Medien- und IT-Konzept

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1 Medien- und IT-Konzept des Gymnasiums am Rittersberg Kaiserslautern Stand: Mai 2009, 3. aktualisierte Auflage

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Umsetzung des 10-Punkte-Programms Medienkompetenz macht Schule Unterrichtsqualität mit neuen medialen Lerninhalten und -methoden erhöhen Zukunftsorientiert Lehrerfort- und -weiterbildung stärken Jugendmedienschutz an Schulen ausbauen Eltern intensiv einbinden Technische Infrastruktur für Medienkompetenz ausbauen Das zentrale Bildungsportal weiterentwickeln Hochwertige Bildungssoftware und Medien bereitstellen Die Breitbandanbindung der Schulen vorantreiben Partner gewinnen und gemeinsame Projekte initiieren Das Landesmedienzentrum und die Medienkompetenznetzwerke weiterentwickeln und einbeziehen Organisation des informationstechnischen Unterrichts 8 4. Umsetzung der Lehrpläne Am Beispiel Mathematik: Am Beispiel Physik: Am Beispiel Ethik: Zukunft 11 2

3 1. Einleitung Das vorliegende Medien- und IT-Konzept des Gymnasiums am Rittersberg wird als Ergänzung und Vertiefung des Schulkonzeptes und des Qualitätsprogramms gesehen und ist damit fester Bestandteil unseres täglichen Schullebens. Dabei steht der sinnvolle methodische und didaktische Einsatz neuer Medien im Vordergrund, welcher in das pädagogische Handeln integriert werden soll. Moderne technische Überlegungen dienen einer zeitnahen Gestaltung des Unterrichts und unterstützen dadurch die methodischen und didaktischen Herangehensweisen. Dem Computer als modernem und flexiblem Unterrichtsmedium wird am Gymnasium am Rittersberg in verschiedenen Fachbereichen seit seinen Anfängen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Schule hat dabei gelernt, dass sie Konzepte und ihre Umsetzung aus eigener Kraft vorantreiben und deshalb besonders auf Effizienz und Angemessenheit achten muss. Durch die Unterstützungen aus dem Landesprojektes Medienkompetenz macht Schule, dem Landesmedienzentrum als Projektleitung, der Stadt Kaiserslautern als Schulträger, dem Medienzentrum Kaiserslautern als Beratungsstelle vor Ort, dem MKN Kaiserslautern als regionaler Medienkompetenz-Knotenpunkt, dem Freundeskreis des Gymnasiums am Rittersberg und der Elternschaft konnte sich die Schule zu einer modernen Bildungsstätte mit weitreichenden informationstechnischen Konzepten entwickeln. Deshalb ein besonderer Dank an dieser Stelle. Die folgenden Kapitel charakterisieren das Medien- und IT-Konzept des Gymnasiums am Rittersberg unter dem Motto: Interdisziplinärer IT-Einsatz mit aktuellen audiovisuellen Medien zur Erlangung einer nachhaltigen Medienkompetenz seitens Schüler- und Lehrerschaft. 3

