Impressum. Liselotte Pottetz Welcher Heimat gehört unser Herz? ISBN (E-Book)

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2 Impressum Liselotte Pottetz Welcher Heimat gehört unser Herz? ISBN (E-Book) Die Druckausgabe erschien erstmals 2003 im MS-Verlag Oppeln. Dem E-Book liegt die 3. Erweiterte Auflage von 2015 aus dem Verlag Mirwal ART, Walbrzych, zugrunde EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Godern Alte Dorfstraße 2 b Pinnow Tel.: verlag@edition-digital.com Internet: 2

3 Einige Bemerkungen zum humanen Wert der Heimat und zum Drama ihres Verlustes Die Frage, die Liselotte Pottetz zum Titel ihres autobiografischen Erinnerungs- und Reflexionsbuches machte, ist nur scheinbar rhetorisch und poetisch. In Wirklichkeit ist sie nicht einfach zu beantworten: weder für sie selbst noch für viele Millionen Menschen verschiedener Nationalitäten, die zu verschiedenen Zeiten und unter verschiedenen Umständen ihr Heim und ihre Heimat verlassen mussten. Menschen, die das Drama der Flucht - Umsiedlung oder Vertreibung, zielloses Umherirren, Suche nach den Angehörigen, Hunger, Kälte, Verfolgung, Verschleppung, Ertrinken, Heimweh, Raub der Habseligkeiten, Vergewaltigung, Erschießung, Krankheit und Tod - ein bitteres Schicksal - erlitten. Umsiedler und Flüchtlinge, die in der Fremde eine neue Heimat suchten. Noch Generationen danach fühlen sie sich mit der verlorenen Heimat verbunden - eine emotionale Kraft, die durch eigene Erlebnisse oder die Traditionen der nahe stehenden Menschen geformt wurde. Dabei prägen sich die negativen Erlebnisse, besonders die tragischen, tiefer als die positiven in der Erinnerung ein. Deshalb erscheint der Verlust der Heimat, also eines Teils der Tradition, die über die Identität der Menschen entscheidet, auf verschiedene Weise und mit unterschiedlicher Stärke - von der Nostalgie bis zum traumatischen Schmerz - für den Rest des Lebens. Die Schicksale einzelner Menschen und ganzer Nationen, in deren Geschichte der Verlust der Heimat eingeschrieben wurde, finden in der schöngeistigen Literatur vieler Völker ihren Niederschlag. 3

4 Adam Mickiewicz, der bedeutendste polnische Dichter der Romantik, ein politischer Emigrant und Wanderer, schrieb mit großer Sehnsucht in den ersten Zeilen seines zum ersten Mal 1834 in Paris verlegten (In dieser Zeit existierte das geteilt besetzte Polen auf der politischen Karte Europas nicht.) Poems Pan Tadeusz : Lithauen! Wie die Gesundheit bist du, mein Vaterland! Wer dich noch nie verloren, der hat dich nicht erkannt. In deiner ganzen Schönheit prangst du heut vor mir, So will ich von dir singen, - denn mich verlangt nach dir! Wie kaum ein anderer litt der große Dichter Heinrich Heine ( ), der ab 1831 in der Emigration in Paris lebte, unter der Sehnsucht nach seiner Heimat Deutschland: In der Fremde Ich hatte einst ein schönes Vaterland. Der Eichenbaum wuchs dort so hoch, Die Veilchen nickten sanft. Es war ein Traum. Nachtgedanken Denk ich an Deutschland in der Nacht, 4

5 Dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augen schließen, Und meine heißen Tränen fließen. Das Buch von Liselotte Pottetz beinhaltet also eine wichtige Problematik, denn sie ist weiter lebendig in der Erinnerung und im Bewusstsein von Millionen von Menschen, auch Deutschen und Polen. Wenn man in der Geschichtsschreibung das 19. Jahrhundert als die Zeitperiode der Emigranten bezeichnet, so ist das 20. Jahrhundert das Jahrhundert der Flucht und Vertreibung. Entscheidend dafür waren zwei Weltkriege, vor allem der 2. Weltkrieg mit seinen Folgen. Der junge deutsche Historiker Ther aus Berlin stellt in seinem äußerst interessanten Buch Deutsche und polnische Vertriebene. Gesellschaft und Vertriebenenpolitik in der SBZ/DDR und in Polen (Göttingen 1998) fest: Es war das Zeitalter, das Auschwitz, den Gulag und zwei Weltkriege hervorgebracht hat. Ein weiteres trauriges Kennzeichen des 20.Jahrhunderts waren massenhafte Vertreibungen. Vorsichtig geschätzt wurden seit dem Balkankrieg 1912/13 bis zum Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien zu Beginn der neunziger Jahre allein in Europa 50 Millionen Menschen ihrer Heimat beraubt... Zwischen 1939 und 1949 mussten etwa ein Fünftel aller Deutschen und Polen, aber auch insgesamt mehrere Millionen Ukrainer, Ungarn, Tschechen, Finnen, Balten und Weißrussen ihre Heimat verlassen. Auslöser und Urheber der beispiellosen Völkerwanderung war Adolf Hitler... 5

