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1 Latein Landesinstitut Hamburg 1

2 Inhaltsverzeichnis Dichtung... 4 Philosophie Landesinstitut Hamburg 2

3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit den hier vorgelegten Beispielaufgaben möchten wir Sie bei der Gestaltung der neuartigen Präsentationsprüfung im Abitur unterstützen. Die Aufgaben sind entwickelt worden mit dem Ziel, Ihnen hilfreiche und nachvollziehbare Hinweise für eigene Überlegungen zu Abituraufgaben zu geben. Grundsätzlich besteht ein wesentliches Merkmal guter Prüfungsaufgaben darin, dass sie sinnvoll aus dem vorausgegangenen Unterricht abgeleitet werden und dadurch den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, die erworbenen Kompetenzen umfassend zu demonstrieren. Insofern sind unsere Beispielaufgaben mit Vorbehalt zu betrachten, da sie die unterrichtlichen Voraussetzungen nur in allgemeiner Weise also bezogen auf den jeweiligen Rahmenplan und die Abiturrichtlinie aufgreifen können. Wenn Sie die Beispiele in Ihren Fächern, aber auch mit den Beispielen aus anderen Fächern vergleichen, werden Sie eine gewisse Varianz feststellen manche Beispiele sind knapper gehalten, andere ausführlich, einige verwenden Operatoren, andere verzichten darauf usw. Diese Unterschiedlichkeit ist gewollt; sie soll die Bandbreite aufzeigen, in der sich mögliche Aufgabenstellungen für die Präsentationsprüfung bewegen können, und Sie damit anregen und ermutigen, diese Bandbreite auch zugunsten Ihrer Schülerinnen und Schüler zu nutzen. Aber es gibt auch Gemeinsamkeiten: Die Beispiele sind grundsätzlich problemorientiert gestaltet, und sie lassen damit den Schülerinnen und Schülern Freiräume bei der Bearbeitung und der thematischen Schwerpunktsetzung. Außerdem sind alle Beispiele selbstverständlich so gestaltet, dass sie eine Bearbeitung auf allen drei Anforderungsebenen ermöglichen. Und schließlich halten sich die Beispielaufgaben selbstverständlich eng an die fachlichen Vorgaben des jeweiligen Rahmenplans und der Abiturrichtlinie. Ich hoffe, dass wir Ihnen mit diesen Beispielen eine Hilfe an die Hand geben können, mit der Sie die neuen Anforderungen besser bewältigen können. Über Anregungen und Kritik unter freue ich mich! Dr. Jochen Schnack Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Landesinstitut Hamburg 3

4 Dichtung Das nachstehende kommentierte Beispiel bezieht sich sowohl auf das grundlegende Niveau als auch auf das erhöhte Niveau, um die Unterschiede herauszuarbeiten. Es ist daher entsprechend umfangreicher als ein Entwurf, der sich lediglich auf ein Niveau bezieht. Kommentare Einbindung in unterrichtliche Zusammenhänge Eingrenzung des Semesterthemas Semesterthema: Thema: Erleben der Welt in poetischer Gestaltung Die Verwandlung als Racheakt: menschliches Verhalten und göttliches Walten Aufgabenstellung: Problemorientierte Arbeitsanweisung, die gewährleistet, dass alle Anforderungsbereiche abgedeckt sind. Grundlegendes Niveau: Bearbeiten Sie die Metamorphose Latona und die lykischen Bauern aus dem VI. Buch der Metamorphosen dergestalt, dass Sie die Verse vorlesen, übersetzen, analysieren und sowohl im Kontext der Metamorphose als auch im Vergleich zu anderen Metamorphosen interpretieren können. Erhöhtes Niveau: Bearbeiten Sie die Metamorphose Latona und die lykischen Bauern aus dem VI. Buch der Metamorphosen dergestalt, dass Sie daraus Verse vorlesen, übersetzen, analysieren und im Kontext sowohl des VI. Buches als auch des gesamten Werkes interpretieren können. Einfügen, wenn Material zur Bearbeitung der Aufgabe vorgegeben wird. Zusatzmaterial/Hilfsmittel: Ovid: Metamorphosen, Buch VI (lateinischer Text) Der der Prüfung zugrunde liegende Text war nicht Gegenstand des Unterrichts. Er wurde vom Prüfling selbstständig erarbeitet. Bezug zum Rahmenplan: Beispielhafte Darstellung der Bezugsgrößen, die bei der Themenstellung relevant sind. Rahmenplan Gymnasiale Oberstufe Alte Sprachen 2010: Inhalt: Themenbereich B: Erleben der Welt in poetischer Gestaltung, Basisautor: Ovid oder Vergil (S. 21) Anforderungen Latein weitergeführt: Kompetenzbereich Sprache (S. 16) Kompetenzbereich Text (S. 16) Kompetenzbereich Kultur (S. 16) Richtlinie für die Aufgabenstellung und Bewertung der Leistungen in der Abiturprüfung 2010 Landesinstitut Hamburg 4