4 2. Umsetzung des 10-Punkte-Programms Medienkompetenz macht Schule 2.1 Unterrichtsqualität mit neuen medialen Lerninhalten und -methoden erhöhen möglichst früher und breiter aber auch sinnvoller Einsatz in allen Fächern Integration der ITG in andere Fächer Medien-Einsatz als Bindeglied für fächerübergreifendes Arbeiten im Unterricht und auf Projekttagen variabler, der Unterrichtsform angemessener Einsatz von IT und Medien gezielter Einsatz von Multimedia o Nutzung moderner interaktiver Tafeln (Smartboards) o Ersatz alter AV-Medien o mobil oder fest (Fachräume) Schulung der Fähigkeit zur Präsentation im Unterricht Unterstützung arbeitsteiliger Unterrichtsformen durch o Fachraummedienecken o Multimedialabor o Informatiklabor o mobile Einheiten Zusammenarbeit von Teams, unterstützt durch das Intranet und durch die Nutzung von Lernplattformen im Internet Informatik als Unterrichtsfach von der Orientierungsstufe bis zum Leistungskurs Besondere Beratung und Training der Schülerinnen und Schüler in Hinblick auf Präsentationsprüfungen beim mittleren Schulabschluss und beim Abitur Die Motivation und das Potenzial der Schülerinnen und Schüler im Umgang mit den neuen Medien wird soweit wie möglich genutzt. Dabei ist es Ziel, den bewussten und gezielten Einsatz zu schulen, die Technik möglichst nutzbringend einzusetzen, aber auch ganz klar die Grenzen und die Problematik des Mediums zu zeigen. 2.2 Zukunftsorientiert Lehrerfort- und -weiterbildung stärken Der überwiegende Teil des Kollegiums ist für den IT-Einsatz fortgebildet und zertifiziert. Diese Zertifizierungen wurden vor allem durch die Teilnahme der Schule an den INTEL Fortbildungen des Landesmedienzentrums Koblenz erteilt o INTEL Grundkurs o INTEL Aufbaukurs o INTEL Kombikurs Jeder beherrscht die grundlegenden EDV-Applikationen. Ein großer Teil des Kollegiums setzt IT und Medien in unterschiedlichen Formen regelmäßig im Unterricht ein. Ein Teil des Kollegiums beherrscht vernetztes Arbeiten und setzt dies auch im Unterricht ein. 4

5 Während zur Zeit wegen der Einführung neuer Prüfungsformen das Präsentieren mit Hilfe moderner Medien im Mittelpunkt des Interesses von Schülern und Lehrern steht, wird vernetztes Arbeiten - auch mit Lernplattformen - in allen Fächern in Zukunft eine herausragende Rolle spielen. An dieser Stelle wird die weitere Fortbildung des Kollegiums ansetzen müssen. 2.3 Jugendmedienschutz an Schulen ausbauen Der Jugendmedienschutz wird schon seit einiger Zeit sinnvoll durch Präventionsangebote in Klassenstufe 6 und 7 angeboten. In Form von unterrichtsbezogener Medienarbeit im Fach ITG wird frühzeitig auf die Gefahren des Internet hingewiesen und anhand alltagsnaher Beispiele vertieft. Um intensivere Einblicke in den Jugendmedienschutz seitens der Schülerinnen und Schüler als auch seitens der Elternschaft zu gewährleisten bietet die Schule verschiedene Veranstaltungen zum Jugendmedienschutz an: Präventionstag beim Polizeipräsidiums Westpfalz Elternabende mit Dozenten des LMZ zum Thema Cybermobbing, Chat, Handy usw. Ein Jugendmedienschutzberater für alltägliche Fragen und Probleme der Schüler und Eltern vorhanden, zweiter Jugendmedienschutzberater noch für 2009 geplant. Jugendmedienschutzberatung durch das Medienzentrum Kaiserslautern 2.4 Eltern intensiv einbinden Zu den Themen, die sich aus der Nutzung neuer Medien und den Alltagssituationen der Schüler ergeben, treffen sich Schulelternbeirat, Schulleitung, Vertreter von Medienzentrum und MKN Kaiserslautern regelmäßig zur Abstimmung weiterer Maßnahmen zur Verbesserung technischen und pädagogischen Bedingungen vor Ort. Darüber hinaus werden Elternabende in enger Abstimmung mit der Geschäftstelle Medienkompetenz macht Schule des LMZ Koblenz mindestens zweimal pro Schuljahr koordiniert und durchgeführt. Materialien für Eltern und Schüler werden bereitgestellt und entsprechend der Jahrgangsstufen verteilt. 2.5 Technische Infrastruktur für Medienkompetenz ausbauen Schülernetz (im Skolelinuxnetz) o 3 Laptopwagen mit insgesamt 57 Laptops aus dem Projekt MMS o Informatiklabor mit 12 Schüler-PCs, einem Lehrer-PC, Scanner, Laserdrucker, Beamer und einem Smartboard. o Multimedialabor mit 14 Schüler-PCs einem Lehrer-PC, Scanner, Laserdrucker, Beamer und einem Smartboard. o Skolelinux-Hauptserver (tjener) o Skolelinux-Terminalserver o Diverse WLAN-Access-Points o 1 GigaBit Full Duplex managementfähiges geswitchtes Netzwerk o WAN-Zugang über Firewall Router zum 6Mit DSL Zugang (T@School) 5

