Arbeitsprotokoll. Seniorenpolitik auf neuen Wegen. Workshop vom Landkreis Bamberg Den demographischen Wandel gestalten

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1 Arbeitsprotokoll Anlage II: Teilnehmende Landkreis Bamberg Den demographischen Wandel gestalten Seniorenpolitik auf neuen Wegen Workshop vom Seite 1 von 18

2 Moderation des Workshops der Bertelsmann Stiftung Organisationsberatung Ehring & Kühn GbR Häuserweg Alheim Teilnehmende siehe Anhang Ablauf 1. Begrüßung und Einführung in den Workshop durch Frau von Plettenberg, Geschäftsbereichsleitern Soziales, Familie, Jugend und Gesundheit 2. Dynamische Vorstellungsrunde 3. Standortbestimmung _ Vorstellung der neuen Generationenbeauftragen, Sina Wicht _ Einbringen der Ergebnisse aus allen vier Regionalkonferenzen 4. Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept Bayern Vorstellen der Handlungsfelder Vortrag von Frau Ehring 5. Gute Beispiele aus der Region 6. Bearbeiten der ausgewählten Handlungsfelder (Dokumentation im Anhang) 7. Ausblick und Verabschiedung Seite 2 von 18

3 1. Begrüßung und Einführung in das Thema durch Frau von Plettenberg, Geschäftsbereichsleiterin Soziales, Familie, Jugend und Gesundheit im Landratsamt Bamberg Der Landkreis stellt sich bereits seit 2008 der Aufgabe, den demographischen Wandel zu gestalten. In einem ersten Schritt wurde für alle Gemeinden in einer Bevölkerungsprojektion bis 2025 in drei Varianten hochgerechnet, wie sich aufgrund der heute schon geborenen Menschen der Altersaufbau entwickeln wird. Realistischerweise gehen wir eher von der mittleren Variante aus (Entwicklung in den nächsten 10 Jahren so wie in den vergangenen 10 Jahren): leichter Bevölkerungsrückgang; allerdings auch ein deutlicher Anstieg des Durchschnittsalters. In den einzelnen Gemeinden verlaufen die Entwicklungen unterschiedlich. Während manche Gemeinden durchaus moderate bis günstige Prognosen vorweisen können, verlieren andere ca. 10 % ihrer Bevölkerung. Und alle Gemeinden haben teils rasant steigende Zahlen in den Altersgruppen über 60. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, das Zusammenleben in unseren Gemeinden aktiv zu gestalten. Was brauchen älter werdende Menschen für ein zufriedenes, selbstbestimmtes Leben? Wie wollen sich Senioren einbringen, zur eigenen Entfaltung und zum Wohl der Gemeinschaft? In den vier Regionalkonferenzen konnten hierfür bereits erste Weichen gestellt und vor allem viele interessierte Mitstreiter gewonnen werden. In zwei Seniorenworkshops, heute und am 23. September 2010, wollen wir den begonnenen Weg im Bereich Senioren fortsetzen. Wir werden wissenschaftliche Befunde hören, Praxisbeispiele kennen lernen, Erfahrungen austauschen und wichtige Handlungsfelder bearbeiten. Wie der Workshoptag genau ablaufen wird, stellt uns Frau Ehring vor. Frau Ehring ist seit Jahren als Kooperationspartnerin der Bertelsmann Stiftung mit dem Thema demographischer Wandel vertraut und hat bereits für mehrere Landkreise, v. a. im Norden der Republik, solche Prozesse, wie wir sie jetzt auch beginnen, begleitet. Ihnen allen noch einmal ein herzliches Willkommen, es ist schön, dass Sie dabei sind! Ich wünsche uns eine inspirierende und ergebnisreiche Tagung. Anschließend stellte Frau Ellen Ehring den Ablauf des Tages vor. Seite 3 von 18