6 Zum Ende des 2. Weltkrieges fielen die von Hitler initiierten Änderungen der staatlichen und ethnischen Grenzen auf Deutschland zurück. Stalin behielt einen Großteil der von der Sowjetunion annektierten polnischen Ostgebiete, was eine Entschädigung Polens auf Kosten Deutschlands zur Folge hatte. Den Preis für wahnsinnige Ambitionen des Hitlerregimes, die Welt zu beherrschen und das Tausendjährige Reich zu schaffen, verbunden mit den schrecklichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, musste auch das deutsche Volk zahlen. Nach dem Propheten Hosea: Wer Wind säet, wird Sturm ernten. Aus dem im Jahre 1995 von der Evangelischen Akademie Mülheim/Ruhr und dem Schlesischen Institut Oppeln in beiden Sprachen verlegten Buch Ich sah in das Gesicht eines Menschen. Deutsch-polnische Begegnungen vor und nach 1945 (Wuppertal 1995): Die bisherigen Herren und Sieger wurden dem Kriegselend ausgesetzt. Hunger, Kälte, Armut, ungewisses Morgen, Not, Ausbeutung, Prügel, Brutalität, Gewalt, Habgier, Rachegefühle, Hass, Einsamkeit, Abhängigkeit, Flucht ins Ungewisse und Unbekannte, Angst und Schrecken mussten sie jetzt ertragen. Konnte man Nächstenliebe, Menschlichkeit, Erbarmen, Mitleid erwarten? Dazu noch in der Fremde und unter den Fremden oder in der unerwartet fremd gewordenen Heimat, im Elternhaus, das die anderen bewohnten und von dem sie behaupteten, jetzt gehöre es ihnen. Jedoch sogar in den am meisten belasteten Jahren der polnisch-deutschen Beziehungen der neuesten Geschichte 6

7 passierten auf beiden Seiten, und dabei gar nicht so selten, Fälle einer positiven Einstellung der Deutschen Polen gegenüber und der Polen Deutschen gegenüber, Fälle von Mitgefühl, Hilfe und Unterstützung. Beweise dafür kann man auch in dem Buch von Liselotte Pottetz finden. Die Autorin ergreift mit der Art der Erzählung und vielen Erinnerungen, die das Bild ihrer drei folgenden lokalen Heimaten skizzieren, wobei die erste - die Heimat der Geburt und der frühen Kindheit - eindeutig als die Heimat ihres Herzens bezeichnet werden kann, trotz der Schönheiten und langjährigen Bindung zu ihrem jetzigen Zuhause in Sachsen. Sehr menschlich ist das beschriebene Heimweh nach Bessarabien, die eigenen und fremden Erinnerungen, die Besuche im Geburtsland nach Jahren, die Begegnung mit den Menschen dort. Die Autorin weist an vielen Stellen auf das Böse des Krieges hin, auf dessen katastrophale, vernichtende Folgen für einfache Menschen, auf menschliche Tragödien. Ihre Reflexionen in diesem Maße, als einem Menschen, der als Kind die tragischen Folgen des Wahnsinns und des Fluchs des Krieges miterlebt hat, tragen zur Versöhnung der Völker bei. Das Buch müssten nicht nur Deutsche lesen, sondern auch Polen, deshalb sollte man sich bemühen, es ins Polnische zu übersetzen und auf dem polnischen Lesermarkt zu präsentieren. Wieslaw Lesiuk, Verleger des Buches (Übersetzung aus dem Polnischen: Marta Sekula) Prof. Dr. der humanistischen Wissenschaften Wieslaw Lesiuk (geb.1943 in Boryslaw bei Lemberg, wohnhaft seit 1945 in Oppeln, plötzlicher Tod am nach einem Symposium in Breslau) ist ein polnischer Historiker und Politologe. Akademischer Lehrer und Leiter der Lehrstühle an der Uni in Oppeln und der Hochschule für Management und Verwaltung in Oppeln. Forschungsarbeiter des 7

