Evaluation der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung
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- Joachim Lang
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1 SPV-Bericht KV S An die teilnehmenden Praxen der SPV-Evaluation 2013/14 in Sachsen Evaluation der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung Bericht für die KV Sachsen Köln/Berlin, 25. November 2015 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Rechtsfähige Stiftung Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel Fax zi@zi.de Vorstandsvorsitzender: Dr. med. Andreas Gassen Geschäftsführer: Dr. Dominik Graf von Stillfried Vorstandsmitglieder: Dipl.-Med. Regina Feldmann Dr. med. Wolfgang Krombholz Dr. med. Peter Potthoff Dr. med. Angelika Prehn Dr. med. Sigrid Ultes-Kaiser
2 SPV-Regionalbericht KV Sachsen Sehr geehrte Damen und Herren, auf den nachfolgenden Seiten berichten wir die Ergebnisse der Sozialpsychiatrie (SPV)-Evaluation für Ihre Versorgungsregion. Zum Vergleich werden diese den Ergebnissen aus allen anderen Regionen gegenübergestellt. Wir haben uns dabei auf einige zentrale Aspekte aus der bundesweiten Evaluation der ambulanten sozialpsychiatrischen Versorgung von Kindern- und Jugendlichen beschränkt, um diesen Bericht möglichst übersichtlich und kompakt zu halten. Im Detail erhalten Sie Auskunft zu fünf Themenfeldern: (1) Datenstand und Beteiligung (Fall- und Teilnehmerzahlen, Kooperation, Veranlasser und Anlass der Behandlung) (2) Klinische Befunde (Häufigkeit spezifischer Störungsbilder gemäß des Multiaxialen Klassifikationsschemas) (3) Ambulante Behandlung (Häufigkeit spezifischer Therapieformen, medikamentöse Verordnungen, Kooperation) (4) Bewertung der Behandlung durch die beteiligten Ärzte und Patienten/Eltern (5) Behandlungsstatus (Häufigkeit und Zeitintervall der Arzt-/Mitarbeiter-Patienten-Kontakte, Dropout) Eine Auswahl der dargestellten Befunde wird in dem Bericht kommentiert. Aufgrund der Fülle an Variablen erfolgt dies meist nur für die jeweils häufigsten Angaben zu den ausgewählten Befunden. Als deutlich wird eine eventuelle Abweichung in Ihrer Region dann bewertet, wenn die Rate in Ihrer Region diejenige in allen anderen Regionen um mindestens 25 % unter- bzw. überschreitet. Die meisten Darstellungen in dem vorliegenden Bericht finden sich auch im Abschlussbericht Wie dort basieren die Aussagen zu den Strukturparametern und den diagnostischen Ergebnissen auf den Ergebnissen der ersten Datenerhebungswelle. In Bezug auf die Behandlung, deren Bewertung und einige Statusparameter wird auch auf Daten aus der zweiten Datenerhebungswelle eingegangen. Dies ermöglicht an einer Reihe von Stellen Aussagen zu Veränderungen gegenüber der Situation zum Zeitpunkt der ersten Datenerhebung. Beispielhaft werden in dem vorliegenden Regionalbericht Veränderungen der Häufigkeit einzelner Therapieformen sowie der Bewertung der Behandlung ausgewiesen. Den Abschlussbericht zur SPV-Evaluation können Sie frei herunterladen unter der Adresse Sollten Sie zu den Darstellungen Anregungen oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Projektbüro Disease Management Programme Dr. Bernd Hagen Sedanstr , Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) bhagen@zi.de 2
