Bildungsegalitarismus am Beispiel von Wikipedia

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1 Pädagogik Margaretha Armbrüster Bildungsegalitarismus am Beispiel von Wikipedia Wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia unser Bild von Bildung beeinflusst Essay

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3 Auf dem Weg zum Bildungsegalitarismus? Wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia unser Bild von Bildung beeinflusst Immer schon war die Frage der Bildung eine gesellschaftliche Frage, bestimmt durch die aktuell herrschenden Machtverhältnisse. Die älteste Verwendung des Begriffes begreift Bildung als einen Formungsprozess des heranwachsenden Menschen von außen; meist vermittelt nach Vorbild der Religion. Im pädagogisch-aufklärerischen Bildungsgedanken des 18. Jahrhunderts zeichnet sich dagegen die Auffassung ab, dass Bildung nicht länger als Hinarbeitung auf einen göttlichen Plan angesehen wird, sondern stattdessen gemessen wurde an gesellschaftlichen Anforderungen und gesellschaftlich benötigten Grundlagen. Das göttliche Bildungsideal war nunmehr durch ein realistisches abgelöst worden. Wieder anders akzentuiert stellt sich das neuhumanistische Bildungsideal, mit Humboldt als dessen wichtigster Vertreter, dar: Humboldt sah von gesellschaftlichen Zwängen und Anforderungen ab und stellt die allseitige Entwicklung des Einzelnen in den Mittelpunkt (z.b. Bernhard, 2008). Dieses Spannungsverhältnis zwischen allgemeiner Menschenbildung ( Ausbildung zum Bürger ) und Spezialbildung ( Ausbildung zum Individuum ) kennzeichnet das Grundproblem der Modernen Pädagogik und hat auch heute nicht an Relevanz verloren. Dies zeigt sich bei näherer Betrachtung der beiden wichtigsten Wissens- und Bildungsquellen: Schule und Internet. Seit dem PISA-Schock im Jahr 2000 erfährt die Institution Schule einen Umbruch: Das schulische Bildunswesen ist wie es Jörg Schlömerkemper treffend formuliert gekennzeichnet durch Instandardsetzungen (Schlömerkemper, 2004): Bildungsstandards und Lernstandserhebungen gehören in bildungspolitischen Diskussionen zum gängigen Vokabular. Im Gegensatz dazu zeichnet sich im Internet eine andere Entwicklung ab: durch das steigende Angebot an partizipativen Anwendungen haben Internetnutzer mehr und mehr die Möglichkeit, nicht nur Wissenskonsument zu sein, sondern darüber hinaus ihr individuelles Wissen einzubringen und so gleichberechtigt an dem Prozess der Definition was eigentlich als Wissen und somit auch als Bildung zählt, teilzuhaben. Das wohl bekannteste Beispiel einer solchen Anwendung ist die freie Enzyklopädie Wikipedia, mittlerweile eine der wichtigsten Wissensquellen des Internets. Beide Bildungssysteme, Internet wie Schule, können demnach auf ihre Weise als egalitär bezeichnet werden: Im Hinblick auf die Bildungsstandards in der Schule bedeutet Egalitarismus - abwertend ausgedrückt - Gleichmacherei; d.h. alle sollen möglichst das Gleiche lernen, um so einen Bildungsminimum sicherstellen zu können. Bei vielen Internetanwendungen hat 1

4 Egalitarismus jedoch eine andere Ausprägung: So bezieht sich der egalitäre Gedanke bei Wikipedia auf die Gleichheit der Nutzer; einerseits hinsichtlich ihrer Nutzungsberechtigung der Informationen, andererseits hinsichtlich der aktiven Teilnahme. Ungeachtet des akademischen Grades, Ausbildung oder sonstiger nachweisbarer Fachkenntnisse, haben alle Nutzer die gleiche Möglichkeit ihr Wissen einzubringen. Um letzteres soll es in dieser Arbeit gehen und zwar in Anlehnung an Wikipedia: Nach einer kurzen Darstellung Philosophie und grundlegenden Eigenschaften von Wikipedia, soll das zugrunde liegende Wissens- und Bildungsverständnis kritisch hinterfragt werden. Die Darstellungen werden wann immer möglich mit aktuellen Beispielen aus Literatur, Internet und Zeitung veranschaulicht. Bereits der Name Wikipedia ist Programm und gibt Einblick in die Grundphilosophie der Enzyklopädie: Zusammengesetzt ist Wikipedia aus den Wörtern wiki - hawaiisch für schnell oder hastig - und Enzyklopädie. Das Revolutionäre an der 2001 gegründeten Enzyklopädie ist, dass sie komplett von Internetnutzern in Kollaboration geschrieben wird: Nutzer können bereits bestehende Artikel frei lesen und weiterbearbeiten oder auch völlig neue Artikel zu beliebigen Themen angelegen. Qualitätskontrolle geschieht allein durch die sich selbst organisierende Gemeinschaft, in kollaborativer Weiterentwicklung der Texte. Man spricht hier von s.g. SoftSecurity, die im Gegensatz zu HardSecurity nicht durch Passwörter, sondern durch die Gemeinschaft ausgeführt wird. Besondere Fachkenntnisse oder formale Abschlüsse müssen die Teilnehmer nicht mitbringen: Dahinter steht die Überzeugung, dass jeder Mensch gleichen Zugang zu Wissen sowie gleiche Möglichkeiten, zum Wissen beizutragen haben sollte. Expertenwissen müsse nicht notwendigerweise von einer Person stammen, sondern könne genauso gut gemeinschaftlich von einer Gruppe Nicht-Experten zusammengetragen werden kann. Die zugrunde liegende Philosophie dieses Prinzips ist, dass ein Experte niemals so viel wissen kann, wie mehrere Nicht-Experten. Aus technischer Sicht basiert Wikipedia auf Wiki-Technologie. Ein Wiki ist eine Sammlung von miteinander verlinkten Internetseiten, die es Nutzern erlauben, Seiten direkt im Browser und ohne, dass dafür html-kenntnisse oder besondere Programme erforderlich sind, zu bearbeiten. Die technische Seite soll an dieser Stelle lediglich erwähnt bleiben. (für einen umfassenden Einblick in Wikis empfehle ich Leuf/Cunningham (2001) The Wiki Way). Was lediglich wichtig für diese Diskussion ist, ist, dass es die zugrundeliegende Technik ermöglicht, auf Änderungen blitzschnell reagieren zu können, da bereits bestehende Artikel zu einem Thema bei Bedarf jederzeit editiert werden können. Ein 2

5 Beispiel: Nach dem Tod von L. Pavarotti im September 2007, war Wikipedia die erste Enzyklopädie, die dies in ihren Wissensbestand aufgenommen hatte, da die Datenänderung mit wenigen Klicks vorgenommen werden konnte. Damit entspricht Wikipedia dem Zeitgeist der Wissensgesellschaft und ist im Gegensatz zu klassischen Enzyklopädien wesentlich dynamischer und flexibler. Eine weitere Folge der zugrundeliegenden Technik ist, dass Wikipedia nicht linear aufgebaut ist, sondern die Artikel in einer nicht-linearen Hypertext-Struktur angeordnet sind. Artikel mit ähnlichen Themen sind also untereinander durch Links verbunden. Die Art dieser Verbindungen wird, wie alles bei Wikipedia, durch die Nutzer bestimmt. Bevor ich zur Analyse komme, sollen an dieser Stelle noch einige Worte zur Qualität und zu Zahlen stehen, um sich ein Bild von dem Ausmaß machen zu können, das Wikipedia mittlerweile angenommen hat: Es existieren mittlerweile eine Reihe von Studien über die Qualität mit teilweise kontroversen Ergebnissen. Die erste größere Qualitätsmessung fand 2004 statt im Vergleich Microsoft Encarta Professional und Brockhaus multimedial Premium und erschien im Jahr 2004 in der Computer-Fachzeitschrift c t (Ausgabe 21/04). Die freie Enzyklopädie kam im Test auf die höchste durchschnittliche Gesamtpunktzahl bezüglich inhaltlicher Kriterien. Etwa ein Jahr später wurde in der Fachzeitschrift Nature ein Vergleich der englischsprachigen Wikipedia mit der Encyclopædia Britannica veröffentlicht. Mit dem Ergebnis, dass mit durchschnittlich vier Fehlern pro Artikel Wikipedia nur knapp hinter der Britannica, in der im Durchschnitt drei Fehler gefunden wurden. Die Britannica regierte darauf mit Vorwürfen bezüglich des methodischen Vorgehens. Eine Stellungnahme ist auf der Homepage der Firma zu finden. Die deutschsprachige Wikipedia umfasst insgesamt Artikel (alle Sprachen zusammen umfassen über 10Millionen), im Vergleich dazu umfasst die Encyclopaedia Britannica 32 Bände mit insgesamt Artikeln, die deutsche Brockhaus umfasst 30 Bände mit insgesamt Stichworten. Im folgenden sollen die positiven und negativen Konsequenzen des egalitären Umgangs mit Wissen wie er bei Wikipedia praktiziert wird, aus verschiedenen Perspektiven kritisch diskutiert werden: Wissen ist frei frei zugänglich zu jeder Zeit von überall. Bei Wikipedia können Menschen Wissen nicht nur konsumieren, sondern auch dazu beitragen. D.h. die Auswahl an Wissen, die dort zur Verfügung steht, ist zu einem großen Teil das Produkt kollaborativer Arbeitsprozesse von Internetnutzern. Ich stimme mit Larry Sanger, Mitbegründer von Wikipedia, überein, dass es wunderbar ist, dass die Macht zu sagen, was als wissenswert in unserer Gesellschaft gilt, nicht länger exklusiv einer kleinen 3

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