Entdecken Sie den Lerntyp Ihres Kindes
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- Hetty Heinrich
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Entdecken Sie den Ihres Kindes Zeit sparen effektiv lernen Motivation stärken bessere Noten mehr Spaß
2 2 So erkennen Sie den Ihres Kindes und unterstützen es optimal beim Lernen Das Wichtigste in Kürze! Wissenschaftler und Forscher sind sich einig, dass beim Lernen möglichst viele Sinneskanäle benutzt werden sollten, um das Wissen optimal zu speichern. Es scheint aber auch bewiesen zu sein, dass es unterschiedliche en gibt. Je nachdem, zu welchem ein Mensch gehört, nimmt er die Informationen besser über die Ohren, die Augen, das Gespräch oder in Bewegung auf. Auf den folgenden Seiten können Sie den Ihres Kindes herausfinden. Wir erklären Ihnen, welche Lernformen für den jeweiligen Typ am besten geeignet sind und wie Sie das Lernen mit anderen Methoden, beispielsweise durch Farben, optimal unterstützen können. Uta Reimann-Höhn, Dipl. Päd. Chefredakteurin Lernexpertin en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
3 3 Große Wissensmengen müssen gelernt werden Kinder müssen in der Schule, bei den Hausaufgaben und als Vorbereitung auf eine Klassenarbeit jede Menge lernen. Was sie in den ersten Schuljahren ihres Lebens an Informationen aufnehmen, ist gigantisch. Je mehr dieser Informationen erhalten, desto besser. Ein Großteil des Schulwissens wird nicht nur im jeweiligen Schuljahr oder bei einer speziellen Klassenarbeit benötigt, sondern bis zum Schulabschluss immer wieder abgefragt. Die Grundrechenarten, die Rechtschreibregeln, mathematische Formeln und schnelles, sinnerfassendes Lesen sind nur wenige Beispiele für Leistungen, die Kinder während ihrer gesamten Schulzeit immer wieder erbringen müssen. Lernen ist ein komplizierter Prozess In der Lernpsychologie ist längst erwiesen, dass die Aufnahme des Lernstoffes von großer Bedeutung für den Lernerfolg ist. Wissenschaftler vermuten, dass durch das Lesen nur rund 10 % behalten werden. Beim Hören sind es schon 20 % und wenn die Augen Bilder ansehen, merkt sich das Gehirn 30 %. Wer Hören und Sehen kombiniert, liegt schon bei 50 % und etwas erklären oder sogar selber einen Versuch durchführen, wird mit einer Lernintensität von % belohnt. Bei dieser groben Einschätzung handelt es sich um Richtlinien, die durchschnittliche Lernerfolge abbilden. Die Werte verändern sich jedoch, wenn die en hinzugezogen werden. Ein visueller merkt beispielsweise sich über Bilder mehr Informationen und Wissen, als ein auditiver. Individuelle Lernstrategien sind erfolgreich Die größten Lernerfolge haben Kinder, wenn sie ihren kennen und diese mit den neusten lernpsychologischen Erkenntnissen kombinieren. Dabei hilft unser test! en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
4 4 Das sind die typischen Merkmale der vier en: 1. Der visuelle denkt analytisch und orientiert sich an Tatsachen. Er zeichnet sich durch eine aufrechte Haltung aus, sein Kopf und seine Augen sind eher nach oben gerichtet. Seine Arm- und Handbewegungen bleiben häufig im oberen Körperdrittel. Er hat ein schnelles Sprechtempo, eine eher unbewegliche Körperhaltung, entwickelt schnell ein inneres Bild und neigt zum systematischen Denken. Schnell verschafft er sich einen Überblick und nimmt auch Details auf. 2. Der auditive liebt Musik, Hörbücher und Erzählungen, denen er zuhören kann. Beim Zuhören legt er gerne den Kopf schief und schaut seinem Gegenüber nur selten in die Augen. Seine Arm und Handbewegungen konzentrieren sich auf die Mitte seines Körpers. Nicht selten wirkt er abwesend oder redet halblaut mit. Er kann feine Unterschiede in der Stimmlage wahrnehmen, Stimmen imitieren, sich schnell Texte, Reime und Sprüche merken. en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