4 2. Dynamische Vorstellungsrunde: Aufstellung im Raum zu relevanten Fragestellungen Älterwerdens und Altersbilder a) Aufstellung entlang einer Linie von 0 bis 100 Jahre: Wie alt sind Sie? b) Aufstellung nach anwesenden Kommunen. c) Wie weit haben Sie es bis zum Zentrum in Minuten: Hier war bemerkenswert, dass die überwiegende Mehrheit in etwa 10 Minuten das Zentrum mit Versorgungseinheiten erreicht hat. d) Zuordnung zu einem vorgegebenen Altersbild. Wer hat die stärkste Anziehungskraft für Sie? Wen würden Sie als Vorbild für Ihr Alter nehmen? 3. Vorstellung der Generationenbeauftragten Sina Wicht Frau Sina Wicht ist seit 1. Juli 2010 als Generationenbeauftragte im Landratsamt Bamberg tätig. Die Diplom-Soziologin hat zu Mehrgenerationenprojekten geforscht und im Mehrgenerationenhaus Heidelberg gearbeitet. In ihrer neuen Funktion ist sie Ansprechpartnerin für Familien und Senioren für die Vernetzung zu einem lebendigen Miteinander der Generationen. Frau Wicht ist erreichbar unter (Mo, Mi, Fr). 4. Einbringen der Ergebnisse aus allen vier Regionalkonferenzen Die Moderation stellt die Aspekte zum Thema Senioren und Seniorinnen vor. Diese wurden an den Thementischen der vier Regionalkonferenzen erarbeitet und dienen als Grundlage für die Weiterarbeit in diesem Workshop. Seniorenpolitik auf neuen Wegen Ergebnisse aller vier Regionalkonferenzen am Thementisch Senioren Seite Seite 4 von 18

5 5. Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept Bayerns Vorstellung aller Handlungsfelder Die nachfolgende Abbildung zeigt alle 11 Handlungsfelder, die im Rahmen eines seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes zu bearbeiten sind. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse aus den Regionalkonferenzen wurden zur Bearbeitung im Workshop vom Vorbereitungskreis folgende fünf Handlungsfelder empfohlen: _ Gesellschaftliche Teilhabe _ Bürgerschaftliches Engagement für und von Senioren _ Wohnen zu Hause und Alltagshilfen _ Betreuung und Pflege _ Unterstützung pflegender Angehöriger Diese sind in der nachfolgenden Abbildung auch dunkel hinterlegt. Seniorenpolitik auf neuen Wegen Handlungsfelder des bayerischen seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite Frau Ehring erläuterte zu jedem dieser Handlungsfelder exemplarisch strategische Ziele, Teilziele, Jahresziele sowie mögliche Messgrößen. Diese Unterlagen wurden den Teilnehmenden als Tischvorlage ausgehändigt. Seite 5 von 18

6 6. Gute Beispiele aus der Region von Anderen lernen Im Rahmen der Regionalkonferenzen zeigte sich, dass es im Landkreis genügend Projekte und Einrichtungen gibt, die als gute Beispiele für andere Gemeinden als Anregung und Vorbild dienen können. Drei davon wurden im Workshop vorgestellt: 1. Wir für uns das Bürgertelefon in Litzendorf, im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren", durch die ehrenamtliche Büroleiterin Ria Linssen, 2. das Mehrgenerationenhaus des Landkreises in Strullendorf durch die Leiterin Sandra Ender und 3. die CariThek, Freiwilligenzentrum für Stadt und Landkreis, durch den Freiwilligen-Manager (AfED) Rochus Münzel. v.l.: Ria Linssen, Rochus Münzel, Ellen Ehring, Sandra Ender Anschließend erfolgte ein allgemeiner Austausch über die Gelingensfaktoren ehrenamtlichen Engagements: - Engagement aus der Bürgerschaft heraus _Ehrenamtliche gewinnen; die arbeiten wollen, gezielt vermitteln oder ihnen selbst Organisationsstrukturen geben _ erste Aufgabe definieren: Ehrenamtliche gewinnen! _ konkrete Zielgruppe ansprechen, die man als Ehrenamtliche gewinnen will _ achtsam zuhören: was wird gebraucht: 80 % Zuhören 20 % Handeln _ Zugangswege überlegt einsetzen, z. B. bei Jugendlichen _ Versicherungsschutz klären - Bündnispartner gewinnen _Politik gewinnen (Bürgermeister, Gemeinderäte); dazu am besten schon etwas vorweisen, z. B. engagierte Ehrenamtliche _Pfarrer als Bündnispartner - Hauptamtliche Unterstützung (z. B. durch Projektleitung Soziale Stadt ) Seite 6 von 18