5 kurze Skizzierung Unterrichtlicher Zusammenhang: Das Thema der Präsentationsprüfung bezieht sich auf das Semesterthema Erleben der Welt in poetischer Gestaltung, das auf Ovid, speziell die Metamorphosen, eingegrenzt wurde. Im Unterricht wurden folgende Themen und Inhalte bearbeitet: Einführung: Apuleius, Metamorphoses Ovid: Leben und Werk Abschnitte aus den Metamorphosen: - Proömium (1,2-4) - Die Weltalter (1,89-150) - Pyramus und Thisbe (4,55-166) - Niobe (6, ) - Orpheus und Eurydice (10,1-77)) - Daedalus und Icarus (8, ) C. Ransmayr, Die letzte Welt (Auszüge) Gluck: Orpheus und Eurydike (Mitschnitte aus der deutschen Opernfassung) Verwendetes Material: P. Ovidius Naso, Metamorphosen (Klett) P. Ovidius Naso, Amores / ars amatoria / Metamorphoses, (Cornelsen) Publius Ovidius Naso, Metamorphosen (Artemis Verlag) Text: Apuleius, Metamorphoses Der nachstehende Erwartungshorizont ist sehr differenziert. Erwartungshorizont: Für den Schulgebrauch wird er in der Regel knapper ausfallen. Die folgenden Angaben stellen einen von der Lehrkraft zum Zeitpunkt der Aufgabenstellung antizipierten Erwartungshorizont für eine umfassend gute Leistung dar. Ausdrücklich muss betont werden, dass der Prüfling gerade in seiner eigenständig vorbereiteten Präsentation sowohl Schwerpunkte setzen als auch abweichende und unvorhergesehene Lösungswege beschreiten kann, sofern sie dem jeweiligen Thema und seiner Kernfrage sachgemäß entsprechen. So könnte der Prüfling z.b. weniger Aspekte benennen, die vertieft werden. Grundlegendes Niveau Vortrag: Metrisch korrektes Vorlesen Übersetzung: Wiedergabe in angemessenem Deutsch Analyse und Interpretation: - Es handelt sich um eine durch Bösartigkeit und Hybris begründete Metamorphose; Ovid kritisiert menschliches Fehlverhalten - Inhaltliche Einordnung der Textstelle: Lykische Bauern verweigern der Göttin Latona Wasser; diese verwünscht sie daraufhin, die Verwünschung wirkt, die Bauern verhalten sich wie Frösche, werden ihnen zunehmend ähnlicher, und schließlich in Frösche verwandelt Erhöhtes Niveau Auswahl des Textabschnittes sinnvoll gewählt, z.b.: Rahmenhandlung (V ) Vorgeschichte (V ) Verwandlung (V ) Vortrag: Metrisch korrektes Vorlesen Übersetzung: Wiedergabe in angemessenem Deutsch Analyse und Interpretation: - Es handelt sich um eine durch Bösartigkeit und Hybris begründete Metamorphose; Ovid kritisiert menschliches Fehlverhalten - Begründung der Auswahl der Textstelle und inhaltliche Einordnung: - Die in Sümpfen beschäftigten lykischen Bauern verweigern der Göttin Latona Wasser; weder ihr Flehen noch ihre Notlage (sie kann ihre Säuglinge nicht stillen) berühren sie ~ Engstirnigkeit und fehlende Empathie seitens der Menschen; Vorausdeutung in paludi- Landesinstitut Hamburg 5

