie eine vergleichsweise schlechte Lage am

6 Seite 6 von 7 Arbeitsmarkt. Gerade in Spanien ist die prekäre Situation am Arbeitsmarkt neben der hohen (wenn auch rückläufigen) Verschuldung des privaten Sektors ein wunder Punkt mit einer Quote von knapp über 20 % im Jahr 2011 wird die Arbeitslosigkeit in Spanien wieder mit Abstand die höchste in der Währungsunion sein. Mithilfe der Arbeitsmarktreform sollen die Anreize zum Abschluss unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse erhöht, die Löhne flexibler gestaltet und die Arbeitgeberkosten für Lehrverträge und die Einstellung Langzeitarbeitsloser gesenkt werden. Setzt Spanien seine Arbeitsmarktreform um, welche die Löhne in bessere Übereinstimmung mit der Produktivität bringen sollte, steht einem steigenden Rating auch in Zukunft nichts im Wege. Das Reformprogramm dürfte dafür geeignet sein, Spanien den Zugang zu den Staatsanleihemärkten offenzuhalten. Eine ausführliche Darstellung der angewandten Methodik können Sie unserer Publikation Euro Monitor Indicators for Balanced Growth" entnehmen: monitor2010.html. Ann-Katrin Petersen Tel.: 49 / 69 / ann-katrin.petersen@allianz.com Allianz SE

7 Seite 7 von 7 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. ÜBER DIE ALLIANZ Die Allianz SE ist Mitglied bei Transparency International Deutschland und unterstützt die Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen sowie die Richtlinien der OECD für multinationale Unternehmen. Die Allianz SE zählt zu den führenden Unternehmen im Versicherungssektor des Dow Jones Sustainability Index, sie ist im FTSE4Good und im Carbon Disclosure Leadership Index (CDP6) gelistet. VORBEHALT BEI ZUKUNFTSAUSSAGEN Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.b. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. KEINE PFLICHT ZUR AKTUALISIERUNG Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

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