Obst. und Beeren. Schweizer Früchte das ganze Jahr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Obst. und Beeren. Schweizer Früchte das ganze Jahr"

Transkript

1 Inhalt Seiten Obst oder Beeren jeden Tag... 2 Zu Besuch bei Obstbauer Edwin Huber... 4 Mit Schweizer Obst durchs ganze Jahr... 6 Zu Besuch bei Brigitte und Markus Glauser-Althaus... 8 Ein kurzer, aber sehr intensiver Auftritt Allerlei Leckeres aus Obst und Beeren kinderleichte Rezepte Gut zu wissen Impressum Konzept und Herausgeber: LID Landwirtschaftlicher Informationsdienst, Bern Ausgabe: / Text: Karin Iseli-Trösch, Thunstetten Gestaltung: atelierquer, Rena Witschi, Niederwangen Fotos: David Berset, Vinzenz Bütler, Ursina Caviezel, Karin Iseli-Trösch, Urs Tanner, SMP, LID, Klimaneutral gedruckt Vögeli AG Druckzentrum SC Diese Broschüre ist kostenlos erhältlich bei: LID Landwirtschaftlicher Informationsdienst Weststrasse 10, 3000 Bern 6 Tel , Fax info@lid.ch, Internet: LID.CH Obst und Beeren Schweizer Früchte das ganze Jahr Links

2 Obst oder Beeren jeden Tag Ob frisch geerntet, zubereitet als Früchtekuchen, als getrockneter Energiespender, gepresst als Saft, veredelt als Likör, Schnaps und Wein, als Konfitüre auf dem Butterbrot oder in irgendeiner anderen Verarbeitungsform: Obst und Beeren spielen in unserer Ernährung eine zentrale Rolle und gehören auf jeden Speiseplan. Äpfel, Birnen, Erdbeeren und Co. begleiten uns täglich ein Leben lang. Und das schon seit Urzeiten. Bereits die Pfahlbauer haben wild wachsende Erdbeeren gesammelten und Himbeeren und Brombeeren waren bei den Römern und Griechen sehr beliebt. Gezüchtet und kultiviert werden die verschiedenen Beerensorten aber erst seit dem 18. Jahrhundert. Obst wird dagegen bereits viel länger kultiviert. Es wird angenommen, dass in Ägypten bereits 1500 Jahre vor Christus Obst angebaut wurde. 500 Jahre später haben griechische Einwanderer in Kleinasien und Süditalien mit dem Obst- und Weinbau begonnen. Die Römer brachten das Obst dann auch in unsere Gefilde. Früchte schaffen Einkommen Heute ist der Anbau von Obst und Beeren ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Land wirtschaft. Rund 6 Prozent ihres Einkommens erwirtschaf ten Schweizer Bäuerinnen und Bauern mit Obst und Beeren immerhin rund 600 Millionen Franken. Etwa 4300 Bauern familien leben von der Obstproduktion. Dank ihnen ist die Schweiz während vieler Monate im Jahr fast unabhängig von ausländischem Obst besonders bei den Äpfeln. Ein Leckerbissen nicht nur frisch gepflückt Erdbeeren schmecken genauso wie Äpfel nicht nur frisch gepflückt bestens. Sie lassen sich, wie alle Beeren- und Obstsorten auch prima und vielfältig verarbeiten. So werden beispielsweise jährlich über Tonnen Äpfel zu Apfelsaft verarbeitet. Herr und Frau Schweizer trinken pro Kopf und Jahr rund 12 Liter von diesem gesunden Kraftspender aus der Natur. Vermehrt wird der Apfelsaft als Schorle, verdünnt mit Mineralwasser, getrunken. Äpfel schmecken auch prima als Mus, in Kombination mit salzigen Speisen oder in einem Kuchen. Und wer es alkoholhaltig mag, geniesst Äpfel verarbeitet zu Apfelwein oder Calvados, dem edlen Apfelbranntwein. Die Erdbeere hinkt dem Apfel punkto Vielfältigkeit kaum hinterher. Wer hat sein Frühstücksbrötchen nicht schon mit leckerer Erdbeerkonfitüre bereichert oder zu einer Kugel Vanilleeis die Sauce der roten Beere genossen? Kinder lieben die Beeren in Form von Sirup und als Geschmackgeber im Jogurt oder im Milchshake. Erwachsene lädt die Beere zu einem Schlückchen Erdbeerlikör oder Erdbeerwein ein. In der modernen Küche wird immer öfter mit fast schon mutigen Kombinationen gespielt. Warum nicht mal eine Lavendelblüten-Crème, garniert mit einem Erdbeerspiesschen, kosten oder einen Kohlrabisalat mit Erdbeersauce? Die Bienen bedanken sich mit Honig Obst und Beeren sind lecker und gute Vitaminund Nährstofflieferanten. Aber nicht nur das. Obstbäume und Beerensträucher sind wichtig für das gesamte Ökosystem. So sind zum Beispiel Bienen und Obstbäume ideale Partner. Während das Insekt von den Blüten als Nahrungsquelle profitiert, übernimmt es im Gegenzug die Bestäubung der Blüten und sichert so die Entstehung der Früchte und den Erhalt der Bäume. Aus den wertvollen Pollen, welche die Biene bei ihrem Flug von Blüte zu Blüte sammelt, stellt sie den herrlich mundenden Honig her. Insbesondere Hochstammobstgärten sind zudem ein unentbehrlicher Lebensraum für viele bedrohte Kleinlebewesen und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität. Handarbeit Erdbeerenernte verlangt viel Fingerspitzengefühl Weltweit wichtig Früchte auf einem Markt in Peru Eingemachtes So werden Früchte als Wintervorrat nach alter Tradition haltbar gemacht Hochprozentiges In dieser kleinen Schnapsbrennerei entsteht edler Baselbieter Kirsch 2 3

