HAUPTVERSAMMLUNG 18. April 2013

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1 Welcome Bienvenue Benvenuti Bienvenido Willkommen Welcome Bienvenue Benvenuti HAUPTVERSAMMLUNG 18. April 2013 Bienvenue Benvenuti Bienvenido Willkommen Welcome Bienvenue Benvenuti Bienvenid Willkommen Welcome Bienvenue Benvenuti Bienvenido Willkommen Welcome Bienvenu Joachim Kreuzburg Vorstandsvorsitzender der Sartorius AG Göttingen, 18. April 2013

2 Hinweis Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius Konzerns. Die Inhalte dieser Aussagen können nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und Unsicherheiten bergen. Eine Aktualisierung der gemachten Aussagen ist nicht geplant. 2

3 Agenda 1 2 Ereignisreiches Jahr 2012 Geschäftsergebnisse 2012 und Prognose Dividendenvorschlag (TOP 2) 4 Satzungsänderungen (TOP 5) 5 Ergebnisabführungsvertrag (TOP 6) 6 Strategische Positionierung und Perspektiven

4 Ereignis- und erfolgreiches Jahr 2012 Neue Spartenstruktur implementiert Erheblicher Ausbau der Produktionskapazitäten Start der Einführung global vereinheitlichter Geschäftsprozesse und IT-Systeme Portfolio in beiden Sparten durch Zukäufe und Allianzen erweitert Wachstums- und Ertragsziele für 2012 erreicht 4

5 Neue Spartenstruktur seit Januar 2012 Sartorius Konzern ggf. Desinvestition Bioprocess Solutions Lab Products & Services Industrial Weighing 56% Umsatzanteil 32% Umsatzanteil 12% Umsatzanteil Innovative Einwegprodukte und Equipment für die Produktion von Biopharmazeutika Premium-Laborinstrumente, Verbrauchsartikel und Service für die F&E u. Qualitätssicherung Anbieter industrieller Wäge- u. Kontrolltechnik 5

6 Erweiterung der Produktionskapazitäten für Membranen in Göttingen Verdoppelung der Kapazitäten für Polyethersulfon-Membranen Produktionsetage mit Ziehmaschine plus Büros und Labore für F&E und Marketing Baubeginn März 2011, Einweihung April 2012 Investitionsvolumen rd. 25 Mio. Euro 6

7 Neue Produktionsstätte für Fermenter und Bioreaktoren in Guxhagen Standortkonsolidierung und Erweiterung der Produktionskapazitäten in den Bereichen Bioreaktoren und Biotech-Equipment Baubeginn April 2011, Inbetriebnahme Mai 2012 Investitionsvolumen rd. 15 Mio. Euro (Leasingmodell) 7

8 Erweiterte Filter- und neue Bagproduktion in Yauco, Puerto Rico Verlagerung der Bagproduktion von Concord, Kalifornien, nach Yauco, Puerto Rico Ausbau der Filterproduktion Investitionsvolumen rd. 16 Mio. Euro Baubeginn Mai 2011, Einweihung Juni 2012 LEED-Auszeichnung für Produktionsgebäude für ökologisches und nachhaltiges Bauen 8

9 Erster Schritt der Einführung des neuen SAP-Systems erfolgreich Neues SAP-System auf Basis konzernweit standardisierter Geschäftsprozesse Wichtige Voraussetzung für weitere Prozessverbesserungen und die Integration von Zukäufen Im Oktober 2012 zentraler Meilenstein erreicht: Erfolgreiche Inbetriebnahme des neuen Systems am Standort Göttingen Internationale Einführung startet 2013; mehrjähriges Projekt Wichtiger Baustein für weiteres profitables Wachstum 9

10 Regionale Wachstumsinitiative USA: Ausbau der Vertriebsstrukturen 845,7 Mio. Nordamerika ~23 % 2012 Vertrieb Produktion USA ist der weltweit größte Markt für Biopharma und Labor Marktanteile in Nordamerika noch nicht so hoch wie in Europa Vertriebs- und Applikationskapazitäten in 2012 gezielt verstärkt mit dem Ziel, in beiden Sparten Marktanteile zu gewinnen 10

