Sichern und Wiederherstellen Ver 1.0

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1 Sichern und Wiederherstellen Ver 1.0 Autor: Thomas Kattinger Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Abstract Dieses Dokument beschreibt die Funktionalität des im Windows Server 2003 enthaltenen Sicherungsprogramms sowie dessen Benutzung im sog. "Assistenten- Modus". Es vermittelt auch wichtiges Basiswissen zum Thema "Sichern und Wiederherstellen" und beschreibt, welche weiteren Möglichkeiten außer dem Wizard Mode vorhanden sind, um das Sicherungsprogramm aufzurufen und zu bedienen.

2 Inhalt Basiswissen... 3 Funktionalität des Sicherungsprogramms...3 Unterstützte Dateisysteme...4 Sicherungsmethoden...4 Erforderliche Berechtigungen für Datensicherungen...4 Administrative Berechtigungen... 4 Minimalberechtigung, Datenträgerkontingente... 5 Systemzustand-Daten...5 Spezielle Wiederherstellungsmethoden...5 Primäre Wiederherstellung... 5 Normales (nicht-autoritative) Wiederherstellung... 5 Autoritative Wiederherstellung... 6 Recovery Console...6 Automatische Systemwiederherstellung...7 ASR Sicherung... 7 ASR Restore... 7 Sichern/Wiederherstellen - Voraussetzungen... 8 Daten sichern...8 Daten wiederherstellen...9 Daten sichern Sicherungsprogramm starten Sicherungsprogramm über das Start-Menü starten...11 Sicherungsprogramm über den Eigenschaften-Dialog des Laufwerks starten...12 Datensicherung definieren Erweiterte Sicherungsoptionen definieren...22 Sicherungsauftrag definieren...26 Datensicherung durchführen Daten wiederherstellen Datenwiederherstellung definieren Erweiterte Wiederherstellungsoptionen definieren...41 Datenwiederherstellung durchführen Step 8: Sichern und Wiederherstellen 2

3 Basiswissen Das in Windows Server 2003 enthaltene Sicherungsprogramm schützt Sie vor dem Verlust Ihrer Daten, welcher durch verschiedene Ursachen eintreten könnte. Ursachen könnten Hardwareausfälle (z. B. technische Defekte von Festplatten) oder (un)beabsichtiges Löschen oder Überschreiben von Dateien sein. Mit dem Sicherungsprogramm können Sie Ihre Daten auf verschiedene Speichermedien duplizieren und dort archivieren. Als Backup-Speichermedien können u. a. logische Laufwerke, andere Festplatten, Bandlaufwerke oder Speicher-Arrays (bestehend aus mehreren Festplatten oder mehreren Bandlaufwerken) genutzt werden. Funktionalität des Sicherungsprogramms Das Sicherungsprogramm kann auch die unter Windows Server 2003 neu eingeführten sog. "Schattenkopien" von Laufwerken (engl. "Volume Shadow Copies") für Datensicherungen nutzen. Mit diesen wird es möglich, alle Dateien, auch geöffnete, lückenlos zu sichern. Der Vorteil dabei ist, dass Benutzer während der Sicherung mit den zu sichernden Daten weiterarbeiten können. Erklärung: Eine Schattenkopie ist ein Duplikat eines Original-Datenträgers zum Zeitpunkt der Erstellung der Kopie. Erstellt werden diese vom "Volumeschattenkopie"-Dienst (engl. "Volume Shadow Copy Service"). Dieser Vorgang wird zyklisch (terminplangesteuert) durchgeführt und es werden jeweils nur die Veränderungen an den Daten, die seit dem letzten Schattenkopie-Prozess erfolgt sind, gespeichert. Mit dem Sicherungsprogramm haben Sie konkret folgende Möglichkeiten: Duplizieren/Archivieren ausgewählter Dateien und Ordner auf einem Backup- Speichermedium Wiederherstellen archivierter Dateien und Ordner auf einem primären Speichermedium, z. B. auf der selben oder einer anderen Festplatte Nutzen der sog. "Automatischen Systemwiederherstellung" (engl. "Automated System Recovery - ASR") für das Sichern und Wiederherstellen von Systemdateien und der Systemkonfiguration im Falle eines vollständigen Systemausfalles Kopieren von Daten auf entfernte (remote) Speichermedien (z. B. Remote Storage Services oder File Shares) Kopieren des sog. "Systemzustandes" (engl. "System State") des lokalen Systems Kopieren aller für den Bootvorgang erforderlichen (System-)Dateien auf der System-/Bootpartition Steuerung von Sicherungs- und Wiederherstellungsprozessen durch definierte Terminpläne Protokollieren von Sicherungs- und Wiederherstellungsprozessen Formatieren der sekundären (Ziel-)Speichermedien (z. B. Bänder) Step 8: Sichern und Wiederherstellen 3

