5/15. Anlage-Barometer

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2 Vorwort Lorem Wird Grexit ipsum.zur Tatsache? Aktuell wird der Markt durch wilde Spekulationen über die Lage Griechenlands getrieben. In der Folge consetetur spielen die sadipscing Währungenelitr, verrückt und auch die Lorem ipsum dolor sit amet, sed diam nonumy Aktienmärkte sichut ein ständiges Auf und Ab. aliquyam erat, sed eirmod temporliefern invidunt labore et dolore magna diam voluptua. Wir können jedoch Entwarnung geben: Wie es scheint, haben wir die grossen Börsenschwankungen bereits überstanden. Das Horrorszenario «freier Fall» ist unserer Meinung nach unwahrscheinlich. Wie konnte es überhaupt zu dieser Krise kommen? Um Ihnen einen Überblick zu geben, haben wir auf den nachfolgenden Seiten die Entwicklung der griechischen Volkswirtschaft beziehungsweise Staatsverschuldung kurz und prägnant zusammengefasst von 2001 bis heute. Und apropos Währungsunion Europa: Etwa ähnlich spannend ist die Einführung des Schweizer Frankens. Eine Geschichte von der Helvetischen Republik bis in die Neuzeit, die wir Ihnen gerne im Rahmen unseres Zeitfensters auf der letzten Seite erzählen. Ihr Simon Dennler Prokurist, Vermögensverwaltung der Bank EEK Inhaltsverzeichnis Marktberichte Griechenland 03 Ausblick 04 Anlagevorschläge Anlagefonds 05 Dividendenperlen 06 Obligationen 07 SMI-Werte 08 Services Auf Sendung 10 Ansprechpartner 11 Zeitfenster 12 2

3 Marktberichte In der Sackgasse. Der Internationale Währungsfonds schätzt die Staatsschulden Griechenlands aktuell auf 320 Milliarden Euro. Wie es zu dieser enormen Summe kommen konnte. Der Staatshaushalt Griechenlands weist ein krisenhaft hohes jährliches Defizit auch Nettoneuverschuldung genannt auf. Der Staat gibt also mittel- oder langfristig deutlich mehr aus, als er einnimmt. Bereits seit vielen Jahren überschreitet das Haushaltsdefizit deutlich den in den EU-Konvergenzkriterien, meist Maastricht-Kriterien genannt, vereinbarten Grenzwert von maximal 3 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Warum wurde Griechenland trotzdem Teil der Währungsunion? Geschönte Zahlen 2004 drei Jahre nachdem Griechenland der Eurozone beigetreten war, stellte das Statistikamt der Europäischen Union in einem Bericht fest, dass die von Griechenland übermittelten statistischen Daten für die Jahre 1997 bis 2000 nicht stimmen können. Zurückgeführt wurde dies darauf, dass das Statistische Amt Griechenlands die bereits verfälschten Daten von Behörden und Ministerien zusätzlich noch falsch ausgewertet hatte. Der Schuldenstand lag schon beim Beitritt zur Eurozone mit einem Wert von 103,7 Prozent über dem vereinbarten Grenzwert von 60 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) und stieg von 100 Prozent im Jahr 2005 immer weiter an. Drohende Staatspleite Im April 2010 verdichteten sich die Anzeichen, dass es der Regierung nicht gelingen würde, fällige Kredite zurückzubezahlen. Um einen Staatsbankrott zu vermeiden, beantragte Griechenland am 23. April 2010 offiziell EU-Hilfe und versprach Spar- und Konsolidierungsbemühungen. Die Gehälter im öffentlichen Dienst sanken von 2009 bis 2011 um 30 Prozent, die Renten um 10 Prozent. Auch die Zahl der Staatsbediensteten wurde verringert von im Jahr 2010 auf im August Zum Vergleich: Im Jahr 2011 war in Griechenland jeder 14. Einwohner beim Staat angestellt; in der Schweiz war es jeder 43. Finanzkrise überwunden? Ende 2012 hatte Griechenland laut dem Statistikamt der Europäischen Union einen Schuldenstand in Höhe von 156,9 Prozent im Verhältnis zu seinem BIP. In absoluten Zahlen sank der Schuldenstand unter anderem auch dank des Schuldenerlasses von 107 Milliarden Euro von 355,65 Milliarden Euro auf 303,91 Milliarden Euro im März Eigentlich ein gutes Zeichen. Problematisch ist jedoch, dass sich Griechenland seit 2008 in einer Rezession befindet und mittlerweile über 20 Prozent seiner Wirtschaftskraft verloren hat. Gut getarnt Einem Artikel der New York Times vom 13. Februar 2010 zufolge, hatten namhafte US-Banken Griechenland in den letzten zehn Jahren dabei geholfen, das Ausmass seiner Staatsverschuldung zu verschleiern. Neu aufgenommene Kredite seien als Währungsgeschäfte verbucht worden. Im Gegenzug seien künftig zu erwartende Einnahmen, wie zum Beispiel Flughafengebühren oder Lotteriegewinne, bereits abgetreten worden. 3