6 Der Erwartungshorizont ist nach Einreichen der Dokumentation einzuschränken und/oder zu ergänzen, d.h. er wird zugeschnitten auf die Dokumentation - Verwandlung ist Strafe für Bösartigkeit (vgl. z. B. turpes lingua, V. 374f) - Darstellung sprachlicher und stilistischer Mittel (z. B. Onomatopoiie sub aqua, sub aqua) Vergleich zu anderen Metamorphosen - Parallele: Bestrafung, z.b. bei Niobe; - anderer Typus: Rettung, z.b. Daphne bus (345) - Steigerung: die Bauern wollen sie vertreiben, drohen ihr, wühlen das Wasser auf (weitere Vorausdeutung) - Umschwung: die freundliche Göttin gerät in Wut (distulit ira sitim) - dramatischer Höhepunkt: Verwünschung durch die Göttin (Vers 369, u. a. verdeutlicht durch die Hervorhebung des dixit) = Motiv Rache - Vollzug der Metamorphose; das Verhalten findet seine Entsprechung in der Gestalt, in die verwandelt wird = gerechte Strafe - Strafe besteht in der Verwandlung in eine niedere Seinsform - Darstellung sprachlicher und stilistischer Mittel (z. B. die Onomatopoiie mit Chiasmus in V. 376) Bezüge Buch VI und Gesamtwerk: - Hybris und Verwandlung anderer Gestalten: In Buch VI wird dies in besonderer Weise thematisiert, z. B. Niobe, Arachne; - Verwandlung eines Menschen in eine Tiergestalt: z. B. Arachne; - Angabe anderer Arten von Metamorphosen (zur Bestrafung: Niobe; zur Rettung, z.b. Daphne) - Literarische Form: Epos; einerseits als Gattung in der Tradition berühmter Dichter, andererseits als neuartiges Werk durch die Verknüpfung vieler Einzelmotive = Messen an dem Vorgänger Vergil vgl. B. Wippermann: Die Präsentationsleistung und die Präsentationsprüfung in der Profiloberstufe, Hamburg 2010, S.28 Ideen für das Kolloquium: Nachfragen zu anderen Arten von Metamorphosen und deren Bedeutung zu sprachlichen Mitteln zu grammatischen Formen dem Epos des Vorbildes Vergil Entstehung und Entwicklung der Gattung Epos Ovids Vita anderen Werken Ovids Entstehung des Werkes Nachfragen zu anderen Arten von Metamorphosen und deren Bedeutung der Auswahl des Textabschnittes zu sprachlichen Mitteln zu grammatischen Formen weiteren Inhalten von Buch VI weiteren Inhalten anderer Bücher dem Epos des Vorbildes Vergil Entstehung und Entwicklung der Gattung Epos Landesinstitut Hamburg 6

7 Ovids Vita anderen Werken Ovids Entstehung des Werkes Semesterübergreifende Fragestellung (Bezug zum Thema: Antike Philosophie): Welcher Themenbereich soll in der Prüfung zusätzlich angesprochen werden? Exilerfahrung Ovids und Senecas im Vergleich Ovids Verhältnis zu Augustus mit Senecas Verhältnis zu Nero im Vergleich Exilerfahrung Ovids und Senecas im Vergleich Ovids Verhältnis zu Augustus mit Senecas Verhältnis zu Nero im Vergleich Bewertung Für die beiden Teile der Präsentationsprüfung wird eine Gesamtnote gebildet, der die unten aufgeführten Bewertungskriterien zugrunde gelegt werden (vgl. Abiturrichtlinie Hamburg 2010, Anlage 6 ). Kriterien für die Notengebung grundlegendes Niveau: Die Leistung ist mit gut zu bewerten, wenn der Prüfling den Textabschnitt den Anforderungen entsprechend metrisch weitgehend korrekt liest den Textabschnitt in einer eigenständigen Leistung in angemessenes Deutsch übersetzt (wobei die Eigenständigkeit erkennbar wird z.b. durch kurze Kommentierung oder Erläuterung einzelner Textstellen) wesentliche Aspekte der Kritik Ovids an menschlichem Fehlverhalten formuliert und anhand des Textes begründet darlegt Aufbau, Inhalt und Struktur der Metamorphose in allen Teilen sachkompetent und nahezu vollständig darstellt die wichtigsten sprachlichen und stilistischen Mittel und deren Wirkung in den Versen hervorhebt und für eine angemessene Interpretation nutzt die Metamorphose fundiert und differenziert zu anderen Metamorphosen in Beziehung setzt und vergleicht fundierte Detailkenntnisse zu Ovids Vita und Werk zeigt in den wesentlichen Bereichen Vergleiche zwischen Ovids und Senecas Leben zieht die Möglichkeiten des gewählten Mediums sinnvoll nutzt weitgehend frei und zusammenhängend vorträgt, dabei klar und verständlich spricht und der Vortragssituation entsprechend angemessen auftritt die Zeit sinnvoll einteilt und nutzt im Fachgespräch zusätzlich: - über sein Vorgehen in der Präsentation, d.h. seine Arbeitsschritte sowie den Medieneinsatz, reflektiert Auskunft gibt - sachbezogen und situationsangemessen auf Äußerungen der Gesprächspartner eingeht - seine Landesinstitut Hamburg 7