4 Unterstützte Dateisysteme Die auf den verwendeten Quell- und Zielspeichermedien unterstützten Dateisysteme sind FAT16, FAT32 und NTFS. Sicherungsmethoden Das Sicherungsprogramm in Windows Server 2003 unterstützt folgende fünf Methoden der Datensicherung: Kopieren: Kopiert alle ausgewählten Dateien und markiert diese aber nicht als "gesichert" (Archiv-Attribut wird nicht verändert). Diese Methode ist z. B. sinnvoll für Ad Hoc-Sicherungen zwischen geplanten Sicherungsprozessen. Täglich: Kopiert alle ausgewählten Dateien, die am Tag der Durchführung der täglichen Sicherung erstellt oder geändert wurden. Die gesicherten Dateien werden nicht als "gesichert" markiert (Archiv-Attribut wird nicht verändert). Differenziell: Kopiert jene Dateien, die seit der letzten normalen oder differenziellen Sicherung erstellt oder geändert wurden. Die gesicherten Dateien werden nicht als "gesichert" markiert (Archiv-Attribut wird nicht verändert). Wenn die Methoden "Normal " und "Differenziell" miteinander kombiniert werden, ist für das Wiederherstellen von Daten die letzte normale und die letzte differenzielle Sicherung erforderlich. Inkrementell: Kopiert jene Dateien, die seit der letzten normalen oder inkrementellen Sicherung erstellt oder geändert wurden. Die gesicherten Dateien werden als "gesichert "markiert (Archiv-Attribut wird verändert). Wenn die Methoden "Normal " und "Inkrementell" miteinander kombiniert werden, ist für das Wiederherstellen von Daten die letzte normale und die letzte inkrementelle Sicherung erforderlich. Normal: Kopiert alle ausgewählten Dateien und markiert diese als "gesichert" (Archiv-Attribut wird verändert). Für das Wiederherstellen von Daten ist die zuletzt durchgeführte normale Sicherung erforderlich. Diese Sicherungsmethode wird üblicherweise beim erstmaligen Erstellen eines Sicherungs-Sets durchgeführt. Weiters können die Volume-Schattenkopien für Sicherungsoperationen genutzt werden (siehe Funktionalität des Sicherungsprogramms). Erforderliche Berechtigungen für Datensicherungen Administrative Berechtigungen Zur Durchführung von Sicherungen sind bestimmte Berechtigungen erforderlich. Als "Administrator" oder "Sicherungs-Operator" auf einem lokalen System können Daten dieses lokalen Systems gesichert werden. Wenn man Mitglied in einer dieser Benutzergruppen in einer Domäne ist, können Daten auf allen Computern dieser Domäne gesichert werden bzw. auch Daten von Domänen, zu welchen Vertrauensstellungen bestehen. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 4

5 Minimalberechtigung, Datenträgerkontingente Die erforderliche Minimalberechtigung zur Durchführung von Sicherungen ist, dass man der Besitzer der betreffenden Dateien ist, wenn die o. g. Gruppenmitgliedschaften nicht gegeben sind. Weiters dürfen keine Datenträgerkontingente aktiviert sein, die den Zugriff auf die zu sichernden Dateien verhindern. Systemzustand-Daten Das Sicherungsprogramm ermöglicht das Sichern und Wiederherstellen aller Daten, die den aktuellen Zustand des Systems repräsentieren: Registry (immer) COM+ Class Registration Database (immer) Boot- und Systemdateien (immer) Certificate Services Database (auf einem Certificate Server) Active Directory (wenn Domäne vorhanden) SYSVOL Directory (auf einem Domänen-Controller) Cluster Service Information (wenn Cluster vorhanden) IIS Metadirectory (wenn installiert) Geschützte Systemdateien (immer) Spezielle Wiederherstellungsmethoden Die Daten verteilter Dienste (z. B. Active Directory) sind Bestandteil der sog. "Systemzustand-Daten" (System State). Diese Daten können mit folgenden Methoden wiederhergestellt werden: Primäre Wiederherstellung Normale (nicht-autoritative) Wiederherstellung Autoritative Wiederherstellung Welche der drei Methoden zur Wiederherstellung der Daten verteilter Dienste genutzt werden kann, ist von der Anzahl und der Konfiguration vorhandener Domain Controller abhängig. Primäre Wiederherstellung Nutzen Sie diese Wiederherstellungsmethode, wenn der wiederherzustellende Server der einzig laufende Server mit replizierten Systemdaten ist und das erste Replikat von Systemdaten wiederhergestellt werden soll. Nutzen Sie diese Methode nicht, wenn eines oder mehrere Replikate von Systemdaten bereits wiederhergestellt worden sind. Ein typisches Anwendungsszenario für eine primäre Wiederherstellung ist jenes, wenn alle Domain Controller ausgefallen sind und die Domäne auf einem Server von einer Sicherung wiederhergestellt werden soll. Normale (nicht-autoritative) Wiederherstellung Diese Methode wird im "nicht-autoritativen Wiederherstellungsmodus" (engl. "Nonauthoritative Restore Mode") durchgeführt. Alle wiederhergestellten Systemdaten (inkl. Active Directory-Objekte) haben die original "Aktualisierungssequenz-Nummer" (engl. "Update Sequence Number"). Diese wird Step 8: Sichern und Wiederherstellen 5

6 vom Active Directory-Replikationssystem dazu genutzt, um Veränderungen im Active Directory quer über alle Server festzustellen. Wenn durch eine normale Wiederherstellung (engl. "normal restore") wiederhergestellte Active Directory-Daten zwischenzeitlich veraltet sind, werden diese nicht auf andere Server repliziert. Stattdessen werden die gesicherten Daten durch die aktuellen Daten (anderer Server) ersetzt. Typische Anwendungsfälle für die Wiederherstellung von (verteilten) Systemdaten mittels normaler Wiederherstellung sind z. B.: Verteilte Daten Active Directory SYSVOL Replica Sets Grund für die Wiederherstellung Wiederherstellen eines Single Domain Controllers in einer replizierten Umgebung Wiederherstellen eines Single Domain Controllers in einer replizierten Umgebung Wiederherstellen von Replikationssets mit Ausnahme des ersten Sets Autoritative Wiederherstellung Diese Methode arbeitet genauso wie die normale Wiederherstellung, aber mit dem Unterschied, dass wiederhergestellte Systemdaten des Active Directory auf andere Server repliziert werden. Hierzu ist allerdings die Anwendung von "Ntdsutil" erforderlich. Mit Ntdsutil können Active Directory-Objekte für eine autoritative Wiederherstellung markiert werden, was wiederum die Replikation auf andere Server zur Folge hat. Anmerkung: Ntdsutil ist ein Kommandozeilenprogramm, welches Verwaltungsfunktionen für das Active Directory zur Verfügung stellt. Anwendungsfälle für autoritative Wiederherstellungen sind: Verteilte Daten Grund für die Wiederherstellung Active Directory Rollback (unbeabsichtigter) Veränderungen SYSVOL Reset von Daten Replica Sets Rollback (unbeabsichtigter) Veränderungen Recovery Console Die Recovery Console ist ein Kommandozeilenprogramm, welches zur Systemreparatur und -wiederherstellung genutzt werden kann. Die Nutzung dieses Werkzeugs ist z. B. dann erforderlich, wenn das Betriebssystem nicht mehr gestartet werden kann, auch nicht im sog. "Sicheren Modus" (engl. "Safe Mode"). Die Recovery Console kann von der Setup CD gestartet werden oder auch auf der Festplatte installiert werden. Wenn letzteres der Fall ist, kann beim Booten des Systems die Recovery Console als eigene Bootoption gewählt werden. Die Recovery Console stellt alle für eine Reparatur eventuell erforderlichen Funktionen zur Verfügung (in Verzeichnisse wechseln bzw. deren Inhalte anzeigen, Step 8: Sichern und Wiederherstellen 6

7 Dateien kopieren, Aktivieren einer bestimmten Installation auf einem Multiple-Boot- System etc.). Um die Recovery Console benutzen zu können, benötigen Sie das Administrator- Konto der betreffenden Server-Installation. Automatische Systemwiederherstellung Mit dem Sicherungsprogramm ist es möglich sog. "ASR Sets" für die automatische Systemwiederherstellung zu erstellen. ASR (Automated System Recovery) wird beispielsweise dann genutzt, wenn eine Server-Installation durch spezielle Startoptionen ("Sicherer Modus", "Letzte funktionierende Konfiguration") nicht mehr gestartet werden kann. ASR besteht aus zwei Teilen: ASR Sicherung ASR Wiederherstellung ASR Sicherung ASR Sets werden mit dem sog. "Assistenten für die Vorbereitung der automatischen Systemwiederherstellung" erstellt, welcher vom Sicherungsprogramm aus gestartet werden kann. Dieser Assistent sichert die Daten des Systemzustandes (System State), der Systemdienste und aller Laufwerke, auf denen sich Komponenten des Betriebssystems befinden und erstellt eine Diskette mit Informationen über die Sicherung, die Laufwerkskonfigurationen und die Wiederherstellung. ASR Restore Auf den Wiederherstellungsteil von ASR kann zugegriffen werden, in dem man im Textmodus des Windows Setup die Taste F2 drückt. ASR funktioniert dann wie folgt: Es liest die Laufwerkskonfiguration (Signaturen, Volumes, Partitionen) von der Diskette und stellt diese auf den betreffenden Laufwerken wieder her. Es installiert anschließend eine Minimal-Variante des Betriebssystems und beginnt danach automatisch mit der Wiederherstellung von den ASR Sets. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 7

8 Sichern/Wiederherstellen - Voraussetzungen Daten sichern Um effizient und zielgerichtet Sicherungen von Daten erstellen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Diese sind in der folgenden Checkliste beschrieben: Aneignen von Basiswissen über Sicherungskonzepte und methoden Überprüfen, ob die für eine Datensicherung erforderlichen Berechtigungen vorhanden sind. Diese sind gegeben, wenn man o Mitglied der Benutzergruppen "Administratoren" oder "Sicherungs- Operatoren" (am lokalen System oder in der Domäne) o oder Besitzer der zu sichernden Dateien ist. Überprüfen, ob der Zugriff auf die zu sichernden Dateien möglich ist: o Bestehen z. B. Einschränkungen beim Zugriff auf Dateien durch Datenträgerkontingente? o Ist der Zugriff auf entfernte (remote) Daten möglich (File Shares)? Anmerkung: Es ist nicht möglich, den Systemzustand (System State) eines entfernten Systems zu sichern. Bei der Verwendung externer Massenspeicher ist sicherzustellen, dass diese einwandfrei funktionieren, mit Windows Server 2003 kompatibel sind und direkt an den Computer angeschlossen sind, auf dem die Sicherung durchgeführt wird. Überprüfen, ob auf dem Zielmedium (Band, Festplatte) ausreichend Speicherplatz für die zu sichernden Daten vorhanden ist. Überprüfen, ob das Zielmedium für die zu sichernden Daten verfügbar und einsatzbereit ist o Bei Verwendung von Bandlaufwerken muss das entsprechende Band im Laufwerk eingelegt worden sein o Wechselfestplatten müssen im Wechselschacht montiert sein und vom System erkannt werden Beim Sichern verschlüsselter Dateisysteme muss zuerst der "private key" gesichert werden, um Daten wiederherstellen zu können. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 8

9 Daten wiederherstellen Beim Wiederherstellen von Daten sind so wie beim Sichern auch bestimmte Voraussetzungen sinnvoll bzw. zu erfüllen. Diese sind in der folgenden Checkliste beschrieben: Aneignen von Basiswissen über Wiederherstellungskonzepte und methoden Überprüfen, ob die für eine Datenwiederherstellung erforderlichen Berechtigungen vorhanden sind. Diese sind gegeben, wenn man Mitglied der Benutzergruppen "Administratoren" oder "Sicherungs-Operatoren" (am lokalen System oder in der Domäne) ist. Überprüfen, ob die Quellmedien mit den gesicherten Daten verfügbar sind (Bänder, Festplatten) und darauf zugegriffen werden kann. Überprüfen, ob das für die Wiederherstellung erforderliche Zielmedium verfügbar ist und darauf zugegriffen werden kann (File Shares, Wechselfestplatten etc.). Überprüfen, ob auf dem Zielmedium ausreichend Speicherplatz für die wiederherzustellenden Daten vorhanden ist. Wenn der Systemzustand eines laufenden Domaincontrollers wiederhergestellt werden soll, muss dieser Server im "Verzeichnisdienste Wiederherstellungsmodus" (engl. "Directory Services Restore Mode") gestartet werden. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 9

10 Daten sichern Zur Erstellung von Datensicherungen gibt es folgende Möglichkeiten: Über die Windows Benutzeroberfläche: Die Windows Benutzeroberfläche bietet die Möglichkeit der intuitiven Bedienung des Sicherungsprogramms, wobei hier auch wieder zwei Varianten zur Verfügung stehen: o Der "Sicherungs- oder Wiederherstellungs-Assistent": Wird das Sicherungsprogramm über die Benutzeroberfläche gestartet, zeigt sich dieses standardmäßig als Dialog in Form des "Sicherungs- oder Wiederherstellungs-Assistenten" (außer der Assistenten-Modus wurde deaktiviert). Durch Klicken auf die Schaltfläche "Weiter" im Dialogfenster des Assistenten können nun sequenziell alle Einstellungen vorgenommen werden, welche für die Erstellung eines Backup-Sets erforderlich sind. Diese reichen von der Auswahl der zu sichernden Dateien bis hin zur Definition von Sicherungs-Aufträgen zur automatisierten Durchführung von Datensicherungen. o Die "Standard-Benutzeroberfläche": Auf der Startseite des Assistenten gibt es aber auch die Möglichkeit durch Klick auf den Link "Erweiterter Modus" in den erweiterten Modus zu wechseln, in dem die "Standard-Benutzeroberfläche" des Sicherungsprogramms geöffnet wird. Diese enthält die zur Erstellung einer Datensicherung erforderlichen Funktionen in Form eines tabellarischen Registers sowie in Form eines Menüs. Von diesem Dialogfenster kann durch Klicken auf die entsprechenden Schaltflächen (auf der Registerkarte "Willkommen") wieder zurück zu einzelnen Assistenten gewechselt werden (Sicherungs-, Wiederherstellungs-Assistent, Assistent für die automatische Systemwiederherstellung). Weitere Details zum Thema "Daten über die Benutzeroberfläche sichern" siehe Daten sichern. Über die Kommandozeile: Das Sicherungsprogramm kann auch in einem Kommandozeilenfenster mit dem Kommando "ntbackup" gestartet werden. Alle zur Durchführung einer Datensicherung erforderlichen Einstellungen können diesem Kommando als Parameter übergeben werden. Anmerkung: Es ist allerdings nicht möglich mit "ntbackup" Daten wiederherzustellen. Mit dem Aufruf von "ntbackup" über Batchdateien können auch komplexere Sicherungsoperationen realisiert werden. Der Aufruf der Batchdateien könnte wieder über Terminpläne gesteuert werden. Anmerkung: Wie bereits erwähnt, beschreibt dieser Abschnitt nur die Methode der Nutzung des "Sicherungs- oder Wiederherstellungs-Assistenten". Die Benutzung der Standard-Benutzeroberfläche (Erweiterter Modus) oder des "ntbackup"-befehls von der Kommandozeile aus, wird in der Online-Hilfe und in der Technet-Bibliothek ausführlich beschrieben. Technet-Informationen zu Windows Server 2003 erhalten Sie via Internet unter hnol/windowsserver2003/default.asp. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 10

11 Sicherungsprogramm starten Das Sicherungsprogramm kann über die Benutzeroberfläche auf zwei verschiedene Arten gestartet werden: Über das Start-Menü Über den Eigenschaften-Dialog des zu sichernden Laufwerks Beide Möglichkeiten des Startens sowie die Benutzung des Sicherungsprogramms sind in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben. Sicherungsprogramm über das Start-Menü starten Um das Sicherungsprogramm über das Start-Menü aufzurufen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf "Start". 2. Zeigen Sie auf "Alle Programme", dann auf "Zubehör" und dann auf "Systemprogramme". 3. Klicken Sie im Menü Systemprogramme auf den Eintrag "Sicherung". Abbildung Start-Menü: Sicherungsprogramm starten. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 11

12 4. Das Dialogfenster "Sicherungs- oder Wiederherstellungs-Assistent" wird standardmäßig geöffnet (außer es ist deaktiviert, dann startet das Programm im "Erweiterten Modus" und zeigt die Standard-Benutzeroberfläche an). Abbildung Sicherungs- oder Wiederherstellungs-Assistent: Durchführen von Datensicherungen mit dem Assistenten. Sicherungsprogramm über den Eigenschaften-Dialog des Laufwerks starten Das Sicherungsprogramm kann auch über den Eigenschaften-Dialog des betreffenden Laufwerks gestartet werden. Dies funktioniert wie folgt: 1. Klicken Sie im Start-Menü oder auf dem Windows-Desktop auf das Symbol "Arbeitsplatz". 2. Das Fenster "Arbeitsplatz" wird geöffnet. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 12

13 3. Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk mit den zu sichernden Daten (in der folgenden Abbildung ist dies beispielhaft das "Laufwerk E:"). Abbildung Arbeitsplatz: Anzeige der Eigenschaften des Laufwerks mit den zu sichernden Daten. 4. Das Eigenschaften-Menü des ausgewählten Laufwerks wird geöffnet. 5. Zeigen Sie im Eigenschaften-Menü auf den Eintrag "Eigenschaften" und klicken Sie darauf. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 13

14 6. Der Eigenschaften-Dialog des ausgewählten Laufwerks wird geöffnet. Abbildung Eigenschaften von Laufwerk E: Die Registerkarte "Extras" enthält die Schaltfläche "Jetzt sichern ". 7. Klicken Sie im Eigenschaften-Dialog auf die Registerkarte "Extras" und dort auf die Schaltfläche "Jetzt sichern ". Step 8: Sichern und Wiederherstellen 14

15 8. Das Dialogfenster "Sicherungs- oder Wiederherstellungs-Assistent" wird standardmäßig geöffnet (außer es ist deaktiviert). Abbildung Sicherungs- oder Wiederherstellungs-Assistent: Durchführen von Datensicherungen mit dem Assistenten. Datensicherung definieren Nachdem das Sicherungsprogramm aufgerufen wurde, zeigt sich dieses, wie erwähnt, normalerweise in Form des "Sicherungs- oder Wiederherstellungs- Assistenten"- siehe Sicherungsprogramm über das Start-Menü starten oder Sicherungsprogramm über den Eigenschaften-Dialog des Laufwerks starten. Die Definition und Durchführung einer Datensicherung im "Assistenten-Modus" funktioniert wie folgt: 1. Klicken Sie auf der Startseite des "Sicherungs- oder Wiederherstellungs- Assistenten" auf die Schaltfläche "Weiter". Step 8: Sichern und Wiederherstellen 15

16 2. Die Seite "Sichern oder wiederherstellen" wird angezeigt. Die Option "Dateien und Einstellungen sichern" ist standardmäßig ausgewählt. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter". Abbildung Sichern oder wiederherstellen: Entscheidung über Datensicherung oder -wiederherstellung. 3. Die Seite "Zu sichernde Daten" wird angezeigt. Die Option "Alle Informationen auf diesem Computer ist der Standardwert". Auf dieser Seite wird entschieden, ob eine vollständige oder eine selektive Sicherung durchgeführt wird. Abbildung Zu sichernde Daten: Entscheidung für vollständige oder selektive Sicherung. Standardmäßig wird immer eine vollständige Sicherung ausgewählt. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 16

17 4. Wenn Sie eine vollständige Sicherung durchführen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter". Wollen Sie jedoch eine selektive Sicherung durchführen, d. h. die zu sichernden Elemente selbst selektieren, dann klicken Sie auf die Option "Elemente für die Sicherung selbst auswählen" und dann auf "Weiter". Abbildung Zu sichernde Daten: Entscheidung für eine selektive Sicherung durch Auswahl der entsprechenden Option. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 17

18 5. Wenn Sie sich auf der Seite "Zu sichernde Daten" für eine selektive Sicherung entschieden haben, wird als nächste Seite "Zu sichernde Elemente" angezeigt, auf welcher Sie nun die zu sichernden Elemente bestimmen können. Bei Definition einer vollständigen Sicherung wird dieser Schritt übersprungen und gleich die Seite "Typ, Speicherort und Name der Sicherung" angezeigt (siehe 6). Abbildung Zu sichernde Elemente: Auswahl der zu sichernden Elemente. Fortgesetzt wird danach mit der Seite "Typ, Speicherort und Name der Sicherung". Step 8: Sichern und Wiederherstellen 18

19 6. Die Seite "Typ, Speicherort und Name der Sicherung" wird angezeigt. Bei Definition einer selektiven Sicherung kommen Sie hierher von der Seite "Zu sichernde Elemente", bei einer vollständigen Sicherung kommen Sie von der Seite "Zu sichernde Daten". Auf dieser Seite müssen Sie folgende Angaben machen: a. Sicherungstyp: Zielmedium für die zu sichernden Daten (Datei oder Band "Datei" ist der Standardwert, "Band" steht nur dann zur Verfügung, wenn ein Bandlaufwerk vorhanden ist). b. Speicherort: Speicherort des Zielmediums (Angabe des Pfades für die Sicherungsdatei bzw. des zu verwendenden Bandlaufwerkes). Anmerkung: Anstatt den vollständigen Pfad einzugeben, ist es auch möglich, diesen mit dem "Speichern unter-dialog" zu definieren. Klicken Sie hierfür auf die Schaltfläche "Durchsuchen " um diesen Dialog zu öffnen. c. Sicherungsname: Name für die zu erstellende Sicherung. Den Namen, den Sie hier eingeben, wird auch standardmäßig für die zu erstellende Sicherungsdatei verwendet. Sobald alle Angaben auf dieser Seite gemacht wurden, klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter". Abbildung Typ, Speicherort und Name der Sicherung: Eingabe der Basisinformationen für die zu erstellende Sicherung. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 19

20 Abbildung Speichern unter: Auswahl des Speicherortes auf der Seite "Typ, Speicherort und Name der Sicherung" mittels Dialog-Unterstützung (anstatt manueller Eingabe). Step 8: Sichern und Wiederherstellen 20

21 7. Die Seite "Fertigstellen des Assistenten" wird angezeigt. Wenn Sie sich für eine vollständige Sicherung entschieden haben, können Sie den Sicherungsvorgang nun mit Klicken auf die Schaltfläche "Fertig stellen" starten. Die Sicherung kann jetzt gestartet werden, die Angabe erweiterter Sicherungsptionen ist bei Durchführung einer vollständigen Sicherung im Assistenten-Modus nicht möglich. Wenn Sie allerdings eine selektive Sicherung durchführen möchten, haben Sie nun zwei Möglichkeiten: a. Starten des Sicherungsvorganges durch Klicken auf die Schaltfläche "Fertig stellen". b. Angeben erweiterter Sicherungsoptionen durch Klicken auf die Schaltfläche "Erweitert ". Abbildung "Fertigstellen des Assistenten" bei vollständiger Datensicherung: Abbildung "Fertigstellen des Assistenten" bei selektiver Datensicherung: Die Sicherung kann jetzt gestartet werden, die Angabe erweiterter Sicherungsptionen ist bei Durchführung einer selektiven Sicherung im Assistenten-Modus möglich. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 21

22 Die Beschreibung der Durchführung der Datensicherung durch Klicken auf die Schaltfläche "Fertigstellen" finden Sie unter Datensicherung durchführen. Die Beschreibung der Definition von erweiterten Sicherungsoptionen durch Klicken auf "Erweitert" finden Sie unter Erweiterte Sicherungsoptionen definieren. Je nachdem wie Sie sich auf dieser Seite entscheiden, wird der begonnene Prozess an dieser Stelle anders fortgesetzt. Erweiterte Sicherungsoptionen definieren Im "Assistenten-Modus" können erweiterte Sicherungsoptionen nur bei der Erstellung selektiver Sicherungen definiert werden. Dazu müssen Sie auf der Seite "Fertigstellen des Assistenten" auf die Schaltfläche "Erweitert " klicken (siehe 7b auf der vorigen Seite). 1. Wenn Sie auf die Schaltfläche "Erweitert " klicken wird die Seite "Typ der Sicherung" angezeigt. Auf dieser Seite können Sie definieren, welche von fünf möglichen Sicherungsmethoden angewendet werden soll. Eine Erklärung dieser Methoden finden Sie unter Sicherungsmethoden. Die Auswahl der Option "Migrierte Remotespeicherdaten sichern" bewirkt, dass auch Daten, die in sog. "Remote-Speicher" migriert wurden und lokal durch sog. "Platzhalter-Dateien" repräsentiert werden gesichert werden. Nachdem Sie Ihre Einstellungen auf dieser Seite gesetzt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter". Abbildung "Typ der Sicherung": Auswahl der Sicherungsmethode. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 22

23 2. Die Seite "Sicherungsoptionen" wird angezeigt. Auf dieser Seite stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung, wobei keine standardmäßig ausgewählt ist: a. Daten nach der Sicherung überprüfen: Wenn Sie diese Option auswählen, wird die Datensicherung nach dem Sicherungsvorgang mit den Originaldaten abgeglichen. Dies erfordert je nach Datenvolumen mehr Zeit, steigert dafür aber die Qualität der Datensicherung. b. Hardwarekomprimierung verwenden, wenn verfügbar: Diese Option komprimiert die Sicherungsdateien auf dem Zielmedium und ist nur dann verfügbar, wenn die Hardware diese Funktion unterstützt. Dadurch verringert sich der Speicherplatzbedarf für Sicherungsdateien. c. Volumeschattenkopie deaktivieren: Die Auswahl dieser Option bewirkt, dass die "Volume-Schattenkopien" von Windows Server 2003 beim aktuellen Sicherungsvorgang nicht berücksichtigt werden. Dies verhindert allerdings, dass geöffnete Dateien mitgesichert werden. Diese Option ist nur dann verfügbar, wenn Volume-Schattenkopien vorhanden sind. Details zum Thema "Volume-Schattenkopien" finden Sie unter Funktionalität des Sicherungsprogramms. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter", sobald Sie die gewünschten Optionen ausgewählt haben. Abbildung Sicherungsoptionen: Auswahl wichtiger Optionen, welche den Verlauf und das Ergebnis des Sicherungsvorganges stark beeinflussen. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 23

24 3. Die Seite "Sicherungsoptionen" wird angezeigt. Auf dieser Seite können Sie darüber entscheiden, ob die zu erstellende Datensicherung zu vorhandenen Sicherungsdateien hinzugefügt wird oder diese ersetzen soll. Die Standardauswahl ist das Hinzufügen zu vorhandenen Sicherungen. Wenn Sie sich für das Ersetzen vorhandener Sicherungen entscheiden, steht eine weitere Option zur Verfügung, die bei Auswahl festlegt, dass nur privilegierte Benutzer die zu erstellende Sicherung künftig verändern dürfen. Klicken Sie nach Auswahl der gewünschten Optionen auf die Schaltfläche "Weiter". Abbildung Sicherungsoptionen: Entscheidung darüber, ob die zu erstellende Sicherung vorhandenen Sicherungen hinzugefügt wird oder diese ersetzen soll. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 24

25 4. Die Seite "Zeitpunkt der Sicherung" wird angezeigt. Standardmäßig ist die Option "Jetzt" aktiviert. Wenn Sie nun auf "Weiter" klicken, kommen Sie auf die Seite "Fertigstellen des Assistenten", auf welcher Sie dann den Sicherungsvorgang starten können (siehe Error! Reference source not found.). Damit wäre die Definition der erweiterten Sicherungsoptionen abgeschlossen. Abbildung Zeitpunkt der Sicherung: Das sofortige Ausführung der Sicherung ist die Standardeinstellung. Durch Klicken auf "Weiter" kommt man zur Abschlussseite des Assistenten. Step 8: Sichern und Wiederherstellen 25

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