HAUPTVERSAMMLUNG 9. April 2015
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- Christel Dunkle
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1 Welcome Bienvenue Benvenuti Bienvenido Willkommen Welcome Bienvenue Benvenuti HAUPTVERSAMMLUNG 9. April 2015 Bienvenue Benvenuti Bienvenido Willkommen Welcome Bienvenue Benvenuti Bienvenid Willkommen Welcome Bienvenue Benvenuti Bienvenido Willkommen Welcome Bienvenu Joachim Kreuzburg Vorstandsvorsitzender der Sartorius AG
2 Hinweis Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius Konzerns. Die Inhalte dieser Aussagen können nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und Unsicherheiten bergen. Eine Aktualisierung der gemachten Aussagen ist nicht geplant. 2
3 Agenda 1 Geschäftsergebnisse Dividendenvorschlag (TOP 2) 3 Verwendung eigener Aktien (TOP 6) 4 Aktuell auf der Agenda
4 Auftragseingang +13,4 % Umsatz +12,6 % operativer Gewinn +15,1 % Strategieumsetzung auf Kurs Wachstumsraten für Auftragseingang und Umsatz wechselkursbereinigt; Operativer Gewinn bereinigt um Sondereffekte 4
5 Fokus auf Kernsparten; Intec-Sparte zum verkauft Vertragsunterzeichnung am ; Käufer ist der japanische Minebea Konzern Komplementäre Produkte; gute regionale Passung Abschluss der Transaktion und Brutto-Mittelzufluss von rd. 90 Mio. am 6. Februar 2015 Bisherige Struktur Neue Struktur Bioprocess Solutions ~63% Lab Products & Services ~27% Bioprocess Solutions ~69% Lab Products & Services ~31% Umsatz 2014 Umsatz 2014 Intec ~10% Die folgenden Angaben zu den Geschäftsergebnissen beziehen sich gemäß IFRS auf die fortgeführten Aktivitäten 5
6 Zweistelliger Anstieg von Auftragseingang, Umsatz und Gewinn Auftragseingang in Mio. Umsatz in Mio. EBITDA & Marge 1 in Mio. Ergebnis je Aktie 2, 3 in 819,6 929,2 791,6 891,2 162,3 20,5% 186,8 21,0% Stammaktie 3,79 4,31 Vorzugsaktie 3,81 4, ,4 % + 12,6 % + 15,1 % + 13,8 % + 13,8 % Wachstumsraten für AE und Umsatz wechselkursbereinigt; 1 Bereinigt um Sondereffekte; 2 Nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und nicht-zahlungswirksame Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis; 3 Inkl. nicht fortgeführter Aktivitäten 6
7 Bioprocess Solutions entwickelt sich erneut herausragend Auftragseingang in Mio. Umsatz in Mio. EBITDA & Marge 1 in Mio. 549,7 652,7 517,8 615,6 118,9 145,6 23,0% 23,7% ,3 % ,5 % ,5 % Organisches Wachstum ~10%; Akquisitionen tragen ~ 8% bei Wachstum in allen Bereichen und Regionen; zweistellig im vierten Jahr infolge Wachstumsraten für AE und Umsatz wechselkursbereinigt; 1 Bereinigt um Sondereffekte 7
8 Laborsparte: Portfoliobereinigung dämpft Wachstum Auftragseingang in Mio. Umsatz in Mio. EBITDA & Marge 1 in Mio. 270,0 276,5 273,8 275,5 43,4 41,2 15,9% 15,0% ,2% ,4% ,1% Effekt aus Portfoliobereinigung auf Umsatz: rd. -2 Prozentpunkte Wachstumsraten für AE und Umsatz wechselkursbereinigt; 1 Bereinigt um Sondereffekte 8
9 Wachstum in allen Kernregionen Nordamerika Umsatz in Mio. Europa Umsatz in Mio. Asien Pazifik Umsatz in Mio. Übrige Märkte Umsatz in Mio. Umsatz nach Regionen in % 393,5 421,1 Europa ~47% Nordamerika ~27% 182,4 241,6 183,8 201,0 891,2 Mio. Übrige Märkte ~3% 31,9 27, Asien Pazifik ~23% + 32,0 % + 6,6 % + 10,9 % - 13,9 % Umsatz nach Sitz des Kunden; alle Wachstumsraten wechselkursbereinigt 9
