ALLGEMEINES: Dennoch ist das Lügen eine weit verbreitete 'Sozialtechnik'. Die Lüge ist oft ein sozial-kommunikativer
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- Lorenz Geiger
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1 ALLGEMEINES: Sucht Leugnen und Lügen (v1.1) Leugnen und Lügen (also bewusste Manipulationsversuche) sind menschheitsgeschichtlich ubiquitär, also keineswegs ein suchtspezifisches Phänomen. Lügen wurde und wird mit gewissen Einschränkungen in den meisten Kulturkreisen moralisch grundsätzlich sehr negativ bewertet. Durch die Lüge (Manipulation) versuche ich, den Belogenen meinen Zwecken dienstbar zu machen. Ich beraube ihn damit seines Subjektstatus. Dennoch ist das Lügen eine weit verbreitete 'Sozialtechnik'. Die Lüge ist oft ein sozial-kommunikativer Akt, welcher die Aufrechterhaltung von sozialer Bezogenheit intendiert und diese doch zu zerstören droht. Der Lüge überführt zu werden, kann erhebliche Konsequenzen für die soziale Position haben. Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider Deinen Nächsten! 1
2 LEUGNEN UND LÜGEN BEI SUCHTKRANKEN: Weitgehend unbestritten ist, dass lügenhaftes (manipulatives) Verhalten bei Suchtkranken häufig vorkommt, ja zur Gewohnheit werden kann; Suchtkranke (deshalb) lange auch von Psychiatern für moralisch minderwertig erklärt wurden; lügenhaftes (manipulatives) Verhalten im Laufe einer 'Suchtkarriere' gewöhnlich zunimmt; das lügenhafte (manipulative) Verhalten mitunter groteske Ausmaße annehmen kann; das lügenhafte (manipulative) Verhalten sich im Laufe der 'Suchtkarriere' auf immer weitere (Lebens-) Bereiche ausdehnen kann; suchtkranke Menschen 'Meister' des Lügens werden können und manchmal scheinbar 'schamlos' manipulieren; Lügenhaftigkeit oft lediglich einen Teilaspekt weiterer suchtbedingter Persönlichkeitsveränderungen darstellt. 2
3 DER ZERBROCHENE KRUG Es ist, als wären Alkoholiker bei dem berühmten Schelm Nasredin Hodscha in die Lehre gegangen, der sich einen Krug geliehen und nicht wieder zurückgebracht hatte, weil er ihm zerbrochen war. Als man ihm deswegen Vorhaltungen machte, rechtfertigte er sich folgendermaßen: Erstens habe ich mir gar keinen Krug ausgeliehen. Zweitens habe ich ihn ganz zurückgegeben. Und drittens war er schon zerbrochen, als ich ihn mir ausgeliehen hatte. 1 1 J. Heckel, sich das Leben nehmen. Alkoholismus aus der Sicht eines Alkoholikers, ohne Ortsangabe, ohne Jahr, A1 Verlag 3
4 EIN KOMMUNIKATIONSTHEORETISCHER VERSTEHENSANSATZ I 2 Woraus resultiert der Zusammenhang von Sucht und lügenhaftem (manipulativem) Verhalten? These: Dem äußerlich erfahrbaren Suchtverhalten kann (im Hintergrund; als Nährboden; als Verstärker) eine bestimmte, destruktiv wirkende Art der Gestaltung menschlicher Beziehungen entsprechen. Diese (maskenhafte) Art der Beziehungsgestaltung kann der manifesten Sucht anbahnend oder disponierend vorausgehen und/ oder die Sucht aufrechterhalten. Derartige Beziehungsgestaltung ist beispielsweise gekennzeichnet durch den Versuch, stets die Kontrolle über die Beziehung zu behalten; das Bemühen um Überlegenheit; Angst vor einer Begegnung mit dem anderen Menschen, welche mich verändern könnte; das Bemühen, (neuerliche) Verletzung und Enttäuschung um jeden Preis zu vermeiden; die verächtliche Bewertung eigener (wie anderer Menschen) Bedürftigkeit und das Bemühen, solche Bedürftigkeit auf keinen Fall zu zeigen. 2 nach: R. Baudis, Psychotherapie von Sucht und Drogenabhängigkeit oder der goldene Vogel, Rudersberg, ( sich durch Kommunikation [echter] Kommunikation entziehen ). 4
5 EIN KOMMUNIKATIONSTHEORETISCHER VERSTEHENSANSATZ II Was bringt Menschen dazu? 'Sucht' ist sprachlich nicht von 'suchen', sondern von 'siechen' (also 'krank-sein') abzuleiten. Die 'Krankheit' besteht darin, dass der Süchtige eine Basiskonstante seines Menschseins die unaufhebbare soziale Bezogenheit und Angewiesenheit mehr oder weniger konsequent negiert. Die Tendenz, sich dem sozialen Mit-Sein zu entziehen, kann u.a. resultieren aus dem Eindruck, chronisch zu kurz zu kommen; der Unfähigkeit, adäquat für sich zu sorgen und eine angemessene Balance von Selbst-Sorge und Sorge für andere herzustellen; dem (traumat.) Zusammenbruch des Gefühls von Zugehörigkeit und Getragensein in einer hinreichend verlässlichen (sozialen Mit-) Welt; wiederholtem oder anhaltendem Enttäuschungserleben (z.b. Langzeitarbeitslosigkeit); dem Gefühl, benutzt und funktionalisiert zu werden; der Tatsache, dass man von zentralen Bezugspersonen einen entsprechenden Beziehungsstil vorgelebt bekam. 5
6 EIN KOMMUNIKATIONSTHEORETISCHER VERSTEHENSANSATZ III Ein unhaltbares Selbst- und Menschenbild fixieren Wer (aufs Äußerste) von anderen Menschen unabhängig (unverletzbar) sein will, der steht in Gefahr, (aufs Äußerste) von einem Stoff abhängig zu werden. Leugnen und Lügen (manipulatives Verhalten) dienen dem Süchtigen dazu, seine Kontroll-Illusion (vor sich selbst) aufrechtzuerhalten. Krankheitseinsicht zu zeigen, heißt (sich) eigenes Scheitern einzugestehen und anzuerkennen, dass das eigene Selbst- und Menschenbild grundsätzlich revisionsbedürftig sein könnte. Ein derartiges Eingeständnis fällt jedem schwer und führt unvermeidlich in eine (Sinn-; Orientierungs-; Identitäts-) Krise. Was sich nach außen als Lüge (manipulatives Verhalten) zeigt, ist die Kehrseite von Begegnungs- und Veränderungsangst. Mit der Kraft aus dem Suchtmittelgebrauch beharren Süchtige oft lange konsequent, manche bis zum bitteren Ende starr und unflexibel auf ihrer Sicht auf das soz. Miteinander 6
7 EIN KOMMUNIKATIONSTHEORETISCHER VERSTEHENSANSATZ IV Einige Konsequenzen: Das lügenhafte (manipulative) Verhalten ist im Kern nicht als persönlichmoralischer Defekt anzusehen, sondern als Aspekt der Dynamik der Abhängigkeitserkrankung verstehbar. Das lügenhafte (manipulative) Verhalten ist ( sinnvoller ) Ausdruck grundsätzlicher Zweifel an der Möglichkeit gelingenden soz. Mit-Seins. Diese Zweifel müssen nicht notwendigerweise voll bewusst sein, um in der soz. Alltagspraxis destruktiv wirksam zu werden. Auch wenn lügenhaftes (manipulatives) Verhalten Krankheitscharakter trägt, bleibt es weder wirkungslos noch enthebt es den Suchtkranken seiner Verantwortung. Das lügenhafte (manipulative) Verhalten des Suchtkranken ist nicht einfach gleichbedeutend mit Motivationslosigkeit; es ist auch Herausforderung an suchttherapeutische Professionalität. 7
8 BEDEUTUNG FÜR DIE SUCHT- SELBSTHILFE? Im Sinne des vorgestellten Modells, ist die Selbsthilfegruppe das Beste, was dem Süchtigen passieren kann! Die Selbsthilfegruppe bietet als soziales Ereignis die Möglichkeit, sich mit der grundlegenden Schwierigkeit (nämlich der Angst vor in Anspruch nehmender, verändernder, vielleicht auch gefährlicher Begegnung) auseinander zu setzen und im geschützten Rahmen nach neuen Wegen menschlichen Mit-Seins zu suchen. und viele andere 8
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