Vom Wissen zum Handeln...? Umweltbildung und Nachwuchsförderung
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- Laura Kaiser
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1 Konferenz der NABU-Fachausschüsse , Kassel Vom Wissen zum Handeln...? Umweltbildung und Nachwuchsförderung Prof. Dr. Armin Lude Pädagogische Hochschule Ludwigsburg 1 Vom Wissen zum Handeln? Umweltwissen... Faktenwissen Systemwissen Handlungswissen Umwelthandeln... direkt vs. indirekt verschiedene Handlungsbereiche (Müll, Verkehr, Energie, Naturschutz,...) Verhaltensaufwand (low cost vs. high cost) 2
2 Vom Wissen zum Handeln? Cartoon: E. Kolaczinski, In: Lude & Rost (2001) 3 Vom Wissen zum Handeln? Jugendliche haben nur geringe Formenkenntnisse (u.a. Bebbington 2005; Brämer 1998, 2005, 2006; Lude 2006; Eschenhagen 1982; Hesse 2002; Mayer 1992; Mayer & Horn 1993) Aber... schon immer beklagt: Die geradezu grenzenlose Unwissenheit über die gewöhnlichsten Tiere, Pflanzen und Lebenserscheinungen [...] wäre lächerlich, wenn sie nicht zugleich so ärgerlich wäre. (Guenther 1919) Aber... mit unseren zunehmenden Erfahrungen wächst der wahrgenommene Unterschied zu Jugendlichen gleichen Alters Lude (2006) nach Blamford, et al. (2002) 4
3 Vom Wissen zum Handeln? Lude (2006) nach Blamford, et al. (2002) 5 bester Tagesfang (Anzahl Zackenbarsche) größter gefangener Zackenbarsch (kg) young jung middle-aged mittelalt old alt Jahr Altersklasse der Fischer Zackenbarsch (Mycteroperca jordani) Sáenz-Arroyo, A. et al. (2005): Rapidly shifting environmental baselines among fishers in the Gulf of California. Proc. Royal Socienty B, 272:
4 THESE 1 Statt bloßes Wissen Naturvertrautheit schaffen 7 erkundend Erkundende Naturerfahrung: Beobachten und Erforschen der Natur 8
5 instrumentell erkundend sozial spirituell ästhetisch ernährungsbezogen destruktiv abenteuerlich nachtbezogen medial naturschutzbezogen erholungsbezogen 9 THESE 2 Vom Wissen zum Handeln? Wissen führt nicht zwangsläufig zu Umwelthandeln 1: Schaffung von Möglichkeiten zu umweltbewusstem Handeln 2: Schaffung von Handlungsanreizen 3: Schaffung von Rückmeldungen, Rückkoppelungsmöglichkeiten, Sichtbarmachen der Konsequenzen des Handeln 4: Öffentliche Meinung und Normen sowie eigene Alltagserfahrungen beeinflussen stark (Medien, etc). Innenbedingungen des Individuums Nach Fietkau & Kessel (1991) und Jung (2004), aus: Jung, N. (2006): Steine und Brücken auf dem Weg zu ganzheitlicher, nachhaltiger Umweltbildung. In: Hiller, B. & Lange, M. A. (Hrsg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung Perspektiven für die Umweltbildung. Heft 16. Münster: Zentrum für Umweltforschung
6 Engagement in Naturschutzgruppen Image der eigenen Gruppe tolerant gesellschaftlich hoch angesehen inkompetent hat Humor hat viele Freunde modern eigennützig Spaß orientiert Image des typischen Naturschützers in seiner Meinung festgefahren gesellschaftlich wenig angesehen kompetent humorlos Einzelgänger konservativ uneigennützig ernst Grafik nach Schuster (2005): Naturschutz - kein Thema für Jugendliche? Natur und Landschaft 12: Image der eigenen Gruppe THESE 3 Engagement in Naturschutzgruppen Diskrepanzen überwinden: Naturschützer sind tolerant, humorvoll... Image des typischen Naturschützers tolerant gesellschaftlich hoch angesehen inkompetent hat Humor hat viele Freunde modern eigennützig Spaß orientiert in seiner Meinung festgefahren gesellschaftlich wenig angesehen kompetent humorlos Einzelgänger konservativ uneigennützig ernst Befragung Lehramtsstudierende PH Ludwigsburg; Seminare Ökologie, Natur- und Umweltbildung, , n=85 12