4 Marktberichte Globale Konjunktur versus politische Risiken. Auch wenn sich das globale Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2015 spürbar abgeschwächt hat, geht die Markterholung weiter voran. So ist der Aufschwung in den USA noch jung und in der Eurozone zieht neben den Exporten nun auch die Binnenkonjunktur über den privaten Konsum an. Momentan werten wir daher Schweizer Aktienpositionen als neutral. Grexit nicht auszuschliessen Hauptgrund ist die Unsicherheit im Zusammenhang mit der Zahlungsfähigkeit Griechenlands. Die Politiker der Eurozone erachten einen Austritt Griechenlands aus der Währungsgemeinschaft mittlerweile als beherrschbares Ereignis. Dieses kann gewollt oder als plötzlicher Unfall geschehen, weil diverse Zahlungsfristen verstreichen. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausstiegs ist kurz vor dem Ende des Hilfsprogramms gestiegen die Banken schätzen sie mittlerweile auf 50 Prozent ein. Was dabei erstaunt: Anders als zu Beginn der Euro-Krise geht dabei keine grosse Angst von Kursverlusten durch die Märkte. Bei einem derartig komplexen Sachverhalt sind aus unserer Sicht die Folgen für die Finanzmärkte nur sehr schwierig abzuschätzen. Ein sogenannter Grexit ist also nicht auszuschliessen auch wenn wir dies nicht erwarten. Neues Euro-Vertrauen Mittlerweile kursieren sogar Meinungen, dass der Austritt Griechenlands den Euro gar stärken könnte. Klare Regeln für unwillige Mitglieder des Währungsraums dürften das Vertrauen in den Euro zurückbringen. Damit würde der Ansturm auf den Franken als sicherer Hafen entschärft, was in der Folge die Schweizer Valuta abschwächt. Die Schweizer Exportindustrie wie auch die Tourismusbranche dürften dann wieder aufatmen: Mit einem Schlag würden ihre Produkte im Ausland wieder billiger. 4 Krise unwahrscheinlich Bei einem Austritt Griechenlands ist im Gegensatz zur Periode bei den europäischen Banken vor drei Jahren kein Kollaps mehr zu befürchten. Die GriechenlandAnleihen sind mittlerweile bei der Europäischen Zentralbank parkiert. Es liegen nur noch vier Milliarden Euro bei den Banken, weitere vier Milliarden bei Hedge-Fonds. Griechenland als Abschreckungsbeispiel Die Angst eines Dominoeffekts oder einer Ansteckungsgefahr anderer wackliger Euro-Staaten ist kleiner geworden. Ein Austritt Griechenlands mit allen Konsequenzen wird nicht mehr als Präzedenzfall, sondern tendenziell als Abschreckungsbeispiel gesehen. Das nationale Banksystem würde zusammenbrechen und es würde zu einer massiven Inflation kommen was wohl kaum ein Vorbild für andere Staaten sein dürfte. Das zeigen auch die Renditen für Staatsanleihen beispielsweise von Portugal die derzeit rund 2 Prozent für zehn Jahre abwerfen. Daraus lässt sich ablesen, dass niemand mit einem Euro-Aus in Lissabon rechnet Grexit hin oder her. Unbestritten jedoch: Das System als solches würde an Vertrauen einbüssen.