6 Fachbereichsanbindung (im Skolelinuxnetz) o Anbindung der Fachbereiche Informatik, Physik, Biologie, Chemie, Musik, Bildende Kunst, Französich o Je ein Lehrerrechner mit Scanner, Laserdrucker und Beamer o Ca. 15 Thin-Client-Lösungen Bibliotheksanbindung (im Skolelinuxnetz) o 12 Schüler-PCs, einem Bibliothekars-PC, Scanner, Tintenstrahldrucker Verwaltungsnetz (getrenntes eigenständiges Netz) o Vernetzung von Schulleitung, erweiterter Schulleitung, Studiendirektoren und Sekretariat o Windows-Domänen-Controller (wird migriert zu Skolelinux) o SW-Laser-Kopierer, SW-Laser-Drucker, Farb-Laser-Drucker(alle im Netz) o 1 GigaBit Full Duplex geswitchtes Netzwerk o WAN-Zugang über Funk- bzw. DSL Partner der Stadt KL Kollegiumsnetz (im Skolelinuxnetz) o Lehrerzimmer mit vier Lehrer-PCs, Scanner, Laserdrucker, SW-Laser- Kopierer, diversen Thin-Clients o WLAN-Access-Point zum praktischen, gesicherten Notebook-Zugang Allgemein: o gesicherter Zugang zum Internet und zu den häuslichen Ressourcen von jeder Stelle des Schulgebäudes o Hohe Verfügbarkeit o relativ einheitliche Ausstattung o selbstheilende Systeme o servergestütztes Arbeiten o Mobilität durch WLAN-Access-Points o bevorzugte Nutzung von Standardwerkzeugen, die frei erhältlich sind o Nutzung freier Internetressourcen o Bedienung und Erscheinungsbild entsprechen weitgehend dem häuslichen PC o Aktuelle Schülersoftware o Software- und Hardwareunterstützung für Schüler Internetplattform: o Schulhomepage und Projektbereiche im WWW oder Große Erneuerung der Homepage geplant für Herbst 2009 mit CMS-System 2.6 Das zentrale Bildungsportal weiterentwickeln Die Schule ist seit 2007 Mitglied bei lo-net2 und nutzt die angebotenen Möglichkeiten der Lernplattform als auch der angebotenen Unterrichtsmaterialien. Hierzu wird jeder interessierten Lehrkraft ein individueller Zugang freigeschaltet. Die zugehörigen Schülergruppen werden dann Klassen oder Kursweise integriert, wobei jedem Schüler ein eigener Login zusteht. 6

7 Über den Bildungsserver werden regelmäßig Unterrichtseinheiten, Fort- und Weiterbildungsangebote für andere Kolleginnen und Kollegen bereitgestellt. Beispielsweise arbeitet Herr Schneider regelmäßig als Dozent am IFB Speyer. Die sich daraus ergebenden Unterrichtmaterialien findet man unter der Abteilung Informatik auf dem Bildungsserver des Landes. Mittlerweile wurden am Gymnasium am Rittersberg vier INTEL-Kurse durchgeführt, die daraus hervorgegangenen Unterrichtsskizzen und Materialbeigaben wurden auf der Lernplattform des INTEL-Projektes veröffentlicht. 2.7 Hochwertige Bildungssoftware und Medien bereitstellen Neben den zahlreichen Zugängen zu Bildungsmedien der Medienzentren und des LMZ hat sich unsere Schule als Ziel gesetzt auch eigene Medien und Bildungssoftware zu produzieren: Im Fach Informatik entsteht aus dem Unterricht heraus Bildungssoftware welche über die Verteiler der didaktischen Kommission Informatik landesweit nutzbar sind. Neben diesen Bildungsmedien wurde aber auch an den fächerübergreifenden pädagogischen Softwaretools welche in der Musterlösung Skolelinux wiederzufinden sind mitentwickelt, beratschlagt und getestet. In den zweijährlich stattfindenden Projektwochen der Schule sollen Filme in Kooperation mit Medienzentrum der Stadt, MKN Kaiserslautern und Offenem Kanal Kaiserslautern entstehen, welche einem hohen Bildungsanspruch genügen. Für die Projektwoche im Juli 2009 ist ein Film über den Fisch im Wappen der Stadt Kaiserslautern geplant, dazu hat sich der ZDF-Kinderkanal bereiterklärt uns mit Technik wie z.b. Trickbox auszustatten. 2.8 Die Breitbandanbindung der Schulen vorantreiben Die Breitbandanbindung der Schule konnte im Jahr 2008 von einer 2 MBit Richtfunkanbindung mit WLAN-Technologie auf eine 6 MBit DSL Anbindung angehoben werden. Technisch gesehen ist eine 16 Mbit DSL Anbindung oder alternativ eine 32 Mbit Kabel Anbindung möglich. Diese Aufrüstungen sind allerdings mit zusätzlichen Kosten verbunden, könnten aber bei Notwendigkeit jederzeit umgesetzt werden, die technischen Anforderungen dazu sind seitens der Schule bereit erfüllt. 2.9 Partner gewinnen und gemeinsame Projekte initiieren Interdisziplinäre Projekte bestanden, bestehen und werden auch zukünftig angestrebt mit folgenden bestehenden Partnerorganisationen: Nachbarschulen: Albert-Schweizer-Gymnasium und BBS 2 Kaiserslautern Medienkompetenznetzwerk Kaiserslautern Medienzentrum der Stadt und des Landkreises Kaiserslautern Offener Kanal Kaiserslautern SWR Schulfernsehen Landesmedienzentrum Koblenz Fraunhoferinstitut für experimentelles Softwareengineering IESE Fraunhoferinstitut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM Technische Universität Kaiserslautern 7