8 Beiträge weitgehend strukturiert und präzise und überzeugend formuliert - angemessene fachmethodische Kompetenz zeigt und sich weitgehend der Fachsprache bedient Die Leistung ist mit ausreichend zu bewerten, wenn der Prüfling den Textabschnitt so vorträgt, dass das Grundschema des Hexameters noch erkennbar ist die Übersetzung so leistet, dass die Gesamtaussage des Textabschnittes deutlich wird und eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem lateinischen Text in Grundzügen erkennbar ist einzelne Aspekte der Kritik Ovids an menschlichem Fehlverhalten formuliert und anhand des Textes oberflächlich begründet Aufbau und Inhalt der Metamorphose sinnvoll darstellt mindestens ein sprachliches und stilistisches Mittel in den Versen so darstellt, dass dessen Wirkungsabsicht im Ansatz deutlich wird einen oberflächlichen Vergleich zwischen der dargestellten Metamorphose und wenigstens einer anderen Metamorphose Ovids anstellt Grundkenntnisse in Bezug auf Ovids Vita und Werk zeigt im Ansatz Vergleiche zwischen Ovids und Senecas Leben zieht die Möglichkeiten des gewählten Mediums weitgehend sinnvoll nutzt sich sehr nahe an vorformulierte Texte hält und nur in Teilen frei vorträgt, sich überwiegend verständlich, aber nicht immer klar und präzise ausdrückt und der Vortragssituation entsprechend meist angemessen auftritt eine Zeiteinteilung erkennen lässt, auch wenn diese im Vortrag phasenweise verloren geht im Fachgespräch zusätzlich: - über sein Vorgehen in der Präsentation, d.h. seine Arbeitsschritte sowie den Medieneinsatz, Auskunft gibt - sachbezogen und situationsangemessen auf Äußerungen der Gesprächspartner eingeht - seine Beiträge verständlich und nachvollziehbar vorträgt - in Grundzügen fachmethodische Kompetenz zeigt und sich elementarer Begriffe der Fachsprache bedient Kriterien für die Notengebung erhöhtes Niveau: Die Leistung ist mit gut zu bewerten, wenn der Prüfling einen inhaltlich sinnvollen Textabschnitt ausgewählt hat und seine Wahl anhand eigenständiger Kriterien begründen kann den Textabschnitt den Anforderungen entsprechend metrisch weitgehend korrekt liest Landesinstitut Hamburg 8

9 den Textabschnitt in einer eigenständigen Leistung in angemessenes Deutsch übersetzt (wobei die Eigenständigkeit erkennbar wird z.b. durch kurze Kommentierung oder Erläuterung einzelner Textstellen) wesentliche Aspekte der Kritik Ovids an menschlichem Fehlverhalten formuliert und anhand des Textes begründet darlegt Aufbau, Inhalt und Struktur der Metamorphose in allen Teilen sachkompetent und nahezu vollständig darstellt die wichtigsten sprachlichen und stilistischen Mittel und deren Wirkung hervorhebt und für eine angemessene Interpretation nutzt in einer weiteren Transferleistung die Interpretation auf das VI. Buch und das Gesamtwerk ausdehnt und dabei wichtige Aspekte erfasst fundierte und umfassende Detailkenntnisse zu Ovids Vita und Werk zeigt in den wesentlichen Bereichen Vergleiche zwischen Ovids und Senecas Leben zieht die Möglichkeiten des gewählten Mediums sinnvoll nutzt weitgehend frei und zusammenhängend vorträgt, dabei klar und verständlich spricht und der Vortragssituation entsprechend angemessen auftritt die Zeit sinnvoll einteilt und nutzt im Fachgespräch zusätzlich: - über sein Vorgehen in der Präsentation, d.h. seine Arbeitsschritte sowie den Medieneinsatz, reflektiert Auskunft gibt - sachbezogen und situationsangemessen auf Äußerungen der Gesprächspartner eingeht - seine Beiträge weitgehend strukturiert und präzise und überzeugend formuliert - angemessene fachmethodische Kompetenz zeigt und sich weitgehend der Fachsprache bedient Die Leistung ist mit ausreichend zu bewerten, wenn der Prüfling einen Textabschnitt ausgewählt hat, der für den Gesamtverlauf eher unbedeutend oder inhaltlich wenig sinnvoll ist seine Wahl begründen kann, jedoch mit unzureichenden Kriterien die Übersetzung so leistet, dass die Gesamtaussage des Textabschnittes deutlich wird und eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem lateinischen Text erkennbar ist einen Aspekt der Kritik Ovids an menschlichem Fehlverhalten formuliert und mit Verweisen auf den Text begründet Aufbau und Inhalt der Metamorphose sinnvoll darstellt mindestens ein sprachliches und stilistisches Mittel so darstellt, dass dessen Wirkungsabsicht im Ansatz deutlich wird Landesinstitut Hamburg 9