10 Finanz- und Bilanzkennziffern auf sehr gutem Niveau Finanzkennzahlen Dynamischer Verschuldungsgrad 1 Sartorius Konzern Eigenkapitalquote 1 in % 38,1 39,1 1,8 1,9 1,9 2,0 1,7 3,0 2,0 Nettoverschuldung 1 in Mio. 345,1 335,6 Operativer Cashflow in Mio. 97,0 125,7 1, ,0 Nettoverschuldung im Verhältnis zum operativen EBITDA Abschluss eines Konsortialkredits über 400 Mio. ; Zusammenführung der Finanzierung im Konzern Mittelzufluss durch Abschluss des Intec-Verkaufs erst im Geschäftsjahr 2015 erfolgt 1 Inkl. nicht fortgeführter Aktivitäten 10
11 Erneut im In- und Ausland neue Arbeitsplätze geschaffen Europa 1 ~70% Konzern Anzahl Mitarbeiter Deutschland Anzahl Mitarbeiter Göttingen Anzahl Mitarbeiter Nordamerika ~13% Asien ~17% ~5.600 Mitarbeiter ,8% + 2,9% + 2,6% +137 Auszubildende +123 Auszubildende Im Konzern ~450 zusätzliche Stellen, davon ~200 durch Zukäufe Stichtag des jeweiligen Jahres; 1 Inkl. Tunesien; 2 Ohne TAP 11
12 Positive Entwicklung der Sartorius-Aktien 180% 160% 140% Jahr 2014 Sartorius StA +15,3% Sartorius VzA +17,0% SSB-Aktie +32,4% DAX +2,7% TecDAX +17,5% Börsenwert Sartorius Konzern 2,9 Mrd. inkl. SSB-Anteile; per SSB-Aktie Sartorius StA Sartorius VzA TecDAX 120% DAX 100% DIM FP Equity TECDAX Index 80% Januar 2014 Feb. März April Mai Juni Juli August Sep. Okt. Nov. Dez. Januar Feb März SRT3 GY Equity SRT GY Equity DAX Index 12
13 Agenda Geschäftsergebnisse 2014 Dividendenvorschlag (TOP 2) Verwendung eigener Aktien (TOP 6) Aktuell auf der Agenda
14 TOP 2: Dividendenvorschlag Dividende je Vorzugsaktie in Dividende je Stammaktie in 0,96 1,02 1,08 0,94 1,00 1,06 0,82 0,80 0,62 0, Ausschüttungssumme steigt von 17,2 Mio. auf 18,2 Mio. Ausschüttungsquote relativ zum bereinigten Nettogewinn 24,7% nach 26,6% im Vorjahr Ausschüttungsquote bezogen auf den Jahresüberschuss steigt von 32,8% auf 37,6% 1 Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand der Sartorius AG 14
15 Agenda Geschäftsergebnisse 2014 Dividendenvorschlag (TOP 2) Verwendung eigener Aktien (TOP 6) Aktuell auf der Agenda
16 TOP 6: Verwendung eigener Aktien Gemäß Aktiengesetz können eigene Aktien grundsätzlich über die Börse veräußert oder allen Aktionären im Verhältnis ihrer Beteiligungsquote angeboten werden. Zusätzlich dazu soll der Vorstand ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien außerhalb der Börse zu veräußern, sofern der Börsenpreis nicht wesentlich unterschritten wird gegen Sachleistung zu übertragen, insbesondere im Rahmen von Akquisitionen ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen Ferner soll der Aufsichtsrat ermächtigt werden, eigene Aktien für die Vergütung von Vorstandsmitgliedern einzusetzen Ausführliche Details zu allen Verwendungszwecken siehe Einladung zu dieser Hauptversammlung, insbesondere den entsprechenden Bericht des Vorstands 16
17 Agenda Geschäftsergebnisse 2014 Dividendenvorschlag (TOP 2) Verwendung eigener Aktien (TOP 6) Aktuell auf der Agenda