8 Schlesischen Instituts in Oppeln. Doktor honoris causa der Schlesischen Universität in Troppau (Tschechische Republik). Ein hervorragender Kenner der neuesten Geschichte Schlesiens, besonders der polnisch-deutschen Beziehungen im 19. und 20. Jahrhundert und der sozialen und nationalen Problematik der Grenzgebiete. Autor von ca. 600 wissenschaftlichen Publikationen und Träger von vielen Prestigepreisen für Verdienste in der Schlesienforschung. 8

9 Von Heimkehr zu Heimweh Für viele - nicht nur deutsche - Leser wird der Titel dieses Buches (L. Pottetz, Welcher Heimat gehört unser Herz?, MS-Verlag, Opole 2003, S. 248.) ein vielfältiges, altbekanntes Echo finden: Heimat und Herz wurden schon spätestens seit der Zeit der Romantik (und in seiner gesellschaftspolitischen und nationalen Tonart seit dem Völkerfrühling) die meistverwendeten Themen der Literatur, besonders der Regionalliteratur, oder auch - in neueren Zeiten - der Faktenliteratur, der Dokumentarliteratur, der Erinnerungs- und Gedenkliteratur. Eine gewaltige Welle dieser letzteren erschien insbesondere nach dem 2. Weltkrieg, der als eines seiner Resultate riesige, teils freiwillige, teils gewaltsame Migrationen von Menschen nach sich zog. Die Herzen dieser Menschen begannen (und tun dies bis heute) bis zum Lebensende voller Verzweiflung oder 9

10 wenigstens Sehnsucht die verlorene Heimat herbeizurufen. Die Literatur der verlorenen Heimat verbreitete sich seinerzeit aus verständlichen Gründen besonders üppig in Deutschland - verloren doch Millionen Deutsche nach diesem Krieg ihre frühere Heimat. Der Begriff Heimat bildete sich noch einmal neu und wurde mit großem Bedeutungsumfang behandelt. (Ch. von Krockow, Heimat. Erfahrungen mit einem deutschen Thema. Deutsche Verlagsanstalt / Stuttgart 1989, S. 160.) Man könnte sagen, dass der 2. Weltkrieg symbolisch den Bedeutungsumfang Heimat zwischen dem bekannten Filmtitel Heimkehr und dem neuen Substantiv Heimatvertriebene erweiterte; als persönliche Erfahrung blieb Heimweh, Sehnsucht nach der Heimat. Ich meine, im Fall des hier besprochenen Erinnerungsbandes sollte daran erinnert werden, dass Bücher dieser Strömung der deutschen Nachkriegsliteratur bis Ende der achtziger Jahre, das heißt, bis zum Fall der Berliner Mauer, und tatsächlich - bis zur Wiedervereinigung Deutschlands, fast ausschließlich in der Bundesrepublik erschienen. In der Deutschen Demokratischen Republik konnten sie aus politisch-doktrinären Gründen, aber auch aus Gründen falsch (oder auch heuchlerisch) verstandener guter Nachbarschaft mit Polen (aber auch mit der Tschechoslowakei, Ungarn oder Rumänien) nicht erscheinen, was sich im Verlauf der Jahre ins Bewusstsein oder Unterbewusstsein der Schriftsteller schob, die eine besondere Selbstzensur übten. Zaghafte Proben schriftstellerischer Aufrichtigkeit angesichts ihrer Erfahrungen und Erinnerungen - z.b. Armin Müllers Der Puppenkönig und ich, Hildegard Maria Rauchfuß Schlesisches Himmelreich, oder sogar das künstlerisch 10