3 Der Apfeltraum in Neukirch TG 6,5 Hektaren Apfelbäume 2 Hektaren Obstbaumschule Zu Besuch bei Obstbauer Edwin Huber Äpfel, so weit man blicken kann Der Ausblick aus dem Stubenfenster der Familie Huber ist für Apfelliebhaber paradiesisch: Äpfel, so weit das Auge reicht Apfelbäume gehören den Hubers. Von jedem kann der Bauer jährlich über 15 Kilogramm Äpfel ernten acht verschiedene Sorten. Golden ist bis anhin die wichtigste davon. «Doch das wird sich im Laufe der nächsten Jahre ändern. Denn der Golden wird am Markt immer weniger nachgefragt. Dafür wird die Sorte Gala immer beliebter. Dieser saftige, herzhafte Apfel scheint vor allem bei den jungen Leuten gut anzu kommen», sagt Edwin Huber. Er ist seit Beginn seines Berufslebens Obstbauer aus Leidenschaft. Mit Tieren habe er nie etwas anfangen können. Deshalb sei Milchproduktion oder Schweine haltung für ihn nie ein Thema gewesen. Obstbau bedeutet sehr viel Handarbeit. Doch diese nimmt Edwin Huber gerne in Kauf. Vor allem weil er seinen Arbeitsplatz, die Natur, so sehr liebt. «Ich wäre definitiv keiner, der jeden Tag im Büro sitzen könnte! Mein Beruf ist der schönste überhaupt. Doch ein Zuckerschlecken ist der Anbau von Äpfeln nicht. Frost, Hagel und Krankheiten können innert kürzester Zeit die Ernte vernichten.» Gegen Hagel hat er Netze über seine Bäume gespannt. Ohne gehe es nicht mehr. Zu gross sei der Druck der Abnehmer. Frost sei in seiner Region kaum mehr ein Problem. Krankheiten hingegen schon. «Im Jahr 2007 musste ich wegen der Bakterienkrankheit Feuerbrand 2 Hektaren roden. Das war unglaublich schlimm! Nicht nur wegen des finanziellen Schadens. Dieser wurde mir zum Teil entschädigt. Fast schlimmer war die psychische Belastung. Einen so grossen Teil der Anlage vernichten zu müssen, ist für einen Obstbauern schrecklich.» Mit Aprikosen gegen das Feuerbrandrisiko Ob und wann das Feuerbrand-Schicksal ein nächstes Mal zuschlägt, kann niemand sagen. Aus diesem Grund hat Edwin Huber seine Obstbaumschule ausgedehnt. Neben jungen Apfelbäumen zieht Huber nun auch Steinobstbäumchen auf etwa Zwetschgen oder Aprikosen. Diese verkauft er alle. Denn der Anbau von Steinobst ist auf seinem Betrieb kein Thema. Die geografische Lage ist dafür ungeeignet. Das ganze Jahr über ist Edwin Huber mit der Pflege seiner Apfelbäume beschäftigt. Zwischen November und April werden die Bäume zurechtgeschnitten. Dann folgen die chemischen Pflanzenschutzmassnahmen. «Die braucht es einfach auch, wenn man etwas ernten will», sagt Edwin Huber. Immer wieder muss er kontrollieren, ob keine Schädlinge oder Krankheiten den Blüten das Wachstum schwer machen. Das Gras zwischen den Baumreihen muss geschnitten und die überzähligen Früchtchen müssen im Sommer ausgepflückt werden. Ein zweiter Baumschnitt im Sommer gehört ebenfalls zur Arbeit eines Obstbauern. «Von August bis Oktober sind wir dann mit Ernten beschäftigt.» Neben einer Polin, die jeweils neun Monate im Jahr den Hubers zur Hand geht, helfen während der Erntezeit rund fünf Hausfrauen aus der Region. Tafeläpfel, wie hier die Sorte Gala, reifen bei Hubers in ertragsreichen Niederstammkulturen Edwin Huber kontrolliert seine Bäume regelmässig auf Schädlingsbefall Die kleinen Obstbäume in der Baumschule werden durch «Aufpfropfen» veredelt 4 5