8 Regionales Hochschulrechenzentrum Kaiserslautern Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz DFKI 2.10 Das Landesmedienzentrum und die Medienkompetenznetzwerke weiterentwickeln und einbeziehen. Durch die Teilnahme am Projekt Medienkompetenz macht Schule als Projektschule 2008 besteht enge Kooperation mit dem Landesmedienzentrum Koblenz, diese wird durch regelmäßige Arbeitstreffen intensiviert und weiterentwickelt. Das Gymnasium am Rittersberg ist als Projektschule direkt nach den Gründungsorganisationen wie Offener Kanal und Medienzentrum Kaiserslautern im Medienkompetenznetzwerk Kaiserslautern verankert. 3. Organisation des informationstechnischen Unterrichts Klasse 6: Informationstechniche Grundlagen (ITG) Klassen 7-10: Unterricht im Rahmen des mathmatisch-naturwissenschaftlichen Projektes (MNP) Klassen 9+10: Wahlpflichtfach Informatik (ab Schuljahr 2007/2008) Klassen 11-13: Grundkurse der Informatik Klassen 11-13: Leistungskurs Informatik (ab Schuljahr 2009/2010) Methodentraining für die Klassen 5 bis 11 Arbeitsgemeinschaften o Netzchecker AG Betreuung des Schüler- und Bibliotheksnetzwerkes o Computer-Latein o AG Informatik-Wettbewerbe o AG ECDL 4. Umsetzung der Lehrpläne Die Lehrpläne der einzelnen Fachbereiche fordern immer stärker den Einsatz von Computern, audiovisuellen Medien und fachspezifischer Lernsoftware im Unterricht. Daher steht an dieser Stelle lediglich der Verweis zu den aktuellen Lehrplänen mit geforderter Medieneinbindung: Am Beispiel Mathematik: Die Fachschaft Mathematik hat auf ihrer Fachdienstbesprechung am folgendes beschlossen: 8

9 Folgende Software soll im Skolelinuxnetzwerk aufgespielt werden, da diese bereits von Kollegen regelmäßig im Unterricht eingesetzt wird: o Euklid-Dynageo ( erweiterte Schullizenz liegt vor ) o Derive 5.06 ( erweiterte Schullizenz liegt vor ) o Fathom ( Schullizenz liegt vor ) o Mathematik Interaktiv SII ( Schullizenz liegt vor ) o GeoGebra ( freie Software ) Geplante Projekte im Schuljahr 2008/2009: o Einsatz von Euklid-Dynageo in den 7. Klassen bei der Leitidee Raum und Form: geometrische Abbildungen o Einsatz von Euklid-Dynageo in den 8. Klassen bei der Leitidee Raum und Form: Kongruenz; Winkelsätze o Einsatz von Euklid-Dynageo in den 9. Klassen bei der Leitidee Raum und Form: Ähnlichkeit 9