7 _ Räume nutzen, die schon genutzt werden _ Organisationen müssen offener werden - Vorhandene Ressourcen nutzen _ Büro, Laptops von Gemeinde gestellt _ Umwidmung von Einrichtungen (z. B. freie KiTa-Räume für Treffen Senioren-Kinder) _ nicht in Einrichtungen denken, sondern in Funktionen - Realistischen Zeitrahmen einplanen _ Zeitrahmen für erste Erfolge mit 1 1, 5 Jahre veranschlagen _ längere Förderzeiträume sind nötig! - Ergebnisse und kleine Erfolge sichtbar machen und veröffentlichen das ist auch nötig für die eigene Motivation der Ehrenamtlichen 7. Bearbeiten der ausgewählten Handlungsfelder Im Verlauf der Diskussion identifizierten die Teilnehmenden drei Handlungsfelder, die strategisch in Kleingruppen bearbeitet wurden: Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung Betreuung und Pflege auch Unterstützung und Entlastungsangebote für Pflegende und Angehörige Gesellschaftliche Teilhabe: Bildung, Kultur, Sport, Freizeit, Begegnung, Interessensvertretung Die Ergebnisse sind zur Erinnerung und als Grundlage für die weitere Arbeit im Anhang dokumentiert (Anlage I). Seite 7 von 18

8 8. Verabschiedung und Ausblick Frau von Plettenberg bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für das Engagement und lädt für den zweiten Workshoptag am wieder in das Landratsamt ein. Hausaufgabe Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, sich vor dem nächsten Workshop in Ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung kundig zu machen: _ ob es in der Verwaltung einen hauptamtlichen Mitarbeiter gibt, der für Senioren zuständig ist; wie er heißt und was genau seine Aufgabe ist _ wie viele Stunden (Stellenanteile) für Senioren in der Verwaltung vorgesehen sind _ wie viel Geld im vergangenen Haushaltsjahr in Seniorenarbeit investiert wurde Protokoll: Baumgartl, Ehring, von Plettenberg, Wicht Anlagen: I. Dokumentation der Kleingruppenarbeit II. Liste der Teilnehmenden Seite 8 von 18

9 Anlage I: Handlungsfelder des Demographischen Wandels Dokumentation der Kleingruppenarbeit Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung 1. Stärken Kommune - Verbandsarbeit (Landfrauen, Kath. Frauenbund, VDK, KLB) - Vereinsarbeit - Bürgertelefon (Tauschbörse) - Mittwochscafé - 50plus Weiterbildung (Kurse der KLB) - Seniorenkreis der Kirche (1 x monatlich) 2. Entwicklungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene - Seniorensprechstunde - Abstimmung der Angebote von Verbänden und Vereinen - Vernetzung von Verbänden, Vereinen, Arbeitskreisen und deren Angeboten 3. Stärken auf Landkreisebene - CariThek - Malteser Besuchsdienst - Lebenshilfe - Hospiz - Palliativstation - Mehrgenerationenhaus des Landkreises 4. Entwicklungsmöglichkeiten auf Landkreisebene - Vernetzung von Behinderten-, Senioren- und Jugendarbeit - Gedankenaustausch der Seniorenbeauftragten - Bündelung von Informationen und Angeboten - Ansprechpartner und Infogeber zu Fragen der Seniorenarbeit 5. Zusammenarbeit zwischen Landkreis, Kommunen und anderen Kooperationspartnern - Seniorensprecherin - Veranstaltungskalender für Senioren Aktivitäten im Landkreis 6. Projekte Maßnahme-Ideen Kommunale Ebene - Budget für Seniorenarbeit im Haushalt - jährliche Treffen von Jugend-, Senioren- und Behindertenbeauftragten - Engagement gegen Aufwandsentschädigung Seite 9 von 18

10 - öffentliche Anerkennung für Ehrenamt (der Bürgermeister lädt ein) - Ehrungen für Ehrenamtsarbeit Auf Landkreis-Ebene - Festanstellung eines Seniorensprechers des Landkreises - halbjährliche Treffen der Senioren- und Behindertenbeauftragten des Landkreises Seite 10 von 18