4 Mit Schweizer Obst durchs ganze Jahr Die wichtigsten Obstarten im Überblick Fünf Portionen Früchte und Gemüse soll man täglich essen, so die Empfehlung von Fachleuten. Dies entspricht einer Tagesportion von rund 240 Gramm Obst. Zum Glück bauen die Schweizer Bauern ein breites Spektrum verschiedener Fruchtarten an, und auch die Sortenvielfalt ist riesig. Das macht die Einhaltung der «5 am Tag»- Regel viel einfacher. Der Apfel Äpfel sind hierzulande die mit Abstand beliebtesten Früchte. Es wird unterschieden zwischen Frühsorten, wie etwa dem Gravensteiner, die ab August geerntet werden, und Herbstsorten, die ab Mitte September gepflückt werden. Dazu zählen Gala oder Golden Delicious, die beliebtesten Apfelsorten überhaupt. Der Spruch: «Ein Apfel am Tag den Doktor gespart» kommt nicht von ungefähr: Äpfel beinhalten eine Menge Vitamine und andere wichtige Stoffe. 70 Prozent davon finden sich in der Schale oder direkt darunter. Die Birne Die Birne ist die drittliebste Frucht der Schweizer Bevölkerung. Weltweit gibt es über tausend Birnensorten. In der Schweiz kennt man hauptsächlich vier Sorten. Da die Frucht in reifem Zustand sehr sensibel auf Druck reagiert, werden die Birnen kurz vor der Reife gepflückt. Nach der Ernte reift sie prima nach. Im Vergleich zu anderen Obstsorten beinhaltet die Birne relativ wenig Fruchtsäure, weshalb sie besonders süss schmeckt. Die Kirsche Es gibt zwei Arten von Kirschen: die süssen und die sauren. Zudem unterscheidet man zwischen Tafelund Verwertungskirschen. Während die für den Frischkonsum bestimmten Tafelkirschen sorgfältig von Hand gepflückt werden müssen, können die Verwertungskirschen mit grossen Baumschüttelmaschinen geerntet werden. Kurz vor der Ernte sind die Tafelkirschen sehr anfällig auf Witterungsschäden. Deshalb schützen viele Bauern ihre Anlagen in dieser Zeit mit Plastikfolie vor Hagel und Regen. Die Aprikose Aprikosenbäume blühen früh im Frühling. Frost mögen die Blüten jedoch gar nicht. Deshalb gedeihen die süssen Früchte vor allem in den südlichen Ländern, etwa Spanien oder Italien. In der Schweiz werden sie gewerbemässig fast nur im Wallis an den Nordhängen am linken Rhone-Ufer angebaut. Dank des dort idealen Klimas ist dieser Teil des Kantons Wallis eines der nördlichsten Aprikosenanbaugebiete überhaupt. Die Zwetschge Viele Jahre sah es so aus, als ob die Zwetschge ihre besten Zeiten gesehen hätte. Die Anbaufläche ging stetig zurück. Doch das war einmal! Heute ist die Zwetschge wieder allseits beliebt und begehrt. Im Gegensatz zur sehr ähnlich aussehenden Pflaume kann auch Kochen die Zwetschge nicht aus ihrer Form bringen oder ihr die Süsse rauben. Ihre vielen Nahrungsfasern helfen bei Verdauungsproblemen. Die Exoten: Quitte, Kiwi, Pfirsich und Nektarine Quittenbäume gibt es in der Schweiz nur wenige. Die steinharte Frucht kann nicht frisch gegessen werden, schmeckt verarbeitet zu Kompott, Konfitüre und Gelee aber prima. Kiwi ist bei vielen Leuten eine sehr beliebte Frucht. Doch ein grossflächiger Anbau kommt hierzulande nur an ganz wenigen Standorten, zum Beispiel am Genfersee, in Frage. Kiwi stauden vertragen den Frost schlecht. Pfirsiche und Nektarinen werden in der Schweiz aus klimatischen Gründen ebenfalls kaum angebaut. Obstkonsum in Kilogramm pro Person in der Schweiz Anderes frisches Obst 10,7 kg Zitronen, Grapefruits 3,1 kg Orangen, Mandarinen 12,2 kg Bananen 9,5 kg Trauben 4,7 kg Das Wallis und der Thurgau sind die Obstkörbe der Schweiz Quelle: BFS % Apfel Birne Aprikose Kirsche Zwetschge 6% 1% Anteil im Hauptanbaugebiet 28% 18% 8% 30% 51% 6% 96% 20% 30% 8% 24% Äpfel 15,7 kg Birnen 3,4 kg Kirschen 0,6 kg Zwetschgen/Pflaumen 1,2 kg 1% 5% Aprikosen 1,6 kg Pfirsiche 3,7 kg 1% Beeren 6,5 kg