18 Ausbau der Marktanteile von Bioprocess Solutions in Nordamerika Umsatzanteil Umsatzentwicklung Standorte Globaler Biotechmarkt ~50% CAGR ~20% 197,1 Sartorius BPS ~32% 110,8 New Oxford, USA Bohemia, USA Wilmington, USA Mexico City, Mexico Yauco, Puerto Rico Größter regionaler Biopharma-Markt Sartorius gewinnt Marktanteil, aber weiterhin unterproportional vertreten Weiterhin zweistelliges organisches Wachstum angestrebt Vertrieb Produktion Wachstumsrate wechselkursbereinigt; Umsatz in Mio. 18
19 Zunehmendes Potenzial für Bioprocess Solutions auch in Asien Umsatzanteil Umsatzentwicklung Standorte 100% 75% Andere Indien CAGR ~19% 127,7 Peking, China Seoul, Korea Tokio, Japan ~21% Asien 50% Japan 79,9 Shanghai, China 25% 0% S. Korea China Bangalore, Indien Kuala Lumpur, Malaysia Singapur, Singapur Dynamisches Marktwachstum, vor allem in Südost-Asien Schwerpunkt Biosimilar-Entwicklung Weiteres zweistelliges organisches Wachstum erwartet Wachstumsrate wechselkursbereinigt; Umsatz in Mio. Vertrieb Produktion Melbourne, Australien 19
20 Biosimilar-Markt ist im Entstehen und bietet zusätzliche Chancen Biotech-Blockbuster verlieren Patentschutz Vervierfachung des Biosimilar-Marktes bis 2020 auf über 10 Mrd. $ prognostiziert Aufbau von Produktionskapazität vor allem in Asien Source: IMS MIDAS, 06/2013, IMS patent focus; Copaxone may see a conventional generic copy, not a biosimilar 20
21 Auch Laborsparte mit erfolgreicher Wachstumsinitiative Nordamerika Umsatzanteil Umsatzentwicklung Globaler Labormarkt ~42% Sartorius LPS ~16% 31,3 CAGR ~11% 44, Nordamerika größter regionaler Labormarkt Zweistelliges Wachstum und Marktanteilsgewinne angestrebt Wachstumsrate wechselkursbereinigt; Umsatz in Mio. 21
22 Lab Products & Services baut Direktvertrieb aus Direktvertrieb Labor-Fachhandel Außendienst e-business Fokussierung Ausbau Aufbau 22
23 Erweiterung der e-business-kanäle und -Funktionen Neues durchgängiges Produktinformationssystem für > Produkte Online-Kundenberatung über Live-Chats Produktvideos und Applikationsdemos 23
24 Aktive Gestaltung des Konzernportfolios Umsatz ~891 Mio. Umsatz ~733 Mio. Lab Products & Services Bioprocess Solutions Biohit Liquid Handling Lonza Cell Culture Media TAP Biosystems AllPure Technologies Lab Products & Services Bioprocess Solutions Industrial Technologies Industrial Technologies
25 Jüngste Zukäufe entwickeln sich sehr positiv Zellkulturmedien Q TAP Biosystems Q AllPure Q Deutliches zweistelliges Wachstum Sehr gute Passung mit Fermenter-/Bagportfolio Kleinvolumige Einweg- Bioreaktoren Produkt mit Alleinstellungsmerkmal Hervorragende Marktresonanz; zweistelliges Wachstum Single-use-Technologie zur Probennahme aus Fermentern Bisher nur ein Wettbewerbsprodukt 25
26 Weitere Zukäufe in beiden Sparten denkbar Kriterien für Akquisitionen Portfolio Komplementäre Produkte oder Technologien Marktposition Entweder unter den Top 3 oder Alleinstellungsmerkmal Integration Managementkapazität; Kultureller Fit Preis Faire Bewertung; auf Sartorius- Margenlevel nach 2 bis 3 Jahren Marktumfeld Bioprocess Zunehmend konsolidiert durch zahlreiche Transaktionen Startups mit innovativen Technologien Marktumfeld Labor Weniger konsolidiert Viele kleine und mittlere regionale Anbieter 26
