Prävention in der Kunststoff- Industrie

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1 Prävention in der Kunststoff- Industrie Erste Fachtagung der BG RCI Die Struktur der BG RCI seit 2015 Vision Zero Unfallgeschehen

2 Die Gesetzliche Unfallversicherung im System der sozialen Sicherung Sozialhilfe Beiträge von Arbeitgebern und Versicherten Beiträge von Unternehmern Pflegeversicherung Krankenversicherung Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung SGB IV, 20 (Aufbringung der Mittel) Beiträge der Versicherten und Arbeitgeber SGB VII, 150 (Beitragspflichtige) Beitragspflichtig sind die Unternehmer 2

3 Die Teile des Sozialgesetzbuches (SGB) SGB I Allgemeiner Teil SGB IV Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung SGB VII Gesetzliche Unfallversicherung SGB X Verwaltungsverfahren Zusammenarbeit der Leistungsträger SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende SGB V Gesetzliche Krankenversicherung SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe SGB XI Soziale Pflegeversicherung SGB III Arbeitsförderung SGB VI Gesetzliche Rentenversicherung SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen SGB XII Sozialhilfe

4 Ablösung der Unternehmerhaftpflicht (Haftungsprivileg) Die Berufsgenossenschaften sind Teil des sozialen Netzes. Im Gegensatz zur gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung, die gemeinsam von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden finanziert werden, trägt die Unternehmensseite die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung allein. Dafür übernehmen die Berufsgenossenschaften im Schadensfall die privatrechtliche Haftung der Unternehmer für Arbeitsunfälle, Wegeunfälle sowie Berufskrankheiten (Haftungsablösung).

5 Der gesetzliche Auftrag lautet Mit allen geeigneten Mitteln Verhütung von Arbeitsunfällen (einschl. Wegeunfällen), Berufskrankheiten, arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren; Sorge für eine wirksame Erste Hilfe Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit Entschädigung durch Geldleistungen

6 Aufgaben der Unfallversicherungsträger Die Unfallversicherungsträger orientieren sich an den Grundsätzen: Prävention vor Rehabilitation Rehabilitation vor Entschädigung

7 Geld- und Sachleistungen der Unfallversicherungsträger Während der Heilbehandlung und Berufshilfe Renten wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit Leistungen im Todesfall Verletztengeld Pflegegeld Sterbegeld Überführungskosten Übergangsgeld Verletztenrente Hinterbliebenenrente

8 Staatliche Aufsicht Zweckmäßigkeit der Präventionsmaßnahmen Bundesversicherungsamt Bundesministerium für Arbeit und Soziales Rechtmäßigkeit bei der Anwendung von Gesetz und Satzung

9 Die Gliederung der gesetzlichen Unfallversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Stand: Gewerbliche Unfallversicherungen Landwirtschaftliche Unfallversicherungen Unfallversicherungen der öffentlichen Hand 9 gewerbliche Berufsgenossenschaften (z.b. BG RCI) Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) 19 Unfallkassen und Gemeindeunfallversicherungen Unfallversicherung Bund und Bahn 4 Feuerwehr- Unfallkassen

10 Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) Die BG RCI ist ein Zusammenschluss von: Bergbau-Berufsgenossenschaft Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie Lederindustrie-Berufsgenossenschaft Papiermacher-Berufsgenossenschaft Steinbruchs-Berufsgenossenschaft Zucker-Berufsgenossenschaft

11 Eckdaten der BG RCI im Überblick Fusionszeitpunkt Vereinigung mit Wirkung zum Sitz der BG Standorte der Hauptverwaltung Heidelberg Heidelberg, Bochum, Langenhagen und Mainz Kennzahlen Versicherte: ~ 1,3 Mio. Unternehmen: ~

12 Standorte der BG RCI Die regionalen Zuständigkeitsbereiche der Bezirksdirektionen und Präventionszentren orientieren sich an Bundesländergrenzen und Regierungsbezirken. Bei Fragen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz wenden Sie sich bitte an die Präventionszentren. Weitere Informationen unter

13 Bezirksaufteilung der BG RCI für Nordrhein-Westfalen

14 Prävention bei der BG RCI

15 BG RCI Betriebe 1,21 Mio. Versicherte Prävention Sparte I Unternehmen aus den Branchen Bergbau Steinbruch Prävention Sparte II Unternehmen aus den Branchen Chemie Papier Zucker Prävention Sparte III Unternehmen aus der Branche Handwerk (Leder, Chemie )

16 BG RCI: Unternehmen mit abhängig beschäftigten Vollarbeitern von 500 und mehr bis bis bis bis (nur Unternehmer) Angaben aus dem Jahresbericht 2012 entnommen

17 Spartenprävention seit 1. Januar 2015 Sparte 1 Rohstoffe Baustoffe Sparte 2 Chemie Papier Zucker Sparte 3 Handwerk Betriebsstätten Betriebsstätten Betriebsstätten Anmerkung Schwabe: Ein Unternehmen kann aus mehreren Betriebsstätten bestehen. Deshalb besteht eine Differenz zur vorherigen Zahl der Unternehmen. 17