5 Das Beerenparadies in Utzenstorf BE 180 Aren Erdbeeren 35 Aren Heidelbeeren 4 Aren Himbeeren 27 Hektare Ackerbau: Getreide, Mais, Kartoffeln, Raps 220 Mastschweine, 24 Mastmunis, 60 Kaninchen, einige Schafe Zu Besuch bei Brigitte und Markus Glauser-Althaus 17-Stunden-Tage Brigitte und Markus Glauser-Althaus sitzen entspannt am Küchentisch. Vielleicht zum letzten Mal für lange Zeit denn bald beginnt die Erdbeerernte. Dann wird es auf dem Hof während rund sechs Wochen hektisch zu und her gehen. «Während der Ernteperiode beginnen wir um fünf Uhr morgens mit der Arbeit und sind nicht vor halb neun Uhr am Abend fertig», sagt Markus Glauser. Zehn Monate haben er und seine Frau hart gearbeitet, um jetzt die Früchte zu ernten. Bereits im August des Vor jahres wurden die Erdbeerstauden gepflanzt, an der Zahl. Die jungen Pflänzchen werden dabei einzeln und von Hand in eine Setzmaschine eingelegt. Vollautomatische Setzmaschinen gibt es nicht. «Bewässern, Austriebe, voreilige Blüten und dürres Laub entfernen, jäten, Schädlinge und Krankheiten bekämpfen, die Wege mit Stroh einstreuen und düngen: Auch nach dem Setzen geht uns die Arbeit nicht aus. Nur im Winter kann man die Erdbeerpflanzen mehr oder weniger sich selbst überlassen», sagt Brigitte Glauser. Wenn sie von den Beeren spricht, leuchten ihre Augen. Man sieht es ihr an: Die Arbeit auf dem Feld ist für sie mehr als nur Beruf. Kein Wunder! Schliesslich fingen ihre Eltern mit der Produktion von Erdbeeren an, als sie noch ganz klein war. Gaben ihr die Liebe zu der Königin aller Beeren also mit auf den Lebensweg. Kundschaft aus der ganzen Schweiz Die eine Hälfte der Erdbeeren liefert das Ehepaar Glauser an einen Händler, der sie in die ganze Schweiz verkauft. Die andere Hälfte des Feldes stellen sie den Konsumenten zum Selberpflücken zur Verfügung. «Wir haben Kundschaft aus der ganzen Schweiz, die jedes Jahr zu uns aufs Erdbeerfeld kommt. Vielleicht, weil unsere Erdbeersorte besonders aromatisch ist. Bis zu 50 Kilogramm ernten einige Kunden. Der Durchschnitt beläuft sich aber so auf 2 bis 3 Kilogramm.» Dass mal eine Beere direkt von der Staude in den Mund wandert, ist für Birgitte Glauser kein Problem. Nur wenn kaum was bezahlt, dafür aber ausgiebig gegessen und zertrampelt wird, greift das Ehepaar ein. Ist die Erdbeersaison zu Ende, kann sich Familie Glauser noch lange nicht ausruhen. Denn jetzt warten die Himbeeren und Heidelbeeren darauf, gepflückt zu werden. Während sich die Kundschaft bei den Heidelbeeren als Pflücker versuchen darf, lesen die Glausers die Himbeeren selbst ab: «Die Himbeere ist ein sehr sensibles Früchtchen, das schon beim kleinsten Druck zerquetscht wird. Zudem haben wir eine so super schmackhafte Sorten, dass beim Pflücken wohl kaum jemand dem ausgiebigen Probieren widerstehen könnte», sagt Markus Glauser lachend. Anders als bei den Erdbeeren, verkaufen die Glausers ihre Himbeeren und Heidelbeeren direkt an ihre Kundschaft und sind somit völlig unabhängig vom Zwischenhandel. Eine Tatsache, die die beiden schätzen. Erdbeeren zum selber pflücken sind ein Genuss für Jung und Alt Brigitte Glauser-Althaus liebt den direkten Kontakt zur Kundschaft auf dem Erdbeerfeld 8 9