10 4. 2 Am Beispiel Physik: Die Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Physik haben folgende Einsatzmöglichkeiten im Rahmen des Projekts "Medienkompetenz macht Schule" vorgesehen. Die erste Möglichkeit ist geplant bei der Durchführung von Simulationsexperimenten z.b. als Ergänzung zum Realexperiment oder ggf. auch als Ersatz. Mit der vorhandenen Software wie Physismart oder auch Albert ist eine solche Vorgehensweise möglich. Eventuell soll zusätzlich Simulationssoftware von der TU Kaiserslautern, die diese im Rahmen ihres Frühstudiengangs FiPs anbietet, eingesetzt werden. Die bedeutendere Möglichkeit, die Rechner im Physikunterricht einzusetzen, liegt jedoch bei der Auswertung der Daten realer Experimente. Die Kolleginnen und Kollegen, die in der 10. Jahrgangsstufe das Themengebiet Elektrik unterrichten, werden im Rahmen dieser Unterrichtsreihe die Rechner benutzen. In ihrem Verlauf werden die Schüler in einfachen Formen ein Textverarbeitungs- und ein Tabellenkalkulationsprogramm einsetzen. Als drittes wird innerhalb eines Projekts Astronomie, das circa vier Unterrichtsstunden umfasst, in der 9. Jahrgangsstufe der Einsatz der Rechner schwerpunktmäßig der Internetrecherche dienen. Die Ergebnisse werden dann unter Anderem mit Hilfe der Rechner aufbereitet und präsentiert. Einen Bedarf zur Erstellung spezieller Software sehen die Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Physik momentan nicht Am Beispiel Ethik: Es ist erklärtes Ziel des Ethikunterrichtes, mit den ethischen Fragestellungen direkt an die Lebenswelt der Schüler anzuknüpfen. Da zu dieser Lebenswelt in sehr hohem Maße die neuen Medien, insbesondere der Computer gehört, ist eine Beschäftigung mit diesen Medien im Fach Ethik zwingend. Inhaltlich bezieht sich dies vor allem auf die Computerspiele und das Internet. Dabei geht es vor allem um folgende Themen: 1. Suchtverhalten 2. Realität und virtuelle Wirklichkeit 3. Ethisch kritische Inhalte von a. Computerspielen 4. b. im Internet: Pornographie, Gewaltdarstellung, Kommunikation: Was bedeutet es, unter einem Pseudonym mit einem anderen zu chatten im Vergleich mit einem direkten Gespräch? 6. Kommerz: Kaufen im Netz Software: Wünschenswert wäre z.b. ein Auszug aus einem Ego-Shooter Spiel für eine Diskussion über die psychologischen Effekte solcher Spiele in der Oberstufe oder ein exemplarisches Programm, das die Verkaufsstrategien im Internet erfahrbar macht. 10

11 5. Zukunft Seit dem Schuljahr 2006/2007 gibt es am RBG Überlegungen, die Verfügbarkeit und damit den Mehrwert von Computern im Unterricht zu erweitern. Aufgrund stark begrenzter Raumkapazitäten kann dies nur sinnvoll über die Einführung von drei Notebookwagen jeweils einen Wagen pro Etage realisiert werden. Hier steht die Mobilität und damit verbundene universelle Einsatzfähigkeit dieser Systeme im Vordergrund. Durch die Teilnahme als Projektschule 2008 im Projekt Medienkompetenz macht Schule konnten diese Überlegungen erfüllt werden. Unser momentanes Ziel ist die Gestaltung eines Schulweiten und fächerübergreifenden Curriculums ums die zur Verfügung stehende Technik methodisch, didaktisch und pädagogisch optimal nutzen zu können. Kaiserslautern, den Für die Schulleitung: OStD Wilhelm Walder Für die Koordination im Landesprojekt MMS, für das Medienzentrum Kaiserslautern und für das MKN Kaiserslautern: StR Dipl.-Inf. Marco Schneider Für die Elternschaft: Petra Williard 11

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