5 Anlagevorschläge Anlagefonds. Valor Währung Art Fondsname High Yield EUR EUR EUR Aktien Blue Chips CH Aktien Blue Chips CH Aktien Blue Chips CH Aktien Nebenwerte CH Aktien Nebenwerte CH Aktien Europa Aktien Europa Aktien Europa Aktien Amerika Aktien Amerika Aktien EMMA Aktien Weltweit Aktien Weltweit Aktien Weltweit Aktien Öko Aktien Öko Alternative Anlagen Alternative Anlagen ishares High Yield Corp. Bond UBS ETF SMI ishares SMI UBS SLI UBS ETF SMIM ishares SMIM ishares EURO Dividend ishares EURO STOXX 50 db x-trackers ETF DAX ishares S&P 500 UBS-ETF MSCI USA ishares MSCI Emerging Markets ishares MSCI World ishares MSCI World Hedged UBS ETF MSCI World ishares Global Water ishares Global Clean Energy Julius Bär Physical Gold Hedged ZKB Gold ETF Hedged EUR Alternative Anlagen Alternative Anlagen ZKB Gold ETF db x-trackers ETF Commodity Kurs am Veränderung YTD* TER* ,37% 0,50% ,49% 3,48% 3,68% 5,43% 5,26% 12,82% 16,22% 18,54% 1,75% 3,37% 10,06% 0,20% 0,39% 0,35% 0,25% 0,45% 0,40% 0,35% 0,09% 0,40% 0,30% 0,75% ,70% 5,82% 0,50% 0,55% ,32% 3,82% 29,22% -3,58% 0,30% 0,65% 0,65% 0,41% ,03% 0,40% ,79% -4,24% 0,40% 0,55% YTD* = Year-to-date, Veränderung seit TER* = Total Expense Ratio, Gesamtkostenquote Fond pro Jahr Sämtliche Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und richten sich an Anleger in der Schweiz. Die vergangene Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung. Verkaufsprospekte sowie Jahres- und Halbjahresberichte stellen wir Ihnen gerne konstenlos zur Verfügung. Die Performancedaten lassen bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobene Kosten und Kommissionen unberücksichtigt. 5

6 Anlagevorschläge Schweizer Dividendenperlen. 6 Valor Währung Aktie Beschreibung ABB Adecco Baloise-Holding AG Givaudan Helvetia Inficon Holding AG Luzerner Kantonalbank Nestlé Novartis Orior Roche Swisscom Swiss Life Swiss Prime Site Swiss Re Syngenta Valora Zurich Fin Elektrische Geräte & Komponenten Diverse Dienstleistungen Chemie Elektronik & Halbleiter Bank Nahrungsmittel & Softdrinks Pharmazeutik Kosmetik & med. Produkte Nichtzyklischer Konsum Pharmazeutik Kosmetik & med. Produkte Telekommunikation Immobilien Chemie Detailhandel Erwartete Dividenden Rendite Kurs Erwartete Dividende 2,67% ,74% 4,09% 2,84% 3,38% 4,23% 3,04% 3,02% 2,69% ,54% 2,97% ,95% 2,92% 4,50% 8,72% 3,50% 5,98% 5,87%

7 Anlagevorschläge Obligationen. Zinssatz in % Titel Laufzeit Jahre/bis Rendite in % Kurs prov. in % Kassenobligationen Bank EEK 0,100 Kassenobligation Bank EEK 0,150 Kassenobligation Bank EEK 0,200 Kassenobligation Bank EEK ,100 0,150 0, ,00 100,00 100,00 -Obligationen (Verrechnungssteuer 35%) 2,500 Clariant 0,875 Pfandbriefbank Schw. Hyp.inst. 2,000 Rabobank 1,000 Credit Suisse AG London 1,625 Roche 3,500 Clariant ,65-0,17 0,17 0,36 0,13 1,20 106,20 104,49 111,60 104,05 111,00 116,15 Rating Valor BBB A+ A AA BBB A A+ A GBP-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Englisches Pfund ,375 Deutsche Bahn ,88 101,21 2,000 Kredit für Wiederaufbau ,11 103,13 2,750 Daimler ,00 103,95 AA A SEK-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Schwedische Kronen ,000 Europäische Investitionsbank ,07 104,671 1,875 Stadt Göteborg ,08 104,46 2,125 Nordic Investment Bank ,20 106,1 AA NOK-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Norwegische Kronen ,250 BK Nederlandse Gemeenten ,31 102,64 AA+ 3,500 BK Nederlandse Gemeenten ,49 104,87 AA+ 2,625 Rabobank ,79 103,45 A Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs US-Dollar ,125 Kommunalkredit ,03 100,26 1,375 Landwirtschaftliche Rentenbank ,50 99,47 1,625 Europäische Investitionsbank ,57 100, CAD-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Kanadischer Dollar ,700 Province of Alberta ,79 102,34 2,635 ANZ Banking Group ,44 104,13 2,375 Rabobank Nederland ,59 102, AUD-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Australischer Dollar ,500 Mercedes-Benz Australia ,65 99,60 4,000 National Australia Bank ,15 103,57 2,700 Nordic Investment Bank ,47 101, NZD-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Neuseeland Dollar ,875 Bank Nederlandse Gemeenten ,80 100,18 5,125 Australian New Zealand Banking ,28 103,44 4,250 National Australia Bank ,32 99,67 AA+ A EUR-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs in EUR ,000 Volkswagen Leasing GmbH ,27 101,75 0,500 BMW Finance ,37 100,44 1,250 LVMH Moet Hennessy Louis ,42 103,72 Vuitton Obligationen in Schweizer Franken wie auch aus Teilen der Eurozone sind aktuell nicht attraktiv. Die aufgeführten Obligationen sind keine Empfehlung, sondern ein Abbild des Marktes. Wir empfehlen nach wie vor unser Sparkonto als Ersatz für Obligationen. 7