18 Prävention Vermeidung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren ist das Ziel aller Präventionsaktivitäten. Als kompetenter Dienstleister unterstützt die Prävention die Mitgliedsunternehmen und Versicherten durch Beratung und Qualifizierung in allen Fragen von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb. Platzhalter für Grafik im Vortrag

19 Besonderheit für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU bis zu 50 Beschäftigten) bietet die BG RCI ihren Mitgliedern neben der Regelbetreuung die Teilnahme an der sogenannten bedarfsorientierten Alternativen Betreuung an. Nach der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 2 kann der Unternehmer oder die Unternehmerin gemäß 2 Abs. 4 diese Alternative wählen, wenn er bzw. sie aktiv ins Betriebsgeschehen eingebunden ist und die Zahl der Beschäftigten im Jahresdurchschnitt nicht mehr als 50 beträgt.

20 Die Präventionsstrategie

21 Ist eine STRATEGIE für Prävention. Jeder Arbeitsunfall ist vermeidbar! Niemand wird bei der Arbeit getötet! Niemand erkrankt bei der Arbeit oder wird so schwer verletzt, dass er lebenslange Schäden davonträgt!

22 ZIELE

23 Senkung des Arbeitsunfallrisikos (meldepflichtige AU) um 30 % Halbierung der neuen Arbeitsunfallrenten Halbierung der tödlichen Arbeitsunfälle Verringerung der Anzahl der anerkannten Berufskrankheiten Steigerung der Anzahl unfallfreier Betriebe Bedarfsgerechte Präventionsangebote und -maßnahmen Nutzungssteigerung von Präventionsangeboten der BG RCI

24 MASSNAHMEN

25 Analyse und Schwerpunktsetzung Kundenorientierung Qualität der Präventionsangebote Thematische Schwerpunktsetzung Schwerpunkt kleine und mittlere Unternehmen Qualifikation, Kompetenz und Einsatzsteuerung Präsenz im Betrieb Aus- und Weiterbildung Kommunikation Partnerschaften und Multiplikatoren

26 UNSER WEG

27

28 Für die Umsetzung im Betrieb DER LEITFADEN

29 VISION ZERO- Leitfaden für die Umsetzung im Betrieb Erfahrungen & Gute Praxis von 1000 Autoren: 700 Unternehmer und Führungskräfte 300 Aufsichtspersonen und Experten

30 7 Erfolgsfaktoren für VISION ZERO 1. Leben Sie Führung! 2. Gefahr erkannt Gefahr gebannt! 3. Ziele definieren Programm aufstellen! 4. Gut organisiert mit System! 5. Maschinen, Technik, Anlagen aber sicher! 6. Wissen schafft Sicherheit! 7. Motivieren durch Beteiligung!

31 PERSPEKTIVEN

32 G7-Gipfel in Deutschland 7./8. Juni 2015 Abschlusserklärung Wir unterstützen einen Vision-Zero-Fonds, der in Zusammenarbeit mit der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) eingerichtet wird. Der Fonds hat zum Ziel, durch die Einführung nachhaltiger Geschäftspraktiken dazu beizutragen, arbeitsbedingte Todesfälle und schwere Arbeitsunfälle zu vermeiden

33 XX. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit 2014 in Frankfurt/Main Nichts spricht gegen Kosten-Nutzen-Betrachtungen. Aber körperliche Unversehrtheit ist keine Frage der Rendite, sondern ein Menschenrecht Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles

34 INFOS

35 Unfallgeschehen in der Kunststoff-Industrie

36 Meldepflichtige Arbeits- und Dienstwegeunfälle 2014 in der BG RCI (Branche Chemie) nach Gefahrtarifstelle (GTST) 40% Branche Chemie (2014): meldepflichtige Arbeitsunfälle 35% 37,4% Warmverarbeitende Kunststoffindustrie (GTST 13) 30% Pharmazeutische Industrie 25% Beschichtungs- Industrie Gummi-Industrie Organische Grundstoff-Industrie Nebenunternehmen Sonstige Betriebe der Branche Chemie 20% 15% 10% 5% 11,3% 7,5% 7,1% 6,8% 6,4% 3,6% 3,5% 3,0% 2,1% 11,3% Kaltverarbeitende Kunststoff-Industrie (GTST 14) Laboratorien Kosmetik-Industrie Chemische Großindustrie 0% Stand:

37 Betriebe der Kunststoffindustrie (GTST 13): Entwicklung Tausendmannquote (TMQ) 40 Branche Chemie (Gesamt) Kunststoff-Industrie (GTST 13) 35 Tausendmannquote (TMQ) ,8 31,1 14,9 29,3 14,3 27,7 14,9 30,2 14,7 30,4 13,3 27,4 15,0 30,0 15,1 30,5 15,1 29,6 14,5 28,6 14,5 29, Gefahrtarifstelle (GTST) 13 = Betriebe der warmverarbeitenden Kunststoffindustrie Stand:

38 Betriebe der Kunststoffindustrie insgesamt: Vergleich der Unfälle pro Vollarbeiter ( Tausendmannquote, TMQ) Unfälle/1000 VA BG RCI : Bis 2010 BG Chemie, seit 2010 BG RCI, Branche Chemie Stand: Gefahrtarifstelle (GTST) 13 = Betriebe der Kunststoffindustrie Gefahrtarifstelle (GTST) 14 = Betriebe der Gummi- und Kunststoffindustrie (ohne Warmverformen und Vulkanisieren) Weitere Betriebe Kunststoffindustrie in GTST 20 (Recycling)

39 Meldepflichtige Arbeits- und Dienstwegeunfälle 2014 in der Kunststoffindustrie Verschlüsselung nach EREIGNISSEN Stolpern, Umknicken, Stürzen (Ebene, Treppe, Fahrrad) Absturz (Höhe, Leiter) Anstoßen eines Körperteils Explosion Verbrennung Verbrühung Verätzung eines Körperteils (außer Auge) Schnitt, Stich (Messer, Werkzeug, Material) Stromschlag Mechanische Einwirkung von Gegenständen (auch Verkehrsunfälle) Augenverletzung Sonstige 0,0 0,0 0,0 0,3 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 0,2 0,1 0,2 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,6 0,7 0,6 0,7 1,3 1,4 1,6 1,9 1,9 2,8 3,0 3,7 4,9 Gesamtbranche Chemie Branche Chemie ohne GTST 13 Kunststoffindustrie (GTST 13) 7,7 Stand: Vergleich Kunststoffindustrie (GTST 13) Hochrechnung auf Unfälle pro 1 Mio. Arbeitsstunden

40 Meldepflichtige Arbeits- und Dienstwegeunfälle 2014 in der Kunststoffindustrie Verschlüsselung nach TÄTIGKEITEN Transport von Hand Transport mit Transportmittel (Hubwagen, Stapler, Kran) Arbeiten an Maschinen (regulärer Betrieb) Arbeiten an Anlagen (regulärer Betrieb) Arbeiten mit Messer Arbeiten mit chem. Produkten Arbeiten im Labor Sonstige Arbeiten im regulären Betrieb Instandhaltungs-, Montage- Arbeiten, Störungsbeseitigung Bauarbeiten Dienstwegeunfälle Benutzung innerbetriebl. Dienstwege Sonstige 0,1 0,1 0,0 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,2 0,2 0,3 0,2 0,3 0,3 0,1 0,1 0,1 0,1 0,5 0,4 0,4 0,7 0,5 0,6 1,0 1,0 1,1 1,2 1,3 1,3 1,2 1,5 1,8 2,4 2,8 3,1 3,6 Gesamtbranche Chemie Branche Chemie ohne GTST 13 Kunststoffindustrie (GTST 13) 6,4 Stand: Vergleich Kunststoffindustrie (GTST 13) Hochrechnung auf Unfälle pro 1 Mio Arbeitsstunden

41 Bedeutung der Kunststoff-Industrie in der BG RCI (1) 4000 Anzahl Unternehmen Übrige Gefahrtarifstelle Anzahl Vollarbeiter Übrige Gefahrtarifstelle

42 Bedeutung der Kunststoff-Industrie in der BG RCI (2) Entgelt in MioEUR Übrige Gefahrtarifstelle 32,0 22,0 AU pro VA 12,0 2, Übrige Gefahrtarifstelle

43 ARBEITSUNFÄLLE Ergebnisse der Analysen Unfallschwerpunkte Schnittverletzungen -bei Arbeiten mit Messern -mit Handwerkzeugen -an Maschinen- / Werkzeugteilen Stolpern-Rutschen-Stürzen -auf Granulat -auf ebenem, sauberem Boden -von Maschinen, Leitern, Tritten Verbrennungen -an der Plastifiziereinheit -am heißen Material -am Werkzeug

44 Meldepflichtige Arbeits- und Dienstwegeunfälle 2014 in der Kunststoffindustrie Unfallschwerpunkte (1) Welches sind die häufigsten meldepflichtigen Arbeitsunfälle in der Kunststoffindustrie? 1. Verletzungen durch mechanische Einwirkungen 2. Verletzungen durch Schnitte / Stiche 3. Verletzungen durch Stolpern, Rutschen, Stürzen 40,5 % 26,0 % 15,8 % Platzhalter für Grafik im Vortrag

45 Meldepflichtige Arbeits- und Dienstwegeunfälle 2014 in der Kunststoffindustrie Unfallschwerpunkte (2) Um welchen Faktor höher ist die Wahrscheinlichkeit, in der Kunststoffindustrie zu verunfallen im Vergleich zur den übrigen Gewerken der Branche Chemischen Industrie? 1. Arbeiten mit Messern: 6,0 2. Arbeiten an Maschinen: 4,8 3. Instandhaltungsarbeiten: 3,5 4. Verbrennungen: 3,5 5. Absturz aus der Höhe 3,0 6. Transportaufgaben: 2,6 7. Stolpern, Rutschen, Stürzen 1,9 Platzhalter für Grafik im Vortrag

46 Vielen Dank

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