11 Betreuung und Pflege auch Unterstützung und Entlastungsangebote für Pflegende und Angehörige 1. Stärken Kommune - Seniorenbeauftragte der Gemeinden mit Arbeitskreis Seniorenarbeit unserer Kirche: Besuche - Beratungsstelle in der Gemeinde - Beratungsbüro der AWO (Oberhaid) - Mehrgenerationenhaus Strullendorf mit Beratungsstelle - Seniorenkreis (40 Jahre) - Seniorenbeauftragte - kirchliche Besuchsdienste - Seniorenheim - ARGE Senioren - Beratung barrierefrei, bauen durch Architekt vor Ort - Bürgertelefon - Besuchsdienste von Kirchen und Vereinen - Seniorenbüro - zwei praktische Ärzte - Caritas u. ä. - Hauspflege - Essen auf Räder (2x) - ambulanter Dienst - Arztbesuche häuslich - Seniorenwohnheime: Betreutes Wohnen 2. Entwicklungsbedarf Kommunen 2.1. Netzwerkaufbau - Termin vor Ort: Beratung: neutral - Sensibilisierung der Gemeinden - Begegnungsstellen - Bürgerbüro - Koordinationsstelle für Senioren, die zu Hause bleiben wollen - Aufbau eines Hilfsnetzes vor Ort (Einkaufshilfen usw.) - Runder Tische: gegenseitige Unterstützung - Seniorenbegegnungsstätte, evtl. auch in Verbindung mit einer Pflegeeinrichtung - Mitarbeit der Älteren mehr fördern 2.2. Feste Einrichtungen (Infrastruktur) - Um-, Ausbau der sozialen Infrastruktur - neue Betreuungsformen in Alt-Jungverbindung - Pflege- und Altenheim - Tagespflege - Ausbau der neuen Wohnformen neue Bauleitplanung Alt-Jung 2.3. Vorleistung der Gemeinde - Finanzen - Bedarfsanalyse Seite 11 von 18

12 - Bestandsaufnahme - Versicherung, Absicherung 3. Stärken Landkreis - Generationenbeauftragte (3 x) - Behindertenbeauftragte in den einzelnen Kommunen - Behindertenberatung zwei Mal im Jahr - Wohnen zu Hause: Beratung der Joseph-Stiftung Bamberg Tagespflege - Ausbau der Wohnberatung - Zuschüsse WO - noch alle Möglichkeiten, da... Konkretes, großes Angebot - Strategiekreis Demographie 4. Entwicklungsbedarfe Landkreis 4.1. Mobilität - Mobilität (ÖPNV) 4.2. Sensibilisierung aller - Unterstützung - Sensibilisierung der Architekten 4.3. Unterstützung - Unterstützung von Pilotprojekten wie selbständiger Einkauf (Bus!) - Fachliche Beratung zur Entwicklungsarbeit - Förderung ehrenamtlicher Betreuung - mehr Unterstützung (2x) - mehr Info (2x) - Sorgentelefon - mehr Beratung 4.4. Vernetzung - Vernetzung aller Akteure - Vernetzung der Aktivitäten, davor genaue Bedarfsermittlung - Begegnungsstätte in den Gemeinden - Einrichtung eines Seniorenbeirats - Verstärkte Vernetzung Information 5. Kooperationen Landkreis, Gemeinde, andere Akteure 5.1. Gemeinsame Visionen 5.2. Öffentlichkeitsarbeit - IT-Plattform: Schwerpunkt Wohnen 5.3. Netzwerk - Regelmäßige Treffen - Runder Tisch der Seniorenbeauftragten der Gemeinden mit Generationenbeauftragter des Landratsamts - Aufbau eines Netzwerkes der Beteiligten (Gemeinde, Bauherren etc.) Seite 12 von 18

13 5.4. Fachberatung - Austausch von Programmen und Richtlinien - Fester Ansprechpartner - Informationen um Haltungen und Einstellungen zu ändern (Prozess!) - neutrale Fachberatung vor Ort Seite 13 von 18