8 Anlagevorschläge SMI-Werte. Titel/ Branche News Kurs Hoch / Tief 1 Jahr +/ ABB Elektrotechnik ABB hat Aufträge über 30 Mio. für Windparks in Brasilien erhalten. Die Aufträge umfassen die Lieferung von Unterwerken und zugehöriger Energieinfrastruktur an Casa dos Ventos, einem Unternehmen für erneuerbare Energien in Brasilien. Die Aufträge wurden im ersten Quartal 2015 verbucht ,65% Actelion Biotechnologie Angesichts des starken Jahresauftakts und in Erwartung der zukünftigen Entwicklung hat das Management der Actelion Ltd die Prognose für das Gesamtjahr 2015 erhöht. «Wir sind nun zuversichtlich, dass wir unter Ausschluss unvorhersehbarer Ereignisse ein Wachstum des Kerngewinns im tiefen zweistelligen Prozentbereich erzielen können», so Finanzchef André Muller ,55% Adecco Temporärarbeit Mit Blick in die Zukunft gibt sich Konzernchef Brady Dougan optimistisch: «Die gute Geschäftsentwicklung im ersten Quartal hat sich im zweiten Quartal bisher fortgesetzt, und auch die Ergebnisse im Emissions- und Beratungsgeschäft haben sich verbessert» ,40% CS Group Finanz Die Credit Suisse sieht bereits erste Erfolge aus ihren Massnahmen gegen die Auswirkungen der Frankenstärke. Das sagte die Leiterin Group Finance der CS, Charlotte Jones, gemäss Medienberichten an einem Investorentreffen ,12% Geberit Baugewerbe Zum Ausblick der Geberit AG auf das Geschäftsjahr 2015 heisst es, dass sich die Einschätzungen seit der Veröffentlichung der Ergebnisse für das Gesamt jahr 2014 im März wenig verändert hätten. Die Herausforderungen in der Bauindustrie blieben mittelfristig anspruchsvoll und die Entwicklung der einzelnen Regionen und Märkte sowie Bausektoren divergiere stark. Insgesamt gehe das Bauvolumen in Europa weiterhin zurück. -1,51% Givaudan Chemie Die mittelfristigen Hauptziele der Givaudan SA bleiben unverändert: Ein jährliches organisches Wachstum von 4,5 bis 5,5% bei einem erwarteten Marktwachstum von 2 bis 3%. Die EBITDA-Marge soll dauerhaft auf einem «branchenführenden» Niveau liegen und gleichzeitig soll der freie Cashflow bis 2015 zwischen 14-16% des Umsatzes gehalten werden ,73% Holcim Zement Die Europäische Kommission hat die geplante Übernahme bestimmter Vermögenswerte der fusionierenden Gesellschaften Holcim und Lafarge durch den irischen Baustoffhersteller CRH nach der EU-Fusionskontrollverordnung genehmigt ,96% Julius Bär Bank Im Steuerstreit mit den USA stehe die Julius Bär Gruppe «kurz vor dem Durch49.38 bruch», will eine Zeitung aus dem Innern der Bank erfahren haben. «Wir gehen davon aus, dass die Einigung mit den USA noch vor dem Sommer stehen wird», sagt ein «gewöhnlich sehr gut informierter Insider» dem Blatt. 7,79% Nestlé Nahrungsmittel Die auf Hautkrankheiten spezialisierte Nestlé-Tochter Galderma kauft Teile der Innéov Group. Wie der Geschäftsbereich Nestlé Skin Health mitteilte, hat Galderma ein entsprechendes Abkommen zum Kauf gewisser Vermögenswerte der Innéov Group abgeschlossen und will damit die Grundlage für den Einstieg in den Markt der Nahrungsmittelergänzung schaffen. -0,07% Novartis Pharma Mit der Präsentation der Erstquartalszahlen bekräftigt Novartis den bisherigen Ausblick auf das Gesamtjahr. So wird auf Konzernebene zu konstanten Wechselkursen weiterhin eine Umsatzsteigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt, während das operative Kernergebnis im hohen einstelligen Prozentbereich steigen soll ,66% Richemont Luxusgüter Die Compagnie Financière Richemont AG hat im Geschäftsjahr 2014/15 (per Ende März) einen Gewinneinbruch erlitten und dies einen Monat vor der Bilanzmedienkonferenz mit einer Gewinnwarnung mitgeteilt ,80% = Kurs per , 8 = 52-Wochen-Kurshöchststand, = 52-Wochen-Kurstiefststand

