PROCONTROL P. Geräte- und Anwendungsbeschreibung. Universelles Eingabegerät für Binär- und Analoggeber 81EU01-- E/R1210

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1 Geräte- und Anwendungsbeschreibung Ergänzung für den redundanten Einsatz Druckschrift---Nr. D KWL 8 94 D, Ausgabe 1/94 PROCONTROL P Ein-/Ausgabe, Meßwertaufbereitung Universelles Eingabegerät für Binär- und Analoggeber 81EU1-- E/R121 Anwendung Dieses Gerät kann in der PROCONTROL - Redundanz für Eingabe- und Verarbeitungsgeräte eingesetzt werden. Diese Beschreibung erläutert in Ergänzung zu der jeweils aktuellen Gerätebeschreibung des Gerätes 81EU1---E/R121 die redundanzspezifischen Eigenschaften des Gerätes. Merkmale Die Verarbeitung erfolgt parallel auf dem aktiven und nicht aktiven Gerät. Das nicht aktive Gerät übernimmt bei einer Redundanzumschaltung die Verarbeitung stoßfrei. Die toßfreiheit wird sichergestellt durch die parallele Erfassung und Verarbeitung der Eingangssignale. Aktive und nicht aktive Geräte überwachen sich selbst und teilen über die G---Leitung dem jeweiligen Redundanzverwalter 88TR1 eine Gerätestörung mit. Alle Prozeßanschlüsse (Kontaktapparat X21) der redundanten Partnergeräte werden durch die tationsverdrahtung parallel geschaltet. Die Eingangswiderstände (Bürden) sind beim aktiven Gerät eingeschaltet und beim nicht aktiven Gerät abgeschaltet. Die Kontakt- und Meßumformerspeisungen sind bei beiden Geräten eingeschaltet. Nicht aktive Geräte senden für Diagnosezwecke ein Lebenszeichentelegramm auf den Bus. Adressierung Lebenszeichentelegramm Aktive Geräte senden alle in der Adreßliste strukturierten Telegramme. Nicht aktive Geräte senden für Diagnosezwecke ein Lebenszeichentelegramm. Dies ist immer das Register. Ist das Register in der Adreßliste strukturiert, so wird das Prozeßtelegramm mit der entsprechenden Datenart gesendet. ollte das Register nicht strukturiert sein, so wird ein Ersatztelegramm mit der Datenart gesendet. Das Lebenszeichentelegramm wird zyklisch gesendet. Diagnose Die Hardware und oftwarefunktionen des Gerätes werden überwacht. Das Bild 1, Diagnosemeldungen, zeigt das Meldeund Überwachungskonzept. Alle Meldungen werden mit der T---Leitung bzw. T--- Lampe auf der Gerätefrontplatte signalisiert. Die Ansteuerung der G---Leitung des Gerätes signalisiert dem Redundanzverwalter 88TR1 eine Gerätestörung. Dies wird auch auf der Gerätefrontplatte mit der G---Lampe signalisiert. Gerätebetriebszustände truktur-, Adreß- und Grenzwertliste Für den redundanten Betrieb müssen alle Listen des Gerätes (truktur-, Adreß- und Grenzwertliste) auf den beiden redundanten Geräten gleich sein. Dies kann vom Benutzer mit dem PDA sichergestellt werden. imulation Für den redundanten Betrieb müssen die ignale der redundanten Geräte gleich simuliert werden. Dies wird vom PDA sichergestellt. Prüfsumme Die Geräte bilden über alle aktiven Listen (truktur-, Adreßund Grenzwertliste) im EEPROM oder RAM und die Gerätefirmware eine Prüfsumme. Mit dieser Prüfsumme wird der Listengleichstand von aktivem und nicht aktivem Gerät geprüft. Mit dem PDA können die Prüfsummen angezeigt werden.

2 81EU1/R121 Gerätekonfiguration Redundanter Betrieb Für den redundanten Betrieb ist keine spezielle Konfiguration notwendig. Beide Geräte müssen jedoch immer gleich strukturiert sein. Dies ist mit dem PDA sicherzustellen. teckbrücken Durch den Anwender ist sicherzustellen, daß die teckbrücken (X1 und X11) von aktivem Gerät und nicht aktivem Gerät immer gleich eingestellt sind. 2

3 81EU1/R121 Gerät arbeitet Diagnoseregister 24 Bit Typ D Parameter gestört Prozeßkanal gestört Verarbeitung gestört Prüfsummenfehler erkannt Zeitgeber defekt Gerät Neustart ausgeführt Busabschaltung defekt enkenüberwachung angesprochen Ereignisbetrieb gestört LD --- Meldungen *) T Gerät arbeitet nicht falsches Firmware---PROM Hardwaredefekt Prozeßteil EEPROM nicht gültig Verarbeitungsinitialisierung läuft Gerät über Bus nicht ansprechbar Gerätesender durch Busverwalter abgeschaltet Geräteadresse nicht Hardwaredefekt Busanpassung ² 1 ² 1 T G ² 1 G D = Dynamische Meldungen werden nach enden des Diagnoseregisters gelöscht = tatische Meldungen erlöschen selbsttätig nach Wegfall der Ansteuerung = nicht belegt Bild 1: Diagnosemeldungen 81EU1 *) Die Leitanlagendiagnosestation (LD) stellt für jede Meldungsnummer eine Beschreibung zur Verfügung. Diese enthält unter anderem: --- Erläuterungen zu Ursache und Auswirkung der törung --- Empfehlungen zur Behebung.

4 81EU1/R121 Funktionsschaltbild Anschlußbezeichnungen: Das Gerät besteht aus einer Leiterplatte (siehe Mechanischer Aufbau ). Die Leiterplatte besitzt die Kontaktapparate X21 und X11. Kontaktapparat X21 enthält die Prozeßeingänge. Kontaktapparat X11 enthält die tandard---chnittstelle zum tationsbus und die Betriebsspannungen für das Gerät. E1 z2 2 1 X1 FE1 T G 1 z4 5 4 E2 2 E z z8 z1 z12 X11 FE2 FE Busanpassung d18 RA E4 z14 4 z1 FE4 E5 z18 5 z2 FE5 E z22 z24 FE U E7 z2 7 z28 FE7 E8 z 8 z2 FE8 E9 b2 9 b4 FE9 E1 1 b b8 FE1 ignal --- Multiplexer teuerwerk # Verarbeitung tationsbus E11 b1 11 E12 12 b12 b14 b1 FE11 FE12 EEPROM E1 1 E14 b18 b2 b22 FE1 +5 V b2 b14 d2 ZD ZD ZD 14 b24 FE14 +5 V E15 b2 15 E1 1 b28 b b2 X21 FE15 FE1 +24 V 81EU1---E/R V d d2 b2 z2 X11 UB UA Z Z 4

5 81EU1/R121 Prinzip---Anschlußschaltbild, redundanzspezifische Verdrahtungen Redundanz A z2 z4 z X21 81EU1---E/R121 b2 Redundanz B Prozeß z2 z4 z X21 81EU1---E/R121 b2 5

6 81EU1/R121 Prinzip---Anschlußschaltbild, redundanzspezifische Darstellung der Eingänge Gerät nicht aktiv Prozeßschnittstelle (Analog, Binär) vom Prozeß Gerät aktiv Prozeßschnittstelle (Analog, Binär) X X11 X1 1 2 E1 E1 2 1 X1 ignaleingabe und Überwachung FE2 bis FE15 FE1 FE1 FE2 bis FE15 ignaleingabe und Überwachung 1 E1 1 E1 FE1 FE1 81EU1---E/R121 81EU1---E/R121

7 81EU1/R121 Technische Daten Verlustleistung aktiver Betriebszustand nicht aktiver Betriebszustand Pv =, W Pv =,2... 7,8 W abhängig von Betriebsspannung und Konfiguration Redundanzumschaltung Einschaltzeit für Eingangswiderstände Ausschaltzeit für Eingangswiderstände 1 ms 1 ms Technische Änderungen vorbehalten! 7

8 81EU1/R121 ABB AG Energietechnik---ysteme Postfach Mannheim DEUTCHLAND Telefon: +49 () Telefax: +49 () E---Mail: powertech@de.abb.com Internet: Hinweis: Technische Änderungen der Produkte sowie Änderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. ABB übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenständen und Abbildungen vor. Vervielfältigung --- auch von Teilen --- ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch ABB verboten. Copyright 25 ABB Alle Rechte vorbehalten 8

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