14 Gesellschaftliche Teilhabe: Bildung, Kultur, Sport, Freizeit, Begegnung, Interessensvertretung 1. Stärken Gemeinde - Zusammenfassung verschiedener Interessengemeinschaften im Verein Lebendiges Litzendorf - Seniorenkreis Reckendorf (1 Mal monatlich Seniorennachmittag) - monatliche Seniorentreffen (2 x) - Gründung einer Blasmusik 50plus - Gemeinschaftshaus als Basis für weitere Aktivitäten - sozialer Arbeitskreis besucht Kranke und Geburtstagskinder - reges Vereinsleben - Altenpflegeheim (Zapfendorf) - Tagespflege (Zapfendorf) - Seniorensportverein - Wirtshaussänger 60plus - Seniorennachmittage 2. Entwicklungsbedarfe in der Kommune - Tauschbörse - Dienstbörse für Menschen, die ihre gew. Arbeiten nicht mehr machen können - Mobilitätshilfen (Arzt, Einkaufen, Ausflüge usw.) - mehr finanzielle Unterstützung - Fahrradweg Richtung Breitengüßbach (Zapfendorf) - Beihilfe zu Bildung und Kunst für Randgruppen (z. B. Hartz IV ) (Zapfendorf) - Entwicklungsbedarfe sind bekannt, werden durch die Soziale Entwicklung der Kommune umgesetzt (Litzendorf) - Bürgertelefon (Zapfendorf) - Laufpfad (Riechen, Tasten) (Zapfendorf) - Gehwege altersgerecht verbessern - Kandidaten zur Kommunalwahl - Dorfladen 3. Stärken Landkreis - VHS-Kurse Bamberg-Land, spezielle Kurse für Senioren (Sprachen, Sport, Gedächtnistraining - VHS-Computer/Ü-50 (2 x) - VHS-Kurse wie EDV 50plus, Wirbelsäulengymnastik - VHS-Kurse (2 x) - Generationenbeauftragte seit heute bekannt - Kino für Senioren in Bamberg - Seniorennothelfertelefon - Buseinsatz - ÖPNV Verbindungen - Erkennen demographischen Wandels mit Reaktionen darauf Seite 14 von 18

15 4. Entwicklungsbedarfe Landkreis - Tauschbörse - Dienstebörse für Menschen, die gewisse Arbeiten nicht mehr machen können - Mobilitätshilfen (Arzt, Einkaufen, Ausflüge usw.) - mehr finanzielle Unterstützung 5. Entwicklungsmöglichkeiten themenbezogen 5.1. Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit im Landkreis - Angebote für Senioren im Landkreis besser publik machen (Zapfendorf) - durch Generationenbeauftragte die Möglichkeit der Vernetzung mit Seniorenbeauftragten der Gemeinden - Landkreis-Bekanntmachungen in Gemeindemitteilungen veröffentlichen (verstärken) - Infobörse wo wann was - Infobrief der Generationenbeauftragten - Austausch und Vernetzung zwischen Kommunen wäre wünschenswert wer ist zuständig? - Gemeindeübergreifendes soziales Netz nach dem Vorbild Bürgertelefon in Litzendorf 5.2. Entwicklungsmöglichkeiten Kooperationen LK - Gemeinden - Verkehrssicherheit bei Wanderwegen und Radwegen - Verknüpfung der Radwege - verbesserte Busverbindung zwischen Landkreis und Gemeinden - Zug fahren leichter machen z. B. barrierefrei, Einstieg zu hoch (Zapfendorf) 5.3. Ehrenamtliches Engagement fördern Ansprache? - mehr ehrenamtliche Helfer wie z. B. Besuche bei allein lebenden oder im Altenheim müssten mobilisiert werden - verstärkte Öffentlichkeitsarbeit 5.4. Begegnungsmöglichkeiten schaffen - Tagesgesprächskreis (Café) evtl. 2 Mal wöchentlich - Seniorencafé (Zapfendorf) - Senioren mit Jugend zusammen führen - mehr als nur Geburtstagskörbe - für die Senioren, die nicht im Seniorenkreis sind, sollte es auch attraktive Angebote geben z. B. Literaturabend, sportliche Möglichkeiten, Tanztee, Fahrerdienste, regelmäßige Treffen, Angebote 60plus 5.5. Mehr finanzielle Unterstützung für Seniorenangebote/Seniorenkreise (kommunal) - mehr finanzielle Unterstützung für Seniorenkreis Seite 15 von 18

16 5.6. Interkommunale Vernetzung der Kultur-, Bildungs- und Sportangebote und Mobilitätshilfen - Mobilität zwischen Gemeindeteilen - mehr Vernetzung zwischen den Kommunen - gemeinsame Unternehmungen - gegenseitige Besuche - Bürgerbus - Organisation von Hilfen zwischen Gemeindemitgliedern - bei Veranstaltungen Shuttleservice für Senioren anbieten das gibt es ja für die Jugend (Diskobus) - Organisation von gemeindeübergreifende Begegnungen, Sport, Kultur und Ausflügen - Seniorensportmöglichkeiten - Treffen der Seniorenbeauftragten zwecks Austausch (LK) Seite 16 von 18

17 Anlage II: Teilnehmende Name Vorname Funktion Straße Ort Telefon 1 Batz Michaela Seniorenbeauftragte Hauptstraße Gerach Berbig Lieselotte Seniorenbeauftragte Scheßlitzer Str Zapfendorf Bergrab Otilie Seniorenbeauftragte Zimmermannsweg 2 b Lisberg 4 Breith Anne-Christine Referendarin Landratsamt Bamberg Ludwigstr Bamberg 5 Broichhagen Iris Seniorenbeauftragte St.-Nikolaus-Straße Reckendorf Düthorn Elfriede Seniorenbeauftragte Birkenstr Memmelsdorf 7 Ehrenberg Volker Seniorenbeauftragter Dorfstr Strullendorf Ehring Ellen Organisationsberatung Häuserweg Alheim Bertelsmann-Stiftung 9 Ender Sandra Mehrgenerationenhaus Forchheimer Str Strullendorf Förtsch Gerhard Gemeinde Bischberg Frey Hubert Ebinger Str Rattelsdorf Görtler Norbert Seniorenbeauftragter Sauerstraße Oberhaid Hack Eduard Landratsamt Bamberg Ludwigster Bamberg Fachbereich Herbst Sandra Seniorenbeauftragte Buchenstr Pödeldorf Hübner Irene Kirchstr Gundelsheim Hüppe Thomas Seniorenbeauftragte Wagnergasse Königsfeld dienstl. 17 Kirsch Lydia Stockackerstr Gundelsheim 18 Klein Erich Bergstr Pommersfelden Krämer Helmut 1. Bürgermeister Gemeinde Heiligenstadt i. OFr Kunzmann Inge Kornstr Viereth-Trunstadt Lagler Wilfried Seniorenbeauftragter Türkenfeldstraße Schönbrunn i. Stgw Linssen Ria Erlenweg Litzendorf Meisel Anita Eggerten Litzendorf Meisel Dietmar Eggerten Litzendorf Seite 17 von 18

18 25 Moritz Inge Herrngasse Zapfendorf Müller Konrad Seniorenbeauftragter, Steigerwaldstr Ebrach Müllich Barbara Seniorenbeauftragte Stückbrunner Str. 39 a Viereth-Trunstadt Münzel Rochus CariThek Obere Königstr. 4 b Bamberg 29 Pflaum Volker Seniorenbeauftragter Schlossplatz Stegaurach Rottmund Christine Seniorenbeauftragte Am Geyersgrund Burgwindheim 31 Rudel Erika Seniorenbeauftragte Untere Str Oberhaid 32 Sasse Reinhard Sen.Beauftr. f. Lauter Andreas-Hojer-Ring Baunach Bürgermeister/ Schmitt Jürgen Seniorenbeauftragter Kirchplatz Pettstadt Schnabel Katrin Behindertenbeauftragte Gemeinde Litzendorf Stark Ursula Seniorenbeauftragte Rathausplatz Oberhaid 36 von Uta Geschäftsbereichsleiterin Ludwigstr. 23 Plettenberg Landratsamt Bamberg Bamberg Werthmann Kathrin Beamtenanwärterin Landratsamt Bamberg Ludwigstr Bamberg 38 Wicht Sina Generationenbeauftragte Landratsamt Bamberg Ludwigstr Bamberg Will Andreas Hohenhäusling Stadelhofen Zeh Barbara 2. Bürgermeisterin Lindenstr Altendorf Seite 18 von 18

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