9 Anlagevorschläge Titel/ Branche News Kurs Hoch / Tief 1 Jahr +/ Roche Pharma Das Management sieht den Konzern entsprechend auf Kurs und bestätigt die im März bekräftigte Guidance für ,19% SGS Industriedienstl. SGS begibt unter der Federführung von Zürcher Kantonalbank und Credit Suisse zwei Anleihen im Gesamtbetrag von 550 Mio ,00% Swiss Re Alle Verwaltungsräte, die wieder antraten, wurden an der Generalversammlung im Amt bestätigt. Neu ziehen Trevor Manuel und Philip Ryant ins Gremium ein ,66% Swisscom Telekom Die Krankenkasse Sanitas prüft, wesentliche Teile der Informatik an die Swisscom auszulagern. Diesen Entscheid habe der Verwaltungsrat im Rahmen des alljährlichen Strategieprozesses gefällt. Konkret betreffe dies die abwicklungsorientiere Kern-IT ,60% Syngenta Agrochemie Syngenta hat die Zulassung der US-Umweltschutzbehörde EPA für das neue Maisherbizid Acuron erhalten. Mit der Markteinführung noch in diesem Jahr erwartet Syngenta ein Spitzenumsatzpotenzial von über 250 Mio. Insgesamt wird der Wert von Acuron auf 3 Mrd. beziffert ,75% Swatch Group Uhren Swatch-CEO Nick Hayek schaut angesichts der Kundenreaktion an der Uhrenmesse Baselworld optimistischer auf das Gesamtjahr ,36% Transocean Erdöl/-gas Transocean erhält einen neuen CEO: Er heisst Jeremy Thigpen und übernimmt die Aufgabe per sofort. In den letzten Monaten war Verwaltungsratspräsident Ian Strachan Interims-CEO, nachdem sich Transocean im Februar von CEO Steven Newman getrennt hatte ,88% UBS Group Finanz Die SIX lanciert zusammen mit den Banken UBS und ZKB eine Bezahl-App. Diese heisse «Paymit» und sei ab Ende Mai verfügbar. Mit der App könnten Privatpersonen Geldbeträge per Smartphone überweisen und anfordern sofern auch die Gegenpartei «Paymit» nutzt ,36% Zurich Insurance Die Zurich Insurance Group vermeldet die Platzierung einer 30-jährigen nachrangigen Anleihe im Volumen von 300 Mio. Die Anleihe ist erstmals Group im Oktober 2025 kündbar und richtete sich hauptsächlich an institutionelle Investoren in Europa. = Kurs per , = 52-Wochen-Kurshöchststand, -7,09% = 52-Wochen-Kurstiefststand 9