7 Engagement in Naturschutzgruppen aus Fischer, C. (2002): "Das gehört jetzt irgendwie zu mir." Mobilisierung von Jugendlichen aus den neuen Bundesländern zum Engagement in einem Umweltverband. Eine explorative Studie am Beispiel der BUNDjugend, Diss.TU Chemnitz. S Typ Reaktive Kategorien Aktive Kategorien Kritische Kategorien THESE 4 Engagement in Naturschutzgruppen Viele (komplexe) Faktoren bestimmen ein Naturschutzengagement Kategorien Kategorien, die von anderen beeinflusst werden, wie:! Gemeinschaft und Konflikt! Aktivitätenwahl! Einsatz! Ziele und Erfolge Kategorien, die andere beeinflussen, wie:! Biografie! Gelegenheitsstruktur! Verbandseinbindung Aktive Kategorien mit vielen Verknüpfungen und daher hohem Einfluss auf andere, wie:! Kompetenz(erwerb)! Kommunikation! Funktionierende Arbeit! Gruppenstruktur! Organisation aus: Lude, A. (2008): Naturschutz (K)ein Thema für Jugendliche?! BfN-Schriftenreihe "Naturschutz und biologische Vielfalt" 50, S
8 Lebensstile und Naturschutz Pragmatische Naturfreunde Unabhängige Städter Gesundheitsbewusste Unabhängige Alter > 50 Werte Schutz der Natur > Schutz der Natur Schutz der Natur Unabhängigkeit Freizeit in Natur, mit anderen in Natur, mit anderen im Haus, TV Sport, Kino, nicht in Natur, mit anderen Musik Volksmusik, Schlager, Klassik Klassik Volksmusik, Schlager Techno..., Rock/Pop Konsum Umweltfreundlich, Qualität Umweltfreundlich, Ökol. Anbau, zurückhaltend sehr zurückhaltend, Umweltfreundl. Spaß, technisch Neuestes Erlebnisorientierte Besorgte Häusliche NaturfreundeRuheständler Materialisten Sicherheitsorientierte Naturschutz Kleidung Bildung Arbeit Geschlecht Wohnung Körperbild Eigene Verantwortung, Einschränkungen sind OK, zu viele Vorschriften Eigene Verantwortung, Staatsaufgabe, Schwächung Wirtsch. wichtig, Vernunft der Bürger, Schwächung Wirtsch. THESE 5 unwichtig, Sorge pers. Einschränk., kein Platz im Alltag Kommunikation zielgruppenspezifisch führen: An Lebenswelt, Interessen,... anknüpfen Nach Schuster (2003): Lebensstil und Akzeptanz von Naturschutz: Wege zu einer lebensstilbezogenen Naturschutzkommunikation, Heidelberg: Asanger 15 Schlüsselthemen für Bildungsarbeit Arbeitsgruppe Biologische Vielfalt AG-Sprecher: Dr. Alexander Bittner, Deutsche Bundesstiftung Umwelt und Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann, Bundesamt für Naturschutz Mitglieder der Arbeitsgruppe Dr. Maik Adomßent Universität Lüneburg Dr. Alexander Bittner Deutsche Bundesstitung Umwelt (DBU) Annette Dieckmann Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.v. (ANU) Birgit Eichmann Umweltstiftung WWF- Deutschland Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann Bundesamt für Naturschutz Birgit Eschenlohr BUND AK Umweltbildung Gertrud Hartmann Dr. Christa Henze Ralf Hotzy Dr. Beate Kohler Prof. Dr. Lenelis Kruse- Alfred Töpfer Akademie Aktionsnetzwerk Zukunft Lernen, Zentralstellsität Freiburg Ruprecht-Karls- LBV-Landesgeschäfts- Albert-Ludwigs-Univer- Graumann für Naturschutz stelle für Umwelterziehung an der Universität Universität Hei-delberg