10 einen Vergleich zwischen der dargestellten Metamorphose und anderen Metamorphosen Ovids in Grundzügen leistet Grundkenntnisse in Bezug auf Ovids Vita und Werk zeigt im Ansatz Vergleiche zwischen Ovids und Senecas Leben zieht die Möglichkeiten des gewählten Mediums weitgehend sinnvoll nutzt sich sehr nahe an vorformulierte Texte hält und nur in Teilen frei vorträgt, sich überwiegend verständlich, aber nicht immer klar und präzise ausdrückt und der Vortragssituation entsprechend meist angemessen auftritt eine Zeiteinteilung erkennen lässt, auch wenn diese im Vortrag phasenweise verloren geht. im Fachgespräch zusätzlich: - über sein Vorgehen in der Präsentation, d.h. seine Arbeitsschritte sowie den Medieneinsatz, Auskunft gibt - sachbezogen und situationsangemessen auf Äußerungen der Gesprächspartner eingeht - seine Beiträge verständlich und nachvollziehbar vorträgt - in Grundzügen fachmethodische Kompetenz zeigt und sich elementarer Begriffe der Fachsprache bedient Landesinstitut Hamburg 10

11 Philosophie Das nachstehende kommentierte Beispiel bezieht sich sowohl auf das grundlegende Niveau als auch auf das erhöhte Niveau, um die Unterschiede herauszuarbeiten. Es ist daher entsprechend umfangreicher als ein Entwurf, der sich lediglich auf ein Niveau bezieht. Kommentare Einbindung in unterrichtliche Zusammenhänge Semesterthema: Antworten der Philosophie auf Fragen des Lebens Eingrenzung des Semesterthemas Thema: Non fugere debet e vita, sed exire die richtige Geisteshaltung im Leben wie im Sterben Aufgabenstellung: Problemorientierte Arbeitsanweisung, die gewährleistet, dass alle Anforderungsbereiche abgedeckt sind. Grundlegendes Niveau: Bearbeiten Sie den Paragraphen 25 aus dem 24. Brief der epistulae morales ad Lucilium von Seneca dergestalt, dass Sie diesen vorlesen, übersetzen, analysieren und sowohl im Kontext des Briefes als auch vor dem Hintergrund der stoischen Philosophie interpretieren können. Erhöhtes Niveau: Bearbeiten Sie Brief 24 der epistulae morales ad Lucilium von Seneca dergestalt, dass Sie daraus zwei für diesen Brief relevante Paragraphen auswählen, vorlesen, übersetzen, analysieren und im Kontext sowohl des Briefes als auch des gesamten Werkes vor dem Hintergrund der stoischen Philosophie interpretieren können. Einfügen, wenn Material zur Bearbeitung der Aufgabe vorgegeben wird. Zusatzmaterial/Hilfsmittel: Seneca, epistulae morales ad Lucilium, ep. 24 (lateinischer Text) Der der Prüfung zugrunde liegende Text war nicht Gegenstand des Unterrichts. Er wurde vom Prüfling selbstständig erarbeitet. Bezug zum Rahmenplan: Beispielhafte Darstellung der Bezugsgrößen, die bei der Themenstellung relevant sind. Rahmenplan Gymnasiale Oberstufe Alte Sprachen 2010: Inhalt: Themenbereich C: Antworten der Philosophie auf Fragen des Lebens, Basisautor: Seneca oder Cicero (S. 21) Anforderungen Latein weitergeführt: Kompetenzbereich Sprache (S. 16) Kompetenzbereich Text (S. 16) Kompetenzbereich Kultur (S. 16) Richtlinie für die Aufgabenstellung und Bewertung der Leistungen in der Abiturprüfung 2010 Landesinstitut Hamburg 11

12 kurze Skizzierung Unterrichtlicher Zusammenhang: Das Thema der Präsentationsprüfung bezieht sich auf das Semesterthema Antworten der Philosophie auf Fragen des Lebens, das auf Seneca, speziell die Epistulae morales, eingegrenzt wurde. Im Unterricht wurden folgende Themen und Inhalte bearbeitet: - Einführung: Lexikonartikel Seneca der Jüngere - Seneca und Nero - Ausschnitte folgender Briefe : ep. 1, 3, 7, 9, 16, 41, 76 - Informationstext: Seneca Mensch und Werk Verwendetes Material: - Seneca, L. Annaeus: Epistulae morales ad Lucilium, bearbeitet von L. Rohrmann und K. Widdra, Stuttgart 2007 (Klett) - Seneca: Epistulae morales ad Lucilium Liber III, übersetzt und herausgegeben von Franz Loretto, Stuttgart1985 (Reclam) - Schütze, Oliver (Hrsg.): Lexikon antiker Autoren, Stuttgart 1997 Der nachstehende Erwartungshorizont ist sehr differenziert. Für den Schulgebrauch wird er in der Regel knapper ausfallen. Erwartungshorizont: Die folgenden Angaben stellen einen von der Lehrkraft zum Zeitpunkt der Aufgabenstellung antizipierten Erwartungshorizont für eine umfassend gute Leistung dar. Ausdrücklich muss betont werden, dass der Prüfling gerade in seiner eigenständig vorbereiteten Präsentation sowohl Schwerpunkte setzen als auch abweichende und unvorhergesehene Lösungswege beschreiten kann, sofern sie dem jeweiligen Thema und seiner Kernfrage sachgemäß entsprechen. So könnte der Prüfling z.b. weniger Aspekte benennen, die vertieft werden. Der Erwartungshorizont ist nach Einreichen der Dokumentation einzuschränken und/oder zu ergänzen, d.h. er wird zugeschnitten auf die Dokumentation Grundlegendes Niveau Vortrag: Korrektes Vorlesen Übersetzung: Wiedergabe in angemessenem Deutsch Analyse und Interpretation: - Seneca belehrt Lucilius über die Gemütsruhe (securitas), besonders im Hinblick aus das Sterben - Aufbau des Briefes 24: Lucilius` Angst vor einem Prozess; diese nimmt Seneca zum Anlass für eine Abhandlung über die securitas; seine Thesen belegt er mit historischen und zeitgenössischen Beispielen; ein von Lucilius geschriebener Brief dient als Überleitung zum Thema Tod; der Brief endet mit dem Rat, das Leben nicht zu sehr zu lieben, es jedoch auch nicht zu hassen und deshalb den Freitod zu suchen; - Einordnung von 25 in den Brief Erhöhtes Niveau Auswahl des Textabschnittes sinnvoll gewählt, z.b.: - Einleitung und These: Wie ist die securitas ( 1 und 2) zu erreichen? - Exempla ( 3 und 4) - Höhepunkt: securitas im Angesicht des Todes ( 20 und 25) Vortrag: Korrektes Vorlesen Übersetzung: Wiedergabe in angemessenem Deutsch Analyse und Interpretation: - Seneca nutzt einen konkreten Anlass, nämlich Lucilius` Angst vor einem Prozess, um über die Gemütsruhe (securitas), speziell im Angesicht des Todes, zu belehren - Aufbaus des Briefes 24: (s. grundlegendes Niveau) Landesinstitut Hamburg 12

13 - Erarbeitung sprachlicher und stilistischer Mittel und Besonderheiten (z. B. Parallelismus illi contemnunt vitam, hi gravantur) - Anbindung an die stoische Philosophie, z.b.: - die richtige Einstellung zum Tod; - die Lehre von den Affekten (affectus); - das Bild des stoischen Weisen (vir sapiens) - Erarbeitung sprachlicher und stilistischer Mittel (z. B. Parallelismus ne nimis amemus vitam et ne nimis oderimus, 24) - Bezug zu anderen Briefen mit thematischen Überschneidungen - literarische Einordnung; Brief als Literaturform; Gestaltung der Briefe - Anbindung an die stoische Philosophie Senecas: (je nach Auswahl), z.b.: - die Furcht als zentraler Teil der Affekte; sollicitas und severitas als Gegenbegriffe; ( 1+2); - das Beispiel (exemplum) als Hilfe für die Vermittlung stoischen Philosophie; das Beispiel des Sokrates als Vorbild; ( 3+4) - das richtige Verständnis und die richtige Einstellung zum Tod; - die Lehre von den Affekten (affectus); - das Bild des stoischen Weisen (vir sapiens) ( ) vgl. B. Wippermann: Die Präsentationsleistung und die Präsentationsprüfung in der Profiloberstufe, Hamburg 2010, S.28 Ideen für das Kolloquium: Nachfragen zu Senecas Einstellung zum Tod / zur Gemütsruhe zu sprachlichen Mitteln zu grammatischen Formen der Struktur von Brief 24 weiteren Themen anderer Briefe Senecas Vita anderen Werken Senecas Entstehung des Werkes Nachfragen zu Senecas Einstellung zum Tod / zur Gemütsruhe der Auswahl des Textabschnittes zu sprachlichen Mitteln zu grammatischen Formen der Struktur von Brief 24 weiteren Themen anderer Briefe Entstehung und Entwicklung der Literaturform Brief Senecas Vita anderen Werken Senecas Entstehung des Werkes Semesterübergreifende Fragestellung (Bezug zum Thema: Dichtung) Welcher Themenbereich soll in der Prüfung zusätzlich angesprochen werden? Exilerfahrung Ovids und Senecas im Vergleich Ovids Verhältnis zu Augustus mit Senecas Verhältnis zu Nero im Vergleich Exilerfahrung Ovids und Senecas im Vergleich Ovids Verhältnis zu Augustus mit Senecas Verhältnis zu Nero im Vergleich Bewertung Landesinstitut Hamburg 13

14 Für die beiden Teile der Präsentationsprüfung wird eine Gesamtnote gebildet, der die unten aufgeführten Bewertungskriterien zugrunde gelegt werden (vgl. Abiturrichtlinie Hamburg 2010, Anlage 6 ). Kriterien für die Notengebung grundlegendes Niveau: Die Leistung ist mit gut zu bewerten, wenn der Prüfling den Paragraphen weitgehend korrekt liest den Textabschnitt in einer eigenständigen Leistung in angemessenes Deutsch übersetzt (wobei die Eigenständigkeit erkennbar wird z.b. durch kurze Kommentierung oder Erläuterung einzelner Textstellen) eigenständig eine These bezüglich des Aufbaus und des Inhaltes des gesamten Briefes formuliert und anhand des Textabschnittes begründet darlegt Aufbau, Inhalt und Struktur des Briefes in allen Teilen sachkompetent und nahezu vollständig darstellt die wichtigsten sprachlichen und stilistischen Mittel und deren Wirkung im Paragraphen 25 hervorhebt und für eine angemessene Interpretation nutzt die Thematik fundiert und differenziert in Beziehung zu anderen Stellen aus den epistulae morales setzt und mit ähnlichen Aussagen vergleicht fundierte Detailkenntnisse zu Senecas Vita und Werk zeigt in den wesentlichen Bereichen Vergleiche zwischen Ovids und Senecas Leben zieht die Möglichkeiten des gewählten Mediums sinnvoll nutzt weitgehend frei und zusammenhängend vorträgt, dabei klar und verständlich spricht und der Vortragssituation entsprechend angemessen auftritt die Zeit sinnvoll einteilt und nutzt im Fachgespräch zusätzlich: - über sein Vorgehen in der Präsentation, d.h. seine Arbeitsschritte sowie den Medieneinsatz, reflektiert Auskunft gibt - sachbezogen und situationsangemessen auf Äußerungen der Gesprächspartner eingeht - seine Beiträge weitgehend strukturiert und präzise und überzeugend formuliert - angemessene fachmethodische Kompetenz zeigt und sich weitgehend der Fachsprache bedient Die Leistung ist mit ausreichend zu bewerten, wenn der Prüfling den Paragraphen überwiegend korrekt liest die Übersetzung so leistet, dass die Gesamtaussage des Textabschnittes deutlich wird und eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem lateinischen Text erkennbar ist in Ansätzen eigenständig eine These bezüglich des Aufbaus und des Inhaltes des gesamten Briefes formuliert und anhand des Textes darlegt Landesinstitut Hamburg 14

15 Aufbau und Inhalt des Briefes sinnvoll darstellt mindestens ein sprachliches und stilistisches Mittel so darstellt, dass dessen Wirkungsabsicht deutlich wird einen Vergleich zwischen der dargestellten Thematik und anderen Aussagen Senecas in Grundzügen leistet Grundkenntnisse in Bezug auf Senecas Vita und Werk zeigt Vergleiche zwischen Ovids und Senecas Leben zieht die Möglichkeiten des gewählten Mediums weitgehend sinnvoll nutzt sich sehr nahe an vorformulierte Texte hält und nur in Teilen frei vorträgt, sich überwiegend verständlich, aber nicht immer klar und präzise ausdrückt und der Vortragssituation entsprechend meist angemessen auftritt im Fachgespräch zusätzlich: - über sein Vorgehen in der Präsentation, d.h. seine Arbeitsschritte sowie den Medieneinsatz, Auskunft gibt - sachbezogen und situationsangemessen auf Äußerungen der Gesprächspartner eingeht - seine Beiträge verständlich und nachvollziehbar vorträgt - in Grundzügen fachmethodische Kompetenz zeigt und sich elementarer Begriffe der Fachsprache bedient Kriterien für die Notengebung erhöhtes Niveau: Die Leistung ist mit gut zu bewerten, wenn der Prüfling einen inhaltlich sinnvollen Textabschnitt ausgewählt hat und seine Wahl anhand eigenständiger Kriterien begründen kann den Textabschnitt weitgehend korrekt liest den Textabschnitt in einer eigenständigen Leistung in angemessenes Deutsch übersetzt (wobei die Eigenständigkeit erkennbar wird z.b. durch kurze Kommentierung oder Erläuterung einzelner Textstellen) eine eigene These bezüglich des Aufbaus und des Inhaltes formuliert und anhand des Textes begründet darlegt Aufbau, Inhalt und Struktur des Briefes in allen Teilen sachkompetent und nahezu vollständig darstellt die wichtigsten sprachlichen und stilistischen Mittel und deren Wirkung hervorhebt und für eine angemessene Interpretation nutzt in einer weiteren Transferleistung die Interpretation auf das Gesamtwerk und das System der stoischen Philosophie ausdehnt und dabei wichtige Aspekte erfasst fundierte und umfangreiche Detailkenntnisse zur stoischen Philosophie zeigt Landesinstitut Hamburg 15

16 fundierte und umfangreiche Detailkenntnisse zu Senecas Vita und Werk zeigt in den wesentlichen Bereichen Vergleiche zwischen Ovids und Senecas Leben zieht die Möglichkeiten des gewählten Mediums sinnvoll nutzt weitgehend frei und zusammenhängend vorträgt, dabei klar und verständlich spricht und der Vortragssituation entsprechend angemessen auftritt die Zeit sinnvoll einteilt und nutzt im Fachgespräch zusätzlich: - über sein Vorgehen in der Präsentation, d.h. seine Arbeitsschritte sowie den Medieneinsatz, Auskunft gibt - eigene Beiträge verständlich und nachvollziehbar vorträgt - in Grundzügen fachmethodische Kompetenz zeigt und sich in der Regel der Fachsprache bedient - meist sachbezogen und situationsangemessen auf Äußerungen der Gesprächspartner eingeht Die Leistung ist mit ausreichend zu bewerten, wenn der Prüfling eine eigenständige Textauswahl getroffen hat, dieser Textabschnitt aber im Hinblick auf die Aufgabenstellung wenig aussagefähig ist seine Wahl nur wenig fundiert begründet die Paragraphen zwar fehlerhaft, aber insgesamt verständlich liest die Übersetzung so leistet, dass die Gesamtaussage des Textabschnittes deutlich wird und eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem lateinischen Text erkennbar ist einen Aspekt zu Senecas Einstellung zum Tod formuliert und in Ansätzen anhand des Textes begründet Aufbau, Inhalt und Struktur des Briefes nachvollziehbar darstellt mindestens ein sprachliches und stilistisches Mittel so darstellt, dass dessen Wirkungsabsicht im Ansatz deutlich wird einen Vergleich zwischen der dargestellten Thematik dieses Briefes und einem anderen Brief Senecas in Grundzügen leistet Grundkenntnisse zeigt in Bezug auf Senecas Vita und Werk die Möglichkeiten des gewählten Mediums weitgehend sinnvoll nutzt sich sehr nahe an vorformulierte Texte hält und nur in Teilen frei vorträgt, sich überwiegend verständlich, aber nicht immer klar und präzise ausdrückt und der Vortragssituation entsprechend meist angemessen auftritt eine Zeiteinteilung erkennen lässt, auch wenn diese im Vortrag phasenweise verloren geht Landesinstitut Hamburg 16

17 im Fachgespräch zusätzlich: - über sein Vorgehen in der Präsentation, d.h. seine Arbeitsschritte sowie den Medieneinsatz, Auskunft gibt - sachbezogen und situationsangemessen auf Äußerungen der Gesprächspartner eingeht - seine Beiträge verständlich und nachvollziehbar vorträgt - in Grundzügen fachmethodische Kompetenz zeigt und sich elementarer Begriffe der Fachsprache bedient Landesinstitut Hamburg 17

18 Impressum Herausgeber: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Gestaltungsreferat: Referatsleitung: Fremdsprachen Martin Eckeberg Fachreferentin: Redaktion: Martina Jeske Dorothee Kohl Andrea Wilhelm Alle Rechte vorbehalten. Hamburg September 2010 Landesinstitut Hamburg 18

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