5 5 3. Der kommunikative liebt Diskussionen und Gespräche mit anderen. Er stellt viele Fragen und findet selber nur schwer ein Ende seines Mitteilungsbedürfnisses. Es bereitet ihm große Freude, alles zu hinterfragen und seine Überlegungen jedem mitzuteilen. Dabei fährt er anderen manchmal über den Mund und bremst sie aus. Er mag den Augenkontakt mit anderen und nutzt seine Mimik dazu, sich mitzuteilen. 4. Der motorische ist am liebsten ständig in Bewegung. Sein Kopf und seine Augen sind nach unten gerichtet und er reagiert schnell. Er liebt Aktivitäten und viel Abwechslung, hat Ideen, ist fantasievoll und kreativ. Am besten lernt er durch eigenes Handeln, Begreifen und Entdecken. Er hat eine bewegte Körpersprache und mag den Körperkontakt mit anderen. en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
6 6 test Tabelle schätzen Sie Ihr Kind ein Lesen Sie sich jede einzelne Aussage durch und entscheiden Sie, ob sie auf Ihr Kind zutrifft. Machen Sie dann einen Haken in der ersten Spalte. Mein Kind Ja, stimmt visueller auditiver kommunikativer motorischer redet gerne und viel. kann sich Bilder oder Tabellen gut behalten. spricht häufig halblaut mit. braucht viel Bodenkontakt. kann Gehörtes gut nacherzählen. träumt farbig, mit vielen Details. behält gut, wenn es sich austauscht. hört gerne Geschichten und Hörbücher. spielt gerne und gut Memory oder Puzzle. bewegt sich beim Lernen. en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
7 7 Mein Kind Ja, stimmt visueller auditiver kommunikativer motorischer stellt oft Fragen zum Schulstoff. mag Körperkontakt zu anderen. experimentiert gerne. kann sich gut an Melodien erinnern. nutzt die Finger beim Rechnen. hört gut zu und vergisst wenig. liest gerne und viel. lernt gerne zusammen mit anderen. isst gerne etwas beim Lernen. lernt Vokabeln am besten, indem es sie laut spricht. erinnert Bilder und Fotos gut. en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
8 8 Mein Kind Ja, stimmt visueller auditiver kommunikativer motorischer führt manchmal Selbstgespräche. hat eine eher starre Körperhaltung. baut gerne Modelle versteht Pläne und Karten. hat schnell ein gutes Schriftbild. fasst Dinge gerne an und untersucht sie. macht sich viele Notizen beim Lernen. findet beim Erzählen kein Ende. Auswertung: Bitte ordnen Sie nun die Häkchen der ersten Spalte den en zu und zählen Sie die jeweiligen Smileys zusammen. visueller kommunikativer auditiver motorischer Die meisten Smileys hat der erhalten. en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
9 9 test Handlung lassen Sie Ihr Kind die folgenden Aufgaben lösen 1. Vorlesen und merken (akustischer Lernprozess) Lesen Sie Ihrem Kind die folgenden Wörter einmal vor, es soll sich davon so viele wie möglich merken: Waschmaschine, Nadelwald, Schneemann, Wandtapete, Sommerurlaub, Fensterglas, Telefonhörer, Lederjacke, Wanderschuh, Fensterbank Lassen Sie Ihr Kind nun die 6er und die 2er Reihe des Einmaleins aufsagen. Anschließend soll es so viele Wörter wie möglich, von den vorher gehörten, aufschreiben. Wie viele konnte es sich merken? Akustischer : Mein Kind hat sich Wörter mit seinem akustischen Gedächtnis gemerkt. 2. Selber lesen und merken (visueller Lernprozess) Legen Sie Ihrem Kind ein Blatt Papier mit den folgenden Wörtern vor. Lassen Sie es sich die Wörter leise durchlesen, ungefähr eine Minute lang, und drehen Sie dann das Blatt um. Handschuh, Wandgemälde, Parkettboden, Wasserflasche, Klopfgeräusche, Vollbart, Schlangenleder, Bilderrahmen, Brillengestell, Kopfhörer Lassen Sie Ihr Kind nun die 8er und die 3er Reihe des Einmaleins aufsagen. Anschließend soll es so viele Wörter wie möglich, von den vorher gelesenen, aufschreiben. Visueller : Mein Kind hat sich Wörter mit seinem visuellen Gedächtnis gemerkt. en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
10 10 3. Selber abschreiben und merken (motorischer Lernprozess) Legen Sie Ihrem Kind ein Blatt Papier mit den folgenden Wörtern vor, die es zügig abschreiben soll. Danach nehmen Sie das Blatt an sich. Munddusche, Armbanduhr, Faschingskostüm, Hemdknopf, Fensterglas, Klarsichthülle, Hundehalsband, Badeanzug, Wutanfall, Fahrradkette Lassen Sie Ihr Kind nun die 7er und die 4er Reihe des Einmaleins aufsagen. Anschließend soll es so viele Wörter wie möglich, von den vorher geschriebenen, aufschreiben. Motorischer : Mein Kind hat sich Wörter mit seinem motorischen Gedächtnis gemerkt. 4. Wörter verbinden ( kommunikativer Lernprozess) Legen Sie Ihrem Kind ein Blatt Papier mit den folgenden Wörtern vor. Es soll nun aus so vielen Wörtern wie möglich eine kleine Geschichte erzählen. Dafür hat Ihr Kind eine Minute Zeit. Danach nehmen Sie das Blatt an sich. Munddusche, Armbanduhr, Faschingskostüm, Hemdknopf, Fensterglas, Klarsichthülle, Hundehalsband, Badeanzug, Wutanfall, Fahrradkette Lassen Sie Ihr Kind nun die 7er und die 4er Reihe des Einmaleins aufsagen. Anschließend soll es so viele Wörter wie möglich, von den vorher genannten, aufschreiben. Kommunikativer : Mein Kind hat sich Wörter mit seinem kommunikativen Gedächtnis gemerkt. Auswertung: Bei welcher Aufgabe hat sich Ihr Kind die meisten Wörter merken können? Die meisten Wörter hat mein Kind sich mit dem Lernprozess gemerkt. Im Idealfall stimmen die Ergebnisse beider Tests überein, das Ergebnis ist dann ein deutlicher Hinweis auf den bevorzugten Lernkanal Ihres Kindes. Präsentieren Sie Lernstoff künftig möglichst oft über diesen Lernkanal. Es kommt jedoch auch vor, dass Kinder mit zwei oder sogar drei Sinnen gleich gut lernen und keine Schwerpunkte festzustellen sind. en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
11 11 So setzen Sie das Ergebnis geschickt um Wenn Sie herausbekommen haben, zu welchem Ihr Kind gehört, können Sie das Lernen künftig an diesen Schwerpunkt anpassen. Mit der folgenden Tabelle können Sie rasch herausfinden, welche Methoden in welchem Fach für den jeweiligen sinnvoll sind. Beispiele, um lerntypgerecht zu arbeiten visueller Vokabeln lernen Wortfelder mit farbigen Stiften markieren Einmaleins Plakat mit den lernen Reihen aufmalen und aufhängen Rechtschreibregeln merken Daten auswendig lernen Textaufgaben lösen schwierige Rechtschreibstel len farbig markieren (z.b. um jedes stund sp- einen roten Kreis malen) Jahrzehnte / Jahrhunderte Farben zuordnen und damit Eselsbrücken bauen Teile der Textaufgabe (Signalwörter, Mengenangabe, Einheiten) farbig markieren akustischer Vokabeln auf sprechen und abhören die Rechenreihen singen, eine Melodie für jede Reihe erfinden gereimte Eselsbrücken verwenden (z.b. he, she, it das s muss immer mit) Geschichten aus der jeweiligen Zeit vorlesen / Hörbuch im Gespräch aus der knappen Aufgabenstellun g eine nachvollziehbar e Geschichte machen motorischer Vokabeln pantomimisch darstellen Einmaleins Reihe mit farbigen Büroklammern bauen Schwungübung en zu schwierigen Stolperstellen machen Rollenspiel, Ereignisse nachspielen eine Textaufgabe nachspielen, um die Rechnung und Lösung zu finden kommunikativer Vokabeln von Partner abhören lassen gegenseitig Einmaleins Aufgaben stellen Regeln gegenseitig erklären mit verteilten Rollen Texte mit den Daten vorlesen schrittweises Ausrechnen der Textaufgabe einem Partner erklären en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
12 12 Lernprofis haben Ihr Handwerkszeug immer dabei Mit der Zeit lernt Ihr Kind, wie es sich am besten Informationen merken kann. Je nach sollte es die wichtigsten Hilfsmittel immer zur Hand haben, um damit auch im Unterricht arbeiten zu können. Für den visuellen eignen sich bunte Stifte, Post-its und Bilderkarten (zum Beispiel von Vokabeln). Beim akustischen kann ein MP3 Player wertvolle Dienste leisten, in dem Ihr Kind Informationen aufnimmt. Dem motorischen hilft beispielsweise ein kleiner Gummiball, der rhythmisch in der Hand geknetet werden kann. Kommunikative en sollten sich in Lern- oder Hausaufgabengruppen organisieren. en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
13 Lernposter: Merkmale der vier en 13 en erkennen und das Lernen Ihres Kindes optimieren
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Lerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung
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