11 Regionale Wachstumsinitiativen China und Indien: Nutzung des starken Marktwachstums 100% Andere 75% Südkorea Peking ,7 Mio. Asien ~24 % 50% 25% 0% Indien Japan China Suzhou Bangkok Shanghai Hongkong Makati City Vertrieb Produktion China und Indien sind die weltweit wachstumsstärksten Pharmamärkte Indien ist bereits anerkannter Biopharma-Standort Ausbau der Biotech-Industrie Teil der 5-Jahresplanung in China Stärkung des Vertriebs, neues Applikationslabor im Bau 11

12 Erfolgreiche Integration des Pipettengeschäfts in die Laborsparte Optimale komplementäre Ergänzung des Laborportfolios Zügige Integration: Vertriebsgesellschaften zusammengeführt, Produktionsstätten als Exzellenz-Zentren erhalten Erfolgreiche Markteinführung von Picus, der kleinsten und leichtesten elektronischen Pipette der Welt Wachstums- und Ertragserwartungen im ersten Jahr voll erfüllt 12

13 Komplettierung des Bioprozess-Portfolios durch Zellkulturmedien Erwerb der Vertriebsrechte des Mediengeschäfts vom Schweizer Life Science Konzern Lonza Vertragsunterzeichnung im Dezember 2012, Vollzug in Q Lonza ist weltweit Nummer 4 im Geschäft mit Zellkulturmedien Übernahme des rund 15-köpfigen Marketingund Vertriebsteams von Lonza Sehr gute strategische Passung zum bisherigen Produktportfolio, insbesondere im Bereich Einweg-Bags 13

14 Erweiterung des Produktportfolios durch Partnerschaften Flexible Einweglösungen für modulares Reinraumsystem Januar 2012 System zur Zellrückhaltung in Kultivierungsprozessen Januar 2012 Sensor zur Glukose-Laktat-Bestimmung in Zellkulturen Februar 2012 Enzyme zur Aufreinigung von biologischen Wirkstoffen Mai 2012 Einweglösung zur sterilen Abfüllung von Medikamenten Juni 2012 Chemometrie-Software zur Optimierung von Dezember 2012 biopharmazeutischen Produktionsprozessen 14

15 Agenda 1 2 Ereignisreiches Jahr 2012 Geschäftsergebnisse 2012 und Prognose Dividendenvorschlag (TOP 2) 4 Satzungsänderungen (TOP 5) 5 Ergebnisabführungsvertrag (TOP 6) 6 Strategische Positionierung und Perspektiven

16 2012 Gewinn je Aktie Umsatz +15% operatives EBITA Dividende 1) 1)2) 3) +20% +19% +17% 1) um Sondereffekte bereinigt 2) exklusive nicht zahlungswirksamer Amortisation und Bewertungseinflüssen aus Sicherungsgeschäften 3) vorgeschlagen 16

17 Fortsetzung des dynamischen Wachstums Auftragseingang in Mio. 749,5 Umsatz in Mio. 866,8 845,7 733,1 Auftragseingang +12,0% in konstanten Währungen Umsatz +11,7% in konstanten Währungen ,7 % ,4 % 17

18 Besonders starke Expansion in Nordamerika und Asien Nordamerika Umsatz 1) in Mio. Europa Umsatz 1) in Mio. Asien Pazifik Umsatz 1) in Mio. Übrige Märkte Umsatz 1) in Mio. Umsatz 1) nach Regionen in % 383,7 419,2 Europa ~49 % Nordamerika ~23% 148,6 191,1 203,8 171,8 845,7 Mio. Übrige Märkte ~4% Asien Pazifik ~24% 29,0 31, ,9 % + 8,6 % + 13,0 % + 8,8 % Wachstumsraten in konstanten Währungen Europa trotz Wachstum erstmalig unter 50 Prozent Umsatzanteil In Nordamerika sehr gute Geschäftsentwicklung in der Bioprozess- und Laborsparte 1) nach Sitz des Kunden; Stichtag 31. Dezember

