Ich war überrascht zu sehen, dass ich beim Duschen über 40 Liter warmes Wasser verbrauche. Séverine Chardonnens DIE ZÜRICHER STUDENTIN

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1 DIE ZÜRICHER STUDENTIN Séverine Chardonnens hat mit dem intelligenten Wasser- und Energiezähler ihr Duschverhalten verändert. Ich war überrascht zu sehen, dass ich beim Duschen über 40 Liter warmes Wasser verbrauche. Séverine Chardonnens 44 GASWINNER AUSGABE 1_2015

2 ENERGIESPAREN Eisbär-Retter unter der Dusche Kreative Informatiker und Ingenieure nutzen bei der Produktentwicklung Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung, um Menschen spielerisch zum Energiesparen zu bewegen. Text: Isa Baumgarten Fotos: Basil Stücheli Illustration: Anja Stiehler/Agentur Jutta Fricke Vergleichendes Handeln Feedback zum eigenen 1. Verhalten ist motivierender, wenn man sich mit anderen messen kann auch beim Energiekonsum. Viele Verbraucher wünschen sich deshalb den Nachbarschaftsvergleich. Energiezähler Smart Meter 2.Intelligente helfen, den Energieverbrauch zu senken. Behavioural Energy Efficiency kombiniert darauf aufbauend sachliche Informationen mit spielerischen und erzählenden Elementen. Content Summary 3. Start-up entwickelte Energieeffizienz-Portale Ein Schweizer eine innovative Plattform für Energieversorger, die Kunden zum Stromsparen anregt. In Deutschland geht das erste Stadtwerk bald damit online. 4. Netzwerke Um wirtschaftlich erfolgreiche neue Effizienztechnologien zu entwickeln, ist die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Designern und Strategen fruchtbar, wie Beispiele zeigen. AUSGABE 1_2015 GASWINNER 45

3 INNOVATION / ENERGIESPAREN ANIMATION MIT EISBÄR: Je größer der Wasserverbrauch, um so mehr schmilzt die Scholle. Eine Studenten-WG im Züricher Stadtteil Höngg: Severine Chardonnens teilt die Dusche nicht nur mit ihren Mitbewohnern, sondern auch mit einem Eisbär. Der erscheint, sobald sie ihr tägliches Duschritual beginnt, auf dem Display der Online- Anzeige, die zwischen Brausekopf und Schlauch montiert ist. Und während die Zahlen für Wasser- und Energieverbrauch nach oben klettern, schmilzt die Eisscholle, auf der der Eisbär steht bis schließlich beide verschwunden sind. Doch so weit lässt es die 23-Jährige nicht mehr kommen. Ich war überrascht zu sehen, dass ich beim Duschen über 40 Liter warmes Wasser verbrauche, sagt Severine Chardonnens. Mithilfe des Zählers hat sie diese Menge halbiert. Die rund 60 Euro Anschaffungskosten haben sich nach acht Monaten bereits amortisiert, zeigen Studien des Herstellers Amphiro. Geld und Ressourcen zu sparen ist cool, vor allem, wenn es so einfach geht, findet die angehende Gesundheitstechnologin. Die Schweizer Duschuhr A1 steht für einen neuen Trend auf dem Energieeffizienz-Markt, der an Forschungsergebnisse der Verhaltensökonomik, Behavioural Economics, anknüpft und vermeintlich irrationale menschliche Nudges und Normen Wie kann man das Verhalten von Energieverbrauchern positiv beeinflussen? Behavioural Energy Efficiency (BEE) knüpft an die Wirtschaftstheorie Behavioural Economics an. Forscher wiesen nach, dass Akteure etwa beim Börsenhandel nicht rational handelten, sondern sich von Daumenregeln oder situativen Impulsen lenken ließen. BEE setzt auf»nudges«, Anstöße, die ähnlich irrationales Verhalten beim Energiekonsum veränden, etwa durch soziale Normen. Verhaltensbasierte Effizienzprogramme haben nicht nur einen individuellen ökonomischen, sondern auch einen gesellschaftlichen Nutzen. Verhaltensweisen in wirtschaftlichen Situationen untersucht (siehe Kasten). Übertragen auf den Bereich Energiekonsum lassen sich ähnliche Muster finden: In vielen Fällen handeln Verbraucher nicht energie- und kostensparend und damit rational, sondern unüberlegt, planlos oder gewohnheitsmäßig. Unter dem Schlagwort Behavioural Energy Efficiency machen sich junge Unter nehmen wie das Start-up Amphiro, ein Spin-off der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich, diesen Ansatz inzwischen erfolgreich zunutze. Anstelle sparsamerer Technologien entwickeln sie Informationssysteme, die darauf abzielen, das Verhalten von Konsumenten zu verändern. Die Duschanzeige ist deshalb effektiv, weil der Nutzer an Ort und Stelle Feedback zu seinem Verbrauch erhält und sofort darauf reagieren kann, erklärt Am phiro-geschäftsführer Thomas Stiefmeier. Die spielerische Aufbereitung der nüchternen Zahlen ist Teil des Storytelling-Konzepts: Der Eisbär kommt vor allem bei Familien mit Kindern gut an, er wird aber gleichzeitig auch mit dem ernsten Thema Klima assoziiert, sagt Stief meier. DUSCHUHR GEWINNT PREISE Das Einsparpotenzial des Zählers, der seine Energie mittels einer kleinen Turbine aus dem Wasserfluss bezieht, liegt bei durchschnittlich 440 Kilowattstunden pro Jahr und Haushalt. In Stiefmeiers Büro in der Züricher Limmatstraße sind die Auszeichnungen ausgestellt, die A1 erhielt, darunter den Schweizerischen Umweltpreis Mehr als Exemplare hat das Unternehmen bislang vor allem in der Schweiz Illustration: Anja Stiehler/Agentur Jutta Fricke 46 GASWINNER AUSGABE 1_2015

4 INGENIEUR UND AMPHIRO-CHEF Thomas Stiefmeier hat den Zähler mitentwickelt. Die Duschanzeige ist deshalb effektiv, weil der Nutzer an Ort und Stelle Feedback zu seinem Verbrauch erhält. Thomas Stiefmeier AUSGABE 1_2015 GASWINNER 47

5 Der soziale Vergleich ist eine Art menschliches Grundbedürfnis. Jeder will besser sein als sein Nachbar. Matthias Dhum und in Deutschland verkauft und außerdem in die Weiterentwicklung des Produkts investiert: Das Nachfolgemodell, das im Frühjahr auf den Markt kommt, verfügt über eine Funkschnittstelle, mit der sich eine Verbindung zu Mobilfon oder Tablet herstellen lässt. Durch die digitale Vernetzung ergeben sich neue Möglichkeiten zum energieeffizienten Verhalten im Alltag, sagt Stiefmeier. STROMSPAREN IM ONLINESPIEL Wie das aussehen kann, erfährt man im benachbarten Büro bei Ben Energy. Auch dieses Start-up ist ein Ableger der ETH. Ein Klavier, Pflanzenkisten und bunte Moodboards an den Wänden verbreiten kreative Atmosphäre. Das internationale Team aus Designern, Technikern, Forschern und Strategen tüftelt hier an einem Webportal für Energieversorger, das wie ein Onlinespiel daherkommt und Privatkunden zum Energiesparen motivieren soll. Wer sich registriert, kann Tasks erledigen wie etwa seinen Stromzähler zum Schlafen bringen, das Geräteorakel zum Energieverbrauch von Haushaltsgeräten befragen oder sich von einem muskelbepackten Effizienzcoach dabei helfen lassen, lästige Kilowatt loszuwerden. Der Aufruf zum Battle ist allgegenwärtig: Die User sollen sich mit virtuellen Mitspielern im Punktesammeln messen. VERBRAUCHERVERHALTEN: Psychologe Matthias Dhum berät Ben Energy bei der Produktentwicklung. Der Wettbewerb ist ein wichtiger Motor von Behavioural Energy Efficiency. Der soziale Vergleich ist eine Art menschliches Grundbedürfnis. Jeder will besser sein als sein Nachbar, und das gilt auch beim Energieverbrauch, erklärt der promovierte Psychologe und Umweltforscher Matthias Dhum, der bei Ben Energy für die Kundenbetreuung verantwortlich ist. Dass entsprechende Anreize in der Praxis funktionieren, zeigt die Kooperation mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz). Das ewz verschickte Briefe an seiner Kunden und lud sie ein, sich auf der Energieeffizienz-Plattform zu registrieren. Dazu erhielten die Adressaten die Information, wie hoch ihr Energiekonsum im Verhältnis zu dem der Haushalte in ihrer Umgebung ist. Die meisten Registrierungen auf dem Portal kamen von den Kunden, denen mitgeteilt worden war: Sie haben einen höheren Energieverbrauch als Ihre durchschnittliche Nachbarschaft. Eine neue europäische Studie von Opower, US-Spezialist für Online-Services im Bereich Behavioural Energy Efficiency, belegt, dass knapp Dreiviertel der Verbraucher den direkten Nachbarschaftsvergleich nützlich und wünschenswert finden, um ihr eigenes Verhalten gezielter einordnen und beeinflussen zu können. Deshalb benötigen wir verlässliche Beispielfälle, die zeigen, dass Haushalte Daten, die wir für dieses Feedback brauchen, gern zur 48 GASWINNER AUSGABE 1_2015

6 ENERGIESPAREN / INNOVATION Energieversorger überall in Europa müssen neue Geschäftsmodelle und wirksame Einsparhilfen entwickeln. Tobias Graml Illustrationen: Anja Stiehler/Agentur Jutta Fricke DAS GRÜNDUNGSTRIO VON BEN ENERGY: Jan Marckhoff, Claire-Michelle Loock, Tobias Graml (von links). Verfügung stellen, solange der Nutzen auf ihrer Seite liegt und ihre Privatsphäre geschützt ist, sagt Thorsten Staake. Der Wirtschaftsinformatiker, der an der Universität Bamberg lehrt, hat die beiden Züricher Start-ups mit ins Leben gerufen und begleitet ihre Weiterentwicklung mit Experimenten zum verhaltensbasierten Ansatz. Um die Effektgrößen eines Produkts wie Amphiro A1 auszubauen, beschäftigen wir uns mit der Frage, was passiert, wenn man die Information mit konkreten Zielsetzungen für den Nutzer kombiniert, erklärt der Wissenschaftler. Die Grenzen solcher Tools gilt es noch auszutarieren. Das Thema Energieverbrauch spielt im täglichen Lebensalltag keine übergeordnete Rolle, deshalb werden wir damit immer nur einen Teil der Denkleistung der Nutzer mobilisieren können. ERSTES PORTAL IN DEUTSCHLAND In der Praxis geht es nun vor allem darum, die Wirtschaftlichkeit im Bereich Behavioural Energy Efficiency unter Beweis zu stellen und damit neue Märkte in Europa zu erschließen. In Deutschland arbeitet Ben Energy bereits mit der Kölner Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) zusammen, die eine Art Monitoring für kommunale Energieversorger betreibt. Als erstes deutsches Unternehmen planen die Stadtwerke Tübingen, das Effizienzportal im Frühjahr in Betrieb zu nehmen. Darüber hinaus sind die Schweizer im Gespräch mit möglichen Kooperationspartnern in Tschechien, Polen, Luxemburg und Portugal. Die fortschreitende Liberalisierung der Strommärkte und die verschärften EU-Energieeffizienz-Richtlinien stellen Energieversorger überall in Europa vor die Aufgabe, neue Geschäftsmodelle und wirksame Einsparhilfen zu entwickeln, sagt Ben-Energy-Geschäftsführer Tobias Graml. Dabei eignet sich unser Onlineportal als Broker-Plattform für Energiedienstleistungen, über die die Versorger ihren Kunden individuelle Beratungsservices, spezielle Ökostromtarife und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Effizienzprodukte anbieten können. Wie in den USA bereits der Fall, sollte auch die europäische Politik den Verhaltensaspekt beim Thema Energiekonsum insgesamt höher einstufen, fordert Wirtschaftsinformatiker Staake, denn das Einsparpotenzial auf diesem Gebiet ist so stark wie die Macht der Gewohnheit: Niemand hat schließlich so großen Einfluss auf seinen Verbrauch wie der Nutzer selbst. AUSGABE 1_2015 GASWINNER 49

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