11 tiefgründigste Werk von Ursula Hönsch Wir Flüchtlingskinder (obwohl das letztgenannte Werk in den achtziger Jahren sogar in Polen übersetzt wurde) - fanden jedoch nicht die Beachtung, die sie trotz allem verdient hätten; es ist zu vermuten, dass nicht der letzte Grund für die Geringschätzung dieser Proben die Staatszugehörigkeit ihrer Autoren war. Liselotte Pottetz wohnt seit über fünfzig Jahren in Mügeln in Sachsen - also jahrzehntelang in der ehemaligen DDR. Was jedoch nicht bedeutet, dass ihr Buch verspätet ist im Vergleich zu ähnlichen, welche Flüchtlinge, Umsiedler und Vertriebene veröffentlichten, die nach dem Krieg westlich der Elbe lebten. So bewirkte die Wiedervereinigung Deutschlands bei der Autorin die Anregung zur Niederschrift von Erinnerungen. Erst jetzt kehrten die erlebten Eindrücke der Vorkriegs-, Kriegsund Nachkriegsjahre bei Treffen mit früheren Bekannten, Verwandten, Leidensgenossen, die in den vorausgegangenen Jahren über die verschiedensten Gegenden beider voneinander isolierten deutschen Staaten verstreut waren, mit neuer Kraft zurück. Diese Erlebnisse verlangten jetzt nach Bewertung und Benennung - aus dem zeitlichen Abstand, aus der Perspektive der Kinder, Erwachsenen und schon älteren Nachkommen derer, die das Drama jener Jahre unmittelbar und schmerzlich berührte. Aus der Perspektive derer, denen zwei und manchmal sogar drei Vaterländer, eine dreifache Heimat, am Herzen liegen. Liselotte Pottetz trägt in sich eine solche dreifache Heimat. Heimat I: Das Dorf Basyrjamka im früheren Bessarabien, zwischen Prut und Dnjestr am Schwarzen Meer, nördlich der 11

12 Donaumündung, Mittelpunkt der dortigen deutschen Kolonisten (Schwaben, welche aus der Gegend um Stuttgart stammten). Der Großvater der Autorin, Jakob Schulz, begründete das Seebad Burnas (zitierte in seiner Kellerweinstube für Gäste Kant, Goethe, Schiller... - während seine Frau sich um die Hühner und Ferkel kümmerte) schließt Berlin mit Moskau einen Vertrag über die Aussiedlung der deutschstämmigen Bevölkerung vom Territorium Bessarabiens (welches einen Streitpunkt zwischen Moskau und Rumänien darstellt) nach Deutschland. Im Herbst dieses Jahres begann der erste Exodus der damals anderthalbjährigen Liselotte zusammen mit ihrer Familie, Verwandten und Bekannten - mit dem Schiff die Donau aufwärts bis nach Kroatien, danach ins Umsiedlerlager im Sudetenland. Nach einem Jahr von dort Umsiedlung ins Posener Gebiet, in die Umgebung von Gostyn. Heimat II: Die Gegend um Gostyn war damals schon in den so genannten Warthegau eingegliedert. Die Aussiedler aus Bessarabien wurden hier Siedler in Dörfern und Wirtschaften, aus denen vorher die bisherigen Bewohner, Polen, ausgesiedelt worden waren. Die am Ort verbliebenen Polen mussten für die neuen Eigentümer arbeiten. Der Aufenthalt hier dauerte dreieinhalb Jahre - so lange, um sich wieder wie zu Hause fühlen zu können. Am Ende des frostigen Januars 1945, mitten im Winter, begann der nächste Exodus - die chaotische, panische Flucht vor der sich nähernden Ostfront, auf Pferdefuhrwerken, westwärts, hinter die Oder. Neue Opfer der Kälte sowie der Bombardierungen und Beschießungen entlang der Frontlinie 12

13 und hinter ihr. Neue Durchgangslager, neue Zuteilung von Ansiedlungsorten. Die Familie der Autorin und ihre Verwandten und Bekannten wurden nach Sachsen-Anhalt geleitet. Dort, in Strenz-Naundorf, fand sie die nächste Heimat. Heimat III: Als einige Jahre später plötzlich fast alle Verwandten und Bekannten der Familie begannen, im Schutze der Nacht nach dem Westen zu fliehen, sagte die Mutter entschieden Nein! ; blieb mit ihren Kindern an Ort und Stelle beginnt Liselotte ihr Studium am Pädagogischen Institut in Leipzig. Dabei lernt sie ihren künftigen Mann kennen, einen jungen Mann ebenfalls aus einer Umsiedlerfamilie - einen Ungarndeutschen! Die Arbeit als Lehrerin, u.a. als Russischlehrerin, brachte trotz aller DDR-Beschränkungen wertvolle und anregende Kontakte und Freundschaften zu Polen, Russen, Ukrainern,... Mit der Zeit halfen diese, ohne lähmende Ressentiments, Vorurteile und stereotype Vorstellungen an die frühere, verlorene Heimat zu denken. Unter diesem Gesichtspunkt stehen auch die Reisen nach Basyrjamka und Posadowa, dem Dorf bei Gostyn, wo sie ihre Magd aus jener Zeit, Stanislawa, trifft. Durch die zahlreichen Begegnungen mit Landsleuten, die Besuche, die Erinnerungen, Aufzeichnungen und Berichte ihrer Familie sowie Verwandter und Bekannter, deren erste kleine Vaterländer außer Bessarabien noch Ungarn, Pommern, Ostpreußen, Siebenbürgen, Schlesien, das Sudetenland waren, kommt sie für sich zu einer eindeutigen Antwort auf die Titelfrage ihres Buches: Deutschland ist ein herrliches Land, mein drittes,zuhause, in keinem anderen möchte ich auf Dauer leben. Hier haben wir 13

14 uns ein gemütliches Heim geschaffen, können jeden Tag einrichten, als ob es der letzte wäre. Trotzdem hat sich die Sehnsucht meiner Eltern, Großeltern, Verwandten nach Bessarabien so übertragen, haben mich die vielen Erzählungen, der gemeinsame Kampf ums tägliche Dasein in all den schweren Jahren so geprägt, dass mein Herz meiner Heimat, wo ich geboren wurde, gehört. Das Werk von Liselotte Pottetz ist ein Buch der Erinnerungen und des Gedenkens - ein Familienerinnerungs- und Gedenkbuch. Diesen Charakter geben ihm zahlreiche Amateur- und Gelegenheitsfotos von Personen und Orten, zahlreiche Reproduktionen alter Ansichtskarten - wie im Familienalbum. Aber es ist auch ein Buch des Nachdenkens über die zurückgerufene Vergangenheit. Wie ist das geschehen und - warum? Was, oder besser wer, hat das verursacht? Und noch tiefer: Was waren die ersten Gründe, die Urgründe der dramatischen und tragischen Folgen? Diese Frage steht hinter der persönlichen Erfahrung, oft hinter der Zeit der persönlichen Erfahrung. Im Fall des Schicksals der deutschen Flüchtlinge und Aussiedler ist das eine Frage, die zu beantworten auch ihre Nachbarn ein Recht haben oder sogar die Pflicht; die Polen vielleicht auf besondere Weise durch eigenes Schicksal und eigene Erinnerungen. Und dieses Buch öffnet sich auch dieser gesprächsbereiten Nachbarschaft - nicht nur wurde es dem Verlag von Boguslaw Szybkowski in Oppeln anvertraut, sondern - was besonders bemerkenswert ist - für das Vorwort wurde der hervorragende Oppelner Historiker und langjährige Direktor des Schlesischen 14

15 Instituts, Prof. Wieslaw Lesiuk, ausgewählt. Prof. Lesiuk - er gehört selbst mit seiner Familie zu den polnischen Vertriebenen und Umsiedlern -, welcher seit Jahren einen polnisch-deutschen Dialog über die neueste Geschichte beider Nachbarstaaten und -völker führt, betont in seinem Vorwort den humanistischen Wert der Heimat und das Drama ihres Verlustes. Er unterstreicht den weiten und ergreifenden Umfang dieser Erfahrungen bei den Europäern, besonders bei Polen und Deutschen im letzten und auch vorletzten Jahrhundert: Wenn in der Geschichtsschreibung das 19. Jahrhundert als Zeitalter der Emigranten bezeichnet wird, dann verdient das 20. Jahrhundert Zeitalter der Flüchtlinge und Vertriebenen genannt zu werden. Er zeigt das Ausmaß dieser Geschehnisse, indem er den zeitgenössischen deutschen Historiker Philipp Ther zitiert: Vorsichtig geschätzt wurden seit dem Balkankrieg 1912/13 bis zum Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien zu Beginn der neunziger Jahre allein in Europa 50 Millionen Menschen ihrer Heimat beraubt... Mit diesem Hintergrund gewinnen die Aufzeichnungen von Liselotte Pottetz, möchte man sagen, einen epischen Nachhall. Episch in universeller Erfahrung. Episch in persönlichem Anteil am Kosmos der Gefühle und Erinnerungen von Menschen, die zweimal ihrer Heimat beraubt worden sind, ihres einzigen, unwiederbringlichen Vaterlandes. Wenn Prof. Lesiuk im letzten Satz feststellt, dass dieses Buch nicht nur Deutsche, sondern auch Polen lesen sollten, und dass es deshalb ins Polnische übersetzt und auf dem polnischen Buchmarkt präsentiert werden sollte, dann muss 15

16 man hoffen, dass sich die verantwortlichen und einflussreichen Adressaten dieses Appells in Polen finden lassen. Jan Goczol (Übersetzung aus dem Polnischen: Egbert Plisch) Es muss wohl noch einmal darauf hingewiesen werden, dass die größte Zahl von Opfern unter den Flüchtlingen hervorgerufen wurde durch die zweitägigen amerikanischen Flächenbombardements auf Dresden, das von Flüchtlingen überfüllt war. Diese sinnlosen, wenn auch absichtsvollen Bombardements fanden kurz vor Ende des Krieges statt. 16

17 Vorwort Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, das nicht die Vorwelt schon gedacht? Diesen Worten von Goethes Mephisto stimme ich voll und ganz zu. Trotzdem drängt es mich seit langem, über das wechselvolle Schicksal der Umsiedler, Vertriebenen und Flüchtlinge zu berichten. Es kann die Spur von meinen Erdetagen nicht in Äonen untergehen. ( Goethe) Nicht, dass ich so vermessen wäre, mich auch nur annähernd mit dem unsterblichen Dichter vergleichen zu wollen. Es geht mir nicht nur um meine Spuren. Die umfassendste Völkerwanderung der Menschheitsgeschichte (14 Millionen), die im 20. Jahrhundert mit der Aussiedlung und Vertreibung der Deutschen aus Bessarabien, Ungarn, Pommern, Ostpreußen, Schlesien, Siebenbürgen, Galizien, aus dem Sudetenland, Banat... stattgefunden hat, darf nicht vergessen werden. Wer die Geschichte vergisst, wird selbst vergessen sein. Kein historischer Abriss, kein Nachschlagewerk für geschichtliche Fakten sollen meine Zeilen werden. Ganz einfach möchte ich die Erzählungen von Menschen, die in die Mühlenräder dieser furchtbaren Ereignisse geraten sind, aufschreiben. Diesen Zeitzeugen, denen das Leben so übel mitgespielt hat, möchte ich zuhören. Und außerdem, gibt es in der heutigen schnelllebigen Zeit nicht viel mehr gute Redner oder Schwätzer als gute Zuhörer? Ermutigt dazu, das jahrelang totgeschwiegene Tabu-Thema 17

18 aufzugreifen, wurde ich nicht zuletzt durch den Dokumentarfilm Die große Flucht von Prof. Knopp. Aber warum eigentlich Tabu-Thema? Wurde jemals der kleine Mann gefragt, wo die Landesgrenzen enden, ob er seine Heimat verlassen möchte, ob er in den Krieg ziehen will? Die Politik wird von den Regierenden gemacht, die ihre eigene Haut recht gut zu schützen wissen. Im Kessel von Stalingrad kamen Tausende Soldaten um, nicht einer der 12 Generäle. Gerade in der jetzigen Zeit frage ich mich oft, ob unsere Politiker den Afghanistan-Einsatz auch so befürworteten, müssten sie ihre eigenen Söhne voranschicken. Leicht fällt man ein Urteil, wenn es nur die anderen betrifft. Seit ich mich mit dem Thema der Flucht und Vertreibung intensiv beschäftige, erschreckt mich, wie viele Betroffene es allein in meiner näheren Umgebung gibt. Dabei stoße ich bei meinen Gesprächen auf drei Gruppen von Erzählern: 1. Die noch wenigen überlebenden über Achtzigjährigen, welche die Flucht aktiv miterlebt haben, freuen sich, einen Zuhörer gefunden zu haben, schwelgen in ihrer Sehnsucht nach der Heimat, ohne konkrete Angaben machen zu können. 2. Bei den nach 1940 Geborenen fehlt das Erinnerungsvermögen aus dieser Zeit. 3. Eine Fundgrube für mich sind die 20er und 30er Jahrgänge. Wenn das Zitat aus dem Faust : Denn es muss von Herzen gehen, was auf Herzen wirken soll stimmt, dann kann ich nur sagen, dass nichts erfunden ist, dass ich alle Erlebnisberichte mitgefühlt und nacherlebt habe. Beginnen möchte ich meine Aufzeichnungen mit meiner Geschichte, einer Generation, die ich in einem Brief an das Oberschulamt Eine betrogene 18

19 Generation genannt habe. Die Erinnerung und die Treue zur Heimat sind Ausdruck eines tief in der menschlichen Seele verankerten Wesenszuges, der zu allen Zeiten als eine Tugend gepriesen wurde. ( Bundespräsident Prof. Karl Carstens) 19

20 Bessarabien - meine erste Heimat Geografische Lage: Zwischen Prut und Dnjestr oberhalb der Donaumündung - grenzt ans Schwarze Meer Nach dem 2. Weltkrieg gibt es die Bezeichnung Bessarabien nicht mehr. Die UdSSR hat Südbessarabien der Ukraine und den mittleren und nördlichen Teil Moldawien zugeordnet. 20

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22 Mein Großvater - der Idealist vom Schwarzmeerstrand - und meine Großeltern Über meinen Großvater Jakob Schulz möchte ich schreiben, weil ich ihn außerordentlich achte und verehre, ja sogar bewundere. Was bewundere ich an ihm? Dass er sich trotz seiner harten Kindheit aus eigenem Antrieb solch ein umfangreiches Wissen angeeignet hat... Dass er ein gutmütiger und kluger Mensch war, ein Idealist und Träumer, der seine Träume unter schwierigsten Bedingungen in die Tat umsetzte... Dass er ein Optimist war, der auch einer ausweglosen Situation eine positive Seite abgewann... Dass er seinen 14 Enkelkindern die Augen für die Schönheiten der Natur geöffnet, die Freude an Kunst und Literatur geweckt, die Achtung vor dem guten, ehrlichen, toleranten Menschen gepredigt hat... Am 11. November 1879 wurde er in Dennewitz geboren, verwaiste frühzeitig, seine Mutter war nach der Geburt des 2. Kindes im Wochenbett verblutet. Bei seinem steinreichen Onkel G. Schulz, der sich als Kolonist große Verdienste erworben hatte, verlebte er eine schwere, entbehrungsreiche Kindheit. Schon als Zehnjähriger musste er beim Getreidedreschen bis zum Sonnenuntergang helfen. Am meisten schmerzte ihn, wenn er früh in den Stall musste, um das Vieh zu füttern und nicht in die Schule gehen durfte. Bewundernswert, wie er trotz miserabler Schulbildung bis ins hohe Alter Passagen aus Kants Kritik der reinen Vernunft oder aus Goethe- und Schiller-Werken mit melodischer 22

23 Stimme frei aus dem Gedächtnis vortrug. Schade, wir Jungen hätten viel mehr aus seinem reichen Wissens- und Erfahrungsschatz schöpfen können! Wenig Zeit und Sinn für seine Reden und Rezitationen hatte auch unsere Großmutter. Wie sehr unterschieden sich doch die beiden! Gegensätzlicher können Ehepartner nicht sein. Unsere 1891 bei Odessa geborene Großmutter Lydia Schulz (geb. Bader) war also 12 Jahre jünger, praktisch veranlagt, ein mit beiden Beinen im Leben stehender realistischer Mensch. Zu Vereinsabenden oder geselligen Begegnungen, wie sie im Dorf regelmäßig gepflegt wurden, ging sie meistens allein und wurde von Opa, der sich lieber mit Literatur und Musik beschäftigte, zu fortgeschrittener Stunde abgeholt. Ihr Unbehagen darüber drückte sie mir gegenüber, die von einem älteren, belesenen Mann, von dem ich viel lernen kann, träumte, in der Warnung aus: Heirate mal ja nicht so einen Alten! Großmutters Erzählungen entbehrten jeglicher Romantik, waren aus dem eigenen, bitteren Erleben gegriffen. Die Tragweite ihrer Erlebnisse verstanden wir Kinder nicht, wunderten uns immer, warum sie so geheimnisvoll tat, nur unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählte. Sie befürchtete noch zu DDR-Zeiten eingesperrt zu werden, wenn wir das Gehörte weitertragen würden. Woher rührte die Angst? 23

24 Von meiner Cousine Annemarie erfuhr ich erst vor wenigen Tagen, dass ihre Mutter, also meine Urgroßmutter, in einem Gefängnis, wo sie niemand mehr, nachdem es zu Russland gehörte, besuchen durfte, aus dem sie mit Zitrone beschriebene Zettel an die Angehörigen schmuggelte, einen qualvollen Tod gefunden hatte. Ihr Vater, ein Spieler und Trinker, hätte immer das Haus voller Gäste gehabt. Als aber sein Vermögen verspielt war, wollte ihn keiner mehr kennen. Der Jüngste von ihren elf Geschwistern wäre als Kind von einer Mauer gestürzt, hätte dadurch einen Gehirnschaden erlitten. Schrecklich soll er gebrüllt haben, wenn er ins Heim zurück musste. Am meisten wühlte Großmutter auf, wenn sie von ihren beiden älteren Brüdern erzählte. Sie wären gebildete, fleißige junge Männer gewesen, die neben ihrem Lehrerberuf eine Bauernwirtschaft betrieben und es dadurch zu etwas Reichtum gebracht hätten. Als Kulaken wurden sie nach Sibirien verschleppt. Es wäre spätabends in der Dunkelheit gewesen, sie als Mädchen hätte sich hinter einen Baum versteckt und zitternd beobachtet, wie beide von den Gendarmen abgeführt wurden. 24

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26 Brüder meiner Großmutter Ja - unsere Großeltern - welch ein Gespann! Großpapa saß mit seinen Gästen im Weinkeller und führte 26

27 literarische Gespräche, während Großmama hinter den Hühnern herjagte, um sie in den Kochtopf zu bringen. Großpapa kennen wir als genügsamen, zufriedenen, optimistischen Menschen. Er lobte immer das, was gerade genügend vorhanden war. Zum Abendessen trank er Rotwein im Schnapsgläschen. Nicht verstehen konnte er, dass mein Großvater väterlicherseits, Jakob Elhardt ( ), nach seinem Ableben kein einziges Schriftstück hinterlassen hatte. Er wohnte mit Großmutter Christine (geb. Weißpfennig) in Gnölbzig, wo sich drei seiner Kinder, die jeweils nur einen Sprössling hatten, nach der Flucht aus dem Warthegau angesiedelt hatten und fruchtbares Saaleland bewirtschafteten. Was machte er sich ständig für Sorgen um seinen Sohn Emil, meinen Vater, der mit den fünf Kindern auf dem Berg wohnte! Er glaubte, wir müssten hungern und schleppte deshalb alles, wessen er habhaft werden konnte, mal war es Margarine, mal Fische von Saale-Schiffern..., zu uns heran. Die Tasche hängte er an den Krückstock und marschierte zügig den Berg hinauf. Ich erinnere mich, wie er beim Schweineschlachten das Reinigen der Därme mit einem geschnitzten Holzstab trotz seines rechten steifen Zeigefingers sorgfältig ausführte. Im Krankenhaus in Könnern, wo er wegen Altersbrand in den Beinen lag, besuchten meine Schwester Edith und ich ihn regelmäßig. Allerdings war mein Besuch für ihn wenig erbauend. Schon wenn ich die Treppenstufen hinaufging, kämpfte ich mit den Tränen, erstickte mir die Stimme. Wieder wollte uns Opa etwas Gutes zukommen lassen und schmierte uns Schnitten dick mit gelber Butter, die ich mit Widerwillen runterwürgte. Als er kurz vor Weihnachten 27

28 1950 starb, brach für mich und meine Geschwister eine Welt zusammen. Wir lagen im Bett und weinten bitterlich. Großmama Christine ( ) überlebte ihn um 19 Jahre. Sie war eine ruhige, bescheidene Frau. Wenn man sie besuchte, fand man das geräumige, nur mit den notwendigsten Möbeln ausgestattete Zimmer, in dem eins der großen Fenster wegen der Wetterseite stets verschlossen war, peinlichst sauber vor. Eine große Politikerin war sie nicht, aber etwas muss von der Hitler-Ideologie an ihr hängen geblieben sein, wenn sie von der gelben Gefahr schwatzte. Den Ausspruch Nobel muss die Welt zugrunde gehen gebrauchte sie häufig. Mit 91 Jahren hätte sie lange nicht sterben können, weil ihr Herz so gesund gewesen wäre. 28

29 Mein Großvater - der Gründer vom Bad Burnas (Aus seiner Chronik vom Bad Burnas) Mein Großvater Jakob Schulz ( ) 29

30 Meine Großmutter Lydia Schulz (geb. Bader):

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