19 Herausragendes Wachstum der Sparte Bioprocess Solutions Auftragseingang in Mio. 432,0 479,5 Umsatz in Mio. 410,2 474,2 + 11,0% (+ 7,3% wb) + 15,6% (+ 11,8% wb) EBITDA & EBITA operativ 2), in Mio. 104,7 Margen in % ,7 71,6 88, ,4 17,5 22,1 18, ,4% + 22,9% FY 2011 FY Umsatz in Mio. operative 1) EBITDA-Marge 1) um Sondereffekte bereinigt operative 1) EBITA-Marge 19

20 Erfolgreicher Start der Sparte Lab Products & Services Auftragseingang in Mio. 282,0 Umsatz in Mio. 268,9 216,0 222,0 EBITDA & EBITA operativ 1), in Mio. 37,0 + 26,6% + 30,5% (+ 26,2% wb) + 21,1% (+ 17,1% wb) 46,8 30,7 36,9 + 20,1% Margen in % Umsatz in Mio. operative 1) EBITDA-Marge 1) um Sondereffekte bereinigt operative 1) EBITA-Marge ,7 17,4 13,8 13,7 FY 2011 FY

21 Solide Entwicklung der Sparte Industrial Weighing Auftragseingang in Mio. 101,4 105,4 Umsatz in Mio. 100,9 102,7 + 3,9% (+ 1,9% wb) + 1,8% (- 0,2% wb) EBITDA & EBITA operativ 1), in Mio. 11,9 12,1 9,9 10,1 Margen in % , ,8 12 9,8 9, ,5% + 2,6% FY 2011 FY Umsatz in Mio. operative 1) EBITDA-Marge 1) um Sondereffekte bereinigt operative 1) EBITA-Marge 21

22 Konzern insgesamt mit deutlicher Gewinnsteigerung EBITDA operativ 1), in Mio. EBITA operativ 1), in Mio. EBITDA-/EBITA-Marge operativ Gewinn je Aktie 1)2) operativ, in 163,6 136,6 112,2 135, ,1 9,3 14,1 10,1 16,7 13,0 18,6 19,3 15,3 16,0 EBITDA-Marge EBITA-Marge Stammaktie 3,09 3,69 Vorzugsaktie 3,11 3, ) ) ) ) % % +19,4 % +19,3 % 1) um Sondereffekte bereinigt 2) exklusive nicht zahlungswirksamer Amortisation und Bewertungseinflüssen aus Sicherungsgeschäften 22

23 Finanz- und Bilanzkennziffern auf sehr solidem Niveau Finanzkennzahlen Dynamischer Verschuldungsgrad Nettoverschuldung/Operatives EBITDA Sartorius Konzern ,0 2,7 2,6 Eigenkapitalquote in % 38,1 1) 37,7 Nettoverschuldung in Mio. 264,8 303,8 1,8 1,9 1,9 Gearing 0,7 0,8 Zinsdeckung 2) 13,9 17,0 Operativer Cashflow in Mio. 79,0 53, ) ) ) ) Nettoverschuldung in Mio. Nettoverschuldung im Verhältnis zu EBITDA 1) Anpassung wegen abschließender Kaufpreisallokation Biohit LH 2) um Sondereffekte bereinigt 23

24 Konzernweit rund Mitarbeiter Konzern Anzahl Mitarbeiter 1) Deutschland Anzahl Mitarbeiter 1) Mitarbeiter nach Regionen in % 1) Europa ~66 % Nordamerika ~11% ) ,4 % + 4,2 % ~5.500 Personen Asien Pazifik ~20% Übrige Märkte ~3 % Integration von rund 400 neuen Mitarbeitern durch die Biohit LH Akquisition Schaffung neuer Arbeitsplätze in allen Regionen 1) Stichtag 31. Dezember ) ohne Biohit LH Mitarbeiter 24

25 Exzellente Entwicklung der Sartorius-Aktien Kursentwicklung 2012: Sartorius StA +111,8% Sartorius VzA +89,4% SSB-Aktie +49,9% DAX +29,1% TecDAX +20,9% Börsenwert Sartorius AG Börsenwert Sartorius Konzern 1,4 Mrd. 1,8 Mrd VzA im TecDax seit 25