10 Services Immer im Bilde. In der wöchentlichen Wirtschaftssendung «Geld» auf TeleBärn analysieren wir jeweils die vergangene Börsenwoche. Jeden Freitag um Uhr sowie am Samstag und Sonntag ab Uhr moderiert die Wirtschaftsfachfrau Sophie Hostettler zusammen mit den EEK Anlagespezialisten Stephan Ischi, Simon Dennler und Daniel Rieder eine Spezialedition rund um Wirtschaftsthemen. Die Themen der letzten Sendungen: «Geld» vom Freitag, 10. April 2015 Der Tourismus in der Schweiz leidet unter dem Euro-Mindestkurs. Um dagegen anzukommen, will Schweiz Tourismus in den nächsten Jahren über 50 Mio. investieren. Bringt dies die Wende? en vs. Banken Ist nur der Hypo thekarzins tiefer oder gibt es noch andere Unterschiede? Der Kassensturz hat diverse Bankkonti und deren Spesen unter die Lupe genommen. Welche Bank schneidet wie gut ab? Wie ist die Spesenregelung bei der Bank EEK AG? Stephan Ischi, Finanzexperte der Bank EEK AG, kennt die Antworten. «Geld» vom Freitag, 17. April 2015 Wird die neue Werkshalle der BLS in Riedbach bei Bern zur Stolperfalle für die BLS oder wird die Diskussion zu heiss geführt? Der Berner Energie-Konzern BKW geht neue Wege und investiert 1,7 Mio. in farbige Solarpanels: Fehlinvestition oder Zukunftsprojekt? Zwei Wochen Vaterschaftsurlaub eine weg weisende Idee oder reine Wahlkampfstrategie? Simon Dennler, Finanzfachmann der Bank EEK AG, weiss Bescheid. 10 «Geld» vom Freitag, 24. April 2015 Alles rund um das heiss diskutierte Thema «Erbschaftssteuer». Griechenland: Wie geht der Krimi rund um die Konkursgerüchte weiter? Wie kann man heute Geld für Ferien sparen? Unser Finanzfachmann Simon Dennler nimmt Stellung.

11 Services Ansprechpartner EEK Vermögensverwaltung. Daniel Pfanner Direktor und Vorsitz Bank EEK AG Tel Stephan Ischi Vizedirektor und Abteilungsleiter Vermögensverwaltung Tel Thomas Ris Prokurist und Stv. Abteilungsleiter Vermögensverwaltung Tel Simon Dennler Prokurist Vermögensverwaltung Tel Annette Lehnherr Prokuristin Vermögensverwaltung Tel Daniel Rieder Prokurist Vermögensverwaltung Tel

12 Services Zeitfenster: Der Schweizer Franken hat sich als eine der stärksten Währungen der Welt etabliert. Wir erzählen, wie die einheitliche Frankenwährung eingeführt wurde. Bis zur Gründung der Helvetischen Republik im Jahr 1798 war die Ausgabe von Münzen Sache der Kantone, Städte, Abteien und einzelner Herrschaften führten die Franzosen eine einheitliche Frankenwährung ein: den «franc de Suisse». Dieser entsprach 10 bernischen Batzen, 6,614 Gramm reinem Silber oder 1,4597 französischen Franken und war unterteilt in 10 Batzen oder 100 Rappen. Nach der Gründung des Bundesstaats 1848 war wieder der Bund für die Währung zuständig. Mit dem «Bundesgesetz über das eidgenössische Münzwesen» vom 7. Mai 1850 wurde der Franken, der sich nun am französischen (Silber-) Franc orientierte, als Währung in der Schweiz eingeführt. Banknoten wurden zuerst von Geschäfts- und Kantonalbanken herausgegeben; 1907 erhielt die neu gegründete Schweizerische Nationalbank (SNB) als Zentralbank das alleinige Recht zur Banknotenausgabe das so genannte Notenmonopol. Übrigens: Von 1945 bis zum Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems 1973 war der Schweizer Franken an den US-Dollar gekoppelt. Der Kurs betrug in den Jahren 1945 bis ,3 Franken pro Dollar und von 1949 bis ,37 Franken pro Dollar. Seither verlor der Dollar stets an Wert und liegt heute sogar signifikant unter dem Franken. Von 1865 bis 1927 war die Schweiz Mitglied der Lateinischen Münzunion. So zirkulierten auch Goldund Silbermünzen aus Frankreich, Belgien, Italien und Griechenland als offizielles Zahlungsmittel. Die Bestimmungen der Münzunion legten fest, dass die Einheit der jeweiligen Landeswährung 4,5 Gramm Silber oder 0,291 Gramm Gold entsprach. Selbst nachdem die Union 1927 offiziell endete, blieb die Goldparität für den Schweizer Franken erhalten, bis diese 1936 als Folge der Weltwirtschaftskrise um 30 Prozent abgewertet werden musste. Vor 217 Jahren beginnt die Geschichte des Schweizer Frankens; nur 23 Jahre später jene der Bank EEK. Meine ganz persönliche Bank Bank EEK AG Amthausgasse 14 / Marktgasse 19 Postfach, 3000 Bern 7 Telefon , info@eek.ch

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