3 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Inhaltsübersicht 1. Datenstand und Beteiligung Klinische Befunde Ambulante Behandlung Bewertung der Behandlung Behandlungsstatus, Dropout, Kontakte Datenstand und Beteiligung In der ersten Übersichtsdarstellung (Tabelle 1) werden die Häufigkeiten aufgezeigt, mit der in Ihrer Region gegenüber allen anderen Regionen Patienten innerhalb der Evaluation der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung dokumentiert wurden. Zudem erfahren Sie, wie viele Praxen und Ärzte sich an der Evaluation beteiligt haben. Aussagen zur Höhe der bundesweiten Beteiligung entnehmen Sie bitte dem Abschlussbericht. Tab. 1: Anzahl der Patienten, Praxen und Ärzte n % n % insgesamt dokumentierte Patienten 452 2, ,2 dokumentierende Praxen 15 3, ,9 dokumentierende Ärzte 19 3, ,9 Mw ± SD Mw ± SD mittlere Anzahl dokumentierter Patienten/Praxis 30 ± ± 20 Die beiden nachfolgenden Diagramme (Abbildung 1, 2) beschreiben das relative Ausmaß der internen sowie externen Kooperation. Zu beachten ist hierbei, dass es sich hierbei um das generelle (strukturelle) Merkmal der praxisspezifischen Kooperationspartner handelt. Hiervon zu unterscheiden ist die Kooperation mit unterschiedlichen Berufsgruppen innerhalb und außerhalb der eigenen Praxis in den, der Evaluation zugrundeliegenden konkreten Behandlungsfällen. Von der zuletzt genannten wird in dem hier vorliegenden Bericht aus Platzgründen allerdings nur diejenige mit den externen Partnern weiter hinten im Abschnitt zu Behandlung beschrieben. Die Reihenfolge der Elemente in den beiden nächsten sowie allen weiteren Abbildungen dieses Berichts ist stets abhängig von deren relativer Häufigkeit: die jeweils in der bundesweiten Auswertung häufigsten Ausprägungen oder Variablen stehen oben. Diese Abfolge wird aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit in der Darstellung der regionalen Ergebnisse beibehalten. 3
4 SPV-Regionalbericht KV Sachsen Abb. 1: Kooperation mit Berufsgruppen innerhalb der Praxis (Dipl.) Sozialpädagoge / -arbeiter 66,7 (Dipl.) Sozialpädagoge / -arbeiter 75,6 (Dipl.) Psychologe 53,3 (Dipl.) Psychologe 68,6 (Dipl.) Heilpädagoge 60,0 (Dipl.) Heilpädagoge 57,6 Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut 26,7 Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut 53,8 sonstige 26,7 sonstige 46,2 Kinder- und Jugendpsychiater / - 26,7 Kinder- und Jugendpsychiater / - 40,0 Ergotherapeut 20,0 Ergotherapeut 30,1 Psychologischer Psychotherapeut 6,7 Psychologischer Psychotherapeut 21,2 6,7 10,6 Logopäde 6,7 Logopäde 9,1 Psychiater und Psychotherapeut 13,3 Psychiater und Psychotherapeut 7,8 Physiotherapeut 0,0 Physiotherapeut 7,6 Facharzt für Nervenheilkunde 6,7 Facharzt für Nervenheilkunde 4,9 in % der teilnehmenden Praxen; Mehrfachangaben möglich; Praxen in Ihrer Region (in allen anderen Regionen): 15 (472) Abb. 2: Kooperation mit Berufsgruppen außerhalb der Praxis Jugendamt Lehrer Ergotherapeut Beratungsstelle Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Logopäde Vorschuleinrichtung Erzieher (Dipl.) Sozialpädagoge / -arbeiter 93,3 93,3 Kinder- und Jugendpsychiater / - Psychologischer Psychotherapeut 80,0 73,3 Jugendamt Lehrer Ergotherapeut Beratungsstelle Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Logopäde Vorschuleinrichtung Erzieher (Dipl.) Sozialpädagoge / -arbeiter Kinder- und Jugendpsychiater / - Psychologischer Psychotherapeut 94,7 94,5 93,6 92,8 91,7 90,0 89,6 89,4 86,9 84,1 83,7 78,8 Top 12 der Angaben in der bundesweiten Evaluation; in % der teilnehmenden Praxen; Mehrfachangaben möglich; Praxen in Ihrer Region (in allen anderen Regionen): 15 (472) Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: Hinsichtlich der drei überregional führenden Berufsgruppen bei der praxisinternen Kooperation bestehen in Ihrer Region keine bedeutenden Unterschiede zu den anderen Versorgungsgebieten. Im Hinblick auf die externe Kooperation mit Jugendämtern, Lehrern und Ergotherapeuten bestehen in Ihrer Region keine bedeutenden Unterschiede zu den anderen Versorgungsgebieten. 4