26 Ambitionierte Ziele für 2013 Umsatzwachstum 1) in % ~ 6 % - 9 % 845, e EBITDA-Marge 2)3) operativ, in % 19,0 ~19, e Stärkster Wachstumsbeitrag von der Sparte Bioprocess Solutions erwartet Lab Products & Services und Industrial Weighing mit moderateren Wachstumsraten; höhere Unsicherheit aufgrund der konjunkturellen Lage Kleine Veränderungen in der Gewinn- und Verlustrechnung hinsichtlich der Allokation der Amortisation und der Sonstigen Steuern Wichtigste Ertragskennzahl in Zukunft das operative EBITDA statt des operativen EBITA Planung der Investitionsquote mit rd. 7% weiterhin etwas über dem Durchschnitt 1) in konstanten Währungen 2) angepasst an die neue Reporting-Struktur 3) um Sondereffekte bereinigt 26

27 Agenda 1 2 Ereignisreiches Jahr 2012 Geschäftsergebnisse 2012 und Prognose Dividendenvorschlag (TOP 2) 4 Satzungsänderungen (TOP 5) 5 Ergebnisabführungsvertrag (TOP 6) 6 Strategische Positionierung und Perspektiven

28 TOP 2: Dividendenvorschlag Dividende pro StA in Dividende pro VzA in Ausschüttungssumme in Mio. 0,80 0,94 0,82 0,96 13,8 16, ,5 % ,1 % ,3 % Ausschüttungsquote bezogen auf den Jahresüberschuss liegt wie im Vorjahr bei rd. 33% Ausschüttungsquote bezogen auf den bereinigten Nettogewinn liegt bei rd. 26% (Vorjahr knapp 27%) 28

29 Agenda 1 2 Ereignisreiches Jahr 2012 Geschäftsergebnisse 2012 und Prognose Dividendenvorschlag (TOP 2) 4 Satzungsänderungen (TOP 5) 5 Ergebnisabführungsvertrag (TOP 6) 6 Strategische Positionierung und Perspektiven

30 TOP 5: Satzungsänderungen 1/2 Redaktionelle Änderung in 3 (1) und 14 (2) 3 Bekanntmachungen und Informationen (1) Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger, soweit das Gesetz nicht anderes vorsieht. 14 Einberufung (2) Die Hauptversammlung ist mindestens dreißig Tage vor dem Tag, bis zu dessen Ablauf sich die Aktionäre nach 15 Absatz (1) anzumelden haben, durch Bekanntmachung im Bundesanzeiger einzuberufen. Der Tag der Einberufung ist nicht mitzurechnen. 30

31 TOP 5: Satzungsänderungen 2/2 Synopse Alt Neu liegt den Unterlagen bei Weiterentwicklung des Aufsichtsrats-Vergütungssystems - 12 (1) und 12 (2) Vorschlag: Ablösung des bisherigen Vergütungssystems mit fixen und erfolgsabhängigen Bestandteilen durch ein reines Festvergütungssystem Bisheriges System enthielt: Grundvergütung, Sitzungsgeld und variable Vergütung (orientiert an der Dividende für die Stammaktie) Neues System enthält: Grundvergütung, Sitzungsgeld Berechnungsbeispiel auf Basis 2012 Aufsichtsratsmitglied ohne Ausschusstätigkeit: Bisheriges System Euro; Neues System Euro Aufsichtsratsmitglied mit Ausschusstätigkeit: Bisheriges System Euro; Neues System Euro Aufsichtsratsvergütung gesamt: Bisheriges System Euro; Neues System Euro Annahmen: Fünf Plenumssitzungen, neun Ausschusssitzungen; Ausschüttung einer Dividende von 0,94 /Stammaktie 31

32 Agenda 1 2 Ereignisreiches Jahr 2012 Geschäftsergebnisse 2012 und Prognose Dividendenvorschlag (TOP 2) 4 Satzungsänderungen (TOP 5) 5 Ergebnisabführungsvertrag (TOP 6) 6 Strategische Positionierung und Perspektiven

33 TOP 6: Ergebnisabführungsvertrag Detaillierte Informationen im Gemeinsamen Bericht über den Ergebnisabführungsvertrag einsehbar am Wortmeldetisch und unter Holdingstruktur stellt seit 2011 robuste Dividendenfähigkeit der Sartorius AG auch bei einer möglichen vorübergehend schwierigen Geschäftslage sicher Steuerlich weiteres Optimierungspotenzial in Höhe von rd. 0,8 Mio. Euro pro Jahr vorhanden, insbesondere da gewisse Aufwandspositionen der Sartorius AG nicht mit steuerlichen Gewinnen von Tochtergesellschaften verrechnet werden können Realisierung des Optimierungspotenzials durch Abschluss eines Ergebnisabführungsvertrags zwischen der Sartorius AG und ihrer 100%-igen Tochtergesellschaft Sartorius Lab Holding GmbH In diesem Zusammenhang auf der nächsten Konzernebene Abschluss eines weiteren Ergebnisabführungsvertrags und Umsetzung einer Treuhandstruktur 33

34 Agenda 1 2 Ereignisreiches Jahr 2012 Geschäftsergebnisse 2012 und Prognose Dividendenvorschlag (TOP 2) 4 Satzungsänderungen (TOP 5) 5 Ergebnisabführungsvertrag (TOP 6) 6 Strategische Positionierung und Perspektiven

35 Bioprocess Solutions Sartorius Beitrag zur Gesundheit Unsichtbar, aber wichtig 35

36 Weltweit führende Marktpositionen Filtration Unter den TOP 3 Fluid Management #1 Fermentation #1 Zellkulturmedien #4 Wettbewerbsumfeld Pall Merck Millipore Thermo Fisher ATMI Merck Millipore NBS (Eppendorf) Applikon ABEC GE Thermo Fisher Life Science Technologies Sigma Thermo Fisher 36

37 Starke nachhaltige Wachtumstrends Globale Trends Alternde Bevölkerung in westlichen Ländern Bevölkerungswachstum und besserer Zugang zu Gesundheitssystemen in Entwicklungsländern Zunahme von chronischen und Zivilisationserkrankungen Technologietrends Höhere Ausbeute und größere Effizienz bei Zellkulturen Personalisierte Medizin Biopharma wächst stark Biotech 138 Pharmagesamtmarkt 856 CAGR* 6-9% CAGR* 3-6% Biotech 195 Pharmagesamtmarkt 1080 Quelle: IMS Market Prognosis, April Alle Angaben in US$ Mrd. * Compound Annual Growth Rate Trend zu Einwegtechnologien Zweistellige Wachstumsraten Höchstes Wachstum in innovativen Segmenten wie Bioreaktoren, Fluid Management Branchentrends Ablaufende Patente Gesundheitsreformen steigender Kostendruck Sinkende F&E-Effizienz Biotechnologietrends Weitere Marktdurchdringung von Bio-Medikamenten Indikationserweiterungen Starke Pipelines (e.g. mabs ) Marketed Phase III reg. Phase II 1 Phase I 1) DataMonitor Monoclonal Antibodies 2010, HC Slidepack 10/10 37

38 Lösungsanbieter-Strategie konsequent weiter vorantreiben Zellkulturmedien Fermentation Zellernte Pufferlösungen -vorbereitung Aufreinigung Medien Vorgefüllte Einwegbeutel Mischsysteme Sterilfilter Einwegbeutel und Behälter zur Lagerung Virusinaktivierungstechnologien Seed-Bioreaktoren Produktionsfermenter Steuerungstechnologien Freeze-Thaw- Technologien Tiefen- und Vorfilter zur Zellabtrennung Crossflow-Systeme und -Verbrauchsmaterialien Konfigurierbare Lösungen Sterilfilter Pufferlösungen Vorgefüllte Einwegbeutel Einweg-Mischtechnologien Einwegbeutel und Behälter Steuerungstechnologien Crossflow-Systeme und -Verbrauchsmaterialien Membranchromatographie Virusinaktivierungstechnologien Sterilfilter Weitere neue Produkte & Lösungen über Eigenentwicklungen, Allianzen und komplementäre Zukäufe 38

39 Eckpunkte der mittelfristigen Weiterentwicklung Dynamische Umsetzung der organischen Wachstumspotenziale Integration innovativer Technologien durch Partnerschaften etc. Komplementäre Ergänzungen des Produktportfolios durch Allianzen und Akquisitionen Nutzung der Skaleneffekte des Geschäftsmodells 39

40 Lab Products & Services Präzision im Labor - Schnell, sicher, zuverlässig 40

41 Führende Marktpositionen in den wesentlichen Produktkategorien Laborwaagen Pipetten Verbrauchsartikel Laborwassersysteme #2 Unter den TOP 4 Unter den TOP 3 Unter den TOP 4 Wettbewerbsumfeld Mettler Toledo Eppendorf Merck Millipore Merck Millipore Mettler Toledo Pall Elga Thermo Fisher GE Whatman Thermo Fisher Gilson 41

42 Ausbau des neuen Geschäftsmodells Laborgeräte ~67 % Verbrauchsmaterial & Service ~33 % ~269 Mio. 1) Laborinstrumente Verbrauchsartikel & Zubehör + + Service 1) Zahlen

43 Eckpunkte der mittelfristigen Weiterentwicklung Weitere Etablierung der Synergien zwischen den Geschäftsfeldern Gezielter Ausbau des Direktvertriebs Intensivierung des E-Business Komplementäre Ergänzungen des Produktportfolios durch Allianzen und Akquisitionen 43

44 Industrial Weighing Premiumanbieter für Industrielle Wäge- und Kontrolltechnik

45 Perspektiven im Bereich Industrielle Wäge- und Kontrolltechnik Premiumanbieter, wettbewerbsfähige Produkte, attraktive und breite Kundenbasis Profitables Geschäft mit guten Bruttomargen Langfristig als globales Stand-Alone-Geschäft relativ klein Derzeit konkrete Prüfung von Optionen zum Verkauf der Sparte 45

46 Systematischer weltweiter Vertriebsausbau in Bioprozess und Labor Kundensegmentierung Organisationsentwicklung Aufbau von Ressourcen Besonderer Fokus auf Kunden mit hohem Umsatzpotenzial Erhöhung der aktiven Zeit beim Kunden Stärkere technische und Backoffice-Unterstützung Ausbau des E-Business Angebots Verbesserte Tools zur effektiven Vertriebssteuerung 46

47 Kontinuierlich weitere Investitionen in Produktionskapazitäten In vielen Bereichen Erweiterungen in der Umsetzung: Ausbau der Spritzgussfertigung (Göttingen) Spritzgusskomponenten werden für alle Einwegprodukte benötigt Verdoppelung der Kapazitäten, Einweihung 19. April 2013 Erweiterung der Kapazitäten für Bags (Aubagne) Starkes Wachstum des Fluid Management-Geschäfts Inbetriebnahme neuer Produktions- und Logistikflächen in 2014 Ausbau der Laborwaagenfertigung (Göttingen) Modulare, teil-automatisierte Produktion Schrittweiser Kapazitätsaufbau Ausbau der Produktion für Pipettenspitzen (Kajaani) Inbetriebnahme erweiterter Kapazitäten bis

48 Nachhaltiges, profitables Wachstum in den letzten 10 Jahren ,3 16, ,5 9,0 11,1 11,4 9,3 10,1 13, , Umsatz in Mio. Underlying EBITA-Marge in % ) ) ) ) Umsatz (wb) EBITA Nettogewinn Börsenwert x2 x10 x x16 1) EBITA um Sondereffekte bereinigt 48

49 Sartorius 2020: Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses 2 Mrd. Umsatz Regionale Wachstumsinitiativen USA: Ausbau von Marktanteilen China Indien: Nutzung des starken Marktwachstums Portfolio Komplementäre Ergänzungen durch Zukäufe und Allianzen Neue Produkte Investitionen in Infrastruktur Standardisierte Geschäftsprozesse und IT-Systeme Ausbau der Produktionskapazitäten 19,0% ~19,5% ~23% EBITDA-Marge e

50 Göttingen Hauptversammlung der Sartorius AG 18. April 2013 Göttingen Hauptversammlung lders Meeting of Sartorius Stedim Biotech S.A. April 16, 2013 Aubagne Annual Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Hauptversammlung der Sartorius AG 18. April 2013 Göttingen Hauptversammlung der Sartori AG 18. April 2013 Hauptversammlung der Sartorius AG Göttingen 18. April 2013 Sartorius

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