6 Die Erdbeere Ein kurzer, aber sehr intensiver Auftritt Die wichtigsten Beerenarten im Überblick Wer Erdbeeren und Co. so richtig ausgiebig geniessen will, muss sich jeweils sputen. Denn während die meisten Obstarten während Wochen oder sogar Monaten ohne Probleme gelagert werden können, sind die verschiedenen Beeren nur sehr kurz haltbar. Der Anbau von Beeren ist kein einfaches Unterfangen: Regen oder Hagel zum falschen Zeitpunkt lässt das Aroma schwinden und die Beeren faulen. Die Erdbeere ist die unbestrittene «Königin» unter den Beeren. Keine andere Beere ist so beliebt. Sie reagiert äusserst empfindlich auf Druck und beginnt rasch zu faulen. Spätestens zwei Tage nach der Ernte sollte sie gegessen werden. Um das unwiderstehliche Aroma nicht zu gefährden, sollte die rote Frucht ungerüstet und nur kurz ins kalte Wasser getaucht werden. Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C pro 100 Gramm Fruchtfleisch als Orangen und Zitronen. Weltweit gibt es über 1000 verschiedene Erdbeersorten. Die Himbeere und die Brombeere Die Johannisbeere und die Stachelbeere Die Heidelbeere und der Holunder Es gibt rote, weisse und schwarze Johannisbeeren. Letztere werden auch Cassis genannt. Die kleinen, säuerlichen Beeren lassen sich nicht lange aufbewahren. Deshalb werden sie in der Schweiz fast ausschliesslich für den Frischmarkt angebaut. Kaum eine andere Beere oder Frucht hat einen so hohen Gehalt an Vitamin C wie die Cassis. Im Vergleich zur Orange beinhaltet die schwarze Beere fast viermal so viel des wichtigen Vitamins. In der Kultivierung ähneln die Stachelbeeren der Johannisbeere. Jedoch hat die Stachelbeere einen viel kleinere Bedeutung im Anbau. Früher kannten wir die Heidelbeere hauptsächlich als «Heubeeri», die wir im Juli und August im Wald ernteten, meistens direkt vom Strauch in den Mund. Heute werden Heidelbeeren vermehrt in Erwerbskulturen angebaut; die Anbaufläche in der Schweiz hat sich innert 10 Jahren verdreifacht. Kulturheidelbeeren sind grösser als ihre «Waldgenossen» und schmecken milder. Beim Holunder wird zwischen schwarzem, rotem und weissem Holunder unterschieden. Gewerbemässig wird in der Schweiz nur der schwarze Holunder angebaut. Und auch dieser nur in sehr bescheidener Menge. Die Beeren können gut zu Gelee, Sirup oder Likör verarbeitet werden. Die beiden Beeren sind Schwestern. Jedoch ist die Anbaufläche von Himbeeren weit grösser als jene von Brombeeren. Bei der Himbeere unterscheidet man zwischen Sommer- und Herbstbeeren. Dank dem unterschiedlichen Reifezeitpunkt erstreckt sich die Himbeersaison von Juni bis September. Die Brombeeren haben ihre Saison zwischen Mitte Juli und Ende Oktober. Ob die Brombeere so richtig reif ist, lässt sich leicht feststellen: Löst sich der Fruchtzapfen ohne Problem, ist der Genuss ge sichert. Im Gemüsefach des Kühlschranks, mit einer Frischhaltefolie bedeckt, halten sich Him beeren und Brombeeren zwei bis drei Tage. Erdbeeren Anteil im Hauptanbaugebiet 8% Himbeeren 15% 19% Brombeeren Johannisbeeren 18% Heidelbeeren Holunder 8% 14% 33% 6% 56% 17% 16% 29% 46% 13% 6% 15% 10% Stachelbeeren 6% 22% 9% 9% % 16% Quelle: SOV 11

7 Früchtesaison Süsse, saftige Schweizer Früchte erntefrisch vom Bauerhof Alles zu seiner Zeit Nicht jede Frucht und jede Beere hat das ganze Jahr Saison. Der Natur und den Schweizer Bauern zuliebe geniesst man Kirschen, Erdbeeren und Co. am besten dann, wenn sie hierzulande erhältlich sind. Ein Winter ohne Erdbeeren steigert garantiert die Lust auf die süsse Sommerbotin. Äpfel Boskop Braeburn Gala Glockenapfel Golden Delicious Granny Smith Gravensteiner Klarapfel Maigold und Jonagold Primerouge Birnen Conférence Gute Luise Kaiser Alexander Packhams Williams Beeren Erdbeeren Himbeeren Johannisbeeren Brombeeren Stachelbeeren Weitere Früchte Aprikosen Pfirsiche Nektarinen Kirschen Zwetschgen Trauben Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Allerlei Leckeres aus Obst und Beeren Apfelmost-Brötchen Zutaten für 8 bis 12 Stück: Butter für das Blech Apfelausstechförmchen zum Garnieren n 500 g Ruchmehl n 1 ½ TL Salz n 15 g Hefe, zerbröckelt n 2 dl Apfelsaft, naturtrüb n ca. 1 dl Vollrahm Zubereitung: 1. Für den Teig Mehl und Salz mischen, eine Mulde formen. Hefe im Apfelsaft auflösen, mit dem Rahm in die Mulde geben. Zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt bei Raumtemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen. 2. Den Teig in 8 bis 12 Stücke teilen, Brötchen formen und auf das bebutterte Blech legen. Nach Belieben mit einem Apfelförmchen einen Apfel einprägen. 1. In der Mitte des auf 200 C vorgeheizten Ofens 20 bis 25 Minuten backen. Dazu passen ein Glas Apfelsaft und ein Stück Tilsiter. Apfelmost-Brötchen Brot-Beeren-Rösti Zutaten für 4 Personen 4 Mütschli, altbacken, in feine Scheiben geschnitten Eiermilch: n 4 Eier n 1,5 dl Vollrahm n 3 bis 4 EL Rohzucker n Bratbutter oder Bratcrème n 400 g Erdbeeren, geviertelt oder in Scheiben geschnitten Zimtzucker zum Bestreuen Erdbeerblättchen zum Garnieren Zubereitung: 1. Für die Eiermilch Eier, Rahm und Zucker verrühren. Mit den Mütschli mischen und kurz ziehen lassen. 2. Brot-Eier-Masse in der heissen Bratbutter oder Bratcrème unter gelegentlichem Wenden hellbraun backen. Erdbeeren zugeben, kurz erwärmen, auf Tellern anrichten. Mit Zimtzucker bestreuen, garnieren. Mit Jogurt, flaumig geschlagenem Rahm oder Vanilleglace servieren. Statt Erdbeeren andere Beeren oder eine Mischung verwenden. Brot-Beeren-Rösti Saison Schweizer Früchte 12 13