Essen Thomas Lucker, Aktion Fischotterschutz e. V. Prof. Dr. Armin Lude Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Dr. Rolf-Peter Mack Elisabeth Marie Mars Deutsche Gesellschaft Arbeitsstelle Weltbilder für Technische Zusammenarbeit GmbH (GTZ) Prof. Dr. Susanne Menzel Universität Osnabrück Prof. Dr. Bernd Overwien Universität Kassel Prof. Dr. Dr. Harald Plachter Philipps-Universität Marburg Dr. Susanne Salinger BUND Bundesverband Dr. Christiane Schell Bundesamt für Naturschutz Ulrich Stöcker Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Prof. Dr. Susanne Stoltenberg Universität Lüneburg 16
9 Schlüsselthemen für Bildungsarbeit Vielfalt der Lebensräume Leistungen der Natur Klimawandel und biologische Vielfalt Konsum und biologische Vielfalt G UND BILDUN E VIELFALT ICKLUNG BIOLOGISCH TW EN E IG HALT FÜR NACH gsangebote e für Bildun en und Zugäng Schlüsselthem che ruppe Biologis der Arbeitsg Erarbeitet von U N G B I L D H A F T E N S C W I S S Vielfalt U R K U L T I O N I K A T M U N K O M Praxisentwürfe Holzenergie 08 Wärme aus dem Wald von Michael Ebell, Rita Kotschenreuther, Michael Zohner und Armin Lude Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Veranstaltungsdauer: Veranstaltungsort:... Zielgruppe: Praxisentwürfe Teilnehmerzahl: Veranstaltungsdauer: Veranstaltungsort: 10. Klasse Realschule, ab 7. Klasse Gymnasium eine Schulklasse (10-25 Teilnehmer) fünftägige Projektwoche (ganztägig): fünf Schulstunden Vorbereitung, zwei Tage im Wald, ein Tag Nachbereitung fallen einzelne Teile weg, ist die Veranstaltung auch in kürzerer Zeit durchführbar. Wald mit angrenzender Wiese oder Feld Vom Klimawandel zum Waldwandel? von Klaus Peter Winterfeldt, Martin Westenberger, Bhavana Kaiser und Armin Lude D Klasse 5-7 eine bis zwei Schulklassen Einführung in der Schule: eine Schulstunde zzgl. evtl. fächerübergreifender Vorbereitung, Projekttag: fünf Stunden, als Kurzversion drei Stunden Wald mit gemischtem Bestand (Baumarten, Altersklassen), Freifläche (z. B. am Weg) 76 Holz als Begleiter der Menschheit von Peter Fischer, Volker Kademann, Luzie Pingen, Heinz-Jürgen Schmoll, Armin Lude und Heike Wefing-Lude... Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Veranstaltungsdauer: Veranstaltungsort: Praxisentwürfe :.$/*8$;+1<4=*83>?+ 1.=$/*A$B.2( +$$ B*13*$&'()*.8/$$ $ C+A48$-./* DE*+1.=5*7*+F in Wald ((1)3456*43$ *+)*7*8und Schule Klasse 3-7 eine Schulklasse Vorbereitung: eine bis zwei Stunden, fünftägige Projektwoche und eine Übernachtung (vier bis sechs Stunden täglich zzgl. Mahl- und Spielzeiten), Planung und Realisierung einer Ausstellung (Oberstufe, ca. 18 Stunden) Wiese im Wald oder am Waldrand, möglichst nicht allzu weit von Wasser entfernt 93 Uncoole Zeiten...!"# "$% $$& '( ) *+ $,$ -. /* Steinzeitcamp Praxisentwürfe D Praxisentwürfe D... D Auf der Ameisenstrasse zur Nachhaltigkeit Was wir Menschen über und von Ameisen lernen können von Armin Lude, Roland Boljahn, Helma Adermann und Cornelia Moch... Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Veranstaltungsdauer: Veranstaltungsort: Klasse 11 bis 12 eine Schulklasse (11 26 Schüler) ca. vier Schulstunden zzgl. Vorbereitung (eine bis zwei Schulstunden und Nachbereitung (eine Schulstunde) Veranstaltungsraum und vier Arbeitsnischen (oder separate Räume), evtl. Waldameisennest (Erweiterung) 163 Eiche... gestern, heute, morgen Veranstaltungsreihe zur Waldnutzung von Jürgen Maul... Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Veranstaltungsdauer: Veranstaltungsort: 5 6 Klasse bzw Jahre Kinder, z. B. eine Schulklasse, AG, Kinder- bzw. Jugendgruppe Veranstaltungsreihe aus mehreren jeweils zweistündigen Veranstaltungen, z. B. als einmal wöchentlicher Nachmittagsunterricht, AG oder als monatlicher Projekttag Eichenwald, Mischwald mit älteren Eichen (notfalls Wald mit mindestens einer großen Eiche) z. T. Schulküche, Gruppenraum, Werkraum, Museum, Sammlung oder Archiv, Altersheim, Buch und Webseite ( '(&))&"-..$+!"#$%&'(&))&*++$+,&&' ///01)23)$4*$+04$ 18
10 Zum Nach- und Weiterlesen... Arbeitsgruppe Biologische Vielfalt (2010): Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Schlüsselthemen und Zugänge für Bildungsangebote. Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission. Lude, A. (2006): Natur erfahren und für die Umwelt handeln zur Wirkung von Umweltbildung. NNA-Berichte, Band 19, Heft 2, S Lude A. (2010): The spirit of teaching ESD Biodiversity in educational projects. In: Ulbrich K., Settele J., Benedict F. F. (Eds): Biodiversity in Education for Sustainable Development Reflection on School Research Cooperation. Sofia, Moscow: Pensoft. pp Groß, J, Lude, A. & Menzel, S. (2009): BNE und Biologische Vielfalt im schulischen und außer schulischen Kontext curriculare Vorgaben und Verständnis. ESD and biodiversity in formal and informal education Curricular standards and understanding. Schwerpunktheft zur Halbzeit konferenz der UN-Dekade BNE. Natur und Landschaft 3: BMU & BfN (Hrsg. 2010): Naturbewusstsein Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt. faunaweb.de/fileadmin/mdb/documents/themen/gesellschaft/naturbewusstsein% pdf Lude, A. (2008): Naturschutz (K)ein Thema für Jugendliche?! BfN-Schriftenreihe "Naturschutz und biologische Vielfalt" 50, S Lude, A., & Rost, J. (2001). Warum handeln wir umweltfreundlich? Psychologische Erkenntnisse erklären unser Tun mit Motivation, Intention und Volition. Müllmagazin, 3, Kohler, B. & Lude, A. (Hrsg, 2010): Nachhaltigkeit erleben. Praxisentwürfe für die Bildungsarbeit in Wald und Schule. München: oekom. Lude, A. (2005): Naturerfahrung und Umwelthandeln. Neue Ergebnisse aus Untersuchungen mit Jugendlichen. In: Unterbruner, U. & Forum Umweltbildung (Hrsg.): Natur erleben. Neues aus Forschung und Praxis zur Naturerfahrung. Innsbruck: Studienverlag, S Lude, A. (2001). Naturerfahrung & Naturschutzbewusstsein. Eine empirische Studie. Innsbruck: Studien-Verlag. 19 Mein Blick ins Jahr Die Verbindung von Naturschutz und zukunftsfähiger Gesellschaft wird mehr und mehr wahrgenommen. Die Bildungsarbeit macht uns fit für eine Zeit von unbequemen (aber nachhaltigen) Entscheidungen. Biologische Vielfalt erfreut sich in Deutschland einer zunehmenden hohen Wertschätzung als wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität und ist Voraussetzung für ein gesundes und erfülltes Leben. Im Jahre zählt für mindestens % der Bevölkerung die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu den prioritären gesellschaftlichen Aufgaben. (NBS 2007) Prof. Dr. Armin Lude Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Mail: lude@ph-ludwigsburg.de 20
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