27 Vielversprechende neue Produkte in Bioprocess Solutions Flexsafe Virosart HF Sartoclear Dynamics Erste Fermenter mit Bags aus neuem Film ausgestattet Verbessertes Zellwachstum Vollständige Kontrolle aller kritischen Komponenten Optimale Skalierbarkeit Virusfilter auf Hohlfaser- Basis Schnellere Filtration, bessere Ausbeute Geringerer Wasserverbrauch Skalierbar von Labor bis Produktionsprozess Neue Einweg-Technologie für Zellernte Ersetzt kapitalintensive Mehrweg-Technologie Höhere Flexibilität, einfachere Prozessführung 27
28 Attraktive Portfolioergänzungen für Lab Products & Services Secura und Quintix Claristep ML2 Neue Semimikro-Waagen Höchste Präzision und Wiederholbarkeit Intuitive Bedienung Platzersparnis und leichte Reinigung Spritzenlose One-step-Filter für kleinvolumige Proben Schnelle Klarreinigung Einfache, parallele Probenvorbereitung Keine Zusatzgeräte erforderlich Universell einsetzbare mechanische Pipette Neue Funktionen erleichtern Arbeitsprozesse Verbesserte Ergonomie Geringeres Gewicht 28
29 Investitionen in Infrastruktur für weiteres profitables Wachstum Kajaani Bohemia Stonehouse Aubagne Göttingen M Hamdia Beijing Shanghai Investitionsquote 3,7 7,1 Konzern 8,8 7,7 9,1 ~ 8-10 ERP CRM
30 Erweiterung von Produktionskapazitäten und Applikationscentern Labore für Produkttests, -demos und Trainings in den Wachstumsregionen USA und China Seit Februar 2015 Neubau der Produktion von Labor-Verbrauchsartikeln in Stonehouse, UK Kapazitätsausbau für Bags in Tunesien, Frankreich und Puerto Rico 30
31 Ausbau der IT-Infrastruktur Neues ERP-System aktuell in der weltweiten Einführung Neues Kundeninformationssystem (CRM) ebenfalls in der globalen Implementierung Aufbau und Erweiterung der e-business-strukturen 31
32 Stufenweiser Ausbau des Sartorius Campus Zusammenführung der beiden Göttinger Werke auf dem Sartorius Campus Ausweitung der Kapazität und Steigerung der Produktivität Attraktive Arbeitsumgebung: moderne Produktions- und Bürokonzepte 32
33 Ambitionierte Ziele für 2020 Strategische Initiativen Sartorius 2020 Globales Wachstum Ausbau von Marktanteilen in den USA Dynamisches Wachstum in Asien Innovationen und Differenzierung Neue Produkte auf Basis eigener Technologien Komplementäre Zukäufe und Allianzen ~2Mrd. Umsatz ~2/3 organisch ~1/3 Zukäufe Leistungsfähige Infrastruktur Erweiterte Kapazitäten in Produktion und Vertrieb Zukunftsfähige IT-Systeme ~23% EBITDA-Marge 1) 1) Um Sondereffekte bereinigt 33
34 Auch für 2015 profitables Wachstum geplant Geschäftsjahr Prognose 2015 Umsatz Operative EBITDA-Marge Umsatzwachstum 2 Operative EBITDA-Marge 2 Sartorius Konzern 891,2 Mio. 21,0% ~4% - 7% ~21,5% Bioprocess Solutions 615,6 Mio. 23,7% ~5% - 8% ~24,5% Lab Products & Services 275,5 Mio. 15,0% ~2% - 5% ~15,5% Geplante Investitionsquote ~10% 1 Fortgeführte Aktivitäten; 2 Wechselkursbereinigt 34
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