5 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Nachfolgend sehen Sie, wie sich Gruppe der, in Ihrer Region in die Evaluation eingeschlossenen Patienten vom Alter her zusammensetzt (Abbildung 3) bzw. welches Durchschnittsalter die Patienten (Tabelle 2) aufweisen. Aufgrund der Abhängigkeit vor allem der diagnostischen Befunde vom Geschlecht der Patienten erfolgen bis zum Abschnitt Behandlung die Darstellungen geschlechtsspezifisch. Auf eine zusätzliche Unterteilung nach dem Alter wurde bewusst verzichtet, da in der regionalen Sicht hierbei vielfach zu geringe Fallzahlen in den Randbereichen der Altersverteilung auftreten würden. Abb. 3: Alter der Patienten nach Geschlecht Alter (Jahre) Alter (Jahre) unter 6 7,9 10,3 unter 6 6,0 6,5 6 bis 9 36,4 47,4 6 bis 9 29,9 42,4 10 bis 14 38,7 40,8 10 bis 14 37,8 40,8 ab 15 6,0 12,5 ab 15 10,3 26,3 Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen) mit gültigen Angaben zum Alter und Geschlecht: 184 (6.395), 266 (9.295) Tab. 2: Mittleres Alter der Patienten in Jahren nach Geschlecht Mw ± SD Mw ± SD e Patienten 9,9 ± 3,6 11,4 ± 3,8 e Patienten 9,4 ± 3,0 10,0 ± 3,3 zusammen 9,6 ± 3,3 10,6 ± 3,6 Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: Die in Ihrer Region innerhalb der SPV betreuten Patienten sind durchschnittlich etwas jünger als die in den übrigen Regionen. Bitte beachten Sie, dass sich mögliche Kommentare zu Unterschieden in den Befunden, die sich in den folgenden beiden Darstellungen zum Veranlasser und Anlass der SPV-Behandlung (Abbildungen 4, 5) sowie in allen weiteren Darstellungen zwischen Ihrer Region und allen anderen beobachten lassen, stets nur auf eine begrenzte Auswahl der drei jeweils häufigsten Aspekte / Nennungen beziehen. Neben einer größeren Übersichtlichkeit der Kommentierung ist hierbei zu bedenken, dass die gezeigten Prozentwerte innerhalb einer Region auf teilweise sehr kleinen absoluten Fallzahlen bis hin zu Einzelfällen basieren können was sinnvollerweise nicht zu kommentieren ist. 5
6 SPV-Regionalbericht KV Sachsen Abb. 4: Veranlasser des Arztkontaktes nach Geschlecht Eltern / Patient selbst 85,3 82,0 Vorschuleinrichtung / Schule 22,8 37,6 27,7 30,8 Jugend- / Sozialamt 10,3 12,4 Allgemeinmediziner 2,7 1,5 Beratungsstelle 1,6 2,3 Facharzt 4,3 4,5 Klinik 3,8 2,6 Institutsambulanz / Tagesklinik KJpp 1,1 0,8 Sozialpädiatrisches Zentrum 0,0 1,9 Eltern / Patient selbst 86,3 85,2 Vorschuleinrichtung / Schule 25,6 37,0 26,9 32,6 Jugend- / Sozialamt 9,6 8,9 Allgemeinmediziner Beratungsstelle 9,4 6,9 3,9 4,8 Facharzt 4,6 4,2 Klinik Institutsambulanz / Tagesklinik KJpp Sozialpädiatrisches Zentrum 3,2 1,9 0,9 1,2 0,6 1,1 Facharzt: ärztlicher, psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Kinder- und Jugendpsychiater und -psychotherapeut, anderer; Klinik: KJpp-Krankenhaus, Kinderklinik, sonstige; Mehrfachangaben möglich; Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen): 184 (6.307), 266 (9.197) Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: In Bezug auf die drei führenden überregionalen Veranlasser des Arztkontaktes finden sich in Ihrer Region ähnliche Häufigkeiten wie in allen anderen Regionen. Abb. 5: Behandlungsanlass nach Geschlecht psychische Auffälligkeiten 58,6 67,9 psychische Auffälligkeiten 77,4 73,9 schulische Auffälligkeiten 40,8 63,5 schulische Auffälligkeiten 52,9 67,9 problematisches Sozialverhalten 41,3 60,9 problematisches Sozialverhalten 37,5 58,9 familiäre / psychosoziale Belastung 50,0 51,1 familiäre / psychosoziale Belastung 47,5 53,1 Entwicklungsprobleme 23,9 31,2 Entwicklungsprobleme 29,7 41,5 somatische / psychosomatische Auffälligkeiten 19,2 30,4 somatische / psychosomatische Auffälligkeiten 16,0 27,9 Mehrfachangaben möglich; Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen): 184 (6.307), 266 (9.197) Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: Psychische Auffälligkeiten, schulische Auffälligkeiten oder ein problematisches Sozialverhalten sind in Ihrer Region ähnlich häufig wie in den anderen Regionen Anlass der SPV-Behandlung. 6
7 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 2. Klinische Befunde Ein erheblicher Schwerpunkt der Dokumentation liegt innerhalb der SPV-Evaluation auf einer ausgedehnten Beschreibung des vorgefundenen Störungsbildes anhand des Multiaxialen Klassifikationsschemas. Aus der Fülle der hieraus resultierenden Detailbefunde kann im Rahmen des vorliegenden Regionalberichts lediglich eine begrenzte Auswahl wiedergegeben werden. Zunächst werden die zwölf häufigsten Diagnosen (Abbildung 6) gezeigt. Abb. 6: Hauptdiagnosen nach Geschlecht hyperkinetische Störungen (F90) 16,5 43,3 emotionale Störungen (F93) 11,9 22,6 Reaktionen auf schwere Belastungen (F43) andere Verhaltens., emot. Störungen (F98) Störungen des Sozialver., Emotionen (F92) Störungen des Sozialverhaltens (F91) tiefgreifende Entwicklungsstörungen (F84) depressive Episode (F32) Störungen sozialer Funktionen (F94) andere Angststörungen (F41) Zwangsstörung (F42) phobische Störung (F40) 18,9 11,9 11,0 6,7 2,4 7,1 4,9 6,3 1,8 2,8 6,1 2,0 3,0 3,6 3,0 1,2 1,2 0,4 1,2 1, % hyperkinetische Störungen (F90) 21,0 46,9 emotionale Störungen (F93) 22,4 14,6 Reaktionen auf schwere Belastungen (F43) 11,7 20,9 andere Verhaltens., emot. Störungen (F98) Störungen des Sozialver., Emotionen (F92) Störungen des Sozialverhaltens (F91) tiefgreifende Entwicklungsstörungen (F84) depressive Episode (F32) Störungen sozialer Funktionen (F94) andere Angststörungen (F41) Zwangsstörung (F42) phobische Störung (F40) 5,7 5,8 4,2 5,2 2,6 4,2 0,6 2,8 8,2 2,5 2,7 1,7 3,8 1,6 1,4 1,1 1,9 1, % Top 12 der Hauptdiagnosen; Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen): 164 (6.011), 252 (8.809) Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: In Ihrer Region werden hyperkinetische Störungen, emotionale Störungen und Reaktionen auf schwere Belastungen ähnlich häufig wie in allen anderen Regionen diagnostiziert. Zu den Achsen 2 4 und 6 der Störungsklassifikation werden nachfolgend (Tabelle 3) nur eine sehr eingeschränkte Auswahl übergeordneter Merkmale bzw. in Bezug auf die Entwicklungsstörungen wieder die drei häufigsten beschrieben. Tab. 3: Häufigkeit von Nebendiagnosen, Entwicklungsstörungen, einem geringen Intelligenzniveau, einer körperlichen Symptomatik und einer beeinträchtigten psychosozialen Anpassung n % n % Nebendiagnosen , ,3 Störungen der motorischen Funktionen (F82.-) 46 10, ,6 Lese- und Rechtschreibstörung (F81) 28 6, ,3 kombinierte Entwicklungsstörungen (F83) 34 7, ,4 Intelligenzquotient , ,0 körperliche Symptomatik , ,4 beeinträchtigte psychosoziale Anpassung , ,5 psychosoziale Anpassung: mindestens deutlich beeinträchtigt 7
8 SPV-Regionalbericht KV Sachsen Da sich die Achse 5 mit ihrer Vielzahl explizit genannter psychosozialer Umstände nur schwer zusammenfassen bzw. ohne Informationsverlust kürzen lässt, werden hier die Häufigkeiten aller möglichen Ausprägungen dargestellt (Abbildung 7). Abb. 7: Assoziierte abnorme psychosoziale Umstände nach Geschlecht chronisch belastet durch Schule, Arbeit inadäquate intrafamiliäre Kommunikation abnorme intrafamiliäre Beziehungen abnorme Erziehungsbedingungen psychische Störung etc. in der Familie akute belastende Lebensereignisse belastende Lebensereignisse (Ursache Kind) abnorme unmittelbare Umgebung gesellschaftlicher Belastungsfaktor 12,5 21,8 9,8 15,0 32,6 39,5 29,9 27,4 60,9 49,2 45,1 41,4 41,3 44,7 47,3 35,7 29,9 36,1 chronisch belastet durch Schule, Arbeit inadäquate intrafamiliäre Kommunikation abnorme intrafamiliäre Beziehungen abnorme Erziehungsbedingungen psychische Störung etc. in der Familie akute belastende Lebensereignisse belastende Lebensereignisse (Ursache Kind) abnorme unmittelbare Umgebung gesellschaftlicher Belastungsfaktor 45,1 52,3 53,0 48,3 45,5 38,6 35,7 34,7 40,4 34,2 37,9 28,3 20,3 25,1 22,2 19,3 18,5 17,8 Häufigkeit der Kategorie zutreffend ; Mehrfachangaben möglich; Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen): 184 (6.396), 266 (9.299) 3. Ambulante Behandlung Im Rahmen der SPV-Evaluation wurden sowohl Daten zur ärztlichen Behandlung in der Praxis als auch derjenigen durch die SPV-Mitarbeiter innerhalb der Praxis erhoben. Darüber hinaus konnten auch Angaben zur Häufigkeit der Mitbehandlung durch externe Kooperationspartner gemacht werden. Im Folgenden wird auf die nach Geschlecht getrennte Darstellung verzichtet, da gemäß der Ergebnisse aus der bundesweiten Evaluation die Behandlung mit Ausnahme der medikamentösen Therapie annähernd identisch für e und e Patienten durchgeführt wird. Zunächst wird die ärztliche Behandlung (Abbildung 8) beschrieben. Bitte beachten Sie, dass hierbei lediglich die Häufigkeiten für eine tatsächlich erfolgte / durchgeführte Behandlung ausgewiesen werden. Hiermit wird allerdings auch die größte Menge des Behandlungsgeschehens abgebildet, da nur in sehr begrenztem Ausmaß von den beiden alternativen Möglichkeiten Gebrauch gemacht wurde, eine Behandlung als geplant oder indiziert zu bezeichnen. 8
9 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Abb. 8: Durchgeführte ärztliche Behandlung psychiatrisch-psychotherapeutisch 90,3 psychiatrisch-psychotherapeutisch 84,3 psychiatrisch-psychotherap. mit Eltern 85,8 psychiatrisch-psychotherap. mit Eltern 81,4 medikamentöse Therapie in der Praxis 25,7 medikamentöse Therapie in der Praxis 26,7 andere ärztliche Therapie 19,7 andere ärztliche Therapie 21,0 psychiatrisch-psychotherap. mit Familie 17,7 psychiatrisch-psychotherap. mit Familie 17,2 Richtlinien-Psychotherapie mit Eltern 7,5 Richtlinien-Psychotherapie mit Eltern 6,7 Richtlinien-Psychotherapie 1,5 Richtlinien-Psychotherapie 3,2 Mehrfachangaben möglich; Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen): 452 (15.873) Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: Mit Blick auf die drei häufigsten ärztlichen Therapieformen werden die SPV-Patienten in Ihrer Region im Vergleich zu allen anderen Regionen ähnlich behandelt. Bei der folgenden Darstellung zur Häufigkeit einer medikamentösen Therapie (Abbildung 9) ist zu berücksichtigen, dass sich die Prozentangaben auf die Gesamtgruppe aller Patienten beziehen. Eine separate Kommentierung der Häufigkeiten für die einzelnen Wirkstoffklassen erfolgt nicht. Abb. 9: Medikamentöse Behandlung nach Wirkstoffklasse und Geschlecht Stimulanzien 7,6 25,2 Stimulanzien 11,0 25,9 Antidepressiva 2,3 4,9 Antidepressiva 3,0 6,0 Neuroleptika 3,0 5,4 Neuroleptika 2,2 2,8 sonstige 1,9 5,4 sonstige 2,5 2,7 Mehrfachangaben möglich; Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen): 184 (6.396), 266 (9.299) Auch in Bezug auf die Behandlung der Patienten (Abbildung 10) durch die SPV-Mitarbeiter innerhalb der Praxis gilt, dass lediglich das Ausmaß der tatsächlich erfolgten Behandlungen geschildert wird. 9
10 SPV-Regionalbericht KV Sachsen Abb. 10: Durchgeführte Behandlung durch SPV-Mitarbeiter in der Praxis Psychoedukation, Beratung Patient 82,3 Psychoedukation, Beratung Patient 86,4 Psychoedukation, Beratung Eltern, Familie 84,3 Psychoedukation, Beratung Eltern, Familie 86,1 störungsspezifische Therapie Patient 44,9 störungsspezifische Therapie Patient 64,8 störungsspezifische Therapie inkl. Eltern 40,7 störungsspezifische Therapie inkl. Eltern 56,1 Entwicklungstherapie einzeln 54,6 Entwicklungstherapie einzeln 39,3 Psychoedukation, Beratung Umfeld 39,8 Psychoedukation, Beratung Umfeld 33,0 Intervention bei psychosozialen Krisen 25,0 Intervention bei psychosozialen Krisen 29,6 Entwicklungstherapie in der Gruppe 20,8 Entwicklungstherapie in der Gruppe 19,6 andere Art der Behandlung 18,1 andere Art der Behandlung 18,6 störungsspezifische Therapie inkl. Familie 10,6 störungsspezifische Therapie inkl. Familie 12,0 störungsspezifische Therapie Elterngruppe 2,4 störungsspezifische Therapie Elterngruppe 3,9 Mehrfachangaben möglich; Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen): 452 (15.873) Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: Eine Psychoedukation (des Patienten allein oder einschließlich der Eltern) erfolgen in Ihrer Region ähnlich häufig wie in allen anderen Regionen, eine störungsspezifische Therapie des Patienten erfolgt deutlich seltener. Für die sechs häufigsten Behandlungsarten, die innerhalb der SPV-Evaluation dokumentiert wurden, zeigt die nachfolgende Abbildung 11 die Spannweite der aufsteigend sortierten Häufigkeiten in der mittleren Hälfte aller Praxen (Interquartilbereich und Median). Die entsprechenden Werte aus Ihrer Region sind in die Darstellung zum direkten Vergleich miteingefügt. Anhand dieser Abbildung können Sie erkennen, ob die Häufigkeiten auch den bundesweit empirisch ermittelten weitgehend entsprechen oder eher darunter oder darüber liegen. Abb. 11: Praxenbezogene Spannweiten der sechs häufigsten Behandlungsarten durch den Arzt: psychiatrisch-psychotherapeutisch psychiatrisch-psychotherap. mit Eltern medikamentöse Therapie in der Praxis durch den SPV-Mitarbeiter: Psychoedukation, Beratung Patient Psychoedukation, Beratung Eltern, Familie störungsspezifische Therapie Patient % Interquartilbereich und Median in allen Praxen Wert in den Praxen Ihrer Region Mehrfachangaben möglich; Praxen in Ihrer Region (insgesamt): 15 (487) Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: Betrachtet man die Raten, die in der Hälfte aller Praxen für die jeweils drei häufigsten ärztlichen wie nicht-ärztlichen Behandlungsarten dokumentiert sind, dann werden in Ihrer Region die Patienten ähnlich behandelt. 10
11 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Ebenfalls für die sechs häufigsten Behandlungsarten wird nachfolgend gezeigt (Abbildung 12), in welchem Ausmaß sich deren dokumentierte Häufigkeit zwischen der ersten der zweiten Erhebungswelle verändert hat. In der bundesweiten Evaluation hat sich hierbei, abgesehen von der medikamentösen Therapie, allgemein ein leichter Rückgang der Raten nachweisen lassen. Abb. 12: Veränderungen bei den sechs häufigsten Behandlungsarten psychiatrisch-psychotherapeutisch 90,3 80,5 psychiatrisch-psychotherapeutisch 84,3 74,6 psychiatrisch-psychotherap. mit Eltern 85,8 75,2 psychiatrisch-psychotherap. mit Eltern 81,4 72,2 medikamentöse Therapie in der Praxis 25,7 27,2 medikamentöse Therapie in der Praxis 26,7 27,3 Psychoedukation, Beratung Patient 69,1 82,3 Psychoedukation, Beratung Patient 73,2 86,4 Psychoedukation, Beratung Eltern, Familie 71,2 84,3 Psychoedukation, Beratung Eltern, Familie 71,7 86,1 störungsspezifische Therapie Patient 44,9 41,2 störungsspezifische Therapie Patient 64,8 56, durchgeführt 2014 durchgeführt 2013 durchgeführt 2014 durchgeführt Mehrfachangaben möglich; Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen) 2013: 452 (15.873), 2014: 379 (13.141) Gemäß der bundesweiten Evaluation werden etwa sieben von zehn SPV-Patienten durch externe Kooperationspartner aktuell mitbehandelt. Beispielhaft für diesen wichtigen Behandlungsbereich wird in dem vorliegenden Regionalbericht die Häufigkeit wiedergegeben, mit der die verschiedenen Berufsgruppen hieran beteiligt sind (Abbildung 13). Eventuelle Unterschiede werden nicht kommentiert. Abb. 13: Berufsgruppen der Kooperationspartner bei der ambulanten Behandlung außerhalb der Praxis 41,4 sonstige 19,7 (Dipl.) Sozialpädagoge, -arbeiter 12,6 Ergotherapeut 23,7 Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Logopäde Physiotherapeut Kinder-, Jugendpsychiater, - (Dipl.) Heilpädagoge (Dipl.) Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Facharzt für Nervenheilkunde Psychiater und Psychotherapeut 0 5,5 6,9 2,2 6,2 1,8 6,2 0,7 0,9 0, % 36,4 sonstige 22,3 (Dipl.) Sozialpädagoge, -arbeiter Ergotherapeut 14,9 13,1 Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Logopäde Physiotherapeut Kinder-, Jugendpsychiater, - (Dipl.) Heilpädagoge (Dipl.) Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Facharzt für Nervenheilkunde Psychiater und Psychotherapeut 0 6,7 5,3 4,8 4,6 3,2 2,9 2,5 2,3 0, % Mehrfachangaben möglich; von den 452 Patienten in Ihrer Region ( in allen anderen Regionen) werden % behandelt durch 11
12 SPV-Regionalbericht KV Sachsen 4. Bewertung der Behandlung Mittels zweier Fragen konnten die an der Evaluation beteiligten Ärzte 2013 und 2014 einschätzen, in wie weit sie ihre therapeutischen Bemühungen als erfolgreich betrachten (Abbildung 14). Abb. 14: Bewertung der Behandlung durch den Arzt Interventionserfolg: 31,2 vollständig o. weitgehend 51,7 27,9 mittel 23,7 12,8 gering, nicht eingetreten 6,6 28,1 nicht beurteilbar, k.a. 17,9 Symptomverbesserung: 25,7 vollständig o. weitgehend 49,3 27,7 mittel 25,1 17,5 gering, nicht eingetreten 7,1 29,2 nicht beurteilbar, k.a. 18,5 Bewertung 2013 Bewertung 2014 Interventionserfolg: 37,8 vollständig o. weitgehend 45,4 34,4 mittel 24,7 13,2 gering, nicht eingetreten 7,3 14,6 nicht beurteilbar, k.a. 22,6 Symptomverbesserung: 31,4 vollständig o. weitgehend 40,2 36,9 mittel 27,3 17,1 gering, nicht eingetreten 9,4 14,7 nicht beurteilbar, k.a. 23,1 Bewertung 2013 Bewertung 2014 Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen) 2013: 452 (15.873), 2014: 379 (13.141) Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: Den Interventionserfolg und die Symptomverbesserung (vollständig oder weitgehend) schätzen die Ärzte in Ihrer Region 2014 ähnlich ein wie die in den anderen Regionen. Parallel hierzu haben auch die Patienten bzw. deren Eltern die Behandlung anonym bewertet (Abbildung 15). Abb. 15: Bewertung der Behandlung durch den Patienten oder dessen Eltern Freundlichkeit Ärzte Freundlichkeit SPV-Mitarbeiter Praxis Intimsphäre Praxis Zufriedenheit Praxis Organisation Information Untersuchung Praxis Einrichtung Möglichkeit Austausch Hilfe Fragen Information Behandlung Zufriedenheit Untersuchungen Untersuchungs-, Behandlungsangebot Hilfestellungen Behandlung Erfolg Information schriftlich Bewertung 2013 Bewertung Freundlichkeit Ärzte Freundlichkeit SPV-Mitarbeiter Praxis Intimsphäre Praxis Zufriedenheit Praxis Organisation Information Untersuchung Praxis Einrichtung Möglichkeit Austausch Hilfe Fragen Information Behandlung Zufriedenheit Untersuchungen Untersuchungs-, Behandlungsangebot Hilfestellungen Behandlung Erfolg Information schriftlich Bewertung 2013 Bewertung 2014 Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen) 2013: 373 (9.685), 2014: 245 (5.596) 12
13 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: Die Patienten bzw. deren Eltern bewerten die SPV-Behandlung in Ihrer Region 2014 ähnlich positiv wie die Patienten / Eltern in den anderen Regionen. Das letzte Item der Patientenbefragung diente dazu, Angaben über die Wartezeit auf einen Termin zu erhalten (Abbildung 16). Abb. 16: Angaben zur Wartezeit auf einen Termin in der Praxis weniger als eine Woche 14,5 14,0 weniger als eine Woche 15,5 14,2 weniger als drei Monate 79,5 77,6 weniger als drei Monate 70,4 72,7 zwischen drei und sechs Monaten 4,5 6,5 zwischen drei und sechs Monaten 11,3 10,9 länger als ein halbes Jahr 1,4 1,9 länger als ein halbes Jahr 2,7 2,2 Bewertung 2013 Bewertung % Bewertung 2013 Bewertung % Patienten in Ihrer Region (in allen anderen Regionen) 2013: 352 (8.993), 2014: 214 (4.774) Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: Im Vergleich zu den Patienten oder deren Eltern in den anderen Regionen geben die Patienten / Eltern in Ihrer Region 2014 deutlich seltener Wartezeiten von drei Monaten oder länger an. 13
14 SPV-Regionalbericht KV Sachsen 5. Behandlungsstatus, Dropout, Kontakte Neben einigen allgemeinen Aussagen zum Behandlungsstatus und der Häufigkeit einer patientenorientierten Fallbesprechung konnten am Ende der zweiten Datenerhebung relativ präzise Angaben zur Häufigkeit der Kontakte zwischen dem Arzt bzw. dem SPV-Mitarbeiter und dem Patienten sowie den kalendarischen Daten dieser Kontakte gemacht werden (Tabelle 4). Von der Vielzahl möglicher, auf die Behandlungsintervalle bezogener Parameter werden hier lediglich zwei herausgegriffen. Ebenso wird die Kontakthäufigkeit lediglich für den gesamten Beobachtungszeitraum ausgewiesen und nicht für die insgesamt sechs einzelnen Quartale. Tab. 4: Häufigkeit abgeschlossener Behandlungen, Kontakthäufigkeit und Zeitintervalle, Häufigkeit von Fallbesprechungen, Anzahl ausgeschiedener Patienten n % n % abgeschlossene Behandlung 1 0 0, ,1 Anzahl ausgeschiedener Patienten , ,2 wöchentliche oder monatliche Fallbesprechung , ,0 Mw ± SD Mw ± SD Häufigkeit der Arztkontakte 1,8 ± 1,0 1,8 ± 1,0 Häufigkeit der Mitarbeiterkontakte 3,0 ± 1,5 3,4 ± 1,8 Anzahl Tage zwischen Arztkontakt 1 & 2 29,8 ± 15,7 27,7 ± 15,6 Anzahl Tage zwischen Mitarbeiterkontakt 1 & 2 22,7 ± 12,4 19,9 ± 11,6 1: von den Patienten mit Angaben zum Behandlungsstatus 2014; 2: von den Patienten 2013 Kommentar zu den Befunden in Ihrer Region: In Ihrer Region wurde keine abgeschlossene Behandlung dokumentiert. In Ihrer Region sind in ähnlichem Ausmaß Patienten aus der Behandlung ausgeschieden. 14
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