8 Gut zu wissen Richtig gelagert Egal ob im eigenen Garten gepflückt oder im Geschäft gekauft. Werden Früchte und Beeren nicht gleich gegessen oder verarbeitet, ist eine richtige Lagerung unabdingbar. Hier ein paar wichtige Tipps: Obst n Birnen und Äpfel sollten bei einer Luftfeuchtigkeit von rund 90 Prozent und bei 3 bis 8 Grad Celsius aufbewahrt werden. n Bei den Äpfeln sind nur die Herbstsorten lagerfähig. n Birnen sind sehr druckempfindlich. Haben sie erst einmal eine Druckstelle, sind sie nur noch kurze Zeit haltbar. n Äpfel und Birnen geben das Reifegas Äthylen ab und lassen dadurch andere Obst- und auch Gemüsesorten schneller reifen beziehungsweise verfaulen. Deshalb sollten diese Früchte getrennt von anderen aufbewahrt werden. n Aprikosen, Zwetschgen, Trauben etc. sind kein Lagerobst und müssen möglichst rasch nach dem Einkauf gegessen, verarbeitet oder eingefroren werden. Beeren n Keine Beerenart ist zur längeren Lagerung bestimmt. Deshalb möglichst bald nach dem Pflücken geniessen, verarbeiten oder einfrieren. n Zum Einfrieren: Nach dem Waschen die Beeren gut trocknen lassen und in einer Lage einfrieren. Sind die Beeren gefroren, können sie in eine Plastikbox oder einen Beutel umgefüllt werden. So kleben die Beeren nicht aneinander. Gesunde Früchtchen Obst- und Beerenarten enthalten viel Vitamin C und Nährstoffe. Die nachfolgende Tabelle bietet einen Überblick. Die Angaben beziehen sich auf 100 Gramm des essbaren Anteils. Vitamin C Energie Kohlenhydrate Fett Magnesium Für eine Protion braucht es Apfel 5 mg 51 kcal 11,7 g 0,3 g 4 mg 1 mittelgrossen Apfel Birne 5 mg 53 kcal 12,2 g 0,3 g 4 mg 1 mittelgrosse Birne Kirsche 6 mg 70,7 kcal 15,3 g 0,5 g 4 mg 20 Kirschen Zwetschge 4 mg 38 kcal 8,8 g 0,1 g 4 mg 5 bis 7 Zwetschgen Aprikose 7 mg 44 kcal 10 g 0,1 g 4 mg 4 kleine, 1,5 grosse Aprikosen Erdbeere 60 mg 35 kcal 7 g 0,5 g 4 mg 5 bis 8 mittelgrosse Erdbeeren Himbeere 25 mg 38 kcal 7 g 0,6 g 4 mg 30 bis 40 Himbeeren Brombeere 20 mg 32 kcal 6,2 g 0,4 g 4 mg 18 bis 23 Brombeeren Heidelbeere 20 mg 52 kcal 11,3 g 0,5 g 4 mg 120 g Heidelbeeren Johannisbeere (rot) 40 mg 29 kcal 5 g 0,5 g 4 mg 120 g Johannisbeeren Erdbeeren haben Sonnenbrand Nicht nur Hagel, starker Regen oder Schnecken machen der Erdbeere das Leben schwer, sondern auch die Sonne. Ist die Sonneneinstrahlung zu stark, bekommen die reifen Beeren braune bis graue Flecken und werden matschig. Viele Früchtchen für eine Himbeere Himbeeren und Brombeeren sind Sammelsteinfrüchte. Das heisst, sie besteht aus ganz vielen kleinen Steinfrüchtchen, die dank ganz feinen Härchen aneinanderhaften. Obstbäume als Weltwunder In den «hängenden Gärten der Semiramis in Babylon» fanden sich zahlreiche Obstbäume. Diese Gärten wurden im Jahr 600 vor Christus durch den König Nebukadnezar II erbaut und gelten heute als eines der sieben antiken Weltwunder. Zumindest erzählt dies die Sage, denn die Gärten existieren nicht mehr. Suisse Garantie garantiert die Herkunft Echt schweizerisch! Dies gilt für Landwirtschaftsprodukte mit dem Herkunftszeichen «Suisse Garantie». Auf diese Art und Weise mit dem Schweizer Kreuz gekennzeichneten Produkte wurden in der Schweiz produziert und gegebenenfalls verarbeitet. Gentechnisch veränderte Pflanzen oder Tiere sind tabu. Umwelt- und tiergerechte Produktion sind ein Muss für Suisse-Garantie- Produzenten. Viel Arbeit mit den Beeren Trotz modernster Technik ist der Beerenanbau nach wie vor sehr arbeitsintensiv. So müssen pro Hektare Himbeeren rund 5000 Arbeitsstunden investiert werden. Bei den Erdbeeren sind es mehr als 2400 Stunden. Im Vergleich dazu: Beim Getreide fallen pro Hektare je nach Mechanisierungsgrad 30 bis 54 Arbeitsstunden an und bei den Kartoffeln 168 bis 281 Stunden. Kleine Bäume sind trendy In den letzten Jahrzehnten hat sich der Obstbau stark verändert. Früher wuchsen Äpfel, Kirschen und Co. an Hochstammbäumen. Heute dominieren die Niederstammkulturen. Die etwas mehr als mannshohen Bäume sind wesentlich leichter zu bewirtschaften. Die Hochstamm-Obstbäume prägen jedoch die Landschaft und bieten vielen Vogelarten und Kleinlebewesen Schutz. Der Bund bietet daher jenen Landwirten, die ihre Hochstammkulturen weiter pflegen, finanzielle Unterstützung. Obst- und Beerenbauern sind gut vernetzt Der Schweizerische Obstverband (SOV) ist das Sprachrohr der Obst- und Beerenbranche. Er vertritt die Obstbauern sowie die Mostereien, Brennereien und Dörrereien gegenüber den Behörden, der Politik, der Wirtschaft und den Konsumenten. Auf vielfältige Art und Weise bringt er den Konsumenten die einheimischen Früchte näher. Sei es durch Fernsehspots, Lehrmittel oder saisongerechte Rezepte. Die Produzenten finden beim Verband immer eine offene Türe. Dies bei Fragen zu Anbau oder Verarbeitung ebenso wie bei der Preisaushandlung mit den Händlern. Der SOV setzt sich für einen umweltgerechten Obstbau ebenso ein wie für eine gute Qualitätskontrolle und den Anbau von neuen Sorten Quelle: 5amTag.ch 15

Das steckt vor allem drin:

Das steckt vor allem drin: Rund Von A wie Aprikose bis Z wie Zwetschge viele Früchte gehören zur Sammelbezeichnung Steinobst. Allen gemeinsam ist der harte Kern, eingeschlossen in saftigem Fruchtfleisch. Die Steinobst-Saison startet

Mehr

Was wächst denn da im Garten?

Was wächst denn da im Garten? Was wächst denn da im Garten? Vie le to lle Aufk leber! Mal- und Rätselspaß mit Obst und Gemüse FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Ein belegtes Brot kann ein kleines Kunstwerk sein. Das glauben Sie nicht? Diese belegten Brote schmecken nicht nur, sie sehen auch super witzig aus.

Ein belegtes Brot kann ein kleines Kunstwerk sein. Das glauben Sie nicht? Diese belegten Brote schmecken nicht nur, sie sehen auch super witzig aus. Belegte Brote Was gibt es Köstlicheres als frisches Vollkornbrot und dazu selbst gemachte Brotaufstriche. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Im Handumdrehen sind die Brotaufstriche zubereitet

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ihr 2-Wochen- Sommerplan

Ihr 2-Wochen- Sommerplan FIT UND AKTIV Ihr 2-Wochen- Sommerplan Ruckzuck zur Wunschfigur PRECON.CH Los geht s: Ihr Weg zur Sommerfigur In Ihrem 2-Wochen-Sommerplan haben wir alles zusammengestellt, was Sie brauchen, um Ihre Wunschfigur

Mehr

Lagerung von Beeren und Früchten

Lagerung von Beeren und Früchten Lagerung von Beeren und Früchten Schuhmacherhof 6 D-88213 Ravensburg Tel.: 0751/7903-316 Fax: 0751/7903-322 Dr. Daniel Alexandre Neuwald E-Mail: neuwald@kob-bavendorf.de Wie allgemein bekannt, handelt

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Frucht-Eis einfach selber zaubern! Rezeptideen für fruchtigen Eisgenuss!

Frucht-Eis einfach selber zaubern! Rezeptideen für fruchtigen Eisgenuss! Frucht-Eis einfach selber zaubern! Rezeptideen für fruchtigen Eisgenuss! Frucht-Eis einfach selber zaubern! Mit Diamant Frucht- können Sie im Handumdrehen fruchtigcremiges Frucht-Eis zu Hause selber machen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

AOK KochWerkstatt Aktuelle Küchentrends

AOK KochWerkstatt Aktuelle Küchentrends AOK - Die Gesundheitskasse Neckar-Fils AOK KochWerkstatt Aktuelle Küchentrends After-Work-Küche AOK-KochWerkstatt Bezirksdirektion Neckar-Fils After-Work-Küche Ab nach Hause und rein in die Küche. Gesund

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Gemüse-Kartoffelbrei - Rezept und Zubereitung. siehe oben. siehe oben

Gemüse-Kartoffelbrei - Rezept und Zubereitung. siehe oben. siehe oben Breirezepte Für die individuelle Ernährungsberatung wenden Sie sich an die Mütterberaterin. Wir berücksichtigen den unterschiedlichen Entwicklungsstand und die Essbereitschaft Ihres Kindes und im persönlichen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

HiPP Sonden- und Trinknahrung verordnungsfähig. erlebe. Richtig gute. Lebensmittel auf Basis. natürlicher. Zutaten

HiPP Sonden- und Trinknahrung verordnungsfähig. erlebe. Richtig gute. Lebensmittel auf Basis. natürlicher. Zutaten HiPP Sonden- und Trinknahrung Richtig gute Lebensmittel auf Basis natürlicher Zutaten erlebe Nicht nur der Körper, sondern auch die Sinne zählen. Der Mensch ist, was er isst : Nicht umsonst gibt es dieses

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Deutscher. Obst und Gemüse in Deutschland

Deutscher. Obst und Gemüse in Deutschland Obst und Gemüse in Deutschland Regional alleine reicht nicht aus Wer sich nur von Obst und Gemüse aus Deutschland ernähren will, der muss auf sehr vieles verzichten. Weniger als 20 Prozent des Obstes,

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

VeeHub powered by. Ohne Konservierungsstoffe 100%iger Nährstofferhalt 1 von 5 am Tag

VeeHub powered by. Ohne Konservierungsstoffe 100%iger Nährstofferhalt 1 von 5 am Tag Willkommen bei «Giving Tree», dem gesunden und genussreichen Sortiment an Crisps für die gesamte Familie! Sie suchen nach Innovation im Snackbereich? Dann sind Sie am richtigen Ort gelandet! Innovation

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER LEBENSMITTEL- RETTER Das kommt Ihnen sicher bekannt vor: Plötzlich überfällt Sie ein Hungergefühl und schon stehen Sie am Kühlschrank. Wenn dort nicht gerade die große Leere herrscht, treffen Sie bestimmt

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

4.2 Planungsaufgaben Level 2

4.2 Planungsaufgaben Level 2 4.2 Planungsaufgaben Instruktion: Sie erhalten ein Arbeitsblatt mit einer Textaufgabe sowie einigen Fragen dazu. Ihre Aufgabe ist es, die Textaufgabe sorgfältig zu lesen und die Fragen zu beantworten.

Mehr

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Roter Weinbergpfirsich

Roter Weinbergpfirsich Roter Weinbergpfirsich Baum des Jahres 2000 für Frankens Weinberge Gehölze prägende Bestandteile von Weinbergen Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Der rote Weinbergpfirsich Der rote Weinbergpfirsich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

Leckere Smoothie-Rezepte

Leckere Smoothie-Rezepte Leckere Smoothie-Rezepte www.5amtag.ch 1 Portion = etwa eine Handvoll Eine Portion entspricht 120 g Gemüse oder Früchte. Eine Portion kann durch 2 dl ungezuckerten Saft ersetzt werden. «5 am Tag» mit Smoothies

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Snacks vor dem Workout

Snacks vor dem Workout KAPITEL EINS Snacks vor dem Workout Bei vielen Sportlern herrscht Unsicherheit darüber, wie sie sich vor dem Training am besten mit Energie versorgen sollten und in der Tat stiftet das Thema Sportlerernährung

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT Hast Du auch Hunger? Komm, wir gehen zur Mutter. Ein Projekt der Esskultur & Gastro GmbH Ansprechpartner: Swen Schmidt Hauptstr.139 69214 Eppelheim Tel.: +49 (0) 177-53 65 436 www.esskultur-gastro.de mail:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Vollfrucht höchste Qualität aus der vollen Frucht

Vollfrucht höchste Qualität aus der vollen Frucht Vollfrucht höchste Qualität aus der vollen Frucht Kerne Fruchtfleisch Schale Vollfrucht-Vermahlung: seit jeher mehr als Saft Bereits vor mehr als 60 Jahren entwickelte Emil Donath, der Gründer der ältesten

Mehr

13.12.2009 Climate lie

13.12.2009 Climate lie E-Mail: angela.merkel@bundestag.de PERSÖNLICH Frau Dr. Angela Merkel, MdB Platz der Republik 1 Paul-Löbe-Haus (Zi.: 3.441) 11011 Berlin 13.12.2009 Climate lie Warum sind im Sommer und im